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1. Erdkunde - S. 239

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 239 — Bild 88. Ein Mischling von Peru. schaft und fortwährender Kriege stark herabgekommen. Die Industrie ist bedeutungslos. Der Handel hat sich etwas gehoben. Zwei Eisen- bahnen führen von der Küste mit einer Erhebung bis fast zur Höhe des Montblanc über die Anden. Unter den Handelsartikeln nimmt immer noch die erste Stelle der Guano ein, der verwitterte Mist von See- vögeln, der auf den regenlosen Inseln an der peruanischen Küste sich ange- sammelt hat und ein äußerst ergiebiges Düngemittel bildet. Die Hauptstadt ist Lima (104000 E.), dessen Hafen Callao mit 35 000 E. — Im Innern liegt Cuzco (kußko; 22 000 E.), die Hauptstadt der altperuanischen Jnkas, mit vielen Überresten großartiger Bauten. Die (zwanzig) vereinigten Staaten von Brasilien umfassen die Osthälfte von Südamerika. Den nördlichen Teil des Landes nimmt die ungeheure Tiefebene des Amazonenstromes und seiner Nebenflüsse ein, die Mitte und der Osten sind vom brasilia- nischen Hoch- und Bergland ausgefüllt, der Südwesten gehört zum Quellgebiet des La Plata. Das Innere ist vielfach noch unbekannt — Außerordentlich reich ist die Bewässerung. Kein Land der Erde hat ein so großartiges Stromnetz wie Brasilien. Der größte Teil gehört in das Gebiet des Amazonas, des wasserreichsten Stromes der Erde. Das Klima ist in den Stromniederungen feuchtheiß, in den übrigen Teilen gleichmäßig milde und gesund. Der Reichtum an Naturschätzen ist überaus groß. Das Mineralreich lieferte einst viel Diamanten; jetzt ist seine Aus-

2. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 413

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
§ 151. Die Entdeckung von Amerika. 413 wesen zu sein, der sie betreten habe, so wurde der ganze Weltteil nach dem Vorgehen des lothringischen Geographen Hyla-E. komylus (Waldseemüller) „Amerika" genannt. 421) Noch von größerer Wichtigkeit als die Entdeckung von Westindien war die von Mexiko (Mechiko) durch Ferdinand 1519. Cortez und die von Peru durch Franz Pizzaro. Diese Län-isw. der waren viel reicher an Gold und Diamanten, so daß Spanien aus denselben unermeßliche Schätze zog. Aber gerade der Reichtum dieser Länder war das Unglück ihrer Bewohner. Die Eroberer verfuhren gegen die (Singebornen auf die schonungsloseste Weise. Ihre Mordlust hatte in zehn Jahren die Hälfte der Bevölkerung dahingeschlachtet und die Habsucht beugte die andere Hälfte unter das Joch unerträglicher Sklaverei in den Zuckerund Tabakspflanzungen. Nur die Dominikaner, welche die Schiffe begleiteten, um das Christentum deu armen Söhnen Amerikas zu bringen, nahmen sich der Unglücklichen an und verlangten eine menschlichere Behandlung, jedoch nur mit geringem Erfolge. Der Vorschlag des edlen Bartoloms delasca-sas, die minder starken Bewohner Westindiens durch stärkere Neger zu ersetzen, um erstere zu schouen, gab sogar zur weitern Verbreitung des abscheulichen Sklavenhandels' Veranlassung. Statt zum wahren Christentums bekehrt zu werdeu, wurden die Indianer mit dem Gifte der europäischen Laster angesteckt. 422) Die Entdeckung Amerikas brachte eine völlige Veränderung in allen Verhältnissen der Alten Welt hervor. Der Welthandel nahm eine ganz andere Richtung an, da die alten Seestraßen verlassen wurden. Im Süden waren es die Genuesen, Venetianer und Pisaner, deren Handel sank. Die Schwächung Venedigs nahm auch den süddeutschen Städten, welche den Handel zwischen der Levante und dem Norden bisher vermittels hatten, ihre Bedeutung. Auch die Hau ja sank, da die Holländer in den Welthandel eintraten. Es kamen aus der Neuen Welt viele Produkte, welche bald zu Bedürfnissen wurden und in allen Gewerben und Geschäften eine größere Thätigkeit veranlaßten. Die Erdkunde und die Naturkunde machten in einem halben Jahrhundert größere Fortschritte, als in allen vorhergehenden miteinander, da eine Ersindnng die andere nach sich zog. Eine große Anzahl höchst nützlicher und angenehmer Pflanzen und Tiere wurden in Europa eingeführt und heimisch gemacht, oder fortwährend durch den Handel herübergebracht. Aber auch die Preise aller Erzeugnisse stiegen, und je mehr das bare Geld sich anhäufte, desto mehr sank der Wert desselben. Die Einnahmen wurden größer, die Ausgaben aber auch, und

3. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 370

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
370 Culturverhältnisse Amerikas. §. 72. Wie unter den Ureinwohnern in genetischer und sprachlicher Beziehung große Verschiedenheiten Vorkommen, so auch in Hinsicht auf die Geslttungsverhältnisse und die Nahrungszweige, wogegen unter den Eingewanderten, sowohl den Weißen als Schwar- zen , eine größere Gleichartigkeit der Eristenzmittel vorhanden ist, wenigstens sind alle zu festen Wohnsitzen gelangt. Auf der niedrigsten Culturstuse stehen die in den tropischen Urwäldern und Steppen (im Herzen Südamerikas), sowie in den Savannen des Missouri herumstreifenden, von dem Ertrage der Jagd lebenden Ureinwohner und die an den beiden äußersten Enden des Erdtheils wohnenden Stämme der Eingebornen (die Eskimos, die Tschnktschen u. s. w. im Norden, die Patagonen und Pescheräs im Süden). Eine kaum über das thierische Leben erhabene Stufe nehmen einzelne Jndianerstämme im westlichen Nordamerika ein, welche sich von getrockneten Eicheln, von Wurzeln, von Heuschrecken und andern Insekten nähren. Dagegen hat ein großer Theil der Ureinwohner, namentlich in den Vereinigten Staaten von Nord- amerika, in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika, seine eigenthümlichen Sitten mit enropäischen vertauscht, wie denn über- haupt die europäische Cultur, sowohl in ihrer Ausbreitung als in ihrer Vervollkommnung, überraschende Fortschritte macht, nament- lich in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo erst seit 60 Jahren das ganze Mississippigebiet aus einer Wüste in ein von 12 Mill. Menschen bewohntes Culturland umgeschaffen und in jüngster Zeit auch die goldreiche Westküste angesiedelt worden ist, welche dazu bestimmt scheint, in einen lebhaften Handels- verkehr mit dem O. und S.-O. Asiens und mit Australien zu treten. Weniger ist die europäische Cultur in Südamerika über die Küstenstriche hinaus vorgedrungen, und hier liegt noch ein un- ermeßlicher Reichthum an Bodenschätzen über und unter der Erde unbenutzt, ja unbeachtet. — Die Europäer haben alle Zweige ihrer physischen und technischen Cultur auch nach Amerika übertragen, unter denen auch hier der Ackerbau (europäische Getreidearten im N., subtropische Erzeugnisse in den südlichen Staaten Nordamerikas, in Meriko und in Westindien) die erste Stelle einnimmt, doch versteht man unter Ackerbau in den tropischen Gegenden die zur Erzeugung von sog. Colonialwaaren meist durch Sclaven betriebene Plantagen- wirthschaft. Eine sorgfältige Viehzucht ist weniger Bedürfniß, da zum Theil die Sclaven die fehlenden Arbeitsthiere ersetzen, und in den weiten Pampas und Llanos werden die zahllosen Heerden von verwilderten Rindern und Pferden mehr gejagt als gehütet. Von großer Wichtigkeit ist der Fischfang, namentlich der Wall-

4. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 375

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die Vereinigten Staaten von Nordamerika. §. 74. 375 für ihre Befestigung den Werth zu erkennen gegeben, den sie auf den Besitz dieser unscheinbaren Gruppe von Kvralleninseln legt als Militär- und Handelsstation und als Verbannungsort für Verbrecher. 2. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika. Der östliche Küstenstrich Nordamerikas vereinigt alle Bedin- gungen einer bedeutenden Culturfähigkeit in sich: einen gemäßigten Himmelsstrich, wasserreiche Flüsse, fruchtbare Ebenen, hafenreiche Gestade und größte Annäherung an die alte Welt, die Quelle der Cultur für die ueue Welt. Die südliche Hälfte von Nordamerika verbindet eine große Fruchtbarkeit des Bodens mit reichen Schätzen an den beiden wichtigsten Mineralien (Eisen und Steinkohle) und mit einer glücklichen Vertheilung der natürlichen und künstlichen Verkehrsmittel. Dieses Zusammentreffen aller Bedingungen der Culturentwickelung unv des Nationalreichthums hat schon jetzt die Union zu dem gebildetsten, bevölkertsten und mächtigsten Staate der westlichen Hemisphäre und zu einer Handelsmacht ersten Ranges erhoben. Derselbe besitzt durch seine Weltlage einen ganz entschie- denen Vorzug vor den seefahrenden Nationen Europas, indem seine Küsten von den beiden größten Oceanen bespült werden, welche man durch eine Eisenbahn zu verbinden im Begriffe ist, um dem in riesenhaften Verhältnissen anwachsenden Produktenüberschuß auch einen Abzug nach W. zu eröffnen. Ueber die westlichen Staaten s. S. 378. Die „Union", deren Bevölkerung sich seit dem ersten Census im Jahr 1790 (3,929,328 E.) um das Achtfache vermehrt hat, besteht gegenwärtig aus 34 Staaten, 1 District und 7 Territorien, welche, wie die Schweiz, einen Bund mit einer gemeinschaftlichen Verfassung ausmachen, während jeder einzelne Staat wieder seine besondere Verfassung hat. Die Gesammtheit wird vertreten durch den „Congreß" der gewähl- ten Abgeordneten der einzelnen Staaten, welcher aus zwei Häusern, dem der Senatoren und dem der Repräsentanten, besteht, sich in Washington versammelt und für allgemeine Angelegenheiten Gesetze gibt. Die voll- ziehende Gewalt übt ein auf 4 Jahre (durch Wahlmänner) erwählter Präsident oder als dessen Stellvertreter ein Vicepräsident, zum Theil mit Zuziehung des Senates, und ihm stebt ein aus 5 Staatssekretären ge- bildetes Ministerium zur Seite. In ähnlicher Weise ist die Verfassung der einzelnen Staaten geordnet, deren besondere Verwaltung durch einen erwählten Gouverneur nach Gesetzen geschieht, welche erwählte Senatoren und Repräsentanten beschlossen haben. — Die Territorien, d. h. neue Provinzen, welche durch Eroberung, Kauf oder Abtretung in den Besitz

5. Erdkunde - S. 126

1888 - Freiburg im Breisgau : Herder
126 dem Namen „Niederländisch-Ostin dien". — Die ameri- kanischen Kolonieen sind: Holländisch-Guyana (Suri- nam) und einige kleine westindische Inseln. — In Australien: die Westhälfte von Neu-Guinea und die Papuas-Inseln. Dänemark. I. Ii. Iii. Das Königreich Dänemark besteht aus dem nörd- lichen Teile der Halbinsel Jütland und aus den derselben vorgelagerten Inseln, von denen Seeland, Fünen, Langeland, Laaland, Falster und das weiter entfernte Bornholm die größten sind. Das ganze Ge- biet gehört der norddeutschen Tiefebene an. Größere Flüsse fehlen. Iv. Das Klima ist durch den Einfluß des Meeres feucht und verhältnismäßig milde, der Boden — besonders auf den Inseln — ziemlich fruchtbar. Ackerbau und Viehzucht bilden neben dem Fischfänge die Hauptnahrungsquelle der Bevölkerung. Die Industrie ist von geringer Bedeutung, von desto größerer dagegen der durch die Lage des Landes am Ausgange der Ostsee begünstigte Handel, welcher besonders lebhaft mit den germanischen Nachbar- ländern betrieben wird. V. a. Dänemark hat bei einem Flächenraum von 38000 qkm etwas über 2 Millionen Bewohner, ist also verhältnismäßig gut bevölkert. b. e. Die Dänen sind germanischen Stammes und gehören fast ausschließlich der lutherischen Konfession an. ä. Die Volksbildung steht auf hoher Stufe. Das kleine Land besitzt eine Universität und eine Akademie der Künste und Wissenschafteu. 6. Die Staatsverfassung ist eingeschränkt monarchisch. Dänemark hat nur eine einzige größere Stadt, die Haupt- und Residenzstadt Kopenhagen (dänisch Kjöbenhavn, d. h. Kauf- hafen, 286000, mit den Vorstädten 330000 Einwohner). Schon durch die günstige Lage am Sund, dem kürzesten und besten Ver- bindungsweg zwischen Ost- und Nordsee, ist Kopenhagen zur be- deutenden Handelsstadt bestimmt. — Alle anderen Städte — wie Aarhuus, Odense, Helsingör, Röskilde, Fridericia — sind von geringerer Bedeutung.

