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1. Griechische Geschichte - S. 36

1893 - Dresden : Ehlermann
36 Zweite Periode. 8. berblick der die orientalischen Reiche. Tief- und Hochbauten (der Euphratlauf verlegt, Wasserbecken von riesigem Umfang, Palast, Euphratbrcke, hngende Grten, Ausbau 'des Turmes des Bei u. a.). Letzter König 538 538 durch Cyrus besiegt. Sein Sohn Belsazar gettet (Nene, mene, tekel, upharsin". Daniel, 5, 25. Vgl. Heines Gedicht). 2) Kultur. Die Chalder, mit hervorragenden Fhigkeiten fr das praktische Leben ausgestattet, ein betriebsames, ge-werbtreibendes und Handelsvolk. Schwunghafter Handel teils zu Lande auf Karawanen-strassen (Thadmor Damaskus), teils zu Wasser mittelst der Flsse (Flsse auf Hammelschluchen Transportmittel) und zur See vom persischen Meerbusen aus. Ihr Gewicht (babylonisches Talent = 60 griech. Minen) und ihr Mass (babylonische Elle) bestimmend fr die antiken Handelsvlker. Blhendes Gewerbe. Teppiche, Kleider, Webearbeiten, geschnittene Steine, Glas- und Bronzewaren. Gottheiten und Gottesdienst den phnizischen fast gleich. Bei (Tempel und Turm zu Babel", goldenes Ruhebett und Altar im obersten Stock) das mnnliche, Mylitta das weibliche gttliche Wesen. Daneben Sterndienst. ppiges und lasterhaftes Leben des reichen Handelsvolkes, auch durch den Gottesdienst gefrdert. Babel Name fr Sttten sittlicher Verderbtheit. Denkmler und Bauten mit Inschriften in Keilschrift und bildlichen Darstellungen zeugen von hoher Entwicklung. Ihrer Sternkunde verdankt die Welt die Einteilung des Jahres nach den Zeichen des Tierkreises in 12 Monate, der Woche nach den 7 Hauptgestirnen (der siebente Himmel die oberste Planetenbahn) in 7 Tage. Sternwarte auf dem Turme des Bei. Aufzeichnungen von Himmelserscheinungen reichen bis zu 2000 v. Chr. zurck. d) Die Assyrier 1) Land und Volk. Assyrien, das Land stlich vom Tigris im Norden an die armenischen Gebirge, im Osten an das Hochland Iran grenzend. Bewohner ein kriegerisches Volk mit hnlichen Fhigkeiten wie die ihnen nahverwandten Babylonier, deren Gottheiten auch den ihren sehr hnlich sind. Hauptstadt Niniveh. Sagenhafte Grndung des Reichs durch Ninus und Semiramis (Zge der Gttinnen Astarte und Aschera-Mylitta in ihr verschmolzen). Assyrien schon frh (um 1400?) nach Eroberung von Babylomen, Armenien,

2. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 384

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
384 Die mittlere Zeit. ließ nun Leo der Jsanrier anch den Befehl, daß die Kruzifixe, die Statuen der Heiligen und die bildlichen Darstellungen nicht nur aus deu Kirchen und von den öffentlichen Plätzen, sondern auch aus den Privathäusern weggenommen werden sollten. Darob entstauben Volksaufläufe, die beii Kaiser veranlaßten, statt mtlbere Maßregeln zu ergreifen, feine Befehle noch zu verschärfen. Jeber, der ein Bild bei sich hatte, oder einen Bilderfreund verbarg, wurde bis aufs Blut gegeißelt und verbannt. Selbst die Darstelluugeu ans der heiligen Geschichte, wie sie häufig auf den Wänden der Kirchen zu sehen waren, wurden übertüncht und es wurden Jagden, Obstbäume it. dgl. darauf gemalt. Mau riß die Bilder selbst aus beix Büchern; so würden viele litterarische Schätze zerstört, nur um die Silber in denselben zu vertilgen. Über 60 Jahre bauerte dieser Sturm, in dem die beste Kraft der Nation verzehrt wurde. 4. Um zu verhüten, daß die Person des Heiligen Geistes nicht geringer geschätzt werde, als der Vater und der Sohn, gebrauchten die griechischen Theologen den Ausdruck: der Heilige Geist gehe vorn Vater aus durch den Sohn. Diese Anschauung bestätigte die Synode von Toledo (589), die Lateiner drückten dasselbe aber in den Worten aus: der Heilige Geist geht vom Vater und vom Sohne aus, und fügten die Worte: „und vom Sohne" dem lücäuo-konstantiuopolitanischeu Glaubensbekenntnis bei. Diese Erweiterung der Glaubensformel nun nahmen die Patriarchen von Konstantinopel zum Vorwand, um ihren Streit zu begründen. Sie warfen den Lateinern ferner vor, daß sie am Samstage fasten, Ersticktes genießen, in der Fastenzeit das Halleluja aussetzen, daß sie die Bärte scheren und daß die Bischöfe Ringe tragen. Diese Vorwürfe charakterisieren hinreichend die Armseligkeit der Beweggründe, von welchen Kaiser und Patriarchen beim Bruche mit Rom sich leiten ließen. § 141. Die Mongolen. Die Türken. 391) Am Anfange des dreizehnten Jahrhunderts unterwarf sich der mongolische Hordenhäuptling Temudschin, genannt Dschengischan, die zerstreuten tatarischen und mongolischen Stämme, die im Innern Asiens, besonders in den sibirischen und kaspischeu Tiefländern, zerstreut umherzogen. Ans vielen furchtbaren Schlachten ging er als Sieger hervor und gründete eine Herrschaft, die weit über die Mongolei hinausging. Er eroberte auch China. Bou da aus draug fein Enkel 23atu über Rußland nach Ungarn, alles vor sich her verwüstend. Non Ungarn wendeten sich die Tataren nach Polen, Mähren, Schlesien. Bei Liegnitz siegten sie über das vereinigte Heer der preußischen Ritter, der Polen und der Schlesier, erlitten aber solche -Verluste, daß sie nicht weiter vorzudringen wagten. Bald darauf wurde» sie auch vor Olmütz von den Mähren geschlagen und zogen sich nun in die Steppen Asiens zurück, wo sie wieder iit unabhängige Stämme zerfielen, bis sie Timur oder Tamerlan

3. Bd. 2 - S. 270

1838 - Freiburg im Breisgau : Herder
270 Erstes Kap. Bürgerlicher Zustand. Die Perser selbst handelten zwar wenig, aber sie verzehrten viel, und erleichterten den inneren und Durchgangs-Handel durch An- legung von Straßen, Caravansereien und verschiedene Begünstigung. Baktra und Marakanda (Samarkand) waren die nördlichen Stappelpläze. In Süden behauptete Babylon seinen alten Ruhm; doch nahm der Handel auf dem perfischen Meerbusen ab, weil die Perser, um die Hauptstädte (*) ihres Reiches vor der Möglichkeit des Ueberfalls durch eine feindliche Seemacht zu bewahren, die Schiff- fahrt auf dem Tigris durch Aufführung ungeheuerer Steindämme hemmten. Alexander $1. zerstörte dieselben wieder, jedoch nicht voll- ständig. §. 27. Griechischer. Was wir schon im ersten Zeiträume von der Lage des eigentlichen Griechenlands, von den griechischen Inseln und Kolonieen (B. I. S. 164. ff.), dann von der Bekanntschaft mit den Scythen, endlich von dem ältesten Handel der Griechen (B. I. S. 249) gesagt haben, enthält den vorläufigen Uebcrblick über die Lebhaftigkeit und den Umfang desselben. Doch erhielt er erst in diesem Zeiträume, mit der politischen Macht des Volkes, seine große Ausbreitung und später durch die macedonische Macht einen gesicherten Gang. Aber verschiedene Ursachen bewirkten, daß Griechenland niemals eine den Vorthcilen seiner natürlichen und politischen Lage angemes- sene Handelsgröße erreichte. Den einzelnen Freistaaten, woraus es bestand, schien immerdar die Freiheit, und nicht der Handel, der wichtigste Punkt. Die mancherlei Mittet, wodurch man in neue- ren Zeiten die Industrie zu hebe«, zu leiten, und bis auf's höchste einträglich zu mache» versteht, waren meist noch unbekannt. Man dachte noch nicht daran, eine jede Kraft des Bürgers zu Geld an- zuschtagen, und die Industrie blos als Staatskapital zu betrachten, welches nach Möglichkeit zu nüzen sey. Auch im Handel war die Freiheit vorherrschend, und daher oft die Privatspekulation dem all- gemeinen Interesse uachtheilig. Desgleichen sahen die Bürger für sich die Erwerbung nicht als den Zweck ihres Dascyns an. Die öffentlichen Angelegenheiten beschäftigten sie mehr, als ihre häusliche Oekonomie, und Feldbau däuchte ihnen edler, als Kunstfleiß. Ja es schien verächtlich, sich den mechanischen Verrichtungen der Gewerbe zu unterziehen, und meist wurden nur Sklaven dazu gebraucht. Doch waren nicht bei allen Staaten dieselben Begriffe herrschend. Demo- (*) Auch Susa am Choaspes, der durch einen Kanal mit dem Tigris in Verbindung siand, war in solcher Gefahr.

4. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 450

1874 - Mainz : Kunze
450 Asien — China. und die europäischen Mächte mehrmals zum Einschreiten veranlaßt?. Scheint auch dieser Kampf ein vorläufiges Ende genommen zu haben, so folgt doch noch immer eine Revolution der andern: die Provinz Jün-Nan hatte sich jüngst als selbständiges Reich Tal i konstituirt, Ost-Turkistan ist unter Jakub Kuschbegi eine unabhängige Macht geworden, und gegen- wärtig ist unter den Mongolen ein gefährlicher Aufstand ausgebrochen, der bereits Rußland zum Einschreiten mit militärischer Macht veranlaßt hat. a) Das eigentliche China, südl. der berühmten großen Mauer, die schon vor 2000 Jahren zum Schutze gegen mongolische Einfälle in der Lücke zwischen Chin- galt, Inschan und Jü n-Li ng errichtet wurde und von der Küste 300 Meilen weit landeinwärts über Berg und Thal sich hinzieht, jetzt aber in Verfall ist. China besteht aus 18 Provinzen, deren größte dem Kaiserthum Oesterreich-Uugarn gleichkommt, und in deren kleinster Baiern nebst Württemberg Platz hätten. Jede Pro- vinz zerfällt in mehrere Fn's oder Präfecturen, jeder Fn in Tschen's. Städte mit dem Beisatz Fn oder Tschvn sind die Hauptorte dieser Abtheilungen. Seit alier Zeit gilt China als das Land des Ackerbaues, wo der Kaiser durch eine jährliche Ceremonie die Pflugschar in Ehren hält. Die Güter sind sehr vertheilt, denn jeder kann Grund eigmthnm erwerben, und was die Pächter betrifft, so darf keiner entlassen werden, der seine Pacht entrichtet. Die Getreidefelder sind Gärten gleich, die Wiefenbewäsfernng kann zum Muster dieueu, kein Stückchen Boden darf unbenutzt bleiben, vorzüglich in dem großen vom Hoangho und Jantse durchströmten, von Ka- nälen tausendfach durchkreuzten Tieflande, wo der Reis zweimal jährlich geerntet wird. Hier ist die Bevölkerung denn anch ganz außerordentlich dicht, und trotz der Millionen, die den stets mit blutigem Gemetzel verbundenen Revolutionen zum Opfer fallen, findet eine starke Auswanderung nach Hinterindien, Australien, Amerika :c. statt, deren Theil- nehmer indes überall der heimischen Sitte und Tracht treu bleiben; auch jenseit der großen Mauer, auf dem mongolischen Hochplateau, ist in letzter Zeit das mongolische Element strichweise vou Chinesen verdrängt worden. Auch von Ausbeutung der Stein- kohlen erzählt man uns und von Sorgfalt im Bergbau; Eisen und Blei. Silber und Quecksilber wird gewonnen, Gold ans Flüssen und ans Schnttland, Edelsteine, Lapis Laznli n. s. w. Und wie im Landban, so zeigt das Volk in allen Gewerken große Emsigkeit. Seiue Läden sind angefüllt mit Maaren ans Metallen, Seide, Baumwolle und Leinen, minder ans Wolle. Seine Porcellane, wozn die branchbarsten Stoffe vor- handen, seine Papiere und Tusche, und seine durch deu Firnißbaum früh geweckte Lackierknnst sind von alters her berühmt; und wenn auch die Zeichnungen, die gemalten und geschnitzten Bildwerke nicht von dem zeugen, was wir Schönheitssinn nennen, so bekunden sie doch Nachahmung der Natur und große mechanische Fertigkeit. Druckerei (d. h. mit Holzplatten, nicht mit Typen), Kompaß und Schießpnlver sollen dort früher erfunden sein als bei nns. Daß sich bei solchem Gewerbfleiß anch ein lebhafter Handelsverkehr zwischen den an Produkten verschiedenartig ausgestatteten Provinzen bildete, war natürlich, schiffbare Ströme, Landstraßen und viele, zum Theil riesige Kanäle (an 400) unterstützten ihn. Im eigentlichen China sind die Landstraßen von Eseln und Manlthieren belebt, im Westen von Kamelen. Der Seehandel dagegen er-

