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1. Geschichte der neuesten Zeit - S. 37

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
Die Festlandsperre. Ii 31042. 37 England hatte während der langen Kriegszeit Frankreich und Hol-land die wertvollsten Kolonien und den Dnen das holsteinische Eiland Helgoland abgenommen, das es erst im Jahre 1890 wieder herausgab, und zwar an den Deutschen Kaiser. Vor einem kriegerischen Angriff schtzte es seine Lage und seine Flotte. Napoleon aber fate den Entschlu, das Festland, als dessen Herrn er sich fhlte, den Englndern zu verschlieen. Von Berlin aus verbot er allen Handel, ja den Briefwechsel mit England; er erklrte jeden Eng-lnder in dem ganzen Bereich der franzsischen Macht fr -kriegsgefangen, jede englische Ware als gute Prise, die schonungslos weggenommen und verbrannt wurde; die Eigentmer konnten sogar auf die Galeere geschickt werden. Kein englisches Schiff sollte in irgendeinem Hafen zugelassen und jedes Schiff irgendeiner andern Nation, das in England gewesen war und irgendeine Abgabe an die englische Regierung entrichtet hatte, den englischen Schiffen gleich geachtet werden. Dieser Fe st landsperre trat gem den Tilsiter Abmachungen auch Rußland bei. Besonders schwer lastete sie auf Preußen, dessen leb-Haft er Handel mit England dadurch unterbunden wurde; das Knigspaar sah mit eigenen Augen die englischen Schiffe aus dem Hafen von Memel verschwinden. Damals erstarb endgltig der deutsche Handel auf der Ostsee, den einst die Hanse geschaffen hatte. Dagegen veranlagte die Unmglichkeit, Zucker einzufhren, die Herstellung des Rbenzuckers, die sich spter zu einem blhenden Gewerbszweig entwickeln sollte. berhaupt kamen durch die Ausschlieung des englischen Wettbewerbs, zumal in der Rheingegend, mehrere Industrien zu bedeutendem Aufschwung: die Leineweberei in Mlhausen, die Woll- und Seidenweberei in Aachen und Krefeld; Baumwollspinnereien entstanden in groer Zahl am Rhein, aber auch in Bayern, in Sachsen und in Schlesien; Straburg wurde ein wichtiger Handelsplatz. 2. Wie die Ostseelnder muten die italienischen (Staaten ihre Hfen den Englndern schlieen; und als der Papst sich dem Machtspruch seines Schutzherrn nicht fgen wollte, lie Napoleon seine Truppen in den Kirchenstaat einrcken und nahm ihn in seine Verwaltung. Papst Pius Vii. antwortete mit dem Bannstrahl, worauf Napoleon den ehrwrdigen Kirchenfrsten nach Frankreich abfhren lie. Auch das wehrlose Portugal, das ganz von englischen Geschftsleuten abhngig war, besetzte ein fran-zsisches Korps; der König und sein Hof flchteten sich auf englischen Schiffen in das groe Nebenland Brasilien. Um England tdlich zu treffen, hatte Napoleon in Tilsit mit Alexander einen Zug nach Indien verabredet. Ehe er zur Verwirklichung dieses Ge-dankens schritt, wollte er die ganze Pyrenenhalbinsel unterwerfen und

2. Erdkunde - S. 153

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 158 — Dieselben sind aber trotz ihres Wasserreichtums wegen der vielen Wasserfälle — wenn diese nicht durch Kanüle umgangen sind — nur teilweise schiffbar. Die bedeutendsten Flüsse sind : Tornea-Els, Dal-Elf, Klar-Els (Göta-Els) und Glommen. — Unter den zahl- reichen Seen sind die größten der Wen er-, Wetter- und Mälar- see. Mit Benutzung der beiden ersteren Seen führt eine Kanal- Verbindung aus dem Skager Rak in die Ostsee. Iv. Das Klima ist im Westen infolge der oceanischen Lage und der erwärmenden Nähe des Golfstromes viel milder als in allen andern Ländern mit gleicher geographischer Breite. Das Meer gefriert hier fast nie, und in den geschützten Fjorden gedeiht selbst noch Obst. Weniger begünstigt ist die Ostseite der Halbinsel. Südschweden ist fin- den Getreidebau sehr geeignet. Im Hoch- lande aber sind weite Flächen mit Gletschern und ewigem Schnee bedeckt. Hauptbeschäftigung der Bewohner ist in Schweden Ackerbau und Viehzucht, in Norwegen (Bild 51) hingegen Fischerei 51. (Heringe, Dorsch oder Kabeljau, wenn ge- Norwegische Frauentracht. . ' ' ' N ' ? trocknet, Stockfisch genannt). Von großer Bedeutung ist der Bergbau auf Eisen, Kupfer und Silber. Einen besondern Reichtum bilden die unermeßlichen Wälder, welche den größten Teil des bebaubaren Bodens bedecken. — Die In- dustrie ist in der Entwicklung gehemmt durch den Mangel an Steinkohlen, der nur zum Teil durch den Reichtum an Wasserkräften ersetzt wird. Sie beschäftigt sich vornehmlich mit Verarbeitung des Holzes (Bautischlerei, Zündholzfabrikation) und des Eisens. — Leb- haft ist der Seehandel (Norwegen allein hatte 1897 über 7000 Seeschiffe, darunter 960 Dampfer). V. a) Skandinavien ist unter allen europäischen Ländern am schwächsten bevölkert. Auf der großen Fläche von 776000 qkm leben nur 7 Millionen Menschen, also wenig mehr als in dem kleinen Belgien. Auf 1 qkm treffen 9 Bewohner.