6. Erdkunde - S. 247

1888 - Freiburg im Breisgau : Herder
247 niedriger Stufe; auch der Handel ist verhältnismäßig sehr gering. — Für Volksbildung geschieht seit Vertreibung der Jesuiten ganz wenig. Der Bevölkerung fehlt jeder Unternehmungsgeist; daher lebt sie arm — inmitten unermeßlichen Reichtums der Natur. Die Hanptstadt Quito (80000 Einwohner) liegt, „von einem ewigen Frühling umblüht", fast 2800 m hoch auf der nach ihr benannten Hochebene inmitten von Riesenvulkanen der Kordilleren. — Den Seehandel vermittelt fast ausschließlich Guayaquil mit 40 000 Einwohnern. Zu Ecuador gehört die Gruppe der Galapagosinseln (Schildkröteninseln) im Großen Ocean, so genannt wegen der häufig vorkommenden Riesenschildkröten. Die Republik Peru (1 049 000 qkm und 3 Millionen vorherrschend katholische Ein- wohner, der Abstammung nach größtenteils Indianer und Misch- linge) besteht in ihrer Bodenbeschaffenheit aus drei Gebieten: a. dem schmalen, regenlosen und daher dürren Küstensaum, d. den schroff aufsteigenden peruanischen Kordilleren, 6. dem Ostabfall des Ge- birges, welcher vom Maraüouuud dessen Nebenflüssen bewässert wird. Klima und Produkte sind natürlich nach der Höhenlage der einzelnen Gebiete sehr verschieden. Im ganzen erfreut sich Peru aller Produkte von Ecuador und Columbia. In der Tierwelt ist be- sonders das Lama erwähnenswert, welches gezähmt und als Lasttier verwendet wird. Unter den Mineralschätzen sind Salpeter, Sil- der, Quecksilber, Kupfer und Salz zu nennen. Aber trotz allen Natur- reichtums ist Peru infolge arger Mißwirtschaft und fortwährender Kriege stark herabgekommen. In der Industrie ist uur die Strohhutflechterei von einiger Bedeutung. Der Handel hat sich gehoben. Zwei Eisenbahnen verbinden die Küste mit der Hochebene innerhalb der Kordilleren. Unter den Handelsartikeln nimmt die erste Stelle der Guano ein, das ist der verwitterte Mist von See- vögeln, der auf den regenlosen kleinen Inseln an der peruanischen Küste sich im Laufe der Jahrhunderte gesammelt hat und ein äußerst ergiebiges Düngmittel bildet. — Andere Ausfuhrartikel

7. Erdkunde - S. 252

1888 - Freiburg im Breisgau : Herder
252 Die Republik Chile (750 000 qkm, 21/2 Millionen durchweg katholische Einwohner, der Abstammung nach zumeist Kreolen und Mischlinge) erstreckt sich als ein ungefähr 4000 km langer Küstenstreifen oon der Südspitze Amerikas bis Peru. (Im letzten Kriege mit Peru hat Chile eine Provinz, von Bolivia dessen einzigen Küstenstrich er- worben.) Der Bodengestalt nach besteht Chile ans einem schmalen Küstensaum und dem Gebiete der Kordilleren, die in Chile ihren höchsten Gipfel haben. — Das Klim a ist naturgemäß nach der geographischen Breite und der Höhenlage sehr verschiede^ gilt aber durchweg als gesund. — Diebegetation ist sehr reich. Es gedeihen außer deu einheimischen Gewächsen alle europäischen Getreidearten wie auch Obst und Wein vorzüglich. — Das Mi n e- ralreich liefert besonders Kupfer und Silber, ferner Eisen, Blei, Schwefel und Salpeter (Chilesalpeter). — Die Industrie war bisher noch nicht von Bedeutung, beginnt aber sich zu heben. — Der Handel ist, begünstigt durch die glückliche Lage, sehr lebhaft. Zur Ausfuhr gelangeu: Guano, Salpeter (im Jahre 1885 um 87 Millionen Mark), Kupfer (32 Millionen Mark), Silber, Ge- treide. — Unter allen südamerikanischen Republiken war Chile bisher am wenigsten von Bürgerkriegen heimgesucht. Infolgedessen haben die wirtschaftlichen Verhältnisse sich recht günstig entwickelt. Auch für geistige Bildung ist besser als in jedem andern südameri- kanischen Staate gesorgt. Die Hauptstadt Santiago mit 200 000 Einwohnern liegt am Fnße der Anden und hat eine blühende Universität. — Val- paraiso (d. i. Paradiesthal, an 100 000 Einwohner), die erste Handelsstadt Chiles, ist der Hafenplatz für Santiago, mit dem es durch eine Eisenbahn verbunden ist. — In der Provinz Val- divia besteht seit 1850 eine gut gedeihende deutsche Kolonie. — Die Republik Chile beansprucht die ganze Magel- haensstraße, einen Teil der Feuerlandsinseln und die westliche Hälfte von Patagonien.
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