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1. Die Weltgeschichte - S. 120

1835 - Mainz : Kupferberg
120 Hohenstaufen. Kreuzzüg e. n.c.e. nehmen das Kreuz. Friedrich zieht zu Lande voran; er über- windet alle Hindernisse des gefahrvollen Weges, stirbt aber in Cilicien (Bad im Flusse Saleph) 1190, und sein Sohn Friedrich vor Ptolemais; darauf gänzliche Auflösung und Vernichtung des Heeres. Marianer oder deutscher Ritter- Orden *). 1189. 3) Heinrich Vi. gleicht sich mit Heinrich dem Löwen ans, handelt unwürdig gegen den gefangenen Richard Löwen- herz, und sucht die Ansprüche seiner Gemalin auf den sicilischen Thron durch drei Züge nach Apulien und Sicilicn mit empö- renden Grausamkeiten geltend zu machen, stirbt in Messina; 1197. sein Sohn Friedrich als König in Sicilicn anerkannt. 4) Philipp von Schwaben, Heinrich's Bruder, von den Anhängern der Hohenstaufen, und Otto Iv. Heinrich's des Löwen Sohn, von den Anhängern der Welfen gewählt. Krieg zwischen beiden. Anmaßungen des Pabstes Innocenz Iii. 1208.Philipp zu Bamberg von Otto von Wittelsbach ermordet. Indessen vierter Kreuzzng 1202—1204**). "-0 Die beiden andern Könige erobern, unter mancherlei Zwiespalt zur See herankommend, Ptolemais 1191 (Richards Uebermuth gegen Leopold von Oesterreich ); aber Jerusalem bleibt in den Händen der Türken. Auch Richard kehrt, nachdem er durch seine Heldenthaten wenigstens einen Waffenstillstand gewonnen, 1192 zurück, und sein großer Gegner Saladin stirbt 1193. ) Der Pabst Innocenz Hi. verfolgte mit Beharrlichkeit die Grundsätze Gregor's Vh. gegen die weltlichen Fürsten (König Johann von England), und veranlaßte mehre französische Ritter zum vierten Kreuzzuge: Markgraf Bonifaz von Montferrat, Graf Balduin von Flandern, Ludwig von Li018 rc.; sie erzwingen durch die Berspre- chungen des griechischen Prinzen Alerius Angelus gelc..t, die Wieder- erhebung des verdrängten Jsaak's H. auf den Kaiser-Thron 1203 zu Konstantinopel, erobern, in ihren Erwartungen getäuscht, die Stadt 1204, und gründen das lateinische Kaiserthum (Balduin Kaiser) bis 1261, wo es durch Michael Paläologus an das griechische wieder übergeht. — Religionsschwärmerei erzeugte 1212 sogar einen Kreuzzug von französischen und deutschen Kindern, die jammervoll umkommen; und ebenfalls blieb erfolglos der Kreuzzug des Königs

