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1. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 556

1874 - Mainz : Kunze
556 Afrika — das Land. dieses Handels hält die Verminderung des Sklavenhandels gleichen Schritt. — In den Gewürzhandel liefert Afrika den Pfeffer, weshalb ein Theil Guineas den Namen Pfeffer- oder Körnerküste führt; auch sind indische Gewürze herüber gepflanzt, nament- lich die Gewürznelke nach Zanzibar. — Baumwolle, in Tunis kultivirt und in Aegypten gegenwärtig der Hauptexportartikel des Landes, wächst in vielen Landstrichen, z. B. am Zambesi nud Schire, wild, desgleichen Zuckerrohr und Indigo. — Aus den Urwäldern feuchter Landstriche kann man treffliche Holzarten zur Färberei und Tischlerei beziehen, und die Akazien trockener Länder liefern das Kautschuk Senegambiens und den arabischen Gummi Aegytens; desgleichen ist das Copal- harz namentlich Südafrikas ein wichtiger Handelsartikel, der auch aus dem Junern an die Küsten gebracht wird. — Wie der kolossale Baobab oder Affenbrotbaum ein acht afrikanisches Gewächs ist, so anch der Kaffeebaum, der wahrscheiulich über die Straße Bab^el-Man^b nach Arabien verpflanzt worden; deun im südlichen Habesch, im Quanzagebiet und in Guinea ist er Wälderweis zu sehen. — Ausfallend ist, daß die üppige Vegetation der großen, gebirgigen und wohlbewässerten Insel Madagaskar weit mehr auf die der hinterindischen Inseln, als auf die Afrikas hinweist. Je mehr Gebirge man entdeckt, desto höher sollte nnsre Vorstellung von dem Reich- t hnm Afrikas an Mineralien steigen; es ist aber nicht der Fall. Manches Laud hat Mangel an Salz, manches an Eisen; in andern scheint Erz in Fülle zu sein, so daß Eingeborne das Eisen auszuscheiden und zu verarbeiten wissen. Daß kupferreiche Stellen vorhanden sind, wissen wir seit langer Zeit und haben die jüngsten Eutdeckungs- fahrten Livingstones aufs neue bestätigt (Kupferminen zu Katanga in Lualabagebiet!); Afrikas Goldstaub war schon im Alterthum ein gesuchter Handelsartikel, und die erst jüngst entdeckten reichen Gold- und Diamantenfelder Südafrikas haben bereits eine große Menge Menschen, anch aus Europa, dorthin gelockt. — An Zahl der Thier arten, wenigstens der Vierfüßler, soll Afrika selbst über Asien stehen. Unter den eigenthümlicheu ragen Zebra, Gnn und Giraffe hervor. Wie der Affenbrotbaum unter den Bäumen, so kaun die Giraffe unter den Th'.eren als Wappen des Erdtheils dienen, eher als der Löwe, der freilich hier in seiner Größe und Schönheit und überall zu finden ist, außer in der Wüste, wo es an Nahrung für ihn fehlt. Bei der Menge reißender Thiere ist es auffallend, daß kein Tiger da ist; die arabische Wüste wird ihn verhindert haben, aus seiner asiatischen Heimat sich auch hieher zu verbreiten, obwohl das Kamel aus Asien stammt, und erst während nnsrer Zeitrechnung nach Afrika gelangt ist; wenigstens kommt es noch nicht auf den alten Monumenten Aegyptens vor. Kamel und Dattelpalme machen die Wüste bewohnbar. Der Stranß ist afrikanisch, rechnet aber, als Frennd trockner Hochebenen, Arabien mit zu seinem Reiche. Hochafrika und Habesch können besonders als Reich der Dick- häuter und Wiederkäuer gelten; höchst zahlreich sind hier Elephanten und Anti- lopen; jene in feuchten und waldigen Landstrichen, z. B. am Limpopo, diese auf den Savannen und so manchfaltig in Gestalt, daß man glanbt, 5/e aller Antilopenarten der Erde seien hier zu Hause. Uebrigens zeigt sich der afrikanische Elephant minder klug als der ostindische, hat aber gewaltigere Zähne, von 3—3^2 m. Länge, deren jeder über 80 bis 100 ff. wiegt, weshalb besonders die Elephantenjagd so manche Europäer an den weißen Nil, und seit der Entdeckung des Ngamisees nach Südafrika lockt; auch das werthvolle Horn des Rhinoceros reizt jene Jäger. Khartüm und Zanzibar

