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1. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 34

1860 - Stuttgart : Hallberger
34 16. Der Kaffee. /Wollen wir den schönen immergrünen Baum, der das ganze Jahr mit Blüthen und Blättern gesegnet ist und den weltberühmten Samen liefert, den wir Kaffee nennen, in seiner natürlichen Freiheit sehen, so müssen wir über Egypten (oder von den Küsten des rothen Meeres aus) in das nordöstliche Afrika eindringen. Zwar wächst die feinste Sorte des Kaffees, welche in den Handel kommt, in dem glücklichen Arabien, aber dennoch ist dieses Land nicht die ursprüng- liche Heimat desselben. Kaffeegärten und Kaffeefelder gibt es wohl hier und anderwärts, wollten wir aber in Kaffeewäldern lustwandeln, so müßten wir ins alte Mohrenland, nach Aethiopien und Abessy- nien, nach dem nordöstlichen Theil des afrikanischen Hochlandes, wandern. Dort wächst der echte Kaffee wild. Man bezeichnet in Habesch (Abessynien) besonders die Landschaften Narea und Kassa als die wahre Kaffeeheimat, von welch letzterer der Name herrühren soll. ^Gewiß ist jedenfalls, daß er in Arabien der sorgfältigsten Pflege bedarf; daß er aber sehr frühe in dieses Land eingeführt wurde, ist um seiner Lage willen leicht anzunehmen. Der Handelsweg, auf welchem die Aethiopier und Abessynier ihre Landesprodnkte ausführten, ging seit uralten Zeiten nicht landwärts, westlich oder nördlich, sondern östlich, hinab an den Küsten des rothen Meeres, von da hinüber nach Arabien und dann erst hinauf nach Egypten und Klein- asien bis Griechenland. Diesen Zug nahm auch der Kaffee. Weil nun aber die Araber bald auch an diesem Trank Aethiopiens Ge- schmack fanden, so verpflanzten sie auch den Baum, welcher die Samen dazu lieferte, frühe schon in ihr Land, in welchem er, so nahe der ursprünglichen Heimat, so wohl gedieh und bald so allgemein verbreitet wurde, daß die Europäer lange gar nicht zu der Ver- muthung kamen, er sei ein äthiopisches Gewam/£ //& 2.Der Kaffeebaum kann ckus—vierzig hoch werden; man schneidet aber häufig in den Pflanzungen die üppigsten Schöß- linge weg, so daß er nur etwa Fuh hoch wird und die Früchte um so leichter zu pflücken find. So hoch pflanzt man ihn z. B. in Brasilien; in Andren Gegenden, z. B. in Westindien, wird er sogar nur vin-bts-sechs» Fußhoch gehalten; die Araber aber lassen ihm den freien Wuchs. Diese Bäumchen haben eine gerade, schlanke Gestalt und gleichen darin vielleicht am meisten dem Psaffenhütleinö-

2. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 34

1854 - Stuttgart : Hallberger
34 16. Der Kaffee. Wollen wir den schönen immergrünen Baum, der das ganze Jahr mit Blüthen und Blättern gesegnet ist und den weltberühmten. Samen liefert, den wir Kaffee nennen, in seiner natürlichen Freiheit sehen, so müssen wir über Egypten (oder von den Küsten des rothen Meeres aus) in das nordöstliche Afrika eindringen. Zwar wächst die feinste Sorte des Kaffees, welche in den Handel kommt, in dem glücklichen Arabien; aber dennoch ist dieses Land nicht die ursprüng- liche Heimat desselben. Kaffeegärten und Kaffeefelder gibt es wohl hier und anderwärts, wollten wir aber in Kaffeewäldern lustwandeln, so müßten wir ins alte Mohrenland, nach Aethiopien und Abessy- nien, nach dem nordöstlichen Theil des afrikanischen Hochlandes, wandern. Dort wächst der echte Kaffee wild. Man bezeichnet in Habesch (Abessynien) besonders die Landschaften Narea und Kaffa als die wahre Kaffeeheimat, von welch letzterer der Name herrühren soll. Gewiß ist jedenfalls, daß er in Arabien der sorgfältigsten Pflege bedarf; daß er aber sehr frühe in dieses Land eingeführt wurde, ist um seiner Lage willen leicht anzunehmen. Der Handelsweg, auf welchem die Aethiopier und Abessynier ihre Landesprodukte ausführten, ging seit uralten Zeiten nicht landwärts, westlich oder nördlich, sondern östlich, hinab an den Küsten des rothen Meeres, von da hinüber nach Arabien und dann erst hinauf nach Egypten und Klein- asien bis Griechenland. Diesen Zug nahm auch der Kaffee. Weil nun aber die Araber bald auch an diesem Trank Aethiopiens Ge- schmack fanden, so verpflanzten sie auch den Baum, welcher die Samen dazu lieferte, frühe schon in ihr Land, in welchem er, so nahe der ursprünglichen Heimat, so wohl gedieh und bald so allgemein verbreitet wurde, daß die Europäer lauge gar nicht zu der Ver- muthung kamen, er sei ein äthiopisches Gewächs. Der Kaffeebaum kann zwanzig bis vierzig Fuß hoch werden; man schneidet aber häufig iu den Pflanzungen die üppigsten Schöß- linge weg, so daß er nur etwa zwölf Fuß hoch wird und die Früchte um so leichter zu pflücken sind. So hoch pflanzt man ihn z. B. in Brasilien; in anderen Gegenden, z. B. in Westindien, wird er sogar nur vier bis sechs Fuß hoch gehalten; die Araber aber lassen ihm den freien Wuchs. Diese Bäumchen haben eine gerade, schlanke Gestalt und gleichen darin vielleicht am meisten dem Pfaffenhütleins- A

