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1. Alte Geschichte - S. 152

1872 - Mainz : Kunze
152 9lacfjbem die Körner mit den Stetolern einen 3baffenftittftanb gefcfjloffen, festen sie nad& ^teinafien über, m 8. (Sornelius ©cipio (Slfiaticug) den 2lntiodfju3 bei ^ftagnefia (in der 9ßä§e non ©mtjrna) 190 befiegte und gum ^rieben nötfjigte. 23ebingungen: 2lntiocj)u3 tritt feine 23efi^ungen bieffeitö be§ £auru3 und §alp3 ab (9ft§obü§ erhält Speien und (Sarien, (Sumeneä non ^ergamum 3ftgfien, Sgcaonien, ^fjrpgien, den t£»raci= fdfjen ßljerfoneä k.), jaljlt ungeheure ©ummen und liefert die flotte au3. 189 raerben audlj die Sletoler, die fidj neue $einbfeligfeiten gegen die Corner Ratten $u ©cfjulben fontmen laffen, non $uli)iu3 Skobilior gelungen, 500 latente gu jaulen, ©eifteln §u fteccen und fidf) jum ©efiorfam gegen die Körner §u nerpflid§ten. ^mnnibal am £>ofe beä Slntiodfjuä, den er §um Kriege gegen 9tom aufge^e^t fjatte, foil ausgeliefert raerben, entfliegt gumä'önige sßruftaä non 23itf)t)nien, der i|n fd^ü^t. 2113 beffen ©ol)n if)n auf die ^orberung der Körner ausliefern raollte, nafmt er @ist, roaf)r= fdtjeinlicf) 183. £ob beä ©cipio (non feinen Leibern angefeinbet imb roegen Unterfcf)lagung oon ©taatägelbern angeflagt) in dem= felben 3a^re §u Siternum. 3. 2>er jtocitc macebontfdie ftrieg (171—168). Sltyricn, ©ricdjenlan&. ^ßerfeus>, der 179 feinem non den Bernern fcfjnöbe beljanbelten Später $ßf)itipp Y. gefolgt raar, fjatte fid£) burdj ein groß^eg Jpeer und burdf) oerraanbtfd^aftlid^e Sßerbinbung mit dem Könige ©eleucuä oon ©grien und ^ßruftaä non Sbitfjpnien gu einem Kriege norbe* reitet; er gewann die ©rieten für fidf), forme am@nbe beä^riegeä auct) den ftönig ©entfyiuä non ^jllgrien. Siegen fanget an 2)is>ciptin im §eere und fdfjlecöter 2ln= fü^rung gelang eä den Römern erft naefj brei ,30f)Ten' *>en $erfeu3 ju beftegen. 168 ©ieg be§ ß. Slemiliug ^ßauluä (©ol)n be§ bei (Eannä gefallenen ^emihuf_j^aulu|) bei $ßgbna. ^erfeu§, feine ©ad^e gu frü^ aufgebenb, fließt mit feinen jtrieggfep^en (8 3ftill. Scaler) nadf) ©amotfjrace, too er ereilt roirb und fid^ ergibt, ^adf) Sftorn gebraut und im £riump|e aufgefüljrt, ftirbt er au§ ®ram ju 2llba; fein ©oljn raat fpäter bafelbft ©cfjreiber. ^Cftacebonien (nadfj dem römifdtjen ©runbfa^e: divide et impera) in t)ier sjiepublifen geteilt, die fein Ctonubium und (Jommercium,

