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1. Kleine Schulgeographie - S. VI

1841 - Mainz : Kunze
Vi sicht des Großherzogthums Hessen beizufügen, weshalb er bereits, da meine Zeit mir die Abfassung derselben nicht er- laubte, mit einem dazu geigneten Manne in Benehmen getreten ist. Uebrigcns wolle man keinen Anstoß daran nehmen, daß ich wiederum stets f statt ph schreibe. Das cp der Griechen hat unsern Laut f, und kann nicht anders gesprochen wer- den. Ich bin seit meinem Knabenalter daran gewöhnt, und verlangt man Autoritäten, so nenn' ich blos zwei der gelehr- testen deutschen Klassiker, Voss und Wieland, die das ph verbannten. Hiemit schließ' ich, indem ich dem kleinen Büchlein fer- nere gedeihliche Wirksamkeit wünsche. T. S. r

2. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 240

1822 - München : Fleischmann
240 Westasien. zellen, Strauße, große Eidechsen, Schlangen, ungeheure Schwärme von Heuschrecken: Perlen, Austern, Fische; Ir) aus dem Pflanzenreiche: Granatäpfel, Aloeen, Manna, Myrrhen, Weihrauch, Indigo, Mußkatnußbäume, Kaffeebäume; c) aus dem Mineralreiche: Gold, Kupfer, Eisen, Blei, Edelsteine, Steinsalz. Ein Theil der Einwohner treibt Handel. Handwerke, Fabriken und Manufakturen sind nicht im Flore; am häufig- sten die Leinwandmanufakturen; in neuern Zeiten ist auch eine Glasfabrik errichtet worden. §. 7. Regierung. Die arabischen Beduinen regieren sich patriarchalisch; die Festwohnenden werden theils wie die ersteren, theils von einem Jman, Chalifen, Scherifen oder Sultan regiert. Auch har der türkische Kaiser über einige Gebiete daselbst zu be- fehlen. H. 3. Vorzügliche Orte. 1. In Yemen: Städte: Mocha (Mokka), am arabischen Busen, eineberühm, te Handelsstadt, mit i8,ooo E.; Zebtd, mit vielengroßen Mo- scheen; Beitel-Fakih, mit dem größten Kaffeemarkte in Arabien; Lohnt«; Sana, Hauptstadt von Yemen, milder Residenz des Imans, und starkem Handel. Hierher gehören noch die Inseln: Chartan, Marth an, So- kotorah. 2. In Oman: Städte: Maenanina, Hauptstadt; Maskat, am persischen Busen, mit 25,000 E., Handel; Ferner die Insel Bahrein, wegen ihrer Perlenfischerei bekannt. 3. In Lachsa: Stadt: Lachsa, am Astan, Residenz eines Schachs.

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 275

1822 - München : Fleischmann
275 Aegypten. Busen und Arabien; gegen Süden an Nubien; gegen Westen an Barka und Sahara. Der Flächenraum beträgt 8795 Qm-, mit 4,000,000 Seelen. H. 2. Eintheilnng. Aegypten wird i. in Ober-, 2 in Mittel- und 3. in Unter-Aegypten eingetheilt. §. 3. Berge. Gewässer. а) Hauptgebirge: 1. Zweige der habessinischen At^ . pen, die wahrscheinlich eine Kette mit dem Mondsgebirge bil- den, und sich, einer unter dem Namen arabisches Gebirge, bftlich längs dem rothen Meere bis zur Landenge Suez ziehen; 2. das lybische Gebirge, im Nord-Westen. d) Meere: i. das mittelländische und 2. das rothe Meer. c) Seen: der Birkat Karum (Mdris)und 2. dermen- sale, 24 St. lang und 8 St. breit. б) Hauptfluß ist der Nil, welcher seine Quelle im Lande der Agows hat, vor seinem Eintritt in Aegypten durch meh- rere Flüsse verstärkt wird, und in 2 Armen in das mittellän- dische Meer fällt. §.4. Nüturbeschaffenheit. Klima. Selten Regen, nur zuweilen im November und December; der Nil bewässert dafür das Land. Meistens heiterer Himmel; im May schon große Hitze. Oesters wüthet der schreckliche Chamsin; im Ganzen das Klima sehr heiß. §.5. Naturprodukte. Gewerbsleiß. a) Aus dem Thierreicher Elephanten, Löwen, Tiger, Panther, Esel, Hyänen, Nilpferde, Krokodile, Ichneumons, Kameele, Hühner (durch Ofenhitze ausgebrütet), Bienen, Fische, Schlangen; b) aus dem Pfanzenreiche: Kaffeebaum, Papierstaude, Wein, Reiß, Tabak, Flachs, verschiedene Gelreidearten, Aloe, Baumwolle, Sennesblätter, Holz; 18 »