3. Mit einem Titelkupfer - S. 65

1821 - Stuttgart : Steinkopf
Äüahre Gottesfurcht; Thätiges Christenthum. 65 lichen Anstalten Antheil nehmen zu können, zu schätzen wisse. Täglich widmete er des Morgens und Abends eine Stunde zur Unterhaltung mit Gort im Gebete, und zum Lesen der heiligen Schrift, und verband da- mit die innigste Verehrung für Jesus und seine Lehre, durch die allein sein Herz beruhigt und aufgeheitert wurde. Er war zugleich ein Muster der Christen-Tugen« den, besonders aber der Liebe, Demuth und Bescheiden, heit. — Gestärkt durch seine lebendige Ueberzeugung von der Wahrheit des Christenthums blieb er auch unter den peinlichsten Schmerzen, die er in seiner letzten Krank- heit empfunden, geduldig und gelassen. Als die gelieb- ten Seinigen den Anblick seines jammervollen Zustandes nicht ertragen konnten, munterte erste auf, standhaft zu bleiben; und damit Gott durch seine Geduld möchte geehret werden, so bezeugte er: daß er nicht aus stoi- scher Fühllosigkeit die Schmerzen verachte, sondern daß er, als ein wahrer Christ, durch Glauben, Hoffnung und Liebe zu Gott alle Schmerzen gelassen überstehe. Der berühmte Englische Gross-Kanzler Franz Ba- con von Ver ul am, ein Mann, der wegen der Größe seines Geistes und seiner ausgebreiteten Kenntnisse nicht nur seinem Zeit-Alter und seinem Vaterlande, sondern dem menschlichen Geschlechte selbst Ehre machte, ver. dient nicht minder auch in Ansehung seines religiösen Charakters und ächrchristlichen Glaubens die größte Hoch- achtung. Zu den unzweydeutigen Beweisen, die er hievon ln seinen vortrefflichen Schriften gegeben hat, gehört inson- derheitsein ausführliches Glaubens»B eken n tu iß ,;i), *) *) Dieses Glaubens - Bekenntniß, die Frucht dcö ernsten Nach- denkens eines Mannes, der bey allem, was er schrieb, mit seinem Geiste zu Rathe gjeng, drückt die Summe der gan- zen göttlich geoffenbarten Heils.lehre eben so wahr als voll- ständig , in reiner und erhabener Verbindung aus. (Vergi. Lord Franz Bacon's von Verulam Glaubens-Bekenntniß, mit Sach. Erläuterungen und Bemerkungen darüber, von Prof. Klcuker in Kiel — in Ewalds christlicher Monat- schrift .802. 2r Bd. S. 2$i — 266 und 333 — 35?). Beyspiele d. Guten I. Thl 5