3. Das Deutsche Reich, Kulturgeographie, Allgemeine Erdkunde - S. 55

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 55 — furt Geldstadt ist, ergibt sich schon daraus, daß die Reichsbankhaupt- stelle einen jährlichen Geschäftsumsatz von etwa 9000 Mill. Mark hat und darin nur von Berlin und Hamburg übertroffen wird. Neben dem Geldhandel blüht auch der Warenhandel. Für die Erzengniffe des Main- und Rheintales: Getreide, Wein und Obst, ist Frankfurt ein Hauptstapelplatz. Seine Pferdemärkte zählen zu den bedeutendsten von ganz Deutschland; die allwöchentlich stattfindenden Märkte für Schlachtvieh und Getreide, die täglichen Märkte in der Markthalle, sowie der Obstmarkt, der im Herbst abgehalten wird, zeichnen sich gleichfalls durch starken Besuch und großen Umsatz aus. Auch in Häuteu und Fellen ist der Handel bedeutend. Unter den Erzeugnissen der Industrie kommen für den Handel hauptsächlich Eisen- und Wollenwaren in Betracht. Der gesamte Güterverkehr Frankfurts beträgt ungefähr 2 Mill. Tonnen, von denen mehr als die Hälfte auf dem Wasserwege befördert wird. Seit der Eröffnung der Kanalisation hat sich auf dem Main ein stetig wachsender Schiffsverkehr entwickelt. Ungefähr 8000 Schiffe kommen jährlich in dem Hafen an; die gleiche Zahl geht auch ab, und das Gewicht der von ihnen beförderten Güter beläuft sich jährlich auf durchschnittlich 1 7* Mill. Tonnen. Die vom Rhein kommenden Schiffe bringen Getreide aus Amerika, Rußland und den Donauländern, Eisen- und Wollenwaren aus den gewerbreichen Gebieten des Niederrheins, die Erzeugnisse der Kolonialländer, wie Kaffee, Gewürze u. a. m. Die zu Tal fahrenden Schiffe führen Holz und Bausteine aus dem Spessart und dem Odenwald, Fabrikate aus Frankfurt und der Umgebung und mancherlei Erzeugnisse der bayrischen und thüringischen Industrie. Eine großartige Ausdehnung hat auch die Kohlenzufuhr angenommen. Nicht minder bedeutend ist der vom oberen und mittleren Main kommende Floßverkehr. Ein erfreuliches Bild von dem lebhaften Schiffsverkehr gewähren die beiden Häfen. Unterhalb der Wilhelmsbrücke befindet sich der Westhafen. Er ist 560 m lang und kann 50-60 Rheinschiffe von 70 in Länge und 10 m Breite aufnehmen. An dem Ufer dehnen sich eine Werfthalle und geräumige Lagerplätze aus. Zwei große Lager- Häuser dienen zur Lagerung des Getreides und der verschiedenen andern Güter. Zahlreiche Kranen bewirken eine rasche Be- und Entladung der Schiffe. Ein Schienengeleise stellt den unmittelbaren Anschluß an die Eisenbahn her. — Der Güterverkehr Frankfurts ist von Jahr zu Jahr gewachsen, so daß der Westhafen schon seit längerer Zeit dem Bedürfnis nicht mehr genügt. Deshalb legt die Stadt gegenwärtig im Osten einen neuen großen Hafen an, den Osthafen. Dieser besteht aus zwei großen Hafenbecken von je 1300 in Länge und 60 bzw. 75 in Breite und einem Floßhafen. Die Wasserfläche des ganzen Hafens umfaßt 46 ha, die Anlagekosten belaufen sich auf 74 Mill. Mark. An dem