2. Von Luther bis zum Dreißigjährigen Krieg - S. 225

1895 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
klärt sich seine Wirkung? Wie sind die Schießwaffen im Laufe der Zeit verbessert worden? Welche Veränderungen im Kriegswesen bewirkte die neue Waffe? Ii. 1. Die Erfindung. Die Erfindung des Pulvers geschah nicht plötzlich durch einen einzigen Gedanken eines einzelnen Menschen, sondern entstand sehr allmählich aus zahllosen Beobachtungen und Erfahrungen vieler Menschen. Die Chinesen und Inder benutzten schon vor Christi Geburt ein Gemisch brennbarer Stoffe zu Feuerwerken; die Griechen verteidigten schon seit 670 ihre Hauptstadt Konstantinopel mehrmals durch griechisches Feuer siegreich gegen die Muhamedaner. (Dies Feuer war ein Gemisch von Erdöl, Salpeter, wohl auch von Kohle und Schwefel, welches durch Wurfmaschinen geschleudert wurde und auch auf dem Wasser sortbrannte.) Die Bergleute auf dem Harz sprengten schon um 1200 das Gestein mit einer ähnlichen Zündmaffe. Nach der gewöhnlichen Erzählung soll der Mönch Bertholt) Schwarz in Freiburg i. B. um 1330 unser jetziges Schießpulver erfunden haben. Doch ist der Bericht von der zufälligen Mischung von Salpeter, Kohle und Schwefel in einem Mörser und von der Explosion dieser Masse eine Sage. Vielleicht hat Schwarz die Herstellung des körnigen Pulvers erfunden, wodurch das Pulver allerdings erst zum Treibmittel von Geschossen brauchbar wurde. Die erste Pulverfabrik wird im Jahre 1340 in Augsburg erwähnt. 2. Zusammensetzung und Wirkung des Schießpulvers. Das Schießpulver besteht aus Salpeter, Kohle und Schwefel, die im Verhältnis von 6:1:1 gemischt sind. Diese Mischung ist schon vor B. Schwarz bekannt gewesen, aber nur in Form des Staubes (daher der Name Pulver von pulvis — Staub). Doch dieser Staub entzündet sich zu langsam, weil seine einzelnen Teilchen zu nahe an einander liegen, erst bei dem körnigen Pulver kann sich die Flamme durch die zahllosen kleinen Zwischenräume rasch verbreiten und so die plötzliche Entzündung der ganzen Masse bewirken. Und das ist sehr wichtig; denn nur durch diese schnelle Entzündung erhält das Pulver die große treibende Kraft. Das im Kanonenrohr verbrennende Pulver verwandelt sich nämlich sofort in Gas, dies Gas braucht aber einen etwa 3000 mal größeren Raum als das Pulver, und so drückt es mit furchtbarer Gewalt nach allen Seiten und schleudert die Kugel, die den geringsten Widerstand bietet, mit großer Geschwindigkeit aus dem Rohr hinaus. 3. Die Anwendung des Schießpulvers im Krieg. Es war natürlich, daß man das neue Treibmittel zuerst zu grobem Geschütz (Kanonen) verwandte. Und die Geschützfabriken der Reichsstädte Augsburg, Frankfurt und Nürnberg suchten das neue Kriegswerkzeug immer mehr zu verbessern. Die ersten Geschütze waren weiter Staude u. Göpfert, Präparationen. Bd Iv. 15

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 299

1855 - Mainz : Kirchheim
299 jedem Basaltgestein vor, jedoch in so kleinen Gaben, daß sie obige Wirkung kaum wahrnehmen lassen. Nebft der Anziehung von Eisen ist der Magnetstein noch merkwürdig dadurch, daß er diese Eigenschaft blanken, eisernen, besonders stählernen Stäbchen, wie Stricknadeln mittheilt, wenn solche in geeigneter Weise damit bestrichen werden; dabei verliert er nichts von seiner ursprünglichen Kraft und e6 lassen sich sonach mit einem Magneten beliebig viele andere erzeugen. Diese künstlichen Magnete sind am meisten im Gebrauch; so dienen sie zur Unterhaltung der Kinder; denn einem solchen Stäbchen folgen auf Wasser schwimmende Fischchen und Schwäne von lackirtem Eisenblech, die ein Stückchen magnetischen Eiseudraht im Munde haben. Da die Anziehungskraft eines Magneten durch Papier, Glas und Holz wirkt, so dient er Taschenspielern zur Ausführung von Kunststückchen, wohl auch zu Täuschung und Betrug Unwissender. Eine wichtigere Anwen- dung dieser Kraft machte man in Nadelfabriken, wo die Gesundheit der Arbeiter durch das Einathmen der staubartigen Eisenfeilspäne sehr angegriffen wird; daselbst angebrachte Magnete ziehen dieselben an und der Nachtheil ist beseitigt. Am folgereichsten aber wurden die Magnetstäbcheu durch die auffallende Eigenschaft, unter allen Him- melsstrichen, in der Luft, wie in den Gruben der Bergwerke und zu jeder Tageszeit mit dem einen Ende oder Pole stets nach Norden, mit ' dem anderen nach Süden zu zeigen, sobald sie sich frei drehen können. Diese Neigung in dem leblosen Metalle entging schon in sehr früher Zeit den Chinesen nicht, aber sie hatten keine Ahnung davon, welches unschätzbare Mittel durch diesen Fingerzeig der Natur der Menschheit geboten war. Dem Seefahrer wurde die Magnetnadel später der un- trügliche Z iger, sich zu allen Tageszeiten und bei jedem Wetter in der rechten Richtung nach seinem Ziele zu halten. Kühn steuerte er mit dieser sicheren Führerin auf die hohe See, entdeckte Länder und Inseln, von deren Dasein man vorher weder Kunde, noch Ahnung hatte. Columbus, Basco de Gama, Magellan und Cook würden ge- wöhnliche Küstenfahrer geblieben sein, hätten sie des leitenden Com- passes entbehit. Die eben so häufigen Auswanderungen, welche man- chen übervölkerten europäischen Ländern so gut zu Statten kommen, die Möglichkeit, Produkte ferner Erdtheile auf Schiffen nach Europa zu bringen und einheimischen Erzeugnissen neue Märkte zu suchen, wo- durch unzähligen M^v chen Verdienst und Fortkommen zu Theil wird, sind an die unscheinbare Nadel geknüpft. Sie ist gewissermaßen die Brücke geworden über Meeresstrecken, welche der schnellste Dampfer oft in Monaten erst durcheilt. In welchem Zustande von Rohheit und geistiger Armuth traf man die meisten Bewohner der entdeckten Länder an! Der Bildung dahin, besonders durch das Christenthum, mußte die kleine Nadel Wegweiser werden und muß es noch sein, auf daß das Wort des Herrn vom Aufgang bis zum Niedergang, nach Süden und Norden hin verkündigt werden kann. Die Vorsehung wählte als Hülfsmittel dazu eine Naturkrast, deren eigenthümliches