4. Naturkunde, Erdkunde, Geschichte, deutsche Sprachlehre, Münz-, Maß- und Gewichtkunde - S. 200

1852 - Stuttgart : Metzler
200 Erdkunde. einen Europäer zum Vater und eine Negerin zur Mutter haben, heißen Mulatten und sind dunkel von Farbe, doch nicht schwarz. Den Negern verwandt sind die kräftigen Kaffern mit wolligem Haar, die Hotten- totten und Buschmänner. Negerartige Bildung hat auch das Volk von Aegypten, die Kopten. Diese nebst den Hab essin i ern sind jedoch Chri- sten, die übrigen Negerstämme säst alle Fetisch-Anbeter oder Götzendiener. Im Norden und einem Theil der Mitte ist derjslam herrschend, an einigen Punkten der Südwest- und Ostküste haben Missionäre dem Christenthum Anhänger gewonnen. Der Handel mit dem Ausland ist ganz in den Hän- den der Europäer und beschränkt sich immer noch nicht auf die Produkte des Bodens. 3 Jahrhunderte lang ist nach dem Beispiel, das die Portugiesen und Spanier gaben, der abscheuliche Sklavenhandel betrieben und in dieser Zeit sind ungefähr 40 Milk. Menschen verkauft worden. Und auch jetzo werden, trotz dem, daß die Engländer Jagd auf alle Selavenschiffe machen, noch immer ganze Schiffe nfü“ verkauften Negern beladen, und es kommen deren jährlich gegen 50,000 als Sclaven nach Amerika, Aegypten und an die afrikanische Nordküste. Eine noch größere Zahl stirbt in Folge von Misshandlungen im eigenen Lande. war ehedem der Sitz eines mit Griechen vermischten Volkes, dessen Pr te- st erk a sie im Besitz großer Kenntnisse war. Von der alten riesenhaften Kunst zeugen noch in Oberägypten die 30—180' Fuß hoheu, aus Einem Porphyr- oder Granitstein gehauenen Obelisken, Felsentempel und Fel- sengrabmäler (ähnlich den indischen), in Mittelägypten die kegelförmigen 500' hohen Pyramiden mit den Königsgräbern, in Unterägypten, ver- schiedene Bauwerke in griechischem Styl. Fast alle Denkmäler waren reich- lich mit Hieroglyphen bedeckt., d. h. einer nur den Priestern verständ- lichen Bilder- und Buchstabenschrift. Als noch das Volk der alten Griechen in seiner Blüte stand und vom macedonischen König Alerander d. G. der Hafen von Alexandrien angelegt war, da hatte Aegypten einen lebhaf- ten, ausgebreiteten Handel. Nun hat sich der Pascha oder Vicekönig des Landes durch große Land- und Seemacht fast unabhängig vom türkischen Sultan und seine Würde erblich gemacht. Er ist alleiniger Besitzer des Grund und Bodens, der Waffen-, Seiden-, Salpeter- und Pulverfabriken, aller Webstühle, der Schiffe und großen Magazine. Wiewol er bemüht ist, europäische Kultur einzuführen, so bleibt doch das sclavisch gehal- tene Volk zum Erbarmen arm und roh in Gewerben und im Landbau. Man riß noch 1839, um zu ärnden, den Halm mit der Wurzel aus und hatte zum Ausputzen der Kanäle keine Werkzeuge, als die Hände. Aegyp- ten könnte eins der reichsten Länder der Welt sein. Die Fruchtbarkeit über- steigt in Folge der Ueberschwemmungen des Nil allen Begriff. Bei ge- ringer Pflege würde man treffliches Obst ziehen. Dennoch werden die Pfirsiche kaum reif, die Trauben sind schlecht und dickhäutig und gering alle Landeserzeugnisse. Der Handel bereichert nur den Pascha und ist im Ver- §. 63. Ae *ì

5. Kurzer Unterricht in den wissenswürdigsten Realkenntnissen - S. 210

1817 - Stuttgart : Löflund
3io Xl Abschnitt. Mythologie. Iv. Heroen oder verg ötterte Helden. ба. Wie wurden die Zeitalter der Geschich- te eingetheilt? In das verborgene, wovon die Ge, schichte unbekannt, das fabelhafte oder heroische, wo sie mit Dichtungen ver- mischt ist, und das historische, von dem man sichere und wahre Nachrichten hat. 65. Was sind die Heroen gewesen? Männer von besonderer Grösse und Starke des Körpers und Geistes, welche sich durch Stiftung, Verbesserung, Erweiterung oder Vertheidigung einzelner Länder oder Städte verdient machten. 64. Wie dachten die Nachkommen von ihnen? Man hielt sie meistens für Söhne der Götter, und verehrte sie, aus Bewun- derung und Dankbarkeit für ihre Ver, dienste. 65. Hatten sie alle einerlei Rang? Nein, einige wurden nur als Hausgöt- ter, andere um ihrer ausgebreiteten Ver- dienste willen von einem ganzen Volke oder auch mehreren Nationen als Halbgöttter verehrt. бб. Welches sind die vornehmsten Heroen? Perseus, Herkules, Theseuss die Argo,