2. Die Erde und ihre Bewohner - S. 591

1833 - Stuttgart Wien : Hoffmann Gerold
591 Afrika. Fez und Marokko. Das Klima ist warm und gesund. Das Atlasgebirge hält von der einen Seite der Wüste glühende Winde ab, von der andern Seite erfrischt die Nahe des Meeres die Luft. Die Jahreszeiten unterscheiden sich durch Trockenheit und Regen. In den niedrigsten Gegenden friert es nie, denn Neaumur's Wärmemesser hat man in den Seestädten nicht unter 4 Grad über 0 gesehen. Das Pflanzenreich liefert Holz in Menge In Sus und Tafilelt bilden die Dattelpalmen Wälder, und tragen köstliche Früchte in Fülle. Mais, Reis, Bohnen, Erbsen und alle Arten von Hülsenfrüchten und Gemüsen werden gepflanzt, und vervielfältigen sich überaus stark. Der Oelbaum, Weinstock, Tabak, Baumwolle, Henna, viele Arten von Gummi tragenden Bäumen, Safran, Anis, Koriander, Zuckerrohr, Fei- gen und andere Südfrüchte, besonders die Mandeln, welche einen der Reichthümer des Landes bilden, gedeihen vortrefflich. Die Movrhirse, dort Dura oder Durra genannt, wird häufig gebaut, weil die Armen ihr Brod daraus machen. Das Vieh ist im ganzen Reiche außerordentlich zahlreich, nament- lich die Dromedare, arabischen und Berber-Pferde, Maulthiere und Ochsenarten. Die hiesigen, sehr zahlreichen, Schafe liefern die weichste und schönste Wolle, und die Ziegen sehr geschätzte Haare. Hasen, Ka- ninchen und alle Arten Wildpret sind in Ueberflusi vorhanden; Löwen, Panther, Unzen, Hiänen, Affen, Luchse, Büffel, Gazellen und andere wilde Thiere trifft man auf den Bergen, in dm Waldungen und auf den Ebenen, wo die schönsten Waideplätze sind. Strauße sind in groß- ßer Zahl in den östlichen und südlichen Theilen. Auch hier sind die Störche, Schnepfen, Wasserschnepfen und Sumpfdrosseln Zugvögel. Die Wachteln sind einheiinisch und vermehren sich außerordentlich stark. Die Bevölkerung ist etwa so vertheilt: Im Reiche Fez leben auf 5.543 lh Meilen 3.200.000 Einwohner. — — Marokko leben auf 3.211 — 3.600.000 — Im Tafilelt und Sudschelmesa 1.791 — 700.000 — Im Ad'rar, Sus u. s. w. 3.169 — 1.000.000 — Im Ganzen auf 13.714 lh Meilen 8.500.000 Einwohner. Hierunter sind Amazirghen (Berber und Tuariks) . 2.300.000 Scheuöchen ............................. 1.450.000 Araber, Mauren, Ludajas ..... 3.550.000 Beduinen, Himiariten............ 740.000 Israeliten, Rabbiniten und Karaiten . 539.500 Sebwarze aus dem Sudan, Felatahs, Mandinger u. s. w. 120.000