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 144

1855 - Mainz : Kirchheim
144 ihr aber um 1 Uhr abermals hinein, so werdet ihr es wahrscheinlich ziem- lich heiß finden, weil das Mittagsessen euch mittlerweile erwärmt hat, selbst wenn ihr kein Gläschen, dazu getrunken habt. Seid ihr vorher ge- - festen oder langsam gegangen, so werdet ihr es noch eher ertragen können; sei6 ihr aber schnell gegangen oder gelaufen, so wird euch die Wärme noch unangenehmer sein. Ihr sehet aus diesen Beispielen, daß man sich nicht ganz auf das Gefühl seines Körpers verlassen kann, wenn man den Grad der Wärme genau -bestimmen soll, und daß man also in vielen Fällen einen Wärmemesser gar wohl brauchen kann. Der nachläßige Hausknecht in einem Gasthofe braucht freilich keinen; denn der feuert seinem Gaste so sehr ein, als er vermag, damit er dann um so länger von ihm in Ruhe ge- lassen wird. Löblich ist's freilich nicht, auch wird's ihm eben keinen Vor- theil am Trinkgeld bringen. Wie wird nun aber ein Wärmemesser be- schaffen sein? Er besteht aus einer Glasröhre, welche sich unten in ein Kügelchen erweitert; die Röhre ist völlig gerade und nicht unten umgebo- gen, wie beim Wetterglas. Und das Kügelchen ist auch nicht offen wie dort, sondern völlig geschlossen; das Quecksilber, welches hineinkommt, würde ja sonst auslaufen. Oben wollen wir die Röhre vor der Hand noch offen lassen, damit wir sie nebst dem Kügelchen etwa bis zum vierten Theil der Länge mit Quecksilber füllen können. Wir wollen dazu den Win- ter abwarten, weil wir zu dem Geschäft Eis brauchen und dieses im Win- ter wohlfeiler ist. Ist Eis zu haben, dann nehmen wir einen Kübel voll kaltes Wasser und legen einige tüchtige Stücke Eis hinein. Das Eiswasscr hat die vortreffliche Eigenschaft, daß e-s, so lange sich noch ein Stückchen Eis darin befindet, fortwährend genau denselben Kältegrad behält. Man kann sich fest darauf verlassen. Man senkt deßhalb auch jetzt die Glas- röhre mit dem Quecksilber in das Eiswasser, läßt sie eine Zeitlang darin stehen und merkt dann an der Glasröhre an, wie weit darin das Queck- silber hinabgesunken ist. Diesen Punkt nennt man den Eispunkt. Hierauf läßt man die Glasröhre allmälig warm werden, stellt Wasser auf's Feuer', erwärmt cs bis zur Siedhitze und setzt dann die Röhre in das siedende Wasser. Die Wärme dehnt alle Körper aus, die Kälte zieht sie zusammen. Es muß also jetzt das Quecksilber in der Glasröhre hinauf- steigen. Man merkt sich nun, wie hoch dasselbe darin steigt und schmilzt dann, wenn man's versteht, die Glasröhre oben mit dem Löthrohre zu. Nun ist die Hauptsache fertig. Der zuletzt bezeichnete Punkt heißt der Siedpunkt. Der Raum zwischen dem Eispunkt und dem L-iedpunkt wird nun ganz genau in achtzig Theile eingetheilt und diese Theile werden Grabe genannt. Man kann sie entweder auf die Glasröhre einätzen, oder mit einer Farbe darauf auftragen, oder man befestigt die Glasröhre auf einem Brettchen und schreibt die Grade auf dem Brettchen an. Damit man auch die Kälte messen kann, trägt man auch unterhalb des Eispunktes noch die Kälte- grade auf. Aber der geneigte Leser hat vielleicht doch noch einen Zweifel wegen des Siedpunktcs. Kann denn nicht der eine Fabrikant das Wasser heißer machen, als der andere? Nein, das kann er nicht; er müßte denn gerade seinen Topf mit Gewalt verschließen, damit der Dampf nicht entweichen könnte. So lange der Dampf sich entfernen kann, behält das siedende Wasser genau die nämliche. Wärme und wenn Einer noch so viel Holz verbrennt, so erhält er nur mehr Dampf, aber kein heißeres Wasser. Wie das gut und bequem ist für die Leute, welche mit den Wärmemessern zu thun haben! Es ist gerade, wie wenn es ihretwegen so eingerichtet wäre.