2. Grundzüge der Geschichte des Mittelalters - S. 135

1891 - Dresden : Höckner
— 135 — 4. Nach seiner Geyesung fuhr Konrad 1148 zu Schiffe nach Akkon und sammelte in Jerusalem die Reste der deutschen Kreuzfahrer, darunter auch eine Anzahl Niederdeutsche und Engländer, welche auf dem Seewege hierher den König Alfons von Portugal bei der Eroberung des noch mohammedanischen Lissabon unterstützt hatten (1147). Unterdessen war aber auch die Hauptmasse des französischen Heeres auf ihrem weiteren Marsche größtenteils dem Hunger und dem türkischen Schwerte erlegen. Mit Ludwig Vii., der Don der pamphylischen Küste aus Antiochia und von dort Jerusalem erreicht hatte, warf sich jetzt Konrad auf Damaskus. Als auch dies Unternehmen mit einer Niederlage endete (Verrat Balduins Iii.), kehrten die beiden Könige mißmutig 1149 nach dem Abendlande zurück. Iii. Abschnitt. Der Kampf der Hohenstaufen mit dem Papsttum 1152 — 1254 (1268). 1. Ter Aufschwung des Kaisertums 1152—1190 1. Friedrich I. Barbarossa 1152 — 1190. a) Die Wiederherstellung der kaiserlichen Macht in Deutschland und Italien 1152-1168. 1. Von dem nunmehr 1152 zum König gewähltenfriedrich (I.) 1152 von Schwaben, dem Neffen Konrads Iii. und dem Vetter Heinrichs des Löwen (durch s. Mutter Judith, Schwester Heinrichs des Stolzen) erhoffte das welfische Haus die endliche Regelung feiner Ansprüche, die Kirche die Ordnung der römischen Verhältnisse. Friedrich aber, ein geborener Herrscher von durch» dringendemverstande und durchgreifender Willenskraft, erblickte von Anfang an in der Erneuerung der Kaisermacht Karls d. Gr. das Ziel seines Strebens und suchte basselbe zu erreichen durch die Vereinigung der Bischöse und des Laienabels im Dienste der Krone! Insbesondre zog er die Reichsministerialen heran zu planmäßiger Bewirtschaftung eines ausgebreiteten Pfalzsystems in der fruchtbaren oberrheinischen Tiefebene (Hagenau,Trifels, Gelnhausen u. a.) in engstem Vereine mit der bischöflichen Verwaltung. 2. Jubem er aber von vornherein die dem Königtum im Wormser Konkorbate verbrieften Rechte den päpstlichen Ansprüchen gegenüber behauptete, sicherte er sich mit seiner eigenen Selbst-stänbigfeit auch die Herrschaft über die beutsche Kirche«

3. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 105

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 105 — e, Friede mit den Lombarden: Entschluß der Lombarden zur Verhandlung, Friede zu Konstanz 1183 (Bedingungen), friedlicher Einzug des Kaisers in Mailand. Iii. Friedrichs Kampf mit Heinrich dem Löwen. Klage und viermalige Vorladung. Urteil (Reichsacht, Verlust aller Länder), Kampf, Vollstreckung des Urteils (Heinrich behielt nur Braunschweig-Lüneburg, Sachsen zerstückelt, Lübeck, freie kaiserliche Stadt, Bayern an Otto von Wittelsbach). Iv. Friedrichs weitere Regierung. Erfolge nach außen: Lehnshoheit über Dänemark, Polen und Böhmen; Gewinn von Burgnnd und Neapel-Sizilien. Erfolge im Innern: Wahl des jungen Heinrich zum Nachfolger, Gewinn Schwabens für fein Haus, Landfriede, Wohlfahrt des Volkes, Fest in Worms (1184). V. Friedrichs Kreuzzug und Tod. 1190. Veranlassung, Entschluß, Vorbereitungen; Marsch bis Thrazien, Kampf mit dem griechischen Kaiser; Marsch durch Kleinasien, Schlacht bei Jkonium; Tod des Kaisers im Saleph, Auslösung des Heeres, Glaube des Volkes an Barbarossas Wiederkunft. Vi Friedrich Barbarossas Lebensarbeit. Ziel seines Strebens: Herstellung der Herrlichkeit des Reiches, d. h. des römischen Reiches deutscher Nation. Ersolge seines Strebens: 1. nach außen: Kaiserkrönung, Mailand, Oberhoheit über die Lombardei, Selbständigkeit des Reiches gegenüber der Kirche, Lehnshoheit über Dänemark, Polen und Böhmen, Gewinn tw;i Burgund

4. Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit - S. 102

1889 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 102 — 2. Die Römerzüge. Zug Karls des Großen nach Italien. Pavia. Kaiserkrönung zu Rom. — Kriegszug Heinrichs Iv. nach Rom. — Römerzüge Barbarossas. Mailand. Schlacht bei Legnano. Friede zu Constanz. — 3. Kreuzzüge. Erster Kreuzzug. Gottfried von Bouillon. Eroberung Jerusalems. — Kreuzzug Barbarossas. Schlacht bei Jkonium. Tod des Kaisers. He. Kirchliches: Ausbreitung des Christentums unter den Franken, Hessen, Thüringern, Bayern, Friesen durch Bonisazius; unter den Sachsen durch Karl den Großen, unter den Slaven durch Heinrich I. und Otto I. Gründung der Bistümer: Regensburg, Passau, Erfurt, Bremen, Osnabrück, Meißen, Magdeburg, Merseburg, Brandenburg. Erzbistümer: Mainz, Köln, Trier. Gründung der Klöster: Fulda. Päpste; Leo Iii. krönt Karl den Großen. — Gregor Vii. belegt Heinrich Iv. mit dem Banne. — Urban Ii. fordert zum Kreuzzuge auf. — Alexander Iii., Hauptstütze des lombardischen Städtebundes. — Cölibat, Simonie, Investitur, Bannfluch, Einfluß der Kirche bei der Wahl der deutschen Kaiser (Heinrich Iv., Heinrich V., Rudolf von Habsburg). Iv. Geographisches: Land der Franken: Aachen, Köln, Ingelheim, Frankfurt, Mainz, Worms, Speier. Land der Sachsen: Bremen, Osnabrück, Magdeburg, Merseburg, Quedlinburg. Land der Schwaben: Augsburg, Lechfeld, hoher Staufen, Konstanz. Land der Bayern: Regensburg, Passau. Land der Slaven: Meißen, Brandenburg. Italien: Pavia, Rom, Mailand, Alessandria, Legnano, Venedig, Genua, Pisa. Weg der Kreuzfahrer: Donau, Östreich, Ungarn, Griechenland, Constantinopel, Kleinasien, Jkonium, Syrien, Palästina, Jerusalem, Cypern, Eandia, Sicilien, Straße von Messina, Genua, Pisa. V. Zahlenreihe: 755 Winfrieds Tod. 768—814 Karl der Große. 783 Schlacht bei Osnabrück. 803 Ende des Sachsenkrieges. 800 Kaiserkrönung. 933 Schlacht bei Merseburg. 955 Schlacht auf dem Lechfelde.

5. Leitfaden der Weltgeschichte zum Gebrauche für Schulen - S. 82

1882 - Mainz : Kirchheim
Alexander zur Flucht und führte den Gegenpapst Pascha-lis Iii. triumphierend in die Peterskirche ein. Doch furchtbare Krankheiten decimirten sein Heer; er mußte nach Deutschland zurückkehren. Auf der Heimreise wäre er in Susa ermordet worden, wenn nicht der edle Ritter Hermann von Sieben eichen ihn mit eigener Lebensgefahr gerettet hätte. Die Abwesenheit Friedrichs hatte Heinrich der Löwe benutzt, um seine Macht weiter auszudehnen. Er hatte den Plan, ein slavisches Reich im Rücken Deutschlands zu gründen, und war deshalb mit seinen Grenznachbarn in Thüringen und Brandenburg in Fehde geraten. Friedrich versöhnte sie in Bamberg 1168 und bestimmte sie zur Teilnahme an seinen eignen Kriegen. Fünfter Zug 1174. Derselbe fiel unglücklich für den Kaiser aus. Er verlor die blutige Schlacht bei Leguauo 1176. Friedrich schrieb diese Niederlage der Treulosigkeit Heinrichs des Löwen zu, der am Vorabende der Schlacht mit seinem Heere abzog, obwohl der Kaiser ihn kniefällig gebeten hatte, ihn im Augenblicke der höchsten Gefahr nicht zu verlassen. Zum Glücke für beide Teile versöhnten sich Kaiser und Papst in Venedig 1177. Friedrich erkannte Alexander als Papst an, und dieser sprach ihn vom Banne los. Der Friede mit dem lombardischen Bunde kam 1183 in Const'anz zu Stande. Bei seiner Rückkehr nach Deutschland nahm Friedrich an Heinrich dem Löwen Rache. Er entsetzte denselben seiner Länder. Sachsen kam an Bernhard, den Sohn von Albrecht dem Bären; Baiern erhielt Otto von Wittelsbach, der Stammvater des noch jetzt regierenden baierischen Hauses. Heinrich leistete in E r f u r»t Abbitte und erhielt vom Kaiser seine Erbländer Lüneburg und Braunschweig zurück 1182. Er verließ Deutschland und ging an den Hof seines Schwiegervaters, Heinrich Ii. von England. Nachdem Friedrich 1. 1184 einen glänzenden Reichstag in Mainz gehalten hatte (40,000 Ritter anwesend), unternahm er mit seinen Söhnen den s e ch st e n Zug nach Italien. Er vermählte seinen ältesten Sohn Heinrich mit C o n st a n t i a, der Erbin von Neapel und Sieilien. Saladin, der Sultan von Egypten, hatte Jerusalem wieder erobert. Dies bestimmte Friedrich zum dritten Kreuzzug 1189. Beim Uebersetzen über den Fluß Saleph oder Kalykadnus fand der Kaiser den Tod in den Wellen. Er

