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Harald in Holstein durch Erstürmung des Danewirkes gerächt und dieser wie der Böhmenherzog wieder zur Anerkennung der deutschen Oberhoheit gezwungen worden. Den Überfall König Lothars von Frankreich (954—986) zu Aachen, dessen Bruder Karl soeben noch vom Kaiser mit Niederlothringen belehnt worden war, beantwortete Otto Ii., unterstützt von einer einmütigen Erhebung der deutschen Fürsten, an der Spitze eines Heeres von 60000 Mann 978 durch -einen Zug bis vor 978 Paris. Diesem folgte 980 auf einer persönlichen Zusammenkunft mit Lothar zu Chiers der Verzicht desselben auf Lothringen.
4. Im Jahre 980 brach der Kaiser nach Italien auf, um auch das griechische Süditalien seiner Herrschaft zu unterwerfen und mit Deutschland zu einem Reiche zu verbinden. Doch nachdem er Bari und Tarent genommen hatte, erlitt er gegen die mit Abul-Kasem, dem fatimidischen Statthalter des arabischen Siciliens, verbundenen Griechen nach anfänglichem Siege bei Kap Colonne, südlich von Cotrone in Calabrien, 982 eine 982 furchtbare Niederlage (f. wunderbare Rettung). Die Kunde hiervon ermutigte die Slawen zwischen Elbe und Oder zu einem allgemeinen Aufstande, in welchem die Pflanzungen deutsch-christ-licher Gesittung hier auf Jahrhunderte zu Grunde gingen. Körperlich und geistig gebrochen, erlag der Kaiser 983 zu Rom diesem 983 jähen Wechsel des Glückes in der Blüte seiner Jahre (Grab in Rom).
5. Der unmündige, erst 4jährige Otto Iii. (983—1002) war soeben Weihn. 983 zu Aachen durch die Erzbischöfe von Mainz und Ravenna gekrönt worden. Doch bemächtigte sich seiner Heinrich der Zänker, der mit Hilfe feiner alten Bundesgenossen und einiger deutscher Erzbischöfe sich selbst auf den Thron zu schwingen gedachte. Aber an der Spitze Frankens und Schwabens und im Einverständnis mit der Mehrheit des sächsischen Adels trat ihm auf das entschiedenste der Erzbischof Willigis von Mainz entgegen, unterstützt hierbei auch von dem Erzbischof Adalbert von Reims und dem berühmten Vorsteher der Reimser Ktofterfchule, Gerbert. Heinrich entsagte schließlich seinen Ansprüchen und lieferte den jungen König aus (984).
6. Mit Kraft und Einsicht leitete Theophano, die jugendliche Witwe Ottos Ii., die Regierung für ihren Sohn. Allein während es nicht gelang, die abgefallenen Wendenstämme (außer
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Extrahierte Ortsnamen: Holstein Frankreich Aachen Paris Lothringen Italien Deutschland Bari Rom Rom Mainz Ravenna Frankens Schwabens Ottos
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mußte er 1074 im Vertrage von Gerstungen die Schleifung der Burgen, eine allgemeine Amnestie und die Zurückgabe Baierns an Otto von Nordheim zugestehen.
3. Plötzlich aber gaben der Kirchenfrevel der sächsischen Bauern auf der Harzburg und die Anschläge der Kurie auf die Selbständigkeit des Reiches (S. 118) der Sache des Königs das Übergewicht. Der Vertragsbruch der Sachsen nahm dem Papste die Möglichkeit, zwischen ihnen und dem König zu vermitteln, und erfüllte die Fürsten mit Grauen vor dem entfesselten Volke, und auch die jetzt doppelt bedrohten Bischöfe sahen sich auf des Königs Schutz angewiesen. Mit dem gesamten Reichsaufgebote schlug Heinrich jetzt das sächsische Heer unter Otto von Nordheim vernichtend 1075 bei Hohenburg an der Unstrut (unweit 1075 Langensalza), und die Erbitterung der von ihrem Adel im Stich gelassenen Bauernschaften zwang denselben zu bedingungsloser Unterwerfung auf dem Felde bei Spira (südlich von Sondershausen). Die zerstörten Burgen wurden wieder aufgebaut, aber Otto von Nordheim begnadigt und mit der Verwaltung Sachsens beauftragt.
e) Der Kampf Heinrichs Iv. mit Gregor Vii. 1075--1085.
