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1. Geographie für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Unterrichtsanstalten - S. 117

1905 - Dresden : Huhle
— 117 — 4 betrieben. Ausgeführt werden Tran, Seehundsfelle, Fuchsbälge, Eiderdaunen und zur Bereitung der Seifensiederlauge Kryolith. Der Sammelpunkt der Walfifchfänger ist Godhavn. § 201. Z)as Britische Wordamerika. I.allgemeines. Das britische Nordamerika ist etwas kleiner als Europa und im größten Teile ein recht unwirtliches Land. Recht fruchtbar und darum dicht bevölkert sind die Uferlandschaften an den fünf canadischen Seen in Ober- und Unter-Canada, Neu-Braunschweig und Neu-Schottland. Gegen das Eismeer, ja schon in Labrador schwindet der Wald und weite Einöden, tundrenähnliche Gebiete, dehnen sich aus, nur von fischenden Eskimos bewohnt. Der Mitte der Nordküste ist ein un- wirtlicher Archipel vorgelagert. Das festländische Gebiet ohne Labrador bildet die Herrschaft Canada, Canadischer Bund, 83/4 Mill. qkm, mit fast 5v2 Mill. Einw. Sie gehörte bis zum Schlüsse des Sieben- jährigen Krieges den Franzosen; deshalb wird auch heute noch in jenen Gegenden stellenweise französisch gesprochen. Die überwiegende Bevölkerung besteht aus Weißen, im Westen und Norden sind zahl- reiche Jndianerstämme; die Eskimos in den tundrenähnlichen Gebieten sind schon erwähnt. 2. Landesprodukte. Die Hauptbedeutung des britischen Nord- amerika liegt in der Feld- und Waldwirtschaft sowie in der Vieh- zucht. Der südliche Teil des Landes hat sich bereits zur Korn- kammer erhoben. Die Viehzucht legt großen Wert auf gute Milch- kühe; der Käseexport ist schon recht bedeutend geworden. Einen großen Reichtum bilden die Pelztiere im Innern des Landes; Canada kann mit Recht als das erste Pelzland der Erde bezeichnet werden. Das Land ist reich an Bibern, Füchsen, Mardern, Ottern, Hermelinen, Wölfen, Bären. Der Holzreichtum ist ein ungeheurer. Die aus- gedehnten Wälder fördern die Industrie der Sägemühlen, Schiffs- werften, Ahornznckersiedereien, Teer- und Pottaschenfabrikation un- gemein. Bedeutend ist die Fischerei auf Heringe, Lachse und Wal- fische. Besonders ergiebig ist sie an der Bank Neufundland. Die Insel Neufundland, im Osten von Labrador, ist eine wichtige Station für den Kabeljaufang. Die Fischzüge, die aus den nördlichen Meeren kommen, werden durch den Golfstrom, den sie wegen seiner Wärme nicht durchschwimmen können, festgehalten, aufgestaut und nun leicht gefangen. Der Bergbau liefert besonders Kupfer, Eisen und Erdöl. Am Kloudyke, einem Nebenfluß des Jukon, unfern der Grenze von Alaska, ist 1896 ein neues Goldland entdeckt worden. Die Stadt Dawson City erreichte in den ersten zwei Jahren ihres* Bestehens die Zahl von 35000 Einwohnern. Der zu gewinnende Goldstaub findet sich in den Sandschichten des Bodens und wird durch Schlämmen gewonnen. Die Halbinsel Labrador hat große Lager von Eisenerz. 3. Handel und Verkehr. Der Binnenhandel findet eine wesentliche Förderung durch die fünf canadischen Seen und durch die