3. Württembergisches Realienbuch - S. 252

1909 - Stuttgart : Bonz
252 strafte von Europa nach Indien und Ostasien her. Die Durchfahrt kostet für ein Schiff je nach seiner Grüfte 16000 bis 30000 Mark; dafür aber erspart es die 24 Tage, in denen es Afrika umschiffen müßte. Nubien, meist heiße Wüste, zeigt im Niltal riesige Trümmer von Tempeln, aber auch fruchtbare Gärten und Felder. Herren des Landes sind die Engländer. Bis zu der wichtigen Handelstadt Chartum führt eine Eisenbahn vom Mittelmeer aus. 3. Der Sudan und Oberguinea. Sudan heißt das Land der Schwarzen. Es ist der breite Gürtel südlich der Sahara, der als Flachsudan von Habesch bis zum Tfadsee sich senkt und dann westwärts als Hochsudan bis über 1000 m aufsteigt und zu dem Küsteusaum von Oberguinea abfällt. In der Nähe des Atlantischen Ozeans, wo die Meereswinde reichlich Regen spenden, entspringen große Ströme, wie Senegal, Gambia und der schiffbare Niger. Da erheben sich Ur- wälder mit ungeheuren Banmriesen; da gedeihen Ölpalme, Gummibaum, Baumwollstaude und andere tropische Gewächse. Im Innern breiten sich Savannen aus, Grasmeere mit kleineren Wäldern und einzelstehenden Affenbrotbäumen, unübertroffen im Durchmesser ihrer Stämme und Kronen. Ungezählte Scharen von Tieren beleben Wald und Savanne: dort Elefant, Nilpferd, Nashorn, Panther und Hyäne, hier Löwe, Büffel, Zebra, Anti- lope, Gazelle und Giraffe, in Obergninea auch Gorilla und Schimpanse. Pelikane, Flamingo und Reiher erfüllen das Schilfdickicht des Tsadsees. Die Bewohner sind Neger mit schwärzlicher Hautfarbe, wolligem Haar und wulstigen Lippen. Nach der Religion scheiden sie sich in Mo- hammedaner und Fetischdiener. Erstere treiben Garten- und Feldbau, Gewerbe und Handel; letztere sind infolge der Sklaverei sowie der Tyrannei ihrer Priester und Häuptlinge geistig und sittlich zurückgekommen, erfahren aber durch christliche Missionare und Kolonisation eine neue Belebung. Staaten: Mit Ausnahme der Negerrepublik Liberia haben England, Frankreich und Deutschland den Sudan aufgeteilt. Die Deutschen Kolonien sind Togo und Kamerun. Togo ist ein schmaler Streifen zwischen fran- zösischem und britischem Gebiet, größer als Bayern, mit 2 st« Mill. Ein- wohnern. Es steigt von der umbrandeten Küste über eine Grassteppe zu dem innern Hochland auf. Der schiffbare Grenzfluß Volta mündet im englischen Gebiet. Die Bewohner sind Sudanneger. Öl- und Kokospalmen liefern die Hauptgegenstände der Ausfuhr: Palmkerne und Palmöl zur Herstellung von Seifen und Kerzen; ferner werden Kautschuk, Baumwolle und Kaffee gewonnen. Eine Küstenbahn verbindet Lome, den Sitz der Regierung, mit Togo.