1. Der neugewonnenen Macht des selbstbewußten Königs trat das reformierte Papsttum in der Person Gregors Vii. (Hildebrand) 1073—1085 gegenüber. Dieser forderte die Freiheit der Kirche, d. h. die Unterwerfung der Kirche und des Staates unter den Papst als den Stellvertreter Gottes auf Erden. Der drohenden Verwirklichung! einer solchen päpstlichen Weltherrschaft, welcher die kirchliche Reform nur als Mittel dienen sollte, mußte das deutsche Königtum schon um seiner selbst willen entgegentreten ').
2. Den Widerstand der deutschen Bischöfe gegen die resor-matorifchen Beschlüsse der Fastensynode von 1074 beantwortete Gregor \ Ii. auf der des nächsten Jahres mit der Erneuerung der Verbote gegen Simonie und Priesterehe und mit der wiederholten Bannung der „simonistischen Räte" des Königs, sowie
*) In dem fg. Dictatus papae hat Gregor selbst die vermeintlichen Vorrechte des Papstes zusammengestellt, z. B.: Quod solus possit uti im-perialibus insigniis. Quod solius papae pedes omnes principes deosculen -tur. Quod illi liceat imperatores deponere. Quod sententia illius a nullo debeat retractari, et ipse omnium solus retractare possit. Quod a nemine ipse iudicari debeat.
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Extrahierte Personennamen: Otto Heinrich Heinrich Otto Spira Otto Heinrichs Heinrichs Gregor_Vii Gregor Gregors Gregor_\ Gregor Gregor Gregor
— 124 —
Königtum zu machen. Nach einem Siege über die Aufständischen bei Warnftädt 1113 (unweit Quedlinburg) durch seinen Feld-
1115 Herrn Hoher von Mansfeld erlitt der Kaiser selbst 1115 am Welfesholze (nordöstlich vom Harz) eine Niederlage, die nun auch der kirchlichen Partei (Erzbischöfe von Mainz und Köln) den Mut gab, sich offen zu erheben.
4. Unterdessen war auch der kirchliche Streit von neuem entbrannt. Schon 1112 hatte eine Synode zu Rom das Jn-vestiturprivileg von 1111 („pravilegium“) für ungiltig erklärt, und päpstliche Legaten verkündeten in Deutschland den Bann gegen den Kaiser. Darum brach dieser, den Kamps in Deutschland seinen staufischen Vetteru, den Zähringern und Wittelsbachern überlassend, 1116 zum 2. Römerzuge nach Italien auf, wohin ihn überdies der Tod der Markgräfin Mathilde (1115) rief; denn diese hatte ihr ganzes reiches Erbe dem Stuhle Petri vermacht. Das nahm er jetzt widerstandslos in Besitz; aber die päpstliche Partei in Rom zu brechen gelang ihm auch nach Paschalis' Ii. Tode (1118) nicht. Der Schwerpunkt des Kampfes lag in Deutschland.