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 280

1822 - München : Fleischmann
280 Nordafrika. §. 4. Natur beschaffen heit. Klima. Das Land, eine afrikanische Schweitz, genießt im Norden eines immerwährenden Frühlings; Schnee ist nur auf Bergen; Regen vom April oder May bis zur Hälfte des Septembers. §. 6. Naturprodukte. Gewerbfleiß. a) ans dem Thierreiche: Rindvieh, Pferde, Maulthkere, Kameele, Schafe mit Haaren, Elephanten, Rhinozerosse, Gir- affen, Zebras, Antelopen, Löwen, Tiger, Panterthiere, Hyä- nen, Affen, Krokodile, viel Federvieh, Fische; b) aus dem Pflanzenreiche: allerley Getreidearten, Wein, Kaffee, Zuckerrohr, Gewürze, Baumwolle, viele schöne Holzarten; c) aus dem Mineralreiche: Gold, Silber, Eisen, Steinsalz, Marmor. Der Einwohner Kunstfleiß beschäftigt sich nur mit Leder-, Weber- und Schmiedearbeiten. §.6. Einwohner. Die Einwohner sind Habessynier, Türken, Araber, Mau- ren, Juden, Agows, Schangallas, Gallas. Hauptreligivn ist das jakobitische Christenthum, mit jüdischen Gebräuchen. Das kirchliche Oberhaupt ist der Abuna (d. i. unser Vater) zu Dob- sän. Anch giebt es Bekenner der jüdischen und muhamedanischen Religion und Fetischdiener. ß. 7. Regierung. Der ehemals unumschränkt regierende König, der große Negus, lebt jetzt, zur äussersten Ohnmacht herabgesunken, zu Gondar. Große Provinzen haben die angrenzenden Gallas an sich gerissen. Ausser der Küste enthält Habessynien jetzt 3 unabhängige Staaten. §.8. Vorzügliche Orte. Städte: Gondar, Residenzstadt des ohnmächtigen Negus, mit 80,000 E. in Dembca; Dobsan, Residenz des Abuna; Adowa, eine Stadt im Königreiche Tigre, mit 8000c.; Dschenata, Haupt«

5. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 287

1822 - München : Fleischmann
Oberguinea 28? düngen erträglicher gemacht. Trockene Jahreszeit herrscht vom April bis zum Oktober. Hier wehet zu Zeiten der schädliche Harmattan. §. 5. Naturprodukte. Gewerbfleiß. s) Aus dem Thierreiche: außer den Thieren, die in Nigritien leben, sinder man hier noch: Urangutangs, Scha- kale, Stachelschweine, Meerkatzen, viele Hühner, Riesenschlan- gen; große Ameisen, die schönsten Vögel, Fische; K) aus dem Pflanzenreiche: Reiß, Maniok, Pfef- fer, Ingwer, und viele andere Pflanzen, die bei Nigritien vorkommen; c) aus dem Mineralreiche: Gold, Silber, Eisen, Salz. Die Industrie der Einwohner beschäftigt sich mit Salzbe- reitung, Baumwollen-Webereien, Färbereien, Zeuge-, Leder- und Töpfer-Arbeiren. §. 6. Einwohner. Regierung. Die Einwohner sind mehrere Stämme von Negern. Sie sind Ferischanbecher, und stehen theils unter europäischen Herr- schern, den Königen von England, Frankreich, Portugal, Dän- nemark und der Niederlande, theils unter eigenen Königen, theils leben sie frei und unabhängig. §. 7. Vorzügliche Orte. Freetown, Kingston, Städte, die Festung Thonston und die Negerkolonie Leicester, auf der Sierra Leona-Küste gehören den Engländern; hierher auch die Löß Inseln; Druin; Layv, Residenz eines Negerkönigs, und die Stadt As so ko im Reiche Isst- ni, auf der Zahn- oder Elfenbein,Küste; Eovmassie, Hauptstadt in den Negerstaaten Ashantee, mit i5/000 C. und Handel; Cabo- Cor so, Hauptfort der Engländer auf der Gvldküste; Benin, Hauptstadt im Reiche Benin, mit dem großen Pallastc des Königs; Abomeh, Hauptstadt im despotischen Königreiche Dahomch, mit dem Pallafte des Königs, mit Menschenschädeln ausgeziert, auf der Sclaven - Küsre.

6. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 292

1822 - München : Fleischmann
2q2 Südafrika. §. o. Berge. Gewässer. l. Die Lupata-Gebirge, und 2. das Gebirge Chirk, östlich vom vorigen. Im Osten wogt das indische Meer mit dem Kanäle von Mozambique. Bemerkenswerthe Flüsse sind: der Magodo- scho, Iubo, Quilimanci, heilige Geistfluß mnd Moubasa. §. 4. Naturbeschaffenheit. Klima. Diese Lander sind niedrig, und häufig Ueber schwemmun- gen vom Meere ausgesetzt; das Klima im Durchschnitte heiß, feucht und nicht ganz gesund. §. 5. Produkte. s) Aus dem Th ierr eiche: Rindvieh, Schafe, Elephan- ten, Geflügel, Fische, Wildpret; b) aus dem Pflanzenreiche: Reiß, Hirse, Aloe, Ebenholz; c) aus dem Mineralreiche: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Meersülz. §. 6. Einwohner. Regierung. Die Einwohner sind theils Araber, theils Ureinwohner, Muhamedaner, Heiden, auch Christen. Zanguebar steht unter dem Imam von Maskale, Mozambique und Sena enthalten einige Niederlassungen der Portugiesen. i §. 7. Vorzügliche Orte. 1. Auf der Küste Zanguebar: Magadoro, eine wohlgebaute, feste Stadt, Residenz des Kö- nigs vom Staate Magadoro; Me linde, Hauptstadt des Könlgretchs Melinde; Quiloa, Hauptsitz des Sklavenhandels» 2. Auf der Küste Mozambique: Mongallo, ein von arabischen Muhamedanern bewohnter Staat; Mozambique, eine Stadt auf der Insel Mozambik, Hauptsitz der portugiesischen Besitzungen in Afrika;

7. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 268

1822 - München : Fleischmann
268 Dritter Abschnitt. Der Gambia entspringt auf demselben Gebirge, wo der Senegal entsteht; durchläuft eine Strecke von etwa 150 Mei- len, und verliere sich in das qrlamische Meer. Der Niger (Ioliba) har seinen Ursprung auf dem näm- lichen Gebirge, welches dem Senegal und Gambia ihre Quel- len giebt, und soll sich in einen großen Sumpf veilieren. Der Zaire kömmt aus dem Innern von Afrika, von dem Lupata, und fällt in das atlantische Meer. Der Kuama entspringt im See Zachaf, inmonomotapa, und ergießt sich in den Kanal von Mosambique. §. 5. Naturbeschaffenheit. Klima. Das Klima von Afrika ist das heißeste auf der Erde; der der größte Theil liegt in der heißen Zone, und ist in der Mit- te vom Aequator durchstrichen. Nur an den Küsten wehen mäs- sige Seewinde. In den, vom Meere entfernten, innern Ge- genden ist fast gänzlicher Regenmangel. Diesem Erdtheile scheint die Sonne zweimal senkrecht; der Tag ist fast immer 12 Stunden lang. Die, von den Sandmeeren schrecklich zurück- prallende, Hitze erzeugt den Samum und Har mattan. §. 6. Naturprodukte. Gewerbfleiß. In diesem Erdtheile, dem Mutterlande der Sonnenwärme, regt sich Alles durch Leben und Fruchtbarkeit, in der Luft und in den Flüssen, in dem Saude wie in dem Meere. a) Aus dem Thierreiche: Löwen, Tiger, Leoparden, Panther, Hyänen, Ochsen. Schweine, ungemein viele Ratten und Mäuse, Elephanten, Zebras, Zibetkatzen, Paviane, Strau- ße, Krokodile, Seidenraupen, Fische; b) aus dem Pflanzenreiche: allerlei edle Früchte, Dat- teln, Kürbisbaume, Brodfrüchte, Flachs, Hanf, Koffern, Ma- niok, Zucker, Wein, Reiß, Getreide, Baumwolle, Färberröthe, Indigo, gute Holzarten, Gummi, Papierstaude, Tabak; c) ans dem Mineralreiche: Gold, Silber, Kupfer, Edelsteine, Steinöl, Schwefel, Salpeter, Steinsalz, Steinkoh- len, Mineralquellen.

8. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 269

1822 - München : Fleischmann
Afrika. 26g Der Kunstfleiß ist, der schlechten Regierungen wegen, sehr eingeschränkt. Die meisten Handwerker und Künstler findet mdn unter den Kepren, Griechen und Armeniern; sie liefern Lein- wand. wollene und seidene Zeuge, Leder, Taue mit D>atteln- Fasern und Schilf, Brantwein, Glas Töpferwaaren, Tapeten u. s. w. — Der Handel ist nicht rknbedeucend. §. 7t Einwohne r. Der Hauptstamm der Ureinwohner ist der Neger, schwarz mit wolligem Haare, eingedrückter Nase, aufgeworfenen, sehr rothen Lippen, in mehrere, noch nicht gehörig bekannte, Stäm- me zerspalten. Andere, aber nur sehr ge.inge Urstämme sind die Kabilen, oder Berbern auf dem Atlasgebirge, die Hotten- totten und die Kopten oder Altägypter im Nilrhale. Aber die zahlreichste Völkerschaft in ganz Afrika ist wohl der Stamm der später eingewanderten Araber, welche die ganze nördliche und östliche Küste, vom Senegal längs des mittelländischen, rothen und indischen Meeres bis zum Vorgebirge der guten Hoffnung, eingenommen haben, und theils Koffern, Fulier, Mohren (Mauern), Beduinen find. Auch findet man viele Türken, Mameluken, Indier, Juden undeuropäer. Die Spra- chen find zahllos. Hauplsprache ist die türkische und arabische; die koptische nur bei dem christlich-koptischen Gotleodienfte gebräuchlich. Die Einwohner sind der Religion nach Muha- medaner, Fetischanb-'ter, Gestirnanbeter, Christen; auch wer- den Juden angetroffen. An Bildung und Geschmack, an Kün- sten und Wissenschaften, stehen die Afrikaner den Asiaten weit nach; sie zeichnen sich durch Ungebildetheit, Trägheit und Hef- tigkeit aus. § 6. Regierung. Afrikas Völker stehen theils unter Monarchen, von wel- chen sie despotisch beherrschet werden; theils leben sie in repub- likanischen Verfassungen. Im Innern deö Landes treiben sich lauter wilde und rohe Völker herum.

9. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 278

1822 - München : Fleischmann
278 Nordafrika. §. 4. Naturbeschaffenheit. Klima- Der Boden ist, die Ufer des Nils und dessen Nebenflüsse ausgenommen, größtentheils, besonders in der westlichen Hälfte, eine unfruchtbare, unbewohnte Gegend; die größte Hitze vom Jäner bis zum April herrschend; der Regen selten. Der Ehamsin verbreitet auch hier seine verderblichen Wirkungen. §. 5. Naturprodukte. Gewerbfleiß. a) Aus dem Thierreiche: Pferde, Affen, Löwen, Pan« ther, Giraffen, Hyänen, Elephanten, Papageyen, Krokodile, Flußpferde. Rindvieh, Fische; b) aus dem Pflanzenreiche: Weitzen, Zuckerrohr, Ta- bak, Reiß, Wein, die besten Sennesblätter, Flachs, Bam- busrohr, Eben - und Sandelholz, Tef (eine Art Hirse, wo- raus die Nubier Brod backen). c) aus dem Mineralreiche: Gold, Silber, Salz. Die Kunstprodukte find von keiner Bedeutung. §. 6. Einwohner. Zu den Einwohnern gehören, außer den schwärzlichen Nu- biern, Berbern, Araber, Türken, Juden, Neger. Hauptreli- gion ist die muhamedanische; viele Einwohner find noch Heiden; auch flieht es jakobitische Christen. §. ?. Regierung» Die Regierungsverfassung ist in einzelnen Theilen verschie- den; einzelne Distrikte stehen entweder unter der Herrschaft fremder Mächte $ oder unter einheimischen erblichen Königen oder Fürsten, §. 8. Vorzügliche Orte. Dehr, Haupt- und Residenzstadt des Hassan ñascheff von dem eigentlichen Nubien^ mit 200 H.; Tinareh, eine Stadt und Kastell iy dep Landschaft Mahaß; Sennaar, Hauptstadt von Sennaar, an einem Arme des Nils, mit einem große» k. Pallaste, 100,000 Gr, und Handel; Harbafchi, Residenz eines erblichen arabischen Fürsten, der unter Sennaar steht; Ankheyre, Hanptort im Staate von Berber;

10. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 283

1822 - München : Fleischmann
Nigritien. 28$ Vii. Nigritien (Soudan). §. 1. Lage. Grenzen. Größe. Dieses Land, von den Monds- und Kong-Gebirgen durch- zogen, breitet sich zwischen Sahara, Senegambien, Guinea, Habesch, Nubien und den Gallas Landern ans. Sein Flächen- Raum wird auf 80,000 Q. M. geschätzt. H. 2. Eintheilung. Nigritien ist in folgende Hauptreiche geschieden: l.inbur- nu, 2. in viele Staaten, deren Sultane Vassallen von Burnn sind, 3. in das Negerreich Tombuktu, 4. in das Negerreich Wassanah und 5.in das Negerreich Bam- barra. §. z. Boden. Klima. Dieses ungeheure Steppenland ist auf den meisten Seiten von Gebirgen eingeschlossen, und von dem Niger, dem größten Steppenflusse auf der Erde, durchströmt. Der Boden ist nur an Flüssen fruchtbar, und auch nur an diesen angebaut. Das Klima des, in der heißen Zone liegenden, Distriktes wird durch Regen, Winde und beständige Gleichheit der Tage und Nächte etwas gemäßigt. §. 4. Produkte. Elephanten, Löwen, Tiger, Hyänen, Affen, Krokodile, Riesenschlangen, Strauße, Pelikane, und europäische Haus- Thiere; vielerlei Palmenarten, ungeheure Kürbisbauüie, Sen- nesblätter, Gummi; Gold im Ueberflusse, wenig Salz. §.5. Einwohner. Die Einwohner sind Neger, welche verschiedene Staaten haben, und von Abkömmlingen arabischer Fürsten beherrscht werden. Sie sind theils der mnhamcdam'schen Religion zuge- than« theils Fetischdiener.
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