2. Europa - S. 313

1909 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
313 Der Handel hat in Aus- und Einfuhr einen Wert von je 10 Mill. Mk. Aus- geführt werden besonders Fische, Wolle, gesalzenes Fleisch, Eiderdaunen, Seehunds- felle und Tran, eingeführt Getreide, andre Lebensmittel, Holz und Jndustrieerzeugnisse. Bewohner. Die Isländer sind Norweger (Normannen). Die ersten Ansiedler landeten im Jahre 874 und wurden bald durch neue Ankömmlinge verstärkt. Um 1000 wurde das Christentum und später die Reformation eingeführt. Die Ansiedler bildeten einen Freistaat, kamen aber nach mancherlei Wirren 1264 unter die Herrschaft Norwegens und 1381 mit diesem an Dänemark. Seit 1874 hat Island eine eigene gesetzgebende Versammlung, das Althing mit zwei Kammern. — Die isländische Sprache hat sich verhältnismäßig wenig geändert und steht daher dem Altnordischen am nächsten. Schon früh haben die Isländer eine reiche Sagenliteratur entwickelt, und noch jetzt sind die alten Erzählungen im Volke lebendig. Das Hauptwerk ist die Edda. Überhaupt sind die Isländer trotz ihrer Abgeschlossenheit von der Welt geweckten Geistes und haben Sinn für Bildung und Wissenschaft. Obwohl es keine Volksschulen gibt, lernt doch jedes Kind lesen und schreiben. Der Unterricht wird teils von den Eltern, teils von Wanderlehrern gegeben. In der Hauptstadt Reykjavik gibt es ein Gymnasium und eine theologische und eine medizinische Fakultät, in Akureyri eine Realschule. Etwa 20 Zeitungen, mehrere Zeitschriften und öffentliche Büchersammlungen befriedigen das Lesebedürfnis. Die Siedlungen bestehen zu einem großen Teil aus einzelliegenden Bauernhöfen (Abb. 71). Bei dem Mangel an Holz wurden die Häuser früher fast alle aus Torf ge- baut. In neuerer Zeit gewinnen Holz- und Steinhäuser mehr und mehr das Übergewicht. Die größeren Ortschaften, darunter vier Städte, liegen alle an der Küste oder in deren Nähe. Die Hauptstadt ist Reykjavik (reichawik, 7000 E.), an einer Bucht der Südwest- küste. „Die Häuser sind meist einstöckig, aus Holz gezimmert, mit doppelten, wohl aus- gefütterten Bretterwänden, oder aus Riegelwerk, innen warm getäfelt, alles in einfachster Bauart wie in einem Dorfe." Kolonialbesitz. Außerhalb Europas besitzt Dänemark a) einige Niederlassungen an der Westküste Grönlands und b) drei westindische, zur Reihe der Kleinen Antillen gehörende Jnselchen: St. Thomas, St. Croix und St. John (360 qkm, 31000 E.). Xii. Skandinavien. (770000 qkm, 7,7 Mill. E., 10 auf 1 qkm). 1. Übersicht. Lage und Größe. Skandinavien, die größte Halbinsel Europas, hängt nur durch eine verhältnismäßig schmale Landbrücke mit dem Rumpfe des Erdteils zusammen. Die Entfernung zwischen dem Bottnischen Busen und dem Varanger- fjord am Nördlichen Eismeere mißt kaum 500 km, während der Küstenumfang, möglichst gradlinig gemessen, das Neunfache beträgt. Die Halbinsel erstreckt sich von dem auf der kleinen Insel Magerö gelegenen Nordkap (71 °) in sw. Richtung bis zur Breite von Tilsit (551i2°) und gliedert sich im S. wieder in zwei ungleiche kleinere Halbinseln, die das Skagerrak einschließen. Der west-

3. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 671

1842 - Dresden : Schmidt
Dänemark. 671 seinen Eltern, die, bei dem Mangel an Schulen, nickt früher heirathen dürfen, als'bis sie ihr Examen vor dem Geist« lichen bestanden haben. Der Boden ist durch Vulkane zerrissenes Klippenland oder besteht aus unübersehbaren Eis-, selbem; das Klima ist furchtbar kalt, nur an den Küsten etwas gemäßigt und eines geringen Anbaues fähig. Nah- rungsquellen: Viehzucht, Fischerei und Vogelfang. Der Handel erstreckt sich auf rohe Produkte, als Stockfische, Eiderdaunen, Seehundsfelle, isländ. Moos und Schwefel. Eingeführt wird Mehl, Malz, Branntwein, Tuch rc. Die ganze Insel ist nach den Weltgegenden in 4 Viertel oder Fiördungr getheilt. Es giebt nur einzeln liegende Höfe; bei den Häfen sind mehrere Häuser zusammengebaut, z. B. zu Reikiavik, jetzt Hauptort; 500 E. Hafen; Sitz des Bischofs und Stiftsamtmanns; Bibliothek von 3,600 Ban- den. Bessaftav, die einzige Schule der Infel. Skaholt; Domkirche. Leiraa; Druckerei. Butterstad, Etap- pen und Oefiord, gute Häfen. Holum, sonst Bi- schofssitz, Dom. Husavik; Schwefelbereitung.— Süd- lich liegen die 14 vulkanischen Westmanna inseln, wo- von nur Heimaey von 200 M. bewohnt ist. Dänische Kolonien. 1) Grönland, im O. der Davisstraße vom 59° 45' bis über 80° N. B. und durch den Lankastersund von dem übrigen Amerika getrennte An der Westküste bis zum 73" N. B. hat Dänemark einige Niederlassungen von Koloni- sten und Missionaren der Brüdergemeinde; übrigens ist Grönland, das wahrscheinlich aus mehreren Inseln besteht, gänzlich unbekannt. Die Ureinwohner sind Eskimos, zum kleinsten Theile Christen, deren Hauptbeschäftigung Jagd und Fischerei ist und die im Sommer unter Zelten, im Winter in Steinhütten leben. Die Einwohnerzahl mag sich ungefähr auf 15,000 belaufen; an den Küsten leben an 6,000 Kolonisten und Wallfisch - und Seehundsfang ist auch deren Hauptgewerbe. Die dänischen Besitzungen an der Westküste sind in das nördliche und südliche Jnspectorat abgetheilt. Im ersterensindjakobshavn, Christianshaab, Ege- desmünde, Godhavn und Rietenbänk. Ueberall

4. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 776

1842 - Dresden : Schmidt
' 77s Afrika. in deren Hauptstadt Kureechane (16,000 E-) eine brit. Mission befindlich ist. 4) Die Hottentotten, die Urbewohner des Kap, landes, von gelbbrauner Farbe und häßlicher Gesichtsbildung, dabei friedfertig, treu und dankbar. Sie stehen auf einer sehr tiefen Stufe geistiger Bildung und zerfallen in Kolo« niehottentotten, im Dienste der Kolonisten und meist ge- tauft, und in unabhängige Hottentotten. Letztere wohnen theils auf der Südwestküste Afrika's von der Nordgrenze des Kaplandes bis zum Orangeflusse, theils weit in das In- nere nördlich vom Orangeflusse verbreitet. Einzelne Stäm- me sind die Namaquas mit der holländisch - hottentotti, schen Kolonie Klaarwaater. die Damarasrc. Tiefer in das Innere zurückgedrängt leben die B o s jem an s (B u sch mä n- ner oder wilden Hottentotten). Sie sind der Gestalt nach mehr den Affen als den Menschen ähnlich, treiben weder Ackerbau noch Viehzucht, leben von Jagd, Wurzeln, Amei, seneiern, Heuschrecken rc. Die Noth treibt sie zu räuberi- schen Streifzügen in die Besitzungen der Kolonisten, mit denen sie in tödtlicher Feindschaft leben. X. Afrikanische Inseln. Auf der Ostküstr: I) Die Admiranten, eine Gruppe von 12 Inseln zwischen 6° bis 7° S. B. und 60° bis 71° O. L. Sie sollen bewohnt sein und die Portugiesen machen Ansprüche auf ihren Besitz. 2) Die Sech elles- oder Mahê-Jnseln, eine Gruppe von 24 brit. Inseln, von denen nur 3 bewohnt sind, zwischen 3° 49' bis 5° S. B. und 72° 23' bis 74° 82' O. L. Sie sind, gleich den vorigen, wasserreich, haben Holz, Baumwolle, Kaffee, Zucker rc. und etwa 7,00« Ew. Die bewohnten Inseln sind Mahê, Denis, Praslin. Letztere liefert viele maldivische Nüsse. 3) Die Comorro-Jnseln, 4 an der Zahl, in der nördlichen Einfahrt des Kanals von Mozambique. Die Einw. (20,000) sind Araber und Neger und^ stehen unter eigenen Sultanen. Produkte sind Reiß, Südfrüchte rc. Die Hauptinsel ist Hinzu an oder Anjuan mit der Stadt

5. Kleine Schulgeographie - S. 103

1841 - Mainz : Kunze
Großbritannien. 103 der H umber, bestehend aus Ouse u. Trent, die von den Peaks kommen; die Saverne aus den Bergen von Wallis; der Clyde in Schottland; der Shannon in Irland. Klima und Production. Großbritannien liegt zwischen 50 u. 590 der Breite/ also könnte sich das Klima von S. nach N. etwa so abstufen, wie von der Mitte Deutschlands bis ins südl. Norwegen. Doch ist Sommerhitze und Winterkalte in Eng- land mäßiger als in Norddeutschlaud, weshalb selbst an der Süd- küste kein Wein gedeiht. Schottland ist kälter, namentl. im Hoch- lande. Irland ist weder so kalt noch so warm als England, aber feucht und fast das ganze Jahr grün. — Von Natur ist der größte Theil Großbritanniens zum Getraidebau, od. zur Rinder- Schaf- u. Pferdezucht bestimmt, und die Berge liefern wichtige Minerale, vorzüglich Steinkohlen, Eisen, Kupfer, Zinn, Thon- erde u. s. w. Benutzung des Bodens u. der günstigen Lage. — Irland ausgenommen, wo noch große Strecken Landes schlecht bebaut sind, haben die Bewohner alles, was der Boden u. die günstige Lage der Inseln darbot, trefflich benutzt. Die englische u. selbst die niederschvttische Landwirthschaft ist blühend; Gewerbe u. Handel sind aber daneben so außerordentlich gestiegen, daß sie noch mehr Menschen beschäftigen als der Landbau. Die Fabri- kation wird durch Maschinen, der innere Verkehr durch Canäle und Eisenbahnen, der Seehandel durch vorzügliche Hasen, durch große Flotten und ferne Besitzungen unterstützt. Man hat meh- rere tausend Dampfmaschinen die so viel leisten als 7 Mill. Ar- beiter, u. blos für den Seehandel 27800 Schiffe. Die Staats- einnahme beträgt etwa 500 Mill. Gulden, die Staatsschuld ist aber so groß, daß blos die Zinsen sich auf 300 Mill. Gulden jährlich belaufen. Geschichte. — Die Urbewohner waren von keltischem oder gälischem Stamm. Bald nach Chr. Geb. eroberten die Römer den besten Theil der vordern Insel, mußten ihn aber im 5. Jahrh, an Sachsen und Angeln überlassen, die von der Elbe kamen. Alfred, ums Jahr 900, der berühmteste angelsächsische König. — Im 11. Jahrh, ward England die Beute des normandischen Herzogs Wil- helm, dessen Hof und Ritterschaft an der französischen Sprache fest-

6. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 68

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
68 Das I. Buch von Danemarck. V. In Africa auf der Küste von Guinea , die geminafriedrichsburg5mit einem klcincnhaven. t Vi. In America unter den Caribifchen Ey- ländern dje Insul 8. Tno^ilund 8. Groix. Vii. Von den unbekannten Insuln gegen den Nord-Boi: u Island, 2. Groenland 3. Neu-Danemarck, 4. Spitzbergen, und 5,Nova Zembla; siche an seinem Orte. Vii. Von der Macht zu Wasser und zu Lande. Von den Einkünfften eines Königreichs kan nie- mand was gewisses schreiben , weil sie steigend und fallend sind. Doch pratendiren ihrer viel zu wis- sen , daß sich die Königlichen Revenuen zum wenig- sten jährlich auf 10. Millionen Reichsthalerbelauf- fen sollen. Zur Friedens-Zeit bestehet die Königliche Flotte aus Xxv111. Schiffen von der Linie, aus Xvi. Fregatten , und ans 5.Branders, darzn 1800. Zimmerleute, 400. Canoniers , und 3020. bis 4200. Matrosengehören / welche Jahraus Jahr ein in beständigem Sold müssen unterhalten wer- den: sie haben ihr eigen Quartier in Coppenna- gen, so die Neuen-Buden genennet wird. Zur Zeit des Krieges können auf dem Nothsall noch 24. Krieges-Schiffe ausgerüstet werden; weil es jn Norwegen niemahls an Bau-Holtze , und in Danemarck mcl)t leicht weder an Schrffs-Gerathe noch an Matrosen fehlet. Es gehören aber auch 12. bis 12200. gute Soldaten darzu, wenn eine solche Flotte auslauffen soll. 1

7. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 748

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
748 Das Xi Buch, von America ,____________ cher Name so viel Heist, als stareke Leute. Sie wohnen in der Provinttz Louifiana, und machen dann und wann denfrantzosen viel zu schaffen; deswegen haben sie seit 1720. das Fort Char- Tres 0m gluffe Mifliffipi angeleget/ wo der Fluß Mitlouri hinein fället. Um diese Gegend ist eine Ebene von 6.Meilen, da fangen sie nun am Korn und Reiß in grosser Menge zu bauen, worzu die Jesuiten, welche die Heyden bekehren sollen, gar vieles mit beytragen. Ihre Wälder sind mit wil- den Ochsen angefüllet, davon leben sie. Die Hurons wohnen zwischen Nova Francia und Louifiana, und sind ewige Feinde von den Iroquoisen, die ihnen aber zu mächtig sind. Zur Zeit des Krieges leben sie von Menschen- Fleische; Zur Zeit des Friedens aber von der Jagd und Ftscherey. Die Sanguenai wohnen inneu-Franckreih gegen Norden; sind aber nicht sonderlich feindse- lig , sondern handeln mit Fetten. ' Die andern unbekannten Namen übergehen wir mit Stillschweigen, weil keine Ursache vorhanden ist, warum man sie merckm solte. Dieses ist noch beyzufügen, daß die Engländer viel tausend Pfund Sterlings angewendet haben, die Heyden, die sich noch in ihren Provintzen befin- den , zu Christo zu bekehren; sie haben auch hin und wieder ihren Zweck erhalten. Die besten Land-Charten. Hermann Moll in England hat zwey Charten gestochen, darauf ist America Angllcana vorgestellet, und die könnten nicht schöner seyn. Eben dieser Moll hat auch zwey dergleichen Charten von America Gall1cana gestochen, und
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