5. Da gab dem Kaiser die Erhebung des maßvollen Calixt Ii. zum Papst 1119 die Möglichkeit zu Verhandlungen mit der Kurie, deren Freundschaft allein ihn in stand setzen konnte, die Verbindung seiner geistlichen und weltlichen Gegner zu zerreißen. Das allgemeine Friedensbedürsuis der erschöpften Völker kam beiden entgegen. So kam nach Herstellung des Reichsfriedens auf dem Reichstage zu Würzburg 1121 durch Vermittelung der
1122 Laienfürsten zwischen Kaiser und Papst 1122 das Wormser Konkordat zu stände und zwar auf Bedingungen, wie sie schon in Frankreich und England anerkannt worden waren: Die Wahl der Bischöfe und Reichsäbte geschieht frei (durch das Kapitel der Domherren, bez. den Klosterkonvent), aber in Gegenwart des Kaisers oder seines Bevollmächtigten, damit er bei einer zwiespältigen Wahl den Ausschlag gebe. Der Gewählte empfängt die Investitur mit den Hoheitsrechten (Regalien) vermittelst des Scepters vom Kaiser gegen Leistung dessen, was Rechtens ist, sodann in Deutschland vom Papst oder dem weihenden Bischof die Investitur mit Ring und Stab; in Italien und Burgund erhält der vorher Geweihte die Belehnung in gleicher Weise binnen 6 Monaten.
6. Die Eintracht zwischen Kaiser und Kirche schien hergestellt, aber der Friede war nur nit Waffenstillstand. Die
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Extrahierte Ortsnamen: Neapel Mailand Rom Neapel Buonconvento Siena Italien Mailand Florenz Venedig Deutschland Baiern Schwaben Morgarten
— 202 —
Sechstes Stück: Rudolfs Regierung.
Zielfrage: Wie stellte sich Rudolf zum Papst und zur Kaiserkrönung?
I und Ii a. Es war natürlich für Rudolf, besonders am Anfang seiner Regierung (warum?) sehr wichtig, ob der Papst ihm freundlich oder feindlich gegenüberstand. (Warum?) Denn der Papst hatte schon manchen mächtigen Kaiser vom Throne gestoßen, geschweige denn einen so schwachen, der nur auf den guten Willen der Fürsten angewiesen war. Was wird Rudolf gethan haben, um den Papst zu seinem Freund zu machen? Er zeigte ihm in einem höflichen und bescheidenen Briefe seine Wahl an und gelobte, die Kirche in ihren Rechten und Gütern zu schützen (Beistand gegen Karl von Anjou). Ja, er that noch mehr: Er verzichtete auf die Güter und Rechte des Kaisers in Italien, insbesondere auf Sizilien und auf die großen Güter in Mittelitalien, um die sich Hohenstaufen und Päpste ein Jahrhundert lang gestritten hatten; auch versprach er dem Papst einen Kreuzzug. Was wird ihm der Papst für diese Nachgiebigkeit gewährt haben? (Anerkennung seiner Wahl, Versprechen der Kaiserkrönung, Unterstützung gegen Ottokar durch Geld, öffentliche Parteinahme und Beeinstufsung der östreichischen Geistlichen). Nun nahm sich ja Rudolf öfter vor, wie alle seine Vorfahren den Römerzug zu unternehmen; aber es kam nie dazu, auch nicht nach der Besiegung Ottokars. Da muß wohl Rudolfs Wille und sein Streben nach der Kaiserkrönung nicht so ernst gewesen sein wie das Streben nach dem Besitz Östreichs. Und wir können uns leicht denken, welche Erfahrungen ihn im innersten Herzen von dem Römerzug abgeschreckt haben; wir haben ja diese Erfahrungen in der Geschichte der Hohenstaufen selbst gemacht. Die deutschen Könige sind Jahrhunderte lang über die Alpen gezogen und haben unermeßlich viel deutsches Gut und Blut für die Kaiserkrone und die Herrschaft über Italien geopfert, und schließlich haben sie mit alledem ihre gute alte Königsmacht in Deutschland verloren und in Italien nichts gewonnen; die Kaiserkrönung und noch mehr die Kaiserherrschaft brachte sie in tödlichen Kampf mit den Päpsten, die keinen Weltherrscher neben sich dulden, und mit den Italienern, die keinem Fremden gehorchen wollten, und in diesem Kampfe wurde die Kaisermacht zertrümmert und Deutschland ins Verderben gestürzt; da ist es doch klüger von dem deutschen König und weit besser für das deutsche Land, wenn der König im Lande bleibt, seine Kräfte an Geist, Geld und Soldaten auf Deutschland verwendet, hier allmählich durch segensreiches Walten das verlorene Ansehen wieder erringt und schließlich wieder ein mächtiges deutsches Königreich aufrichtet. Das waren etwa die Gedanken Rudolfs, und danach handelte er auch. Er ist niemals nach Italien gezogen, und ist nicht zum römischen Kaiser gekrönt worden. (Also? Titel?) Demnach führte er auch niemals den