5. Die Alpen und Süddeutschland - S. 32

1905 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 32 — Die Gletscher folgen bei ihren Bewegungen allen Windungen und Krüm- mnngen des Tales. Verengt sich dieses, so schwillt die Masse in die Höhe und drängt sich durch; erweitert es sich, so breitet sie sich in dem größeren Räume aus. Wenn zwei Täler zusammenstoßen, so vereinigen sich deren Gletscher zu einem Strome, der dann das gemeinsame Haupttal füllt. — Die Ursache der Bewegung der Gletscher ist deren Schwere. Es ist eine durchaus falsche Vorstellung, wenn man glaubt, daß der Gletscher als Ganzes über seine Unterlage langsam hinabrutsche. Zwar findet auch eine gleitende Bewegung statt, aber nur in geringem Maße. Die Hauptbewegung ist ein wirkliches Fließen wie beim Wasser, wobei die kleinsten Massenteilchen fortwährend ihre Lage gegeneinander verändern. Das geht schon daraus hervor, daß der Eisstrom sich stets den wechselnden Formen des Tales anschmiegt. Es wird ferner bewiesen durch die Tatsache, daß die mittleren Teile des Gletschers sich viel rascher bewegen als die Seitenteile, die durch die Talränder gehemmt werden, ganz so wie das auch bei Flüssen der Fall ist. Wie groß mitunter diese Unterschiede sind, zeigt ein Versuch am Rhonegletscher. Man hatte mehrere Steinreihen quer über den Gletscher gelegt. Nach 6 Jahren betrug die Fortbewegung in der Mitte 623 m, am Rande dagegen nur 55 m. Das Eis ist also keineswegs so spröde und starr, wie es auf den ersten Blick er- scheint. Es besitzt vielmehr eine gewisse Bildsamkeit, die allerdings beim Gletschereise bedeutend größer ist als beim gewöhnlichen Eise. Das Gletschereis besteht nämlich nicht wie dieses aus einer einzigen kristallisierten Masse. Es ist vielmehr von einem dichten Netze von Haarspalten durchzogen, durch die es in zahllose kleine, eckige Stückchen zerlegt wird, die sog. Gletscherkörner, die sich aber so sest aneinanderschließen, daß ihre Grenzen kaum wahrnehmbar sind. Es ist klar, daß durch diese körnige Beschaffenheit die Verschiebung der einzelnen Teilchen gegeneinander bedeutend erleichtert wird. Dazu kommt dann noch ein zweites. Bekanntlich bildet sich Eis, sobald die Temperatur auf 0° sinkt. Wird jedoch Wasser einem hohen Drucke ausgesetzt, so liegt der Gefrierpunkt mehr oder weniger unter 0°, je nach der Stärke des Druckes; Eis kann darnm durch entsprechende Belastung wieder in Wasser zurückverwandelt werden. Nun bedenke man, welch gewaltiger Pressung die Teile des Gletschereises ausgesetzt sind, einmal durch den Druck talabwärts, zum andern infolge des ungeheuren Gewichtes der übereinander lagernden Massen. Es ist darum erklärlich, daß an Stellen hohen Druckes sich Eisteile in Wasser auflösen und durch die feinen Haarspalten nach Stellen geringeren Druckes abfließen, wo sie wieder gefrieren. Auf diese Weise bekommt der Gletscher gleichsam Millionen von Gelenken, und nur so wird es begreiflich, daß die Schwere auf ihn eine ähnliche Wirkung ausüben kann wie auf flüssiges Wasser. „Nach Helms Auffassung gehört das Gletschereis in die Kategorie der dick- flüssigen Körper, die auf Druck plastisch ausweichen und auf Zug zerreißen. Den Druck übt hier die eigene Masse aus, den Zug die talabwärts gerichtete Komponente der Schwerkraft. Die Art der Plastizität bedarf aber doch noch einer Erläuterung. Aller- dings ist das Eis, wenn seine Eigentemperatur in der Nähe des Schmelzpunktes liegt, plastisch und kann sich ohne Bruch umformen, aber diese Eigenschaft reicht zur Erklärung nicht aus. Eine Bewegung wie die des Gletschers ist mit Zerreißungen und Ver- schiebnngen verbunden, und der Eiskörper müßte sich endlich in ein Haufenwerk auflösen, wenn nicht eine zweite Eigenschaft zu Hilfe käme, die der Regelation. Sie besteht darin, daß tauende Eisstückchen in ihren Berührnngsstellen sofort wieder zusammenwachsen. Sie ist es, die alle Wunden heilt, die die kleinen Brüche wie die großen Spalten ver- schwinden läßt, die zwei Gletscher zu einem einzigen Strome verbindet." (Supau.)