4. Europa ohne Deutschland - S. 144

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 144 — 6. Handel und Verkehr. In der Ausfuhr Deutsch-Ostafrikas steht der Kautschuk an erster Stelle (1910: 6,3 Mill. jk,); ihm folgt mit ungefähr 3 Mill. M der Sifalhanf, dessen Fasern in der Webeindustrie sehr gesucht sind. Von großer Bedeutung für Deutsch- land wird auch der Anbau der Baumwolle werden, der sowohl von Europäern als von Eingeborenen betrieben wird. In 10 Jahren hat sich ihr Ausfuhrwert von 5 Jb (1900) auf 750000 M gehoben. Die Einfuhr erstreckt sich besonders auf Eisen- und Baumwollenwaren, Maschinen, Waffen u. dergl. Von größter Bedeutung für die Entwicklung der Kolonie ist der Bau von Eisenbahnen. Heute ist der Handel im Innern noch sehr beschwerlich, da er die schmalen Negerpfade als Verkehrswege be- nutzen muß. Auch sind die Neger, die die Waren auf dem Kopfe tragen, sehr unzuverlässig, und die 40 — 50000 Träger könnten viel besser auf den Plautageu verwandt werden. Bis jetzt sind zwei Bahnen gebaut. Im Norden führt die Ufambarabahn von Tanga zu den Plantagen am Abhang des Kilimandscharo; ihre Weiterführung bis zum Viktoriasee ist in Aussicht genommen. Die Mittelbahn verbindet den Hauplhafen der Kolonie Daressaläm mit Tabora; sie wird bis zum Tanganjikasee durchgeführt werden und von Tabora aus eine Ab- zweigung nach Muanfa am Viktoriasee erhalten. Endlich ist die Südbahn geplant, die Kilwa-Kissiwani an der Ostküste mit Wied- Hafen am Njafsa verbinden soll. 7. Städte. Die meisten größeren Städte Dentsch-Ostasrikas liegen an der Küste. Im Norden liegt Tanga; der Insel Sansibar gegen- über Bagamoyo, das aber wegen seines ungünstigen Hafens immer mehr zurückgeht. Der Regierungssitz und Haupthafen der Kolonie ist Daressalüm, 25000 Einw. Im Süden liegt an der Küste Lindl. Der größte Ort im Innern ist Tabora, 37 000 Einw. 8. Bedeutung der Kolonie. Deutsch-Ostasrika ist die größte deutsche Kolonie. Sie hat sehr fruchtbare Gebiete, aus denen wir viele Kolonialwaren beziehen können. Auch die reiche Tierwelt liefert wert- volle Handelsgegenstände. Da das Land verhältnismäßig dicht be- völkert ist, so bietet die Besitzung der deutschen Industrie ein günstiges Absatzgebiet. Die höher gelegenen Abhänge des Kilimandscharo eignen sich zur Ansiedelung von Deutschen. Wie überaus gut sich unsere Kolonie entwickelt hat, geht aus folgenden Zahlen hervor: 1904 1910 Ausfuhr: 8 951000 Jk 20805000 M Einfuhr: 14339000 „ 38 659000 „

5. Europa ohne Deutschland - S. 62

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 62 — spiegels um 30 m würde diese Landbrücke wieder hergestellt werden. Da der Boden fruchtbar und das Klima mild ist (Seeklima), stehen Ge- treide und Obstbau in hoher Blüte. Neben dem Ackerbau widmen die Bewohner der Viehzucht besondere Sorgfalt. Sie liefern dem Ausland Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine, Fleischwaren, Eier, Butter und Lederwaren (dänische Handschuhe). An der Küste wird Fischerei getrieben. An Mineralien und Brennmaterialien ist das Land arm. Da die Seeschiffahrt von der Ostsee nach der Nordsee ihren Weg durch den Sund nimmt, hat sich die Hauptstadt Kopenhagen (— Kauf- mannshafen) zu einer blühenden Handelsstadt entwickelt; 588000 Einw. Sie ist auch in bezug auf Kunst und Wissenschaft (Thorwaldsenmuseum, Universität) die erste Stadt des Landes. Von Kopenhagen kann man jetzt in 10 Stunden, ohne umsteigen zu müssen, nach Berlin fahren, da eine Fähre die Eisenbahnwagen von der Insel Falster nach Warne- münde führt. B. Die Bewohtter und ihre wirtschaftliche Tätigkeit. § 39. Die Bevölkerung. Die Dänen find germanischer Abstammung. Sie zeichnen sich durch ruhige Ausdauer und großen Fleiß aus. Die Volksbildung steht auf hoher Stufe; es gibt bei ihnen nur wenige Leute, die nicht lesen und schreiben können. Die Bevölkerung Dänemarks treibt namentlich Ackerbau und Vieh- zucht. Deshalb kommen auch besonders landwirtschaftliche Erzeugnisse zur Ausfuhr: Pferde, Rinder, Butter, Fleisch, Eier. Von Deutschland erhältdänemarkgetreideundmehl, Futter- stoffe, Metall- und Webwaren, Kohlen. C. Die Nebenländer. § 40. 1. Die Färöer (= Schafinseln) unter dem 62° n. Br.; kleine, felsige Inseln mit bedeutender Schafzucht. 2. Island (= Eisland) übertrifft Dänemark an Größe fast um das Dreifache, hat aber nur 85 000 Einw., die meistens an der Küste wohnen. Das rauhe nordische Klima wird durch den Golfstrom gemildert, der aus Amerika auch Holz herübertreibt und so den Isländern Brennholz zuführt; denn auf Island wachsen nur zwergähnliche Birken, Weiden und Ebereschen. Getreide gelangt nicht mehr zur Reife. Die Bewohner nähren sich von Fisch- fang und Viehzucht. Sie treiben Handel mit Fischen, Tran, Talg, Wolle, Eiderdnnen, Seehundfellen und isländischem Moos. Fast alle

6. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 129

1855 - Mainz : Kunze
127 Gebiet ter Weichsel. versehen, in der Erde gefunden hat. Einiger Bernstein wird aus der Erde ge- graben; den meisten wirft die Ostsee bei Nordweststürmen an die Küste. Man vermuthet daher, daß vor undenklicher Zeit ein anderes Klima in Preußen herrschte, und der Boden der Ostsee gleichfalls Land gewesen sei, eh eine furcht- bare Erschütterung Land in Meer, und heißes Klima in kühleres verwandelte. Besonders häufig wird der Bernstein an der samländischen Küste gewonnen, von Pillau bis hinter Palmnicken. Heftige Winde machen ihn ans dem Grunde der Ostsee los und treiben ihn gegen das Land. Erst prallen die Wogen wieder ab und strömen mehrere 100' zurück, bis die See sich beruhigt und mildere Wellen allerlei Tang oder Seegras mit Stückchen Bernstein an die seichteren Stellen des Seerandes spülen. Sofort waten die Bauern ins Wasser und schöpfen mit runden Köschern an langen Stangen den Auswurf des Meeres, und hänfen alles am Strande auf, worauf unter Besichtigung bestimmter Staatsdiener der Bern- stein ausgelesen wird. Der beste ist weißlich gelb, von 6 Loth Schwere und drüber. Das größte Stück wird zu Berlin gezeigt; es wiegt 13v2 Pfund, und ist mitten im Lande unweit Gumbinnen ausgegraben worden. 3) Der vorzüglichste Unterschied zwischen Preußen und Polen ist aber der des Volkes, denn Preußen wetteifert mit dem übrigen Deutschland an Bildung. Seine Städte sind gewerbsam, seine Schulen im Steigen, und mehrere Männer sind dort erwachsen, die unter den größten Köpfen unsers deutschen Vaterlandes hervorleuchten; besonders folgende: Niklas Kopernikus, großer Astronom und Mechaniker. Er hat zuerst die wahren Bewegungen der Himmelskörper und den Lauf der Planeten um die Sonne gelehrt. Nach ihm, der vor drei Jahr- hunderten gelebt, heißt noch immer das Sonnensystem das Kopernikanische, zum Unterschiede von den frühern, die auf unrichtiger Ansicht beruhten. Er war ge- bürtig aus Thorn an der Weichsel (weshalb sich auch die Polen, die eine Zeit lang diese Stadt besaßen , ihn zueignen), Sohn eines Chirurgs , und studirte ebenfalls Arzneikunde, eh' er der mathematischen Wissenschaft sich ergab. Er starb 1543 zu Franenbnrg am frischen Haft, 70 Jahr alt, da er eben die Freude erlebt hatte, sein Buch über die Bewegungen der Himmelskörper (de revo- lutionibus orbium coelestium) aus Nürnberg gedruckt zu erhalten. Von seinen Kenntnissen der Mechanik zeugen die Reste einer Wasserleitung zu Frauenburg. Vermittelst eines Dammes und Druckwerks führte er aus der 2 Stunden ent- fernten Passarge Wasser auf einen Thurm; hier sammelte es sich in ein großes kupfernes Becken und ward durch Röhren nach der steilen Domhöhe und in die Häuser der Domherrn geleitet. — Immanuel Kant, geb. zu Königsberg 1724 und ebendaselbst 1804 als Lehrer an der Universität gestorben, war einer der größten philosophischen Denker. - I. Gottfr. Herder, geb. zu Mohrungen 1744, gest. zu Weimar 1803, ist ein herrliches Beispiel, wie bedeutende Fähig- keiten sich durch Fleiß und Beharrlichkeit selbst in