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Extrahierte Ortsnamen: Rudolfs Italien Sizilien Mittelitalien Ottokars Rudolfs Italien Deutschland Italien Deutschland Deutschland Rudolfs Italien
- 53 -
Bann, Bündnis mit den deutschen Fürsten; siehe oben!). Warum gab Gregor endlich nach? Gewiß nicht aus Mitleid, sondern aus Klugheit, weil er nämlich einsah, daß er nicht anders konnte, ohne sich und die Kirche schwer zu schädigen. Denn wenn er einem so offenbar bußfertigen Sünder die Lösung verweigerte, dann zeigte er vor aller Welt, daß ihm die wichtigste Eigenschaft eines christlichen Oberpriesters, die christliche Barmherzigkeit, fehle, dann zwang er selber dem König das letzte und äußerste Mittel zur Rettung der Krone in die Hand, das Schwert der Lombarden, und das konnte der Kirche und der Papst-herrschaft schwere Wunden schlagen. Dem gegenüber erschien dem klugen Papst die Lossprechung des Königs immer noch als das kleinere Übel, und danach handelte er.
Warum legte er aber dem König die eigentümliche Bedingung auf, die doch eigentlich gar nichts mit der Schuld zu thun hatte, wegen der er ihn gebannt? Er wollte trotz der Lösung den ihm so nützlichen Bund mit den deutschen Fürsten nicht ausgeben und sich die Handhabe nicht entwinden lassen, um bei günstiger Gelegenheit in Deutschland als Schiedsrichter aufzutreten.
Wie erklärt sich die allgemeine Rührung beim ersten Zusammentreffen von Gregor und Heinrich? Der Kaiser zu Füßen des römischen Bischofs, das war der Höhepunkt der Tage von Canossa, da war auf ein Bild zusammengedrängt die Erniedrigung des Kaisers und die Erhöhung des Papstes — und das mußte alle Beteiligten tief ergreifen.
Mich wundert, daß der König mit fo schwerem Herzen von Canossa hinwegritt; er hatte doch erreicht, was er erreichen wollte, da konnte er doch guten Mutes sein? Er hatte sich die Erlangung der Lossprechung nicht so schwer vorgestellt, hatte eingesehen daß er um seines Zieles willen große Schmach über sich und die Krone gebracht hatte, und das raubte ihm die Freude über seinen Erfolg. — Überschrift: Die Buße Heinrichs in Canossa.
b. Welche Bedeutung haben die Tage von Canossa für Heinrich und für Gregor?
Für Heinrich. Er hat das Ziel feiner Reife, die Lösung vom Bann erreicht; dadurch ist er — nach dem Triburer Vertrag — wieder in den vollen Besitz der Regierungsgewalt gekommen (denn nur wegen des Bannes war sie ihm abgesprochen worden); dadurch hat er den gefahrdrohenden Tag von Augsburg vereitelt, hat den Bund des Papstes mit den deutschen Fürsten gelockert und die Fürsten zugleich unschädlich gemacht (denn nur aus dem Bann beruhte ihr Recht zu Abfall und Empörung). Das war gewitz ein großer Erfolg. Und dies alles hat er erreicht ohne Waffen, indem er den hartnäckigen Papst durch feine hartnäckigere Buße zum Nachgeben zwang und so den Mächtigen überwand und besiegte. — Aber der Sieg und Erfolg war zu teuer bezahlt, der Preis dafür war viel zu hoch. Wohl meinte Heinrich, sich nur persönlich als Christ zu demütigen, aber in Wirklichkeit hat er Kaiser und Kaisertum erniedrigt, hat die Ehre und Würde der Krone und
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Heinrich f unter Vorbereitungen zu einem Kriegszug gegen Neapel.