4. Beschreibende und lehrende Prosa - S. 283

1889 - Freiburg im Breisgau : Herder
5. Von dem Wesen der Fabel. 283 Aber was will er mit seiner Allegorie? — Ein so fremdes Wort, womit nur wenige einen bestimmten Begriff verbinden, sollte überhaupt aus einer guten Erklärung verbannt sein. Und wie, wenn es hier gar nicht einmal an seiner Stelle stände? wenn es nicht wahr wäre, daß die Handlung der Fabel an sich selbst allegorisch sei? und wenn sie es höchstens unter gewissen Umständen nur werden könnte? Quintilian lehrt: ’Axxtjyopioc, quam inversionem interpretamur, aliud verbis, aliud sensu ostendit, ac 6klarn interim contrarium. Die Allegorie sagt also nicht, was sie den Worten nach zu sagen scheint, sondern etwas Ähnliches. Und die Handlung der Fabel, wenn sie allegorisch sein soll, muß das auch nicht sagen, was sie zu sagen scheint, sondern nur etwas Ähnliches. Wir wollen sehen! — „Der Schwächere wird gemeiniglich ein Raub des Mächtigern." Das ist ein allgemeiner Satz, bei welchem ich mir eine Reihe von Dingen denke, deren eins immer stärker ist als das andere, die sich also nach der Folge ihrer verschiedenen Stärke untereinander auf- reiben können. Eine Reihe von Dingen! Wer wird lange und gern den öden Begriff eines Dinges denken, ohne auf dieses oder jenes beson- dere Ding zu fallen, dessen Eigenschaften ihm ein deutliches Bild gewähren? Ich will also auch hier anstatt dieser Reihe von unbestimmten Dingen eine Reihe bestimmter, wirklicher Dinge annehmen. Ich könnte mir in der Geschichte eine Reihe von Staaten oder Königen suchen: aber wie viele sind in der Geschichte so bewandert, daß sie, sobald ich meine Staaten oder Könige nur nennte, sich an die Verhältnisse, in welchen sie gegenein- ander an Größe und Macht gestanden, erinnern könnten? Ich würde meinen Satz nur wenigen faßlicher gemacht haben, und ich möchte ihn gern allen so faßlich als möglich machen. Ich falle auf die Tiere, und warum sollte ich nicht eine Reihe von Tieren wählen dürfen, besonders wenn es allgemein bekannte Tiere wären: ein Auerhahn — ein Marder — ein Fuchs — ein Wolf? — Wir kennen diese Tiere; wir dürfen sie nur nennen hören, um sogleich zu wissen, welches das stärkere oder schwächere ist. Nunmehr heißt mein Satz: Der Marder frißt den Auer- hahn, der Fuchs den Marder, den Fuchs der Wolf. Er frißt? Er frißt vielleicht auch nicht. Das ist mir noch nicht gewiß genug. Ich sage also: er fraß. Und siehe, mein Satz ist zur Fabel geworden! Ein Marder fraß den Auerhahn: Den Marder würgt' ein Fuchs, den Fuchs des Wolfes Zahn. (Hagedorn.) Was kann ich nun sagen, daß in dieser Fabel für eine Allegorie liege? Der Auerhahn der Schwächste, der Marder der Schwache; der Fuchs der Starke, der Wolf der Stärkste. Was hat der Auerhahn mit

5. Dichtung der Neuzeit - S. 38

1908 - Freiburg im Breisgau : Herder
38 Sechste Periode, von 1624—1748. 1. Der Hirsch und der Eber. Ein Eber fragt den Hirsch: Was macht dich hundescheu? Für mich gesteh' ich gern, daß ich es nicht begreife. Du hörst so scharf als sie; wie schnell sind deine Läufe! Wie fürchterlich ist dein Geweih! Und da du größer bist, so solltest du dich schämen. Vor Kleinern stets die Flucht zu nehmen. Was ist es immermehr, das so dich schrecken kann? Das will ich, spricht der Hirsch, dir im Vertrauen sagen: Der Abscheu hängt mir noch von meinem Vater an: Ich kann das Heulen nicht vertragen. 2. Die Natter und der Äat. Zu der Natter sprach ein Aal: „Mein Geschick ist zu bedauern, Weil auf mich fast allemal. Nicht auf dich die Menschen lauern. Ruh und Unschuld schützt mich nicht, Weil mir jeder Netze flicht; Mein Geschlecht füllt alle Reusen." — „Vetter", fiel die Natter ein, „Unschuld wird dich nicht befrein; Aber ich kann Zähne weisen. Deren Biß die Feinde scheun." Unglückseliger Überfluß, Wo der nötigste Genuß Unsern Schätzen fehlen muß. 4. Wohltaten. Wer übertrifft den, der sich mild erzeigt? Der seltne Freund, der es zugleich verschweigt. 8 12. Die heitere Poesie Hagedorns wirkte anregend auf mehrere Dichter, die, gewillt, den Geschmack Gottscheds zu bekämpfen, zu Halle den sog. Halleschen Dichterbund schlossen, auch Anakreontiker genannt wurden, da sie in ihrem Streben nach heiterer Lebenslust neben Horaz und Petrarca vorzugsweise Anakreon nachahmten. 3. Das Hühnchen und der Diamant. Ein verhungert Hühnchen fand Einen feinen Diamant Und verscharrt ihn in den Sand. „Möchte doch, mich zu erfreun". Sprach es, „dieser schöne Stein Nur ein Weizenkörnchen sein!"
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