6. Kurzer Unterricht in den wissenswürdigsten Realkenntnissen - S. 330

1817 - Stuttgart : Löflund
33o Xv. Abschnitt. Erklär, d. Künste u. Wisscnsch. Gedächtniß eine gefällige und kräftige Aus- sprache, und die Kunst der Gedanken und die Empfindung in der Haltung und Bewegung des Körpers auszudrüken. io. Auf wievielerlei Art kann man reden oder schreiben? Entweder in Prosa, ungebundener Re- de, wenn man sich nach keinem gewissen Silbenmaase richtet, oder in Versen, ge- bundener Rede, wenn man ein gewisses Silbenmaas beobachtet, welches gewöhnlich bei der Dichtkunst geschieht. ii. Was ist Dichtkunst oder Poesie? Die Kunst, Bildungen der Phantasie in der Sprache vollendet darstellen. i2. Welches sind die Arten der Dichtkunst? Die epische, lyrische und dramati- sch-, i3. Was heißtman ein episches Gedicht? Dasjenige, welches eine Handlung von grossem Charakter auf eine lebhafte rührende unv erhabene Weise beschreibt: es heißt auch Heldengedicht. 14. Was sind die lyrisch e Ge dich te? Solche durch welche der Dichter sein in- neres Leben im Zustande des bewegten Gefühls, unmittelbar darstellt. i5. Was ist ein dramatisches Gedicht? Die Darstellung der Handlungen, Schik- sale und des Charakters mehrerer Personen

7. Das Vaterland - S. IV

1856 - Darmstadt : Diehl
Iv ja aus der Überschrift ersieht, daß hier nicht Erzählung, sondern ent- rweder Beschreibung oder Abhandlung zu finden ist. Wer das Register durchmustert, wird wahrscheinlich zuerst nach den Mährchen im 3. Ab- schnitt, als dem leichtesten und anziehendsten Lehrstoffe greifen. Die Zeit ist gekommen, wo alle pädagogischen Gängelbänder, alle traditionellen Reihen der Schulbücher durch die methodischen Einsichten der Lehrer er- setzt werden können und sollen. Ein Lehrer, welcher immer nur „weiter", „das folgende Stück", „der folgende Schüler" u. s. w. kommandirt, ge- hört nicht unter diejenigen, welche wirklich weiter zu schreiten streben. Die poetischen Stücke sind wenig zahlreich, und man wird darin gleichwohl noch einiges Altfränkische finden. Beides ist nicht ohne Vor- bedacht geschehen. Wenn das Lesebuch der Sprachschatz des Kindes für die Schriftsprache werden soll, so muß die Prosa vorwalten, denn diese enthält das Regelmäßige und das im Leben Gültige, die ft- Poesie ist Zugabe, vornehmlich für das Vorlesen berechnet. Auch habe ich auf Zuflüsse zur Poesie durch den in der Schule zu pflegenden Ge- sang und durch das kirchliche Gesangbuch gerechnet, weßhalb ich singbare Lieder, welche auf anderem Wege zur Kenntniß der Kinder zu kommen pflegen, nicht aufgenommen habe. Daß ich aber ältere und nach jetzigem Geschmacke allzu prosaische Gedichte vorgezogen habe, rechtfertigt sich schon aus dem Obigen. Allein außerdem lassen sich die Schriftsteller in ihren Studirstuben gar leicht über den Geschmack des Volkes täuschen. Das Volk und dessen Jugend ist noch nicht durch die literarischen Über- reizungen so abgestumpft, wie Dies bei uns selbst unvermerkt geschieht. Ich glaube nicht Zuviel zu behaupten, wenn ich sage: von den neueren Dichtungen ist nur ein unglaublich kleiner Theil volksmäßig, Gellert ist unserem Volke verwandter als Rückert. Man mache die Probe! Daß ich gar nichts direkt auf Religion Bezügliches und selbst so wenig ausdrücklich moralische Erzählungen aufgenommen habe, wird mir Mancher übel nehmen, allein ich glaube aus guten pädagogischen Gründen gehandelt zu haben: Man mache die Religion und Alles, was damit zusammenhängt, nicht trivial, Was durch öfteres und tägliches Wiederlefen fast nothwendig geschieht. Gerade um der intensiveren Wirkung des Religionsunterrichts willen behandle man denselben nicht allzu extensiv. In diesem Punkte ist früher un- endlich viel gesündigt worden, und von dem Religionsunterrichte könnte man auch fast sagen: Gott schütze mich vor meinen Freunden........... Der Titel „Vaterland" ist kein bloßer Aushängeschild, ich glaube wirklich etwas dem Vaterlande zu gute Kommendes dargeboten zu haben. Möge es nur richtig benutzt werden! Wünscht man in manchen Gegen- den mehr Berücksichtigung des engeren Vaterlandes, so bin ich gern be- reit, in einer folgenden Auflage dieses Buches dazu die Hand zu bieten.
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