6. Leitfaden der Weltgeschichte zum Gebrauche für Schulen - S. 110

1882 - Mainz : Kirchheim
— 110 — Viii. Kapitel Salier. 1024—1039 n. Chr. Konrad Ii. 1032 „ Erwirbt Burgund und Schwaben. Gisela. Herzog Ernst. Treuga Dei. Polen und Mähren lehenspflichtig. Schleswig erhält Kanut von Dänemark. Konrad ruht im Dome in Speier. 1039—1056 , Heinrich Iii. der Schwarze. Macht Ungarn lehens- pflichtig. Behauptet Lothringen. Beilegung der kirchlichen Wirren. Deutsche Päpste: Clemens Ii., Darnasus Ii., Leo Ix., Victor Ii. 1056—1106 „ Heinrich Iv. Erzogen von Hanno von Köln und Adalbert von Bremen. Streitigkeiten mit Gregor Vii. (Investitur, Simonie, Cölibat.) 1077 „ Heinrich in Canossa. Mathilde von Toskana. Hein- rich in Tribur abgesetzt. Rudolf von Schwaben Gegenkönig. 1080 „ Er fällt bei Merseburg. 1087 „ Gregor Vii. stirbt in Salerno. 1106 „ Heinrich Iv. in Beckelheim gefangen. Er stirbt aus einer Maasinsel. 1106—1125 „ Heinrich V. 1122 „ Jnvestiturstreit. Concordat zu Worms. 1125 „ Mit dem Tode Heinrichs V. erlischt das fränkische Haus. Ix. Kapitel. Kreuzzüge. 1095 „ Peter von Amiens bestimmt Urban Ii. für einen Kreuzzug. Dieser beruft das Concil von Clermont. 1096 „ Abfahrt des ersten Kreuzheeres am 15. August. Gottfried von Bouillon, Stephan von Blois, Robert von der Normandie. 15. Juli Einnahme von Jerusalem. Gottfried erster König 1099 „ von Jerusalem. 1100 „ Tod Gottfrieds. 1100—1118 „ Balduin, sein Nachfolger. Edessa von den Türken wieder eingenommen. 1147 „ Zweiter Kreuzzug unter Konrad Iii. und Ludwig Vii. von Frankreich; bleibt ohne Erfolg. 1187 „ Dritter Kreuzzug unter Friedrich Barbarossa,^Richard Löwenherz von England und Philipp August von Frankreich. Erfolglos. 1190 „ Friedrich Barbarossa ertrinkt im Flusse Saleph. 1204 „ Vierter Kreuzzug. Dandolo, Doge von Venedig. Gründung des Lateinischen Kaiserreiches. 1261 „ Die Griechen erobern Konstantinopel wieder. 1217 „ Andreas Ii. von Unga-rn zieht in das heilige Land. 1228' „ Fünfter Kreuzzug unter Kaiser Friedrich Ii. Ver- trag mit Saladin. Die heiligen Orte sind den Christen zugänglich. 1249 „ Sechster Kreuzzug. Ludwig Ix., der Heilige von Frankreich erobert Damiette. Er wird mit feinem Heere gefangen genommen.

7. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 319

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das römisch-deutsche Reich im Zeitalter der Kreuzzüge. 319 die Alpen, hielt in Lüttich eine Kirchenversammlung, krönte daselbst den König mit seiner Gemahlin und empfing von ihm das Versprechen, ihn in Nom einzusetzen. Der Zug nach Italien, der Nömerzug, ward im Jahre 1132 von Lothar mit geringer Begleitung angetreten und fand in Oberitalien, da Konrads Macht daselbst erloschen war, keinen Wider- stand. Doch in Nom waren dem Gegenpapste die Peterskirche und die Engelsburg nicht zu entreißen. Nachdem Lothar von Innocenz die Kaiserkrone erhalten, verglich er sich mit ihm über die Erbschaft Ma- thildens dadurch, daß er sie von ihm zu Lehen nahm und sich die Fort- dauer dieses Lehenverhältnisses für seinen Schwiegersohn vorbehielt. Erst nach Lothars Rückkehr in die Heimath wurde der Streit gegen die Hohenstaufen, den inzwischen der Herzog von Baiern und Sachsen fort- gesetzt hatte, zu Ende gebracht, indem die Brüder im Jahre 1135 die streitigen Besitzungen in Franken Herausgaben und sie als Lehen zurück- empfingen. Darauf veranlaßten die Verhältnisse des Papstes zu Roger einen zweiten Nömerzug. Roger, der Sohn des sicilischen Roger, hatte alle normannischen Besitzungen mit Ausnahme einiger kleineren Gebiete, wie Neapels und der ehemaligen Grafschaft Aversa, die seit ihrer Ver- einigung mit Capua dessen Namen trug, vereinigt. Boemund war nach seiner Rückkehr aus Syrien mit einem Kriege gegen Kaiser Alerius beschäftigt gewesen und im Jahre 1111 nach einem bei Dprrhachium ab- geschlossenen Frieden gestorben, und sein Sohn Boemund Ii. setzte sein Geschlecht im Fürstenthume Antiochien fort, das mit Boemund Iii., dem Sohne seiner Enkelin Constanze, erlosch. Die Linie des Roger Bursa hatte mit dessen Sohne Wilhelm im Jahre 1127 aufgehört. Von Seiten Heinrichs V. war dieser Erweiterung und Befestigung der nor- mannischen Macht nicht entgegengearbeitet worden, da auf dessen Römer- zügen die Vasallen schon in Rom die Heimkehr begehrt hatten. Im Jahre 1130 hatte Anakletus durch einen Legaten dem Normannen zu Palermo die Königswürde ertheilen lassen. Lothars zweiter Römerzug erreichte uun, wie es zu Conftantinopel und zu Venedig gewünscht wurde, das südliche Italien, wo sich die kleineren Fürsten des norman- nischen Gebietes an den Kaiser anschlossen. Doch nach gewonnenen Vortheilen zog dieser, ohne die Sache beendet zu haben, zur Heimath, erkrankte in Trient und starb auf dem Wege, als er den nördlichen Fuß der Alpen erreicht hatte, auf bairischem Gebiete. Bald darauf wurde durch den Tod des bedeutungslos gewordenen Anakletus im Jahre 1138 die Herstellung des Kirchenfriedens erleichtert, nachdem schon der heilige Bernhard den Normannen bewogen hatte, den Gegenpapft aufzu- geben. In dem im Jahre 1139 zur Befestigung des Kirchenfriedens berufenen zehnten ökumenischen oder zweiten lateranischen Concil wurde Roger als Beförderer des Schisma's mit dem Banne belegt. Da aber
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