6. Heimatkunde im achten Schuljahre - S. 6

1905 - Dresden : Huhle
— 6 — Nun lege ich einen solchen Schnitt von der Kohle unter das Mikroskop — ein Schüler sieht sich das an und zeichnet an die Wandtafel, was er beobachtet hat (Ib). Vergleicht beide Zeichnungen! Gebt an, was wir drittens gelernt haben! Zelliger Bau. Könnten wir die Kohle in ihre eigentlichen Bestandteile zerlegen, wie es der Chemiker macht, so würden wir finden, daß sie ganz die- selben Bestandteile hat wie das Holz. (Der Chemiker nennt das „auf- lösen".) Was haben wir früher einmal aufgelöst? Welches ist also der vierte Vergleichungspunkt? Chemische Untersuchung hat ergeben: Beide bestehen aus Kohlenstoff. Werden wir uns mit dem begnügen, was uns die Kohle bis jetzt erzählt hat? Gewiß nicht. Was wollt ihr weiter wissen? Wie schaut es da aus, wo die Kohle gefunden wird? Was haben euch eure Väter davon erzählt? Was habt ihr im dritten Schuljahre auf einem Bilde gesehen? Da wir nicht selbst in die Grube fahren können, so müssen wir uns im Geiste dahin versetzen. Erzählt: Nachdem wir uns auf dem Fördergestelle den Schacht hinabgelassen und unsere Augen sich in der Grube an die Dunkelheit gewöhnt haben, gehen wir, eine Blende an einem Riemen vor der Brust tragend, vorwärts und gelangen zuletzt dorthin, wo die Bergleute mit dem Losbrechen der Kohle beschäftigt sind. Was fällt uns da zuerst auf? Beurteilt die Höhe dieser Kohlen- schicht, indem ihr sie mit dem darin arbeitenden Bergmanne vergleicht! Vergleicht die über und unter dem Kohlenflöze liegende Masse mit der Kohle! Wo seht ihr täglich solche Massen liegen? Halde. Der Bergmann bezeichnet die untere Schicht als das Liegende und die obere als das Hangende. Wie es in dem Liegenden aussieht, will ich durch diese Zeichnung deutlich zu machen versuchen — was fällt euch daran auf? (le). Wir sehen da eine Menge Streifen. Die Unterlage gleicht 1. einer Lehmschicht, die natürlich sehr hart geworden ist; 2. in der Lehmschicht sind viele wurzelartige Fasern ausgebreitet; 3. diese Lehmschicht ist demnach die Unterlage jeder Kohlenschicht; denn wenn wir noch andere Kohlenschächte besuchten, würden wir finden, daß die Kohlen- schicht allemal auf einem derartigen Lager ruht. Dieses Zusammen- erscheinen der Kohle und dieser Unterlage kann also nicht Zufall sein, sondern muß einen bestimmten Grund haben. Woran erinnert diese Lehmunterlage? Was beobachten wir an diesem Gesteine, wenn es einige Jahre auf der Halde gelegen hat? Es zerfällt. Warum? Was können wir dann von neuem an diesem verwitterten Gesteine beobachten? Pflanzenwuchs. Was ist das Liegende einstens jedenfalls gewesen? Wofür haben wir also hier einen neuen Beweis, wenn es einem von Wurzeln durchwachsenen Erdboden gleicht? Ich zeige euch nun einen Stein ans dem Hangenden — was fällt euch an demselben auf? Wie kann dieser Pflanzenabdruck nur entstanden sein? Das einst weiche Material muß imstande gewesen sein, die zartesten Ein- drücke aufzunehmen. Dann habe ich noch einen Stein aus jener Zeit, der euch kleine verkohlte Überreste von derselben Pflanze zeigt. Worauf weisen also auch diese Abdrücke von Blättern und die verkohlten Überreste hin? (16).

