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1. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 136

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
136 2. Quelle: Kabinettsorder an den Oberprsidenten von Domhardt, betreffend die Verwaltung von Westpreuen, vom 7. Juni 1776. Ohnerachtet hier so viele Seen sind, so wird die Fischerei doch schlecht betrieben, und die hiesigen Leute scheinen darauf gar nicht zu achten, sondern negligieren solche ganz. Es mu also darauf Bedacht genommen werden, an den Orten, wo die hiesigen Leute die Fischerei nachlssig betreiben oder gar versumen, da man fremde Fischer ansetzet und selbigen russische Netze verschaffet, die sehr gut sind, damit, wenn fleiiger gefischt wird, die Fische im Lande wohlfeiler werden. berhaupt ist es eine vorzgliche Angelegenheit, die Lebensmittel so wohlfeil als mglich zu machen; denn wo dieses ist, so ist auch der Arbeitslohn um so wohl-feiler, und desto mehr Debit und Absatz haben alle Waren, indem nach Verhltnis des wohlfeileren Arbeitslohnes auch die Preise aller Sachen geringer gestellt werden knnen. Die Fische, wenn sie hufig sind, kann man auch einpkeln und ruchern und auswrts verkaufen, so kommt davor noch Geld ins Land. Nur mssen zu Fischern solche Leute angesetzet werden, welche die Fischerei recht ver-T stehen und damit ordentlich umzugehen wissen. 3. Quelle: Kabinettsorder an den Geheimrat von Taubenheim, als dieser dem Könige den Plan vorlegte, die Staatseinknfte durch Gehaltsabzge der Unterbeamten zu vermehren, vom 4. Juni 1786. Ich danke dem Geh. Rat von Taubenheim fr seine guten Gesinnungen und konomischen Rat. Ich finde aber solchen um so weniger applicable, da die armen Leute jener Klasse ohnehin schon so kmmerlich leben mssen, da die Lebensmittel und alles schon so teuer ist, und sie eher eine Verbesserung als Abzug haben mssen. Indessen will ich doch seinen Plan und die darin liegende gute Gesinnung annehmen und seinen Vorschlag an ihm selbst zur Ausfhrung bringen und ihm jhrlich tausend Taler mit dem Vorbehalte von dem Traktament abziehen, da er sich bers Jahr wieder melden und mir berichten kann, ob dieser Etat seinen eigenen huslichen Einrichtungen vorteilhaft oder schdlich sei. Im ersten Falle will ich ihn von seinem so groen als unverdienten Gehalte von viertausend Taler auf die Hlfte heruntersetzen und bei seiner Beruhigung seine konomischen Ge-sinnungen loben und auf die anderen, die sich deshalb melden werden, diese Ver-sgung in Applikation bringen. 76. Potsdam und Weimar. Des Knigs Seherblick in die Entwicklung der deutschen Literatur. Quelle: Friedrich Ii., De la litterature allemande. Berlin 17801). bersetzung: G. Mendelssohn-Bartholdy a. a. O. S. 490. . . . Das sind die verschiedenen Hindernisse, die uns nicht erlaubten, ebenso rasch vorzukommen wie unsere Nachbarn. Jedoch berholen die, die als die letzten marschieren, manchmal ihre Vorgnger; das knnte sich bei uns rascher, als man glaubt, ereignen, wenn die Souverne Geschmack an den Wissenschaften ge- *) Hier folgen die Schlustze.

2. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 232

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
134. Der Wiener Kongre. 18. September 1814, 1. Quelle: Zwei Schreiben Friedrich von Gentz' aus Wien an den Fürsten Caradja, Hospodar der Walachei. Fundort: Tim Klein a. a. O. S. 434 und 435. 1. Vom 11. Oktober 1814. hip snj? mhbtr ei? Wunder geschehen fast ebenso groß wie das, wodurch man Qhfm h H iui? Sturze brachte, um zu bewirken, da daraus!) ein Zustand vollstndiger und dauerhafter Ruhe in Europa hervorgehe. Er-) wird uns nicht unmittelbar zum Kriege führen; denn alle Welt frchtet einen solchen in diesem Augenblicke und niemand mchte in den Augen der Welt fr den An-stifter desselben gelten; er wird aber, wie ich es schon frher gesagt, einen Zustand der Dinge anbahnen, der schlimmer ist als offener Krieg, einen Zustand gegenseitiger Unzufriedenheit, unterdrckten Hasses, dumpfer Aufregung, feindseliger Projekte, die, zwar fr jetzt vertagt, sich bei der ersten gunstigen Gelegenheit Luft machen werden; einen Zustand, wobei keine der Gromachte den Mut haben wird, aufrichtig zu entwaffnen und jeder-mann sich sozusagen am Vorabende eines allgemeinen Ausbruches glauben und suhlen wird. Ich kann mich tuschen, indem ich dieses traurige Zukunftsbild ent-werfe; unvorhergesehene Zwischenflle knnen eine so trbe Aussicht entweder ganz andern oder wenigstens mildern; allein dies ist gegenwrtig meine Anschauunas-wmse, und wenn sie irrig sein sollte, kann ich nur mir selbst die Schuld aeben denn sicherlich besitzen wenig Personen so viele Anhaltspunkte wie ich, um die Menschen, die Beziehungen und die Ereignisse ihrer Zeit zu beurteilen. Ich waae es nicht zu sagen, und niemand kann es zur Stunde genau sagen, welches Er-gebnis dieser schlecht entworfene, schlecht berechnete und schlecht vor-bereitete Kongre haben wird, den ich als eins der schlimmsten Projekte unserer ereignisreichen Zeit betrachte; mit Gewiheit glaube ich jedoch behaupten zu knnen, da er keinen der Vorteile bringen wird, die Europa von meset Versammlung zu erwarten die Gutmtigkeit hatte. . . . Man erblickte wohl noch nie ein solches Gemisch von Genssen, Herrlichkeiten und ernsten Beschftigungen, und jemand, der nicht wte, was hier vorgeht, f ^ V!ltle *un9 babon haben, wenn er den tglichen Lauf der Ereignisse steht, da das Schicksal der Welt sr eine lange Reihe von Jahren von den Er-gebmssen des Wiener Kongresses abhngt. 2. Vom 9. Dezember 1814. ?ie Souverne unterhalten sich in Wien, so gut sie knnen. Ein aeist-reicher alter Mann (der Fürst von Ligne) sagte: Le congrs danse mais il ne marche pas" Geht der Kongre nicht vorwrts, so tanzt er wenigstens." Eine durch ihre bose Zunge bekannte Dame der Gesellschaft machte dazu die treffende Bemerkung: Wenn er nur nicht am Ende springt!"..... x) Aus dem Wiener Kongre. a) Der Kongre.

3. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 27

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 27 - fge nur eines bei: Deutschland wrde rmer um alle die Kraft des Geistes und Gemtes, die in einer deutschen Bevlkerung von acht Millionen lebendig ist. Ich glaube, da wenn wir mit einem Bundesstaat ohne sterreich nach Hause kommen, unser Werk nicht berall wird gelobt werden; ich glaube dies namentlich von dem sdlichen Deutschland sagen zu knnen, wo zwischen der dortigen Bevlkerung und der sterreichischen eine nahe Verwandtschaft der Naturanlagen und der geschicht-lichen Erinnerungen obwaltet. Schonen sie das Volksgefhl! ... Wir wollen, meine Herren, gestatten Sie zum letztenmal! einen Dombau. Wenn unsere alten Meister ihre riesenhaften Mnster auffhrten, der Vollendung des khnen. Werkes ungewi, so bauten sie den einen Turm, und fr den anderen legten sie den Sockel, der Turm Preußen ragt hoch auf; wahren wir die Stelle fr den Turm sterreich! Der Turmspitzen haben wir freilich eine groe Zahl ... ich will mich anders fassen. Mitten in der Zerrissenheit dieser Ver-sammlung war mir das ein erhebendes Gefhl, da, so sehr wir uns oft gegen einander aufbumen, wir dennoch durch das nicht mehr zu brechende, im Volksbewutsein befestigte Gebot der deutschen Einheit wie mit eisernen Banden zusammengeschmiedet sind; trennen sie Osterreich ab, so ist das Band zerschlagen. Zum Schlu, meine Herren: verwerfen Sie die Erblichkeit; schaffen Sie keinen herrschenden Einzelstaat; stoen Sie sterreich nicht ab; retten Sie das Wahlrecht, dieses kostbare Volksrecht, dieses letzte fortwirkende Wahrzeichen des volksmigen Ursprungs der neuen Gewalt. Glauben Sie, es wird kein Haupt der Deutschland leuchten, das nicht mit einem vollen Tropfen demokratischen Oles gesalbet ist!" 2. Quelle: Rede des Abgeordneten Dahlmann*) in der Nationalversammlung zu Frankfurt am 22. Januar 1849. Fundort: Tim Klein a. a. O, S. 409. Ein Haus gilt mehr als ein Individuum . . . An den Hohenzollern Preuens knnen wir ein Herrscherhaus nicht nur haben, sondern mit dem schlechtesten und dem besten Willen kann es kein Sterblicher dah n bringen, da wir es nicht an ihm htten. Es ist gar keine Zukunft fr Deutschland mglich ohne Preußen . . . Ich will meine Meinung unbekmmert sagen, wie bel sie auch von verschiedenen Seiten ausgenommen werde. Ihr dmpfet das Feuer der Anarchie in Deutschland nicht; ihr dmpft dieses zerstrende Feuer weder in den kleinen Staaten, noch in den mittleren, noch in den groen endlich und in dem grten der rem deutschen Staaten als nur auf einem Wege, nur auf dem Wege, da ihr eine kraftvolle Einheit einfetzet und durch diese Einheit die Bahn fr die deutsche Volkskraft erffnet, die zur Macht fhrt. Die Bahn der Macht ist die einzige, die den grenden Freiheitstrieb befriedigen und sttigen wird, der sich bisher selbst nicht erkannt hat; denn es ist nicht blo die Freiheit, die er meint, es ist zur greren Hlfte die Macht, die ihm bisher versagte, nach der es ihn gelstet. Deutschland mu als solches endlich in die Reihe der politischen Gromchte des Weltteils eintreten: das kann nur durch Preußen geschehen, und weder Preußen kann ohne Deutschland, noch Deutschland ohne Preußen genesen..... !) Friedrich Christoph Dahlmann, ein bedeutender Historiker, gehrte zu den Gttinger Sieben, die 1837 ihres Amtes entsetzt wurden; er wurde spter Professor der Geschichte in Bonn. In der Nationalversammlung geno er hohes Ansehen; er war auch Mitglied der Kaiserdeputation.

4. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 48

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
48 - ich mich auch nicht fr berechtigt, mich gegen ihn frher zu uern als gegen den König. Den Eindruck, den die Tatsache meiner Audienz gemacht hatte, ersah ich zunchst aus der Mitteilung Roons, da der König mit Bezug aus mich zu ihm gesagt habe: Mit dem ist es auch nichts; er ist ja schon bei meinem Sohne ge-Wesen." Die Tragweite dieser uerung wurde mir nicht sofort verstndlich, weil ich nicht wute, da der König sich mit dem Gedanken der Abdikation trug und voraussetzte, da ich davon gewut oder etwas vermutet htte und mich deshalb mit seinem Nachfolger zu stellen gesucht habe. In der Tat war mir jeder Gedanke an Abdikation des Knigs fremd, als ich am 22. September in Babelsberg empfangen wurde, und die Situation wurde mir erst klar, als Se. Majestt sie ungefhr mit den Worten przisierte: Ich will nicht regieren, wenn ich es nicht so vermag, wie ich es vor Gott, meinem Ge-wissen und meinen Untertanen verantworten kann. Das kann ich aber nicht, wenn ich nach dem Willen der heutigen Majoritt des Landtags regieren soll, und ich sinde keine Minister mehr, die bereit wren, meine Regierung zu führen, ohne sich und mich der parlamentarischen Mehrheit zu unterwerfen. Ich habe mich deshalb entschlossen, die Regierung niederzulegen, und meine Abdikationsurkunde, durch die angefhrten Grnde motiviert, bereits entworfen." Der König zeigte mir das auf dem Tische liegende Aktenstck in seiner Handschrift, ob bereits voll-zogen oder nicht, wei ich nicht. Se. Majestt schlo, indem er wiederholte, ohne geeignete Minister knne er nicht regieren. Ich erwiderte, es sei Sr. Majestt schon seit dem Mai bekannt, da ich bereit sei, in das Ministerium einzutreten, ich sei gewi, da Roon mit mir bei ihm bleiben werde, und ich zweifelte nicht, da die weitere Vervollstndigung des Kabinetts gelingen werde, salls andere Mitglieder sich durch meinen Eintritt zum Rcktritt bewogen finden sollten. Der König stellte nach e nigem Erwgen und Hin- und Herreden die Frage, ob ich bereit sei, als Minister fr die Militr-Reorganisation einzutreten, und nach meiner Bejahung die weitere Frage, ob auch gegen die Majoritt des Landtages und deren Beschlsse. Auf meine Zusage erklrte er schlielich: Dann ist es meine Pflicht, mit Ihnen die Weiterfhrung des Kampfes zu versuchen, und ich abdiciere nicht." Ob er das auf dem Tische liegende Schriftstck vernichtet oder in rei memoriam1) aufbewahrt hat, wei ich nicht. Der König forderte mich auf, ihn in den Park zu begleiten. Auf diesem Spaziergange gab er mir ein Programm zu lesen, das in seil et engen Schrift acht Folioseiten fllte, alle Eventualitten der damaligen Regierungspolitik um-fate und auf Details wie die Reform der Kreistage einging. Ich lasse es dahin-gestellt sein, ob dieses Elaborat schon Errterungen mit meinen Vorgngern zur Unterlage gedient hatte, oder ob es zur Sicherstellung gegen eine mir zugetraute konservative Durchgngerei dienen sollte. Ohne Zweifel war, als er damit um-ging, mich zu berufen, eine Befrchtung der Art in ihm von seiner Gemahlin geweckt worden, von deren politischer Begabung er ursprnglich eine hohe Meinung hatte, die aus der Zeit datierte, wo Sr. Majestt nur eine kronprinzliche Kritik der Regierung des Bruders ohne Pflicht zu eigener besserer Leistung zugestanden hatte. In der Kritik war die Prinzessin ihrem Gemahl berlegen. Die ersten Zweifel an dieser geistigen berlegenheit waren ihm gekommen, als er gentigt l) Zur Erinnerung.

5. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 8

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 8 - 5. Stimmungen und Auffassungen im Kreise Metternichs. 1818. Quelle: Gentz^), Uber Volk und Jugend in den Befreiungskriegen (an-llich des Wartburgfestes). Fundort: Friedrich Schulze. 1813-1815. Die deutschen Befreiungskriege in zeitgenssischer Schilderung. 0. yj. 323325. ^ldzug von 1813 und 1814 war eine der Unternehmungen, die durch Un^ Enthusiasmus allein unmglich gelingen knnen, und bei welchen selbst das glnzendste Verdienst der Ausfhrung dem hheren Verdienst der Ein-leung und Anordnung nachstehen mu. Die Fürsten und ihre Minister und ihre Feldherren, die an ihren Ratschlgen teil hatten, haben das Grte verrichtet Sie haben getan, was alle Volksredner und Pamphletschreiber der Welt und Nach-welt ihnen nicht streitig machen knnen. Sie haben den Augenblick erkannt und benutzt, an dessen glckliche Wahl das Schicksal von Europa geknpft war Sie haben den Krieg vorbereitet, gegrndet, geschaffen. Sie haben mehr als dieses getan: sie haben ihn auch geleitet, genhrt und belebt. Ohne die Gegenwart der Monarchen, ihre begeisternde Ttigkeit, ihre wundervolle Eintracht, ihre khnen und weisen Operationsplne se Napoleon noch jetzt auf seinem Throne: die welche heukgentages in jugendlicher Vermessenheit whnen, sie htten den Tyrannen gestrzt, htten ihn nicht einmal aus Deutschland getrieben. Allerdings konnten die Völker bei einem Kriege, wie dieser, nicht mig oder neutral bleiben; allerdings mute auf ihre treue und krftige Mitwirkung ge-rechnet werden knnen. Mehr oder weniger ist dies bei allen Kriegen der Fall. Der Krieg von 1813 hatte aber das Eigentmliche, da er nicht allein fr das Interesse der Völker (welches jedem rechtlichen Kriege zugrunde liegen soll), sondern auch fr ein von den Vlkern einstimmig anerkanntes, einleuchtendes, un-mittelbares, dringendes Interesse gefhrt wird. Die Frage in diesem Kriege war, ob sie lieber ihren angestammten Regenten und vaterlndischen Gesetzen, oder einem fremden Eroberer gehorchen wollten, und diese Frage war in allen Ge-mtern entschieden. Es bedurfte weder des Zwanges, noch knstlicher berredung, um die Völker fr ihre eigene Sache zu bewaffnen. Da es sich so verhielt' benimmt ihrer kindlichen Zuversicht und Bereitwilligkeit, ihren preiswrdigen An-strengungen, ihren heldenmtigen Aufopferungen nicht das Geringste von ihrem bleibenden Wert. Wir haben es hier berhaupt (was nicht oft genug erinnert werden kann) keineswegs mit den Vlkern, die besser wissen, was wahr und gerecht ist, sondern blo mit ihren eigenmchtigen, geschftigen, oft sehr unklugen Freunden zu tun; denn von diesen unbevollmchtigten Organen allein hren wir sagen: Wir haben den Fürsten ihre Kronen wiedererobert, und was ist unser Lohn?" usf. Gehen wir von der Vorbereitung, dem wahren Ursprnge, dem Zweck und den Mitteln des Krieges, zu der eigentlichen Fhrung desselben der, so ergibt sich, da der Lieblingstext der Demagogen, das Volk allein habe alles getan, nicht weniger grundlos ist. Zu dem Volke in ihrem Sinne des Wortes ^ Friedrich von Gentz (17641832), ein bekannter Publizist und Staatsmann jener Tage, fhrte als Generalsekretr das Protokoll zu den Verhandlungen des Wiener Kon-gresses. Er gab spter seine geschickte Feder dazu her, die Freiheitsbestrebungen der Volker zu bekmpfen und den strengsten Absolutismus zu verfechten.

6. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 9

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 9 - knnen sie unmglich die stehenden Heere rechnen. . . Das Volk, welches sie meinen, welches unmittelbaren Anteil am Kriege gehabt hat, und welches den Krieg, wo nicht ausschlielich gefhrt, doch ausschlieend entschieden haben soll, kann also nur auf die Klasse beschrnkt sein, die man unter dem allgemeinen Namen der Freiwilligen begriff..... . . . Zu dieser Klasse gehrte dann auch jene kampflustige Jugend, die, von Vaterlandsliebe beseelt, aus Universitten, Erziehungsanstalten und Schulen unter die Waffen eilte. Da sie ihre Dienste freudig anbot, war edel und lobenswert; da man sie annahm, kann nur durch den ueren Drang der Not denn welche weise Regierung wrde sie sonst nicht abgelehnt haben gerechtfertigt werden..... In welchem Verhltnis die Zahl der akademischen Streiter zu der Zahl der Freiwilligen berhaupt und diese wieder zu der Gesamtmasse der kriegfhrenden Heere stand, wollen wir ununtersucht lassen. Wer die Geschichte des Krieges nur einigermaen kennt, wird sich diese Frage leicht beantworten. Da an den Tagen der Schlacht bei Leipzig wenigstens 200000 Mann regulierter Truppen im Gefechte waren, ist gewi; da man sie eine Vlkerschlacht genannt hat, kann die Wahrheit und Natur der Dinge nicht ndern. ... Ob Napoleon durch regelmige Streitkrfte allein, ohne Freiwillige, ohne Volksbewaffnung gestrzt worden wre, ist ein Problem, worber unter Sach-verstndigen die Meinungen geteilt sein knnen; die Mglichkeit liegt auer Zweifel. Da aber umgekehrt alle Aufgebote, alle Landstrme und alle heiligen Scharen" von Deutschland und allenfalls von Europa ohne die erhabenen Ent-Schlieungen, der Fürsten, die Weisheit und Eintracht ihrer Kabinette, das Genie ihrer Feldherren und die Tapferkeit ihrer regelmigen Heere ihn nicht be-zwungen haben wrden das leuchtet dem gemeinsten Verstnde ein. In diese einfache Gestalt gekleidet, scheint uns die Frage, wenn sie einmal verhandelt werden mute, fr immer entschieden. 6. Maregeln gegen die freiheitliche und nationale Bewegung. 1819. A. Die berwachung der Universitten. Quelle: Provisorischer Beschlu der Bundesversammlung vom 20. Sep-tember 18191) der die in Ansehung der Universitten zu ergreifenden Maregeln. Fundort: Dr. Karl Weil, Quellen und Aktenstcke zur deutschen Berfassungsgeschichte. Berlin 1850. S, 3941. 1. Es soll bei jeder Universitt ein mit zweckmigen Instruktionen und ausgedehnten Befugnissen versehener, am Orte der Universitt residierender, auerordentlicher landesherrlicher Bevollmchtigter entweder in der Person des bisherigen Kurtors oder eines anderen von der Regierung dazu tchtig be-suudenen Mannes angestellt werden. Das Amt dieses Bevollmchtigten soll sein, der die strengste Vollziehung der bestehenden Gesetze und Disziplinarvorschriften zu wachen, den Geist, in welchem *) Die am 20. September 1819 gefaten Beschlsse der Bundesversammlung ent-sprachen den Verabredungen, die im August 1819 auf einer Zusammenkunft deutscher Minister in Karlsbad getrossen waren. Sie heien daher auch wohl die Karlsbader Beschlsse.

7. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 16

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
16 Art. 6. Mit der Ausfhrung des gegenwrtigen Vertrages tritt zwischen den kontrahierenden Staaten Freiheit des Handels und Verkehrs und zugleich Gemein-schaft der Einnahmen an Zllen ein. Art. 14. Die kontrahierenden Regierungen wollen dahin wirken, da in ihren Landen ein gleiches Mnz-, Ma- und Gewichtssystem in Anwendung komme, hierber sofort besondere Unterhandlungen einleiten lassen und die nchste Sorge auf die Annahme eines gemeinschaftlichen Zollgewichtes richten..... Art. 18. Die kontrahierenden Staaten wollen auch femer gemeinschaftlich dahin wirken, da durch Annahme gleichfrmiger Grundstze die Gewerbsamkeit be-frdert und der Befugnis der Untertanen des einen Staates, in dem anderen Arbeit und Erwerb zu suchen, mglichst freier Spielraum gegeben werde. Art. 19. Die preuischen Seehfen sollen dem Handel der Untertanen smt-licher Vereinsstaaten gegen vllig gleiche Abgaben, wie solche von den kniglichen preuischen Untertanen entrichtet werden, offenstehen; auch sollen die in fremden See- und anderen Handelspltzen angestellten Konsuln eines oder der anderen der kontrahierenden Staaten veranlat werden, der Untertanen der brigen kon-trahierenden Staaten sich in vorkommenden Fllen mglichst mit Rat und Tat anzunehmen. Art. 38. Fr den Fall, da andere deutsche Staaten den Wunsch zu erkennen geben sollten, in den durch gegenwrtigen Vertrag errichteten Zollverein auf-genommen zu werden, erklären sich die hohen Kontrahenten bereit, diesem Wunsche soweit es unter gehriger Bercksichtigung der besonderen Interessen der Vereins-Mitglieder mglich erscheint, durch dessalls abzuschlieende Vertrge Folge zu geben1). 2. Quelle: Scherzgedicht von Hoffmann von Fallersleben aus dem Jahre 1840. Fundort: Weber, Lehr- und Handbuch der Weltgeschichte. 21. Aufl. Leipzig 1905. Bd. 4. S. 243244. Schwefelhlzer, Fenchel, Briefen, Khe, Kse, Krapp, Papier, Schinken, Scheren, Stiefel, Wicken, Wolle, Seife, Garn und Bier, Pfefferkuchen, Lumpen, Trichter, Wsse, Tabak, Glser, Flachs, Leder, Salz, Schmalz, Puppen, Lichter, Rettich, Rips, Raps, Schnaps, Lachs, Wachs! Und ihr andern guten Sachen, Tausend Dank sei euch gebracht! Was kein Geist je konnte machen, Ei, das habet ihr gemacht! Denn ihr habt ein Band gewunden Um das deutsche Vaterland, Und die Herzen hat verbunden Mehr als unser Bund dies Band! *) Den beiden sddeutschen Knigreichen folgte am 30. Mrz 1833 das Knigreich Sachsen' am 11. Mai 1833 schlssen sich die thringischen Staaten an. Der neue Verein trat am 1. Januar 1834 ins Leben.

8. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 137

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 137 79. Der Tod Kaiser Wilhelms I. 9. Mrz 1888. Quelle: Ansprache des Fürsten Bismarck an den Reichstag am 9. Mrz1888. Fundort: L. Hahn, Fürst Bismarck. Bd. 5. S. 533 und 534. Mir liegt die traurige Pflicht ob, Ihnen die amtliche Mitteilung von dem zu machen, was Sie bereits tatschlich wissen werden: da Se. Majestt der Kaiser Wilhelm heute vormittag um y29 Uhr zu seinen Vtern entschlafen ist. Infolge dieses Ereignisses ist die preuische Krone und damit nach Artikel 11 der Reichs-Verfassung die deutsche Kaiserwrde auf Se. Majestt Friedrich Iii., König von Preußen, bergegangen. Nach den mir zugegangenen telegraphischen Nachrichten darf ich annehmen, da Se. Majestt der regierende Kaiser und König morgen von San Nemo abreisen und in der gegebenen Zeit hier in Berlin eintreffen wird. Ich hatte von dem hochseligen Herrn in seinen letzten Tagen in Be-ttigung der Arbeitskraft, die ihn nur mit dem Leben verlassen hat, noch die Unterschrift erhalten, welche vor mir liegt, und welche mich ermchtigt, den Reichstag in der blichen Zeit nach Abmachung seiner Geschfte, das heit also etwa heute oder morgen, zu schlieen. Ich hatte die Bitte an Se. Majestt ge-richtet, nur den Anfangsbuchstaben des Namens noch zu unterzeichnen. Se. Majestt aber haben mir darauf erwidert, da sie glaubten, den vollen Namen noch unterschreiben zu knnen. Infolgedessen liegt dieses historische Aktenstck der letzten Unterschrift Sr. Majestt vor mir. Unter den obwaltenden Umstnden nehme ich an, da es den Wnschen der Mitglieder des Reichstages ebenso wie denen der verbndeten Regierungen entsprechen wird, da der Reichstag noch nicht auseinandergeht, sondern zusammenbleibt bis nach Eintreffen Sr. Majestt des Kaisers, und ich mache deshalb von dieser allerhchsten Ermchtigung weiter keinen Gebrauch, als da ich dieselbe als historisches Dokument zu den Akten gebe und den Herrn Prsidenten bitte, die Entschlsse, welche den Stimmungen und den berzeugungen des Reichstages entsprechen, in dieser Richtung herbeizufhren. Es steht mir nicht zu, meine Herren, von dieser amtlichen Stelle aus den per-snlichen Gefhlen Ausdruck zu geben, mit welchen mich das Hinscheiden meines Herrn erfllt, das Ausscheiden des ersten deutschen Kaisers aus unserer Mitte. Es ist dafr auch kein Bedrfnis; denn die Gefhle, die mich bewegen, sie leben in dem Herzen eines jeden Deutschen; es hat deshalb keinen Zweck, sie aus-zusprechen. Aber das eine glaube ich Ihnen doch nicht vorenthalten zu drfen _ nicht von meinen Empfindungen, sondern von meinen Erlebnissen , da inmitten der schweren Schickungen, welche der von uns geschiedene Herr in seinem Hause noch erlebt hat, es zwei Tatsachen waren, welche ihn mit Befriedigung und Trost erfllten. Die eine war die, da die Leiden seines einzigen Sohnes und Nachfolgers, unseres jetzigen regierenden Herrn, die ganze Welt nicht nur Deutschland, sondern alle Weltteile, kann man sagen ich habe noch heute ein Telegramm aus Neu Dork in dieser Beziehung erhalten , mit einer Teilnahme erfllt haben, die beweist, welches Vertrauen sich die Dynastie des deutschen Kaiserhauses bei allen Nationen erworben hat. Es ist dies ein Erbteil, kann ich wohl sagen, welches des Kaisers lange Regierung dem deutschen Volke hinterlt. Das Vertrauen, das die Dynastie erworben hat, wird sich auf die Nation ber-tragen trotz allem, was dagegen versucht wird. Die zweite Tatsache, in der

9. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 151

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 151 - Die staatlichen Bergwerke wnsche ich bezglich der Frsorge fr die Arbeiter zu Musteranstalten entwickelt zu sehen, und fr den Privatbergbau erstrebe ich die Herstellung eines organischen Verhltnisses meiner Bergbeamten zu den Betrieben behufs einer der Stellung der Fabrikinspektionen entsprechenden Aufsicht, wie sie bis zum Jahre 1865 bestanden hat. Zur Vorberatung dieser Fragen will ich, da der Staatsrat unter meinem Vorsitze und unter Zuziehung der sachkundigen Personen zusammentrete, die ich dazu berufen werde. Ihre Auswahl behalte ich meiner Bestimmung bor1). Unter den Schwierigkeiten, welche der Ordnung der Arbeiterverhltnisse in dem von mir beabsichtigten Sinne entgegenstehen, nehmen die, die aus der Schonung der heimischen Industrie in ihrem Wettbewerb mit dem Auslande sich ergeben, eine hervorragende Stelle ein. Ich habe daher den Reichskanzler an-gewiesen, bei den Regierungen der Staaten, bereit Industrie mit der unsrigen den Weltmarkt beherrscht, den Zusammentritt einer Konferenz anzuregen2), um die Herbeifhrung gleichmiger, internationaler Regelungen der Grenzen fr die An-forderungen anzustreben, die an die Ttigkeit der Arbeiter gestellt werden drfen. 87. Der wirtschaftliche Aufschwung Deutschlands und seine Gefahren. Quells: Fürst von Blow, Deutsche Politik) (Philipp Zorn und Herbert von Berger, Deutschland unter Kaiser Wilhelm Ii. Berlin 1914. Bd. 1. Erstes Buch). S. 100 und 101. Selten oder niemals hat ein Land in fo kurzer Zeit einen fo gewaltigen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt wie das Deutsche Reich in der Epoche vom Frank-furter Frieden bis auf diesen Tag. Die Konsolidierung der deutschen Gromacht-stellung in Europa, die dadurch vollzogene staatliche Einigung Deutschlands und Sicherung der deutschen Grenzen und das Beschreiten der weltpolitischen Wege unter gleichzeitigem Bau einer starken Flotte: diese beiden folgenreichsten politischen Ereignisse unserer neueren Geschichte sind am unmittelbarsten der Entwicklung unseres wirtschaftlichen Lebens zugute gekommen. In mehr als vier Jahrzehnten ungestrten Friedens konnte sich der seit dem Ende des Mittelalters zum erstenmal wieder erwachte deutsche Unternehmungsgeist die rapide Entfaltung der Verkehrs-mittel, die Errungenschaften der technischen Wissenschaften und Fertigkeiten, die hohe Entwicklung des modernen Geldverkehrs zunutze machen, um an der Ver-mehrung des deutschen Wohlstandes zu arbeiten. Aus dem armen deutschen Lande ist ein reiches Land geworden. Das Volk der Denker, Dichter und Krieger ist zu einem Kaufmanns- und Handelsvolk ersten Ranges geworben4) und ringt heute um die Palme auf dem Weltmarkt mit England, das die erste Welthandelsmacht schon zu einer Zeit war, die Deutschland noch als ein Volk von Bauern und i) Der Staatsrat wurde am 11. Februar 1890 erffnet. Auch Arbeiter, unter ihnen ein Sozialdemokrat, waren geladen, der die Ergebnisse wurde nichts bekannt. z) Diese Konferenz tagte vom 15.29. Mrz 1890 in Bertin und wurde von den meisten europischen Staaten beschickt. Ihre Ergebnisse harren noch der Verwirklichung durch die Gesetzgebung der Einzelstaaten. 3) Kurz vor Ausbruch des Krieges geschrieben. 4) Vgl. die Zahlen in Nr. 91 und Nr. 94. 3. Quelle

10. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 167

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
htten die Freundschaft Englands nur durch Aufopferung eben unserer Flotten- und unserer weltpolitischen Plne berhaupt erkaufen knnen, um derentwillen wir die britische Freundschaft gerade gesucht hatten. Als Englands Feind aber hatten wir schwerlich Aussicht gehabt, in unserer Entwicklung zur See- und Welthandelsmacht so weit zu kommen, wie wir am Ende gelangt sind..... So blieb uns nur die Mglichkeit, an den englischen Interessen gleichsam vorberzugehen, den feindlichen Zusammensto und die gefgige Abhngigkeit in gleicher Weise zu meiden. r K So ist es denn auch in der Tat gelungen, uns unbehelligt und unbeeinflut von England diejenige Macht zur See zu schaffen, die. unseren wirtschaftlichen Interessen und unserem weltpolitischen Willen die reale Grunblage gibt, und die anzugreifen auch dem strksten Gegner als ein ernstes Wagnis erscheinen mu. 96. Der Ausbau der deutschen Flotte. 1. Quelle: Thronrebe bei der Erffnung des Reichstages am 30. November 1897. Fundort: Johs. Penzler a. a. O. Bd. 2. S. 74 und 75. Die Entwicklung unserer Kriegsflotte entspricht nicht den Aufgaben, welche Deutschland an seine Wehrkraft zur See zu stellen gezwungen ist. Sie gengt nicht, bei kriegerischen Entwicklungen die heimischen Hfen und Ksten gegen eine Blockabe und weitergehenbe Unternehmungen der Feinde sicherzustellen. Sie hat auch nicht Schritt gehalten mit dem lebhaften Wachstum unserer berseeischen Interessen. Whrenb der beutsche Handel an dem Gteraustausche der Welt in steigenbem Mae teilnimmt, reicht die Zahl unserer Kriegsschiffe nicht hin, unseren im Auslanbe ttigen Landsleuten das der Stellung Deutschlands entsprechende Ma von Schutz und hiermit den Rckhalt zu bieten, den nur die Entfaltung von Macht zu gewhren vermag. Wenngleich es nicht unsere Aufgabe sein kann, den Seemchten ersten' Ranges gleichzukommen, so mu Deutschland sich doch in den Stand gesetzt sehen, auch durch seine Rstung zur See sein Ansehen unter den Vlkern der Erde zu behaupten. Hierzu ist eine Verstrkung der heimischen Schlachtflotte und eine Vermehrung der fr den Auslandsdienst im Frieden bestimmten Schiffe erforderlich. Um fr diese dringenden und nicht lnger hinaus-zuschiebenden Manahmen einen festen Boden zu gewinnen, erachten die ver-bndeten Regierungen es fr geboten, die Strke der Marine und den Zeitraum, in welchem diese Strke erreicht werden soll, gesetzlich festzulegen. Zu diesem Zweck wird Ihnen eine Vorlage behufs verfassungsmiger Beschlunahme zugehen. 2. Quelle: Rede Kaiser Wilhelms zur Jahrhundertwende im Lichthofe des Zeughauses zu Berlin am 1. Januar 1900. Fundort: Johs. Penzler a. a. O, Bd. 2. S. 183. Und wie mein Grovater fr sein Landheer, so werde ich fr meine Marine unbeirrt in gleicher Weise das Werk der Reorganisation fort- und durchfhren, damit auch sie gleichberechtigt an der Seite meiner Streitkrfte zu Lande stehen mge und durch sie das Deutsche Reich auch im Auslanbe in der Lage sei, den noch nicht erreichten Platz zu erringen.....
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