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1. Die Weltgeschichte - S. 123

1835 - Mainz : Kupferberg
Letzter Kreuzzug. Minnesinger. 125 zurück, dieser wagt nicht, in Deutschland zu erscheinen. —n.e.®. Karl von Anjou durch Pabst Clemens Iv. König von Sicilien, siegt gegen Manfred bei Benevento, und laßt den unglücklichen, nach der Schlacht bei Palen za gefangenen Konradin von 1266. Schwaben mit seinem Frennde Friedrich von Baden und zwölf anderen Gefährten 1268 in Neapel hinrichten. Schwaben hört auf. — Richard stirbt in England 1272. 1272. Sechster und letzter Kreuzzug, unternommen von Ludwig Ix., dem Heiligen, von Frankreich mit seinen drei Brüdern 1248—1254, unglücklich: das eroberte Damiette muß gegen die Befreiung des gefangenen Ludwig herausgegeben werden. Sein zweiter Kreuzzug endet 1270 mit seinem Tode vor Tunis. Bei den fortdauernden Verwirrungen im deutschen Reiche machen sich die Fürsten unabhängig von der Landeshoheit und erlangen Neichs- unmittelbarkeit; eben so suchen die durch ihre Pfahlbürger immer mäch- tiger werdenden Städte die kaiserlichen oder bischöflichen Vögte zu ver- drängen und reichsunmittelbar zu werden, — Rheinischer Städte-Bund. Bei der Königswahl stimmen zuerst die rheinischen Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln, dann die Herzoge der Franken, Sachsen, Baiern und Schwaben. Kriegsdienste der Vasallen, monatlich ein Solidus; daher unter Friedrich I. der Name Sold und Soldat auch von den Fußtruppen gebraucht. Vermehrung der Lehen durch das Faustrecht. Verschiedene Landrechte: das sächsische — Sachsenspiegel gegen 1218, das schwäbische — Schwabenspiegel gegen 1280. Vehm- gerichte in Westphalen — Dortmund. Die Macht der Päbste steigt immer höher. Mönchsorden: Domi- nikaner, Franziskaner rc. Anfang der Inquisition (Gregor Ix.), Konrad von Marburg 1232. Handel, Ackerbau und Handwerke blühender. Deutsche Hausa durch Hamburg 1239 mit den Friesen, und 1241 mit Lübeck gegründet. Einfluß der Kreuzzüge auf die allgemeine Cultur. Minnesinger, schwäbische Dichter: Hartmann von der Aue, Heinrich von Deldeck, Heinrich von Ofterdingen, Nikolaus Klingsohr, Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide, Konrad von Würzburg rc. ihre Blüthe unter Friedrich Ii. - Das Nibelungen- lied; Heldenbnch; Krieg zu Wartburg. Die gelehrten Wissenschaften machen langsame Fortschritte.

2. Schiller-Lesebuch - S. 17

1883 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
17 Brief Schillers an Humboldt vom 7. Sept. 1795. Das, was Sie an der Strophe vom Sittengesetz tadeln, ist gar nicht ohne Grund, wenigstens vergleichsweise mit den drei anderen Strophen lässt diese den Gedanken etwas zweideutig. Anfangs hiess es: Aber lasst die Wirklichkeit zurücke, Reisst Euch los vom Augenblicke etc. Aber dieses fand ich zu prosaisch und auch nicht anschaulich genug. Mir deucht, dass die Freiheit der Gedanken doch weit mehr auf das Ästhetische, als auf das rein Moralische hinweist. Dieses wird durch den Begriff frei vorzugsweise bezeichnet. Die vier letzten Zeilen dieser Strophe waren schon vorher von mir geändert worden, und diese Veränderung steht auch schon in dem zum Druck abgeschickten Exemplar. Vielleicht hätten Sie weniger gegen die Strophe eingewendet, wenn Sie jene Veränderung gleich mitbekommen hätten. Sie heisst: — — und sie steigt von ihrem Weltenthron. Des Gesetzes strenge Fessel bindet Nur den Sklavensinn, der es verschmäht. Mit des Menschen Widerstand verschwindet Auch des Gottes Majestät. Vi. Deutsche Treue. Vgl. ,,Die Bürgschaft.“ 12. Ludwig der Baier und Friedrich der Schöne. Von Duller. Die Geschichte des deutschen Volkes. 3. Aufl. Berlin 1845. S. 230. Als Ludwig noch immer zögerte, seinen Gegner freizugehen, brach Leopold, aufs neue ergrimmt, von Schwaben her ins Baierland und ver- wüstete es mit Mord und Brand. Ludwig, welcher zur Rettung heran- gezogen kam, musste von Burgau gen Ulm fliehen. Schweren Herzens begab er sich von dort nach München und erwog die Gefahren, Avelche sich von allen Seiten gegen ihn heranwälzten. Da trat der Karthäuser-Prior Gottfried von Mauerbach, Friedrichs Beichtiger, zu Ludwig und redete mit sanften Worten an sein Herz. Fromm horchte ihm Ludwig zu; er gedachte der alten Jugendfreund- schaft, und, voll Vertrauens auf Friedrichs edles Herz, sah er in Ver- söhnung den Stern des Heils. So ritt er in aller Stille von München zur Feste Trausnitz und bot dort Friedrich dem Schönen ohne Lösegeld die Freiheit an. Freiheit! dies Wort tönte dem Gefangenen wie der Klang von Osterglocken; freudetaumelnd verzichtete er auf das Reich und versprach, sowohl für sich als auch für seine Brüder, dem König 2

3. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 176

1894 - Dresden : Jacobi
176 gegeben wird. Die Sprache ist die schnste und reinste von allen Werken im Mittelalter". Recht interessante Nachrichten werden uns auch in der Biographie des Bischofs Meinwerk von Paderborn, der ein Verwandter des schsischen Kaiserhauses und ein berhmter Baumeister und Landwirt war, ansbe-wahrt. Die Geschichte der Hamburger Erzbischse berichtet uns der Sachse Adam _ von Bremen, ein Freund des Dnenknigs Kannt des Groen. Er schildert darin auch die Mission im Norden und so erhalten wir die ersten sicheren Nachrichten der diese Gegenden. Nicht minder wertvolle Nachrichten giebt er uns der den einflureichen Erzbischos Adalbert von Bremen. Auch Helmbolds Geschichte der Slaven" berichtet etwas der diesen Zeitraum. Der Schsische Annalist, ein Autor aus dem Bistum Halber-ftabt, schrieb eine Reichsgeschichte von 741 ab mit besonderer Rcksicht auf Sachsen. Er hat mehrere frhere Quellen uns wrtlich aufbewahrt. * In sterreich entstand die Kaiserchronik, das erste in deutscher Sprache (in Reimen) abgefate Geschichtswerk, ursprnglich bis 1137, die Fortsetzungen reichen dagegen bis Rudolf von Habsburg. Es enthlt viele historische Sagen und Fabeln. b) Neuere Litteratur. Steuzel, Geschichte Deutschlands unter den frnkischen Kaisern. Brelau, Jahrbuch des Reichs unter Konrad Ii. Steindorff, Jahrbuch des Reichs unter Heinrich Iii. Floto, Heinrich Iv. und seine Zeit. Die betreffenden Bnde von Giesebrecht. der den berhmten Papst Gregor Vii. geben uns Aufschlu: Voigt, Hildebrand als Papst Gregor Vii. und sein Zeitalter; Gfrrer, Papst Gregor Vii. und sein Zeitalter, Jaffs, Registrum Gregors Vii. Iv. Kampf jimfiiieii Kaiser umt Jlapft im Mfnlfpc tter Krmzzge. A. Her erste Kampf unter den factfcen Kaisern. l. Kaiser Konrad Ii. von 10241039. a) Die Wahl (nach Wipo). Nach dem Tode Heinrichs Ii. versammelte sich eine groe Menge Deutscher in der Rheinebene zwischen Worms und Mainz, um einen neuen König zu whlen. Die Zelte waren zu beiden Seiten des Rheins auf-geschlagen: auf der rechten Seite die der Sachsen, Bayern, Schwaben und Ostfranken; auf der linken die Rheinfranken und die Lothringer.

4. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 201

1894 - Dresden : Jacobi
201 Aus Norddeutschland nennen wir die Wendenchronik des Priesters Helmold, welche uns besonders der Heinrich den Lwen Knude gibt; seine Chronik fand in dem Abte Arnold von Lbeck einen wrdigen Fortsetzer. Albert von Stade berichtet ausfhrlich, der die Borguge im Nord-Westen Deutschlands bis 1256. Nicht zu vergessen sind endlich die Zeitgedichte Walthers von der Vogelweide u. a. Minnesnger, sowie die Lieder der Vaganten. b) Neuere Litteratur. Raum er, Gedichte der Hohenstaufen, Prutz, Kaiser Friedrich I., Winkelmann, Philipp von Schwaben und Otto Iv., Schirrmacher, Friedrich Ii., Winkelmann, Friedrich Ii. Lorenz, deutsche Geschichte im 13. und 14. Jahrhundert, Schaab, Geschichte des rheinischen Stdte-bnndes, sowie Weizscker, der rheinische Stdtebund. B. Die weiteren Kmpfe zwischen Kaiser und 'Dcrpst unter den Kohenstcrufen. (11381268). 1. Lothar von Sachsen von 11251137. Nach Heinrichs V. Tode whlte man nicht dessen nchsten Ver-wandten, den reichen und mchtigen Hohenstaufen Friedrich von Schwaben, weil dieser den Fürsten zu mchtig und dem Papste verhat war, sondern den schon bejahrten Herzog Lothar von Sachsen-Snpplinburg, einen Freund der Kirche und der Geistlichkeit. Der Schsische Annalist" schildert ihn: Lothar war ein Mann von groer Klugheit, der treueste Vereiniger des Papsttums und des Reiches, von grter Demut vor Gott, vorsichtig inr Rate, der tapferste Streiter im Kriege und niemals durch Furcht vor irgend einer Gefahr bestrzt, soda er in diesen Zeiten der fr die Leitung des Reiches passende Mann schien." Lothar hatte bald mit dem unzufriedenen Schwabenherzog und dessen Bruder Konrad, Herzog von Franken, zu kmpfen. Er verschaffte sich dadurch starken Beistand, da er dem tapferen Herzoge Heinrich dem Stolzen von Bayern, aus dem Geschlechte der Welsen, feine Tochter verlobte und ihm mit der Hand derselben das Herzogtum Sachsen ber-lie. Nach lngeren Kmpfen unterlagen die Hohenstaufen und muten sich vor dem Kaiser demtigen. Lothar lie sie im Besitze ihrer Her-zogtmer. Minder entschieden trat er gegen den Papst und dessen herrischen Ansprche auf. Er verzichtete nicht nur auf das Juvestiturrecht, sondern auch ans die Gegenwart bei der Wahl der Bischfe. Und doch war die Gelegenheit so gnstig wie nie zuvor, um die verlorenen kaiser-licheit Rechte zurckzugewinnen. Vor kurzem waren zwei Ppste gewhlt worden, welche beide Lothar um seine Hlfe angingen. Er entschied sich fr Junocenz, welcher

5. Dichtung des Mittelalters - S. 179

1884 - Freiburg im Breisgau : Herder
§ 21. Walther von der Vogelweide. 179 Weiß ich recht zu schauen Schönheit, Huld und Zier, Hilf mir Gott, so schwör' ich, daß sie besser hier Sind als andrer Länder Frauen. Züchtig ist der deutsche Mann, Deutsche Frau'n sind engelschön und rein; Thöricht, wer sie schelten kann, Anders wahrlich mag es nimmer sein; Zucht und reine Minne Wer die sucht und liebt, Komm' in unser Land, wo es noch Wonne giebt; Lebt' ich lange nur darinne! (Simrock.) kan ich rehte schouwen guot geläz und lip, sam mir got, so swiiere ich wol, daz hie diu wip bezzer sint dann’ ander frouwen. Tiusche man sint wol gezogen, rehte als engel sint diu wip ge- tan. swer sie schiltet, der’st betrogen: ich enkan sin anders niht verstan. tugent und reine minne, swer die suochen wil, der sol körnen in unser lant: da ist wünne vil; lange müeze ich leben dar in ne! Ungünstige politische Verhältnisse ließen den Dichter bald wieder Klage- und Mahnlieder anstimmen: Nach der Ermordung Philipps (1208) war das Reich ohne Widerstreit dem Gegenkönige Otto zugefallen, der im folgenden Jahre auch zum Kaiser gekrönt wurde. Aber schon 1210 belegte ihn der Papst mit dem Banne. Dieser Vorgang rief aufs neue den" ganzen Grimm Walthers hervor, der gleich den übrigen Rittern und Fürsten nach Philipps Tode sich an Otto angeschlossen hatte. Aber mag der Dichter auch, vornehmlich als politischer Parteimann, mit den schärf- sten Waffen gegen Papst und Hierarchie kämpfen, in feinem Innern bleibt er guter Christ; als solcher fordert er den Kaiser auch zum Kreuz- zuge auf. Seine Mahnung blieb jedoch ebenso ohne Erfolg, wie seine Hoffnung, von Otto ein Lehen zu erhalten, ohne Verwirklichung. Such und Segen. Herr Papst, ich fürchte mich noch nicht, Denn ich gehorch' Euch wie es Pflicht. Wir hörten Euch der Christenheit gebieten, Dem Kaiser Unterthan zu sein; Ihr selber segnetet ihn ein, Daß wir ihn hießen Herr und vor ihm knieten. Gedenkt auch Eures Spruches. Ihr sprächet: Wer dich segnet, sei Gesegnet, wer dir fluchet, der erfahre Das Vollgewicht des Fluches. Um Gott, bedenkt, ob sich dabei Der Pfaffen Heil und Ehre wohl bewahre. (Simrock.)