7. Heimatkunde im achten Schuljahre - S. 17

1905 - Dresden : Huhle
— 17 — Wir kommen aus Böhmen. Die Sandsteine würden erzählen: Wir stammen —. Der Syenit würde vom Planenschen Grunde berichten. Und der Gneis würde sagen: Meine Wiege stand im Rabenauer Grunde. Welche gewaltigen Gesteinsmassen von einem einzigen Flusse in kurzer Zeit fortgeführt werden können, zeigte sich am deutlichsten bei dem Hoch- wasser am 30. und 31. Juli 1897, wo die Weißeritz durch ihre umfang- reichen Unterspülungen der Ufer der Mündungsstelle 140000 cbm Gesteins- und Bodenmassen zuführte. Mächtige Steinquader sah man nach dem Weichen des Hochwaffers im Flußbette in Denben, Potschappel und Löbtau. Hier habe ich nun noch eine Gesteinsprobe, die aus dem Müuduugs- gebiete stammt. Durch ein Vergrößerungsglas überzeugen wir uns, daß diese Sandkörnchen aus demselben Material bestehen wie die Steine, die wir an der Quelle finden. Welche Wandlung hat also das Gestein durchgemacht? Wie das zugeht, beobachten wir am besten im zeitigen Frühjahre, wenn heftige Regengüsse und das Wasser der Schneeschmelze den Bach zu einem schäumenden Gewässer machen. Sehen können wir dann freilich des trüben Wassers wegen die Steine nicht, desto besser aber hören. Das laute Dröhnen, das dann das Tal erfüllt, so daß wir kaum ein Wort unseres Nachbars verstehen, wird durch das An- schlagen der Steine aneinander verursacht. Wie in einer Mühle reiben die Steine aneinander — und was ist die Folge davon? Wann wird sich nun das zerriebene Material zu Boden setzen? Welches wird zuerst untersinken? Denkt an die Wasserrinne nach dem Gewitterregen! Das gröbere Gesteinsmaterial, das zuerst zu Boden sinkt, nennen wir Kies. Schütte ich etwas Kies in ein Glas voll Wasser, so sinkt derselbe sofort unter und bleibt auch dann noch liegen, wenn wir es heftig um- rühren, infolge seiner Schwere. Das mehr zerriebene Gestein ist der Sand. Welche Beobachtung mache ich, wenn ich den Sand ins Wasser bringe und beides gehörig durcheinander schüttele? Das Wasser ist einige Zeit ganz trübe, dann aber senkt sich der Sand als Niederschlag zu Boden. Das am meisten zerstörte Gesteinsmaterial, das so fein ist wie Mehl, nennen wir Schlamm. Bringen wir diesen in das Glas Wasser und schütteln so lange, bis sich derselbe ganz mit dem Wasser vermischt hat, so ist nach Stunden noch das Wasser ganz schmutzig, Schlammwasser; aber schon bildet sich auf dem Grunde eine Schicht, Schlammschicht, diese wächst so lange, bis das Wasser wieder klar geworden ist. Wo werden wir nun in den fließenden Gewässern den feinen Schlamm finden? wo den groben Kies? und wo den körnigen Sand? Da der runde Stein im fließenden Wasser viel schneller vor- wärts kommt als der eckige, so kann er natürlich in der Läuge der Zeit zu Sand und schließlich zu Schlamm zerrieben werden. Könnten wir einmal die Steilküste des Meeres schauen, so würde uns der Einfluß des Wassers auf das Gestein noch viel deutlicher werden. Man sieht der Küste sofort an, wieweit sie von den Wellen berührt wird. Woher stammen also Kies, Sand und Schlamm? Es sind Teile des Materials, welches von der Erdoberfläche abgelöst und im bewegten Wasser zer-