Doppelwahl.
5. Ludwigs des Bayern (1314-—1347) und Friedrichs
des Schönen von Oesterreich (1314—1330); der erstere war
von der luxemburgischen Partei ausgestellt, die keine Aussicht hatte,
den unruhigen und abenteuerlichen Johann von Böhmen auf den
Thron zu heben, der andere, König Albrechts ältester Sohn, der
Candidat der Habsburger; beide 'Fürsten edel und milde, doch
keine großen Charaktere, mit einander verwandt und zuvor enge
befreundet. Deutschland in zwei Lager getheilt, arge Zerrüttung
des Reichs.
a. Deutscher Bürgerkrieg 1315 —1325: Besonders
Süd- und Westdeutschland der Schauplatz des Kampfes; Fried-
rich, reicher an Mitteln und durch seinen kriegstüchtigen Bruder,
Herzog Leopold, gestützt, anfangs überlegen (doch Niederlage Leo-
polds gegen die Schweizer am Morgarten 1315; Erneurung
des ewigen Bundes zu Brunnen 1316, von König Ludwig be-
stätigt), bis seine Niederlage bei Mühldorf um Inn (Ampfing)
1322 ihn um Krone und Freiheit bringt. — Fortdauer des 132s
Kampfes der meist glücklichen Habsburger (unter dem mit Frank-
reich verbündeten Leopold gegen König Ludwig; Entlassung Fried-
richs aus der Haft gegen Verzichtleistung auf den Thron und
gegen das Versprechen, seine Brüder zum Frieden zu bewegen.
Freiwillige Rückkehr Friedrichs nach der Trausnitz, da die Be-
dingungen sich als unerfüllbar erweisen. Gemeinsame Reichs-
regierung beider Könige im Transnitzer Vertrag 1325. — 183ft
Doch Friedrich, nach seines Bruders Leopold baldigem Tod ohne
Stütze, bleibt ohne Ansehen und Bedeutung. Keiner der beiden
Könige ist je nach Norddeutschland gekommen, überhaupt war ihre
Autorität gering. Friedrichs Tod 1330.
b. König und Pabst: Mit dem Pabst Johann Xxii ge-
riet!) Ludwig in Streit, als er die antipäbstliche Ghibellinenpartei
in Italien unterstützt 1323. Bannstuch und Interdikt einer-, 1333
Absetzung und Verurtheilung des Pabstes bald andrerseits. Die
, ^L^^Minoriten aus Seite des König gegen den Pabst. — Ludwigs
^ Römerzug (1327 — 1330) und Kaiserkrönung (1328) ohne den
Pabst, der vergebens das mit sich selbst und mit England be-
schäftigte Frankreich um Beistand angeht. — Ludwig der letzte
deutsche König, dessen Regierung durch den Kampf der beiden
Gewalten in Reich und Kirche erschüttert wurde.
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Extrahierte Personennamen: Heinrich_f Heinrich Ludwigs Friedrichs Johann_von_Böhmen Johann König_Albrechts Albrechts Leopold Leopold Ludwig Ludwig Leopold Leopold Ludwig Ludwig Friedrichs Friedrich Friedrich Leopold Leopold Friedrichs Pabst Pabst_Johann_Xxii Johann Ludwig Ludwig Ludwigs Ludwigs Ludwig Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Neapel Oesterreich Deutschland Westdeutschland Friedrichs Norddeutschland Friedrichs Italien England Frankreich