5. Die vorchristliche Zeit - S. 42

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
42 Die Babylonier und die Assyrier. gegen die Abhänge des armenischen Hochlandes sich hinziehenden, von den Griechen mit dem Namen Mesopotamien belegten Theile der Ebene eines der reichsten Getraideländer und häufige Palmenpsianzungen schmück- ten seine weiten Ebenen. Den Reichthum förderte Kunstfleiß und ein nach allen Seiten ausgedehnter Handel. Babylon war berühmt durch seine Teppiche und Gewänder mit eingewirkten Figuren und wurde durch die Erzeugnisse seiner dem Luruö dienenden Gewerbe ein Sammelplatz unaufhörlich zuströmender Fremden. Seine Karawanen zogen nach Indien, Baktrien, Armenien und Phönicien und seine Flußschiffe fuhren nach dem persischen Meerbusen. Zu seinem Landhandel benutzte es Schaaren benachbarter Nomaden, deren Thätigkeit hierdurch zugleich von Raub und Plünderung abgeleitet wurde und die sich als Werkzeuge des Handelsverkehres wenigstens zu einer Mittelstufe zwischen dem nomadi- schen und dem seßhaften Leben erhoben. Nach Armenien führte es auf dem Flusse wegen dessen Schnelligkeit keine Maaren, aber armenische Maaren wurden ihm auf dem Flusse in Schiffen zugeführt, von denen das Holz in Babylon verkauft wurde und nur die ledernen Ueberzüge zu Lande nach Armenien zurückgingen. Seinen Seehandel betrieben, da es ihm selbst an Schiffsbauholz fehlte, die auf den waldreichen Inseln Tylus und Aradus wohnenden Phönicier, die es mit indischen und ara- bischen Küsten in Verbindung brachten und Elfenbein, Ebenholz, Zimmt, Perlen, Edelsteine und Rauchwerk zuführten. Daß in dein babylonischen Reiche der Erhaltung des Andenkens an die Herrscher und ihre Thaten Sorge gewidmet worden, zeigt Berosus, der zu jener Zeit, als die den Ma- cedoniern unterworfenen asiatischen Völker ihre Ueberwinder mit den Ge- schicken ihrer Vorzeit bekannt zu machen bemüht waren, Stoff genug vor- faud, zusammenhängende Annalen aufzustellen. Die Quellen, aus denen er schöpfte, mögen zum Thcil Inschriften gewesen sein, wie sich deren bei Nachgrabungen in den Trümmerhügeln von Babylon und Ninive ge- funden haben. Wie Vieles aber von diesen Aufzeichnungen, die in die weiche Masse der Ziegel mit Stempeln eingeprägt wurden, vernichtet ist, ergibt sich daraus, daß Jahrhunderte lang diese Trümmer bei Er- richtung neuer Städte als Steinbrüche benutzt worden sind. Ein Geist der wissenschaftlichen Speculation, wie ihn die Inder besaßen, scheint den Babyloniern fremd gewesen zu sein. Assyrien, in Leben und Sitte mit Babylonien verwandt, zeigt in seiner Religion eine Beimischung des aus der Magierlehre der Jranier stammenden Dienstes von Feuergott- heiten, welcher in dem Dienste des Moloch im vorderen Asien fortlebte und mit welchem der Mythus von Sardanapal in Verbindung steht. Theilweise hat dieser Dienst mittelst der assyrischen Oberherrschaft auch auf Babylonien eingewirkt, wie denn auch die bei Semiten sonst nicht vorsindliche Keilschrift auf Einwirkungen von derselben Seite hindeutet.
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