6. Beschreibende und lehrende Prosa - S. 157

1889 - Freiburg im Breisgau : Herder
15. Walther von der Vogelweide. 157 hätte. Jedenfalls ist es eine Thatsache, daß der unselige, mit Kaiser Heinrichs Tode anhebende Wahlstreit es war, der, ihn aus seiner behag- lichen Ruhe am Wiener Hofe aufschreckend, aus seinem Geiste die ersten Funken patriotischer Begeisterung schlug. Die ältesten Gedichte, deren Entstehungszeit bestimmt werden kaun, fallen, wenn nicht noch in des Kaisers Todesjahr, doch in den Ansang des Jahres 1198. Mit diesem großen und so verhängnisvollen Wendepunkte unserer Geschichte sehen wir Walthers Poesie das politische Gebiet betreten und jene Richtung ein- schlagen, der er durch volle 30 Jahre unerschütterlich treu geblieben und von der er bis zu seinem Tode nie auch nur um eines Fußes Breite ab- gewichen ist. Über die Wahl, die er zwischen den beiden Bewerbern um die deutsche Krone treffen sollte, war dieser klare, scharfblickende und gesinnungsvolle Geist keinen Augenblick schwankend: mit voller Entschiedenheit wandte er sich demjenigen zu, der durch seine Geburt auf die durch lange Ge- wohnheit geheiligte erbliche Nachfolge ein unbestreitbares Recht hatte, und ans dessen Seite alle standen, welche deutsch dachten und fühlten und des Reiches Größe und Wohlfahrt über die eigenen persönlichen Interessen stellten: Philipp von Schwaben. Noch von Wien aus erhob er seine Stimme zu dessen Gunsten, indem er das deutsche Volk aufforderte, Philipp die Krone aufzusetzen, und als sich durch Herzog Friedrichs Tod das bisherige Verhältnis gelöst und seines Bleibens dort nicht mehr war, begab er sich an des Königs Hof und in seinen Dienst. Über die Dauer dieses Verhältnisses zum staufischeu Könige fehlt uns jede sichere Andeutung. Doch hat es wohl nicht länger gewährt, als unbedingt nötig war, kaum über das Jahr 1204 hinaus. Von diesem Zeitpunkte an, wo sich Philipps Stellung befestigte, wo es ihm gelang, seinen Gegner in offener Schlacht aus dem Felde zu schlagen und die Herzen derer, die jenen zuerst erhoben, für sich zu erobern, und er infolge dieses doppelten Sieges 1205 nun auch zu Aachen gekrönt wurde, von dieser Zeit au verstummt auch Walthers politische Dichtung, und weder Philipps gewaltsamer Tod (1208), noch auch Ottos nunmehr einmütige Erhebung auf den deutschen Thron und dessen Krönung zum römischen Kaiser (4. Oktober 1209) vermochten ihr einen neuen Ton zu entlocken. Erst im Jahre 1210, als zwischen Otto und Innocenz der unheil- bare Bruch eintrat, als der kanm zuvor Gesalbte mit dem Banne belegt wurde, und neues schweres Unheil dem Reiche drohte, sehen wir Walthers patriotische Muse wieder aufwachen und für des Kaisers und des Reiches Recht mit jugendlicher Frische und Kraft sich erheben. Obschon gegen Otto wegen seines Charakters und seiner Vergangenheit nichts weniger als sympathisch gestimmt, schloß er sich ihm, als dem gesetzlichen Reichs-
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