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1. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. VIII

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
vili fr. V Dunkele klar zu machen: so wird er finden, daß wenig- stens die hier vorgetragenen Hauptsachen dieses, selbst den kindlichen Geist ansprechenden, Theiles der Geogra- phie begriffen werden. 2>n zweiten Abschnitt ist dann die physische Geo- graphie kurz abgehandelt — wo wir gleichsam noch ein- mal einen Blick auf den Grund unseres Gebäudes und in die Umgegend werfen, theils um jenen etwas genauer kennen zu lernen, theils um uns mit einem Theile der zur Belebung und Ausschmückung des Gebäudes dienen- den Gegenstände bekannt zu machen. — Es ist also hier das Nöthige vorgetragen über die erste Bildung der festen Theile unseres Erdballes und über die Beschaffen- heit dieser Theile selbst, über die Eigenschaften des Meer- wassers und den Boden des Meeres, über die Atmo- sphäre und die Erscheinungen in derselben, über Klimate, Produkte rc. Hierauf wird im dritten Abschnitt die reine oder stehende Geographie vorgetragen — das Fachwcrk unseres Gebäudes aufgerichtet. — Der Schüler lernt hier, am besten an einem großen Globus, etwa dem Kummerschen Relief-Globus, Namen und Lage der Hauptmeere, der Erdthcile, der kleineren Meere, Meerbusen und Meer- engen, der Inseln, dann Namen, Zug und Zusammenhang der Gebirge, Namen und Lauf der Flüsse kennen, welche alle, und zwar in der Schule, durch öftere Wiederholung eingeprägt werden müssen. Auch hier reihet sich das Unbekannte an das Bekannte; die Punkte und Linien, welche der Schüler in der mathematischen Geographie ken- nen gelernt hat, sind hier zur Bestimmung der Hanptmeere und Erdtheile angewendet; die Hauptmeere und Erdtheile helfen dann die kleinern Meere, Meerbusen und Meerengen bestimmen, und auf die Kenntniß dieser gründet sich wieder die Bestimmung der Inseln; dann stützt sich die Bestimmung der Gebirge auf alles Vorhergegangene, und sie selbst be-

2. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. XIII

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
m Xiii von Sommerlatt und von Rühle von Lilien- stern. Noch deute ich hier kurz an, wie'fich der geographi- sche Stoff in 3 anderthalbjährige Cnrse zu 2 wöchentlichen Stunden zweckmäßig vertheilen läßt. I. Cursus (unsere Quinta). Vorbegriffe, mathemati- sche und physische Geographie, ans der stehenden oder reinen Geographie die Erdtheile, die Meere, die vor- züglichsten Inseln und Inselgruppen, die Hauptgcbirge in ihrem Zusammenhange, die Hauptflüsse, in Europa doch auch diejenigen Neben- und Küstenflüffe, welche zur Be- stimmung der Länder und Staaten dienen, dann die Län- der und Staaten Europas nebst ihren Hauptstädten nach natürlicher Lage. Nebenbei Anfang im Kartenzeichuen. Ii. Eursus (unsere Quarta). Wiederholung der Vor- begriffe, der mathematischen, physischen und reinen Geo- graphie — in dieser die -Europäischen Inseln, Gebirge und Flüsse jetzt vollständig — dann die politische Geographie der Europäischen Länder und Staaten ganz, und die außereuropäischen Staaten mit ihren Hauptstädten nach ihrer natürlichen Lage. Von jedem durchgeuommenen Laude wird eine Karte gezeichnet. Ul. Cursus (unsere Tertia). Wiederholung der ma- thematischen Geographie, und zwar in größerem Umfange, ferner der physischen und reinen Geographie, in welcher jetzt auch die außereuropäischen Inseln vollständig durch- genommen werden, dann der politischen Geographie von Europa, und darauf folgt dann die politische Geographie der außereuropäischen Länder und Staaten. Auch hier wird von jedem durchgenormnenen Lande eine Karte gezeichnet. Diese Vertheilung des geographischen Stoffes gewährt besonders für die am Ende eines Cursus etwa zu bürger- lichen Gewerben übergehenden Schüler den Nutzen, daß sie ein abgerundetes Ganzes dieser Wissenschaft mit ins bürgerliche Leben bringen.

3. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 61

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Gebirge. In Europa. 61 Von der Iberischen Kette laufen z Zuge gegen Südwesten. Erster Zug: Sierra d'a zi en za, bis 14l.; Sierra Guadarama, bis 12 L. ; Sierra d e Toled o, bis 12l. ; Sierra bet Mamed, bis 10 L. ; Sierra Estrella, weiter wcstl. und Sierra Cintra, bis zum At- lantischen Meere. Zug: Sierra d'ossa, weiter westl. und zuletzt Sierra M o n ch r q « e, bis zum Meere. Dritter Zug: Sierra Morena, vom 16. L. an südwestlich bis zum Meere. Von der Iberischen Kette streicht gegen Osten die Sierra d'albaraccin, zwisch.40u. 4ibr., zum Mittelmeer. Im Osten hängt das Cantabrische Gebirge zusammen mit den Pyrenäen, welche vom Biscayschen bis zum Mittländischen Meere reichen, und deren höchste Spitzen ewigen Schnee tragen. Als Seitenzweig der Pyrenäen geht, etwa unterm 20. L. das Cozeregebirge (Losär-) nordostwärts und spaltet sich zwischen 44 und 45 Br. in zwei Züge. Oer eine geht nordwest- wärts und heißt das Gebirge von Auvergne (Owcrnje); der andere streicht nordwärts, zuerst unter dem Namen Sevennen, erhält dann zwischen 47 und 48 Br. den Namen Cote d'or, und hängt nordwärts zusammen mit den Ardennen, welche bis gegen die Straße von Calais streichen. Zwischen 47 und 48 Br. streicht vom Cote d'or uord- westwärts der Ivald von Orleans, der sich zuletzt unter dem Namen Mont d'arre westw. wendet und am Atlant. Meere endet.

4. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 63

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Gebirge. In Europa. 03 Cottischcn Alpen an, die dann weiter südlich mit den See-Alpen zusammenhängen. Von den See.alpen streichen die Apenninen zuerst längs den Busen von Genua hin, dann durch die große Halbinsel (Italien) südostwärts, bis sie zuletzt an der Straße von Messina aufhören, um sich auf der Insel Sicilien von neuem zu erheben. In diesem Gebirge sind 2 Vulkane: der Vesuv auf der Halbinsel, und der Aetna auf Sicilien besonders zu merken. Eine andere Kette streicht vom Gotthard ostwärts bis etwa 27/2 L., dann aber auf beiden Seiten eines in hohem Thäte stießenden Flußes (des Jnn) nordöstlich. Diese Kette führt den Namen Rhatische Alpen, auch Bündtner Alpen, besonders in ihrer nordöstlichen Richtung. Auf der linken Seite des angedeuteten Flusses geht ein Gebirgsast nach Nordwesten, und durchschneidet etwa unter 27 % L. den 47. Br. der Nhatikon. Weiter uördl. hängt dieser Theil der Bündtner Al- pen zusammen mit den Deutschen Ralkalpcn, welche sich nordostw., mehrmals von Flüssen durchbrochen, bis zum Zz L. und fast 48 Br. erstrecken. Mit den Bündtner oder Rhätischen Alpen, rechts des angedeuteten Flusses (Jnn) stehen im Zusammenhang die dtorischen Alpen , welche sich, ebenfalls nordostw., bis zum 34 L. und über den 48 Br. hinausziehen. Einzelne Stre- cken dieser Kette führen besondere Namen, als: Tyroler Alpen, zwischen 28 S l e i er sch e Al pe n, von 3l% und 29% L.; — 33% L., 43 Br., zuletzt Salzburger Alpen, von 29% W i e n e r W a l d bis gegen 34 L. - 31% L. Von den Steierschen Alpen streicht am Zusammenhang mit dem Wienerwald ein Arm zuerst südostw. und dann unter dem Namen Bakonyer Wald nordöstl. auf das Ezerhatgebirge zu.

5. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 62

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
62 Dritter Abschnitt. Etwa unterm 48. Br. hangt das Gebirge Cote d'or ostwärts zusammen mit den Vogesen, welche nordwärts in Verbindung stehen mit der Haardt, die dann wieder mit dem Hunsrücken zusammenhängt. Ein Arm der Ardennen steht nordwärts mit der Eifel in Verbindung, und wenn wir am Nordende der Ar- dennen über die Straße von Calais setzen, so finden wir in Südengland längs die Küste das Gebirge r>on Crpnwalles (Cornhuäl's); nördlich vom Ca- nal von Bristol das Gebirge von ovales (Huäl's). Dieses steht durch einen Erdrücken in Verbindung mit dem Hjeak-Gebirge (Pihk-), welches nordwärts mit dem pentland- oder Scherio- Gebirge zusammenhängt. Wei- ter nördlich merken wir noch das Grampian-Gebirge, und ganz im Norden der Insel das Schottische Hochgebirge. — In Nord - Jreland ist das Longfield- Gebirge, in Mittel-Jreland find die Tbilworth- und die Mangcrton-Berge, und an der West- küste das Galway- und Aerry-Gebirge zu merken. Das Südende der Vogesen steht nahe am 47. Br. mit dem Jura in Verbindung. Dieser streicht gegen Südwesten und hängt zwischen 46 und 47 Br. ostwärts zusammen mit den Berner Alpen, welche zum Theil über die Schneelinie hin- auf reichen, große Gletscher enthalten, anfangs ostwärts dann nordostwärts streichen und im Osten des 26. L. an den Sankt Gotthard reichen. Von diesem Mittelpunkt der Alpen streichen südwestlich die penninischen Alpen, ebenfalls über die Schneelinie reichend und große Gletscher enthaltend; von ihnen gehen zwischen 24 und 25 L. die Grajischen Alpen nach S., und schließen sich am 45. Br. den

6. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 74

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
74 Dritter Aschnitt. Aangai-Gebirge; «n 3ter gegen Nordosten über den 50. Br. hin, das Gajanskische oder Sajanische Gebirge. Dem Kangai schließt sich im Osten an, dach Mongolische Gebirge, welches mit seinem Nordende an das Da-Ur- Gebirge stößt. Dieses streicht gegen Nordosten und hängt mit dem Iablonnor-Gebirge, dieses im Osten mit dem Stanowoi - Gebirge, und dieses im Nordosten mit dem Gchotsklschen Gebirge zusammen. Letzteres zieht im Norden des Ochotskischen Meeres hin und endet zuletzt im O. dieses Meeres, auf der Halbinsel Kamtschatka. Oer höchste gemessene Berg Asiens und der ganzen Erde ist der Dhawalagiri oder Meiste-Berg im Himaleh-Gebirge, über 28,000' hoch. Ueberhaupt reichen viele der Asiatischen- Gebirge mit ihren Gipfeln über die Schneelinie hinaus, als: der Caucasus, Hindukuh, Belur-Tag, Mustag, Himaleh, Mussart, Altai, Rangai rc., so daß vielleicht die ganze Wüste Robi mit Schneegipfeln umgeben ist. Hl. I n A fr i k a. Fast die ganze Nordhälfte Afrikas ist Niederland, die Südhälfte Hochland. Den Norden dieses Erdtheils durch- zieht das Atlas-Gebirge vom Atlantischen Meere an, anfangs nord- ost-, dann ostwärts, in 2 Ketten, wovon die nördliche, an der Küste des Mittelmeeres hinstreichende, der kleine Atlas, die südliche der Große Atlas heißt. Dieser steht, etwa unterm 26. L., mit dem Ghuriano-Gebirge in Verbindung, welches sich weiter so. dem Harudsch- oder Gudah-Gebirge (Schwarzen Gebirge) an- schließt, das zwischen Z0 und 40 L. von W. nach O. streicht.

7. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 41

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Eintheil. d. Erdoberfläch e. 41 Außer diesen Stapelwaaren ersten Ranges kommen aber noch eine Menge anderer zur Ausfuhr. §. 148. Das Festland Australien liefert bis jetzt un- bedeutend zur Ausfuhr; dagegen sind die Australischen Inseln zum Theil sehr reich an den kostbarsten Produk- ten des Gewächsrrichs, als: Muskatnuß, Aloe, Ingwer, Rokus-Gngo- und andern Palmen, Zucker- und Bambusrohr, Brodfrucht, Feigen rc. Dritter Abschnitt. Reine, oder stehende Geographie. A. Einteilung der Erdoberfläche. Oie Oberstäche der Erde besteht aus Meer und Land. Das Meer bildet nur ein Ganzes, dessen viele Abtheilungen aber verschiedene Namen führen. Oie wichtigsten und größten derselben sind: 1. das Nördliche Eismeer, innerhalb der nördl. kalten Zone; 2. das Südliche Eismeer, innerhalb der südl. kalten Zone. Auf zwei Wegen kann man aus dem nördl. Eismeer kom- men; der eine davon bildet eine Meerenge, der andere eine breite Wasserstäche. Ueber letztere gelangt man in den 3. Ivest-Vcean (Amerik. Ocean), der dann gegen S. bis an das südl. Eismeer reicht; durch die angedeutete Meerenge aber in den 4. C>st-<Vcean oder Großen Vcean, welcher ebenfalls an das südl. Eismeer stößt. Westl. vom mittlern Theile des großen Oceans liegt, jenseit einer großen Inselgruppe, 5. der Indische Gcean auf beiden Seiten des Aequator, im N. und W. von Festland begrenzt, im S. an das Eismeer stoßend. Das Land heißt

8. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 73

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Gebirge. In jasiem , Tibetanische Alpen. *) Oie Züge derselben gehen südwärts und der westlichste ist im D. und Südo. des Himaleh unter dem Namen Garrow-Gebirge bekannt. Einer der östlichern. Züge wen- det sich mit seinem Südende gegen Osten und bildet das Süd - Chinesische Gebirge, welches ostwärts bis ans Chi-! nestsche Meer streicht. Vom Belur - Tag geht das Alakau - Gebirge gegen Westen und Nordwesten bis über den 40. Br. hin. Im Nordosten hängt der Belur-Tag mit dem Mussart-Gebirge zusammen, welches anfangs ostw., dann aber nordw. streicht und sich zwischen 100 und 110 L. mit dem Großen Altai vereinigt. Oa, wo sich der Belur-Tag dem Mussart anschließt, zieht sich das Raratschuk- Gebirge gegen Westen, weit über den Y0. L. hinaus. Ein Arm von diesem Gebirge geht gegen N. und stößt an das Alginökische Gebirge, welches nach Nordw. streicht und mit dem Ulutau oder Uluk-Tag zusammenhängt, der sich dann west- wärts dem Ural anschließt. Vom Südende des Alginskischen Gebirges streicht das Gongarische Gebirge gegen O., wo es mit dem Großen Altai zusammenhängt. Von hier zieht ein Arm nordwestw, der Rleine Altai; ein anderer vom Ostende des Großen Altai gegen Südosten, das *) Anmerk. Die Tibetanischen Gebirge, so wie der ganze Süden und Nordisten der Wüste Kobi, sind noch wenig bekannt, und daher die Angaben über den Zug der Gebirge und den Lauf der Gewässer noch sehr unsicher.

9. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 72

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
D rittst Abschnitt. Dom Ararat gegen Südosten zieht das lrjurdische Gebirge, auch Zagros (früher Gordisches Gebirge) genannt; gegen Osten das Gebirge Elburs, im S. des Caspischen Meeres; es schließt sich gegen O. dem Gaurischen Gebirge, und dieses weiter östlich dem ^indukuh oder ^indukusch-Gebirge an, das über die Schneelinie hinaus gipfelt. Vom Hindukuh zieht das Solimans- oder Salomons - Gebirge südwärts bis an das Indische Meer. Ostwärts steht das Hindukuh-Ge- birge mit dem ^imalch - Gebirge in Verbindung, welches sich nach Süd- osten hinzieht, und die höchsten Berge der Erde enthält. Der westliche Theil dieses Gebirges hängt Lurch einen südwärts streichenden Zweig mit dem (Baute- oder Gates- Gebirge zusammen, welches im O. des Busens von Cambay südostwärts an der Küste (Malabar) hinzieht. Nordwärts steht der Hindukuh mit dem, zum Theil über die Schneelinie reichenden Belur-Tag (Jmaus) im Zusammenhang, von dessen nördl. Theil sich der Mustag gegen Südosten zieht, und sich dem oftw. streichenden Txentaißc-Gebirge anschließt. Dieses scheint im O. mit dem Nord-Chinesischen Gebirge zusammen zu hangen, welches sich ostwärts bis gegen das Nordende des Gelben Meeres hinzieht. Von hier streicht das Siolki - Gebirge nordwärts bis über den 50. Br. hinaus. Von diesem Gebirge geht ein Zug ostw. und hängt mit dem Chang-pe-chan oder Weißen Gebirge zusammen, welches an der Küste des Japanischen Meeres hinstreicht. Die vielen Gebirge im O. des Himaleh-, und im S. des Kentaisse« Gebirges bezeichnen wir mit dem allgemei- nen Namen

10. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 225

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Grönland. W est-Polarländer. 225 nania, noch zusammenhangend (daher die natürliche Einthei, luug in Nord- und Süd-Amerika); fast vom 55 südl. Br. bis über den 80 nördl. Br. hinaus, und von 261 L. über 0 hinaus; gegen 800,000 Qm., über 40 Mill. E.*) Nord-Amerika. Polar-Nord-Amerika. Im O. u. W. der Baffinsbai, südw. bis zur Cumber- landsstraße; der N. und W. unbekannt. I. Ost-Polarland oder Grönland. Im O. der Baffinsbai und Davisstraße, vom 5y Br. an bis zum gänzlich unbekannten N., hat wohl nicht über 20,000 E. — Gebirgsketten mit ewigem Schnee, Gletschern und Eisfeldern, im S. am Cap Farewell endend; die Ostseite öde und kahl, wenig bekannt; der 2b. mit Viehweiden und Gebüsch; Küsten schroff und voller Jnselchen. Felle u. Häute, Thran, Fische, Fischbein und Eiderdunen als Handolswaaren; wenige Gewächse, viel Treibholz; Steinkohlen u. einige a. Mineralien; Rindvieh, Schafe, Hunde, Rennthiere, Eis- bären, Hirsche rc. 1z Vogelarten. Grönländer, heidn. und christl. Rel. Jagd, Fischerei, Gerberei, Europäische Hand« werke, Hdl. mit Aus- und Einfuhr. — Dänisches Colonie- u. nördliches Hochland. In jenem mehrere Niederlassungen. — Iulianenhaab die südlichste und lebendigste dieser Nie- derlassungen. Das nördl. Hochland, an der Nordostküste der Baffins- bai, ist gebirgiges Küstenland, wo nur das Meer Produkte liefert. Ii. West-Polarländer. Im N. der Cumberlandsstr. und im W. der Baffinsbai, *) Hier werden wiederholt: Amerikas Meere, Gebirge, Flüsse und tz. 147 der phys. Geographie. Abriß d. Geographie. 15
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