8. Heimatkunde im achten Schuljahre - S. 25

1905 - Dresden : Huhle
— 25 — Iy. Heule lassen wir uns von den Syenilsteinbrüchen des Plauenschen Grundes etwas aus der Kindlzeil unserer Heimal erzählen. Berichtet zuerst, was uns der Syenit im dritten Schuljahre erzählt hat! Ich bin schwerer als Kohle, Sandstein und Kalkstein, lasse mich nicht mit dem Messer ritzen oder schaben und nur schwer mit dem Hammer zerschlagen. Weder Feuer noch Wasser können mir etwas anhaben. Wegen meiner Härte diene ich den Menschen zu Bausteinen, wovon die Bahnhofsgebäude zu Potschappel und Tharandt, die Kirche zu Deuben Zeugnis ablegen. Auch zu Straßenpflaster lasse ich mich gebrauchen, und wenn man mich zu kleinen unregelmäßigen Stücken zerschlägt, so diene ich zu Straßeuschotter. Ich bin keine einfache, gleichartige Felsart wie Sandstein, der aus lauter abgerundeten Körnern besteht, und wie der Kalkstein, der aus Überresten von Tiergehäusen gebildet ist, sondern ich bin aus mehreren uralten Gesteinsarten zu- sammengesetzt. Das vorwaltende Gestein ist der rötliche Feldspat — weniger hervortretend ist die dunkelgrüne Hornblende; so benannt, weil sie fast wie Horn aussieht; zufällig kann auch etwas Quarz und Glimmer in mir sein. Die innige Verschmelzung und Verkittung dieser eckigen Gebilde ist der Grund meiner Härte. Meinen Namen habe ich nach der Stadt Syeue in Ägypten bekommen, und schon die alten Ägypter haben mich zu ihren Prachtbauten benutzt. Nun wollen wir wieder beobachten und nachdenken. Die erste Frage wird sein: Wie hat sich dieses Gestein gebildet? Haben wir es hier mit der Wirkung des Wassers zu tun? Können diese Gebilde aus dem Pflanzenreiche sein? Stammen die Steinarten aus dem Tierreiche? Gebt jedesmal die Begründung dazu! Wollen wir uns die Entstehung deutlich machen, müssen wir etwas weit ausholen. Eure Väter haben euch schon oft erzählt, daß es in der Grube so heiß ist, daß sie die Kleider beim Arbeiten ablegen müssen. Je tiefer die Schächte sind, desto mehr haben die Bergleute unter der Hitze zu leiden. Sommer und Winter bleibt sich die Hitze in der Grube gleich. Man hat beobachtet, daß bei einer Tiefe von 30 m die Wärme um Pc zunimmt. Wievielmal 30 m tief ist der Windbergschacht gewesen? Berechnet das nach dem Bilde! Welche Wärme müßte dort geherrscht haben, wenn auf der Oberfläche + 20° C waren? In welcher Tiefe würde also das Wasser schon den Siedepunkt erreicht haben? Bei wie- viel Meter Tiese würde Metall dieselbe Hitze haben, welche auf der Erde gebraucht wird, um es zu schmelzen. (Gußeisen 1200° 0.) Daß es so ist, dafür können wir Tatsachen anführen: Ihr habt in der Geographiestunde gehört, daß in der Stadt Karlsbad, die ihrer Heil- quellen wegen berühmt ist, das Wasser in einer Wärme von 66° C aus der Erde kommt. Aus Island gibt es eine heiße Quelle, der Geiser genannt, aus welcher in Zwischenräumen heißes Wasser und Dampf mit großem Geräusche herausströmt und hoch in die Luft steigt. Wenn folch heiße Quellen in den verschiedensten — in heißen, gemäßigten und

9. Heimatkunde im achten Schuljahre - S. 27

1905 - Dresden : Huhle
— 27 — graue, glasartige Masse ist Quarz. Bei welcher Gelegenheit haben wir ihn schon kennen gelernt — welcher Unterschied zeigt sich aber? die Masse ist größer und nicht abgeschliffen. Welche Masse _ ist also im Granit vorherrschend? Wie unterscheiden sich die Gemengteile nach ihrer Härte? nach der Farbe? Feldspat und Quarz erscheinen hier in nicht vollständig ausgebildeten Kristallen und der Glimmer in dünnen Blättchen. Aus dem Grunde nennen wir den Granit ein kristallinisches Gestein. Wenn wir den Granit zerschlagen, so zerfällt er in lauter grobe Körner — deshalb sagen wir: der Granit ist ein körniges Gestein — und darauf beutet auch schon der Name hin (granum = Korn). Da er ans drei verschiedenen, ungleichartigen Mineralien zusammengesetzt ist, heißt er ein gemengtes Gestein. Was ist das Gegenteil? Welche einfachen Mineralien haben wir bis jetzt kennen gelernt? Inwiefern stimmen also Syenit und Granit überein? Und was haben diese Steine mit der Lava und dem vulkanischen Tuff gemeinsam? Auf welche Ver- mutung bringt uns somit die Zusammensetzung oder Mengung des Syenits und Granits? Was werden uns also sowohl der Syenit als auch der Granit zuerst erzählen? Wir verdanken unser Dasein den Wirkungen der Hitze im Innern der Erde. Welchen Beweis können wir weiter dafür erbringen, daß diese Gesteinsmassen aus dem Innern der Erde gekommen sein müssen? Was zeigt unser Bild in dieser Beziehung? Welche Gesteinsmasse ist durch Hervordringen des Granits zersprengt worden? Und welche Schichten sind durch das Aussteigen des Syenits in schiefe Stellung gebracht worden? Die Plänerschichten, die bei Coschütz und Döltzschen zutage liegen, sind auf dem Antonsplatze in Dresden erst in einer Tiefe von 15 m anzutreffen. Höhenunterschied: 150 m. Noch manchmal erinnerten die unterirdischen Kräfte an ihr Dasein, indem sie von neuem feurige Ströme aus dem Innern der Erde hervorbrechen ließen, z. B. in den Porphyrbergen bei Tharandt und Hänichen. Da haben wir ein neues Gestein, das bezüglich seiner Beschaffenheit mit dem Syenit und Granit übereinstimmen müßte. Porphyr heißt jedes Gestein, das in dichter Grundmasse Kristalle oder kristallinische Gebilde wie in einem Teige ein- geknetet erstarrt enthält. Es durchbricht gewöhnlich den Tonschiefer und verschiebt das Steinkohlengebirge, was uns der Querdurchschnitt unserer Heimaterde recht deutlich zeigt: Der Tonschiefer ist durch den Porphyr durchbrochen; es sieht aus, als wäre von unten her ein Keil in den Tonschiefer getrieben. Das wichtigste und am leichtesten kenntliche Gestein feuerflüssigen Ursprungs ist der Basalt. Woher stammt der Basalt, der bei uns zum Baue der Straßen verwendet wird? (Wilisch.) Dem äußern Ansehen nach nur aus einem einzigen Minerale bestehend und daher einfarbig, eine dichte granfchwarze Masse, feinkörnig und sehr hart, ist er doch ein Gemenge von Feldspat, Magneteisen usw., was wir aber nur durch das Vergrößerungsglas beobachten können, der Chemiker aber durch Analyse (Auslösung) nachgewiesen hat. Wie der Basalt von unten herauf das Erdgewölbe zersprengt, werden wir später noch beobachten.

10. Heimatkunde im achten Schuljahre - S. 28

1905 - Dresden : Huhle
r — 28 — Der Gneis des Rabenauer Grundes besteht aus denselben Gemeng- teilen wie der Granit, nur hat er ein anderes Gefüge. Ein großer Teil des Erzgebirges besteht aus Gneis. Die Erzgänge Freibergs sind in Gneis getrieben. Alle die jetzt genannten Gesteine sind nicht regelmäßig geschichtet und enthalten keine Versteinerungen. Sie bilden meist die Grundlage der geschichteten Gesteine und durchbrechen sie häufig, so daß sie die- selben dann bedecken. Sie sind über die ganze Erde verbreitet und bilden meist große Gebirge. Der Granit bildet die Hauptmasse der Pyrenäen, des Riesengebirges und des Brocken; da sagt es schon der Name — Granitblöcke oder Brocken. Wo der Granit Gebirge bildet, sieht man, daß er die geschichteten Steine gehoben und durchbrochen hat. Welche Kraft hat dies bewirkt? (Spannkraft der Gase, Dämpfe usw.). Was hat uns also der Syenit mit seinen Verwandten weiter erzählt? Die unterirdischen Kräfte muffen sich mehreremal in eurer Heimat geltend gemacht haben, indem sie in feurigen Strömen Syenit und Granit, Porphyr und Basalt hervorbrechen ließen. Zum Schlüsse wollen wir das Gebiet des Syenit genau begrenzen und anzeichnen. Mit welcher Kreide werden wir das tun? Wo be- ginnt und wo endet das Syenitgebiet? In den sogenannten Ratsstein- brächen bei Plaueu-Dresden — reichen bis zur Friedrich August-Hütte: das erste Drittel des Plaueuscheu Grundes — zu beiden Seiten der Weißeritz — zwischen den Dörfern Döltzschen und Coschütz — nach dem Ende zu wird das Gebiet immer breiter (Vb). Y. Heute lesen wir auf dem Bilde, wie Feuer und Wasser die feste Erdrinde unserer Heimat gebildet haben. Was haben wir in den früheren Lektionen gelernt? Die Erdrinde hat auch eine Geschichte. Versuchen wir jetzt einen Vergleich zwischen dieser Erdgeschichte und der Geschichte der auf der Erde wohnenden Völker. Was uns die Weltgeschichte erzählt, das haben die Geschichts- forscher zusammengetragen, und was uns aus der Geschichte vom Grund und Boden dieser Völker berichtet wird, das danken wir den Geschichts- forschern der Erde, den Gesteinskundigen. Wir wollen uns auch den fremden Namen merken: Geologen. Ihre Lehre heißt Geologie oder Erdbildnngslehre. Und wie heißt ein Museum, in dem die Gesteins- schichtnngen zur Anschauung gebracht werden? Die Forscher der Welt- geschichte haben die Aufgabe, alles zu sammeln, was von den auf der Erde vor sich gegangenen Veränderungen Zeugnis ablegt. Ebenso haben die Geologen die Aufgabe, die Beweise zu erbringen für die Ver- ändernngen der Erdkruste. Was die Schriften der Archive und Biblio- thekeu für den Geschichtsforscher sind, das sind die verschiedenen Gesteins- arten und Erdschichten für den Geologen. Wie die Ruinen und alten Burgen dem Geschichtsforscher vieles zu erzählen haben von den Ver- ändernngen im Leben der Völker, so berichten die versteinerten Pflanzen- und Tierreste aus längst vergangenen Zeiten unserer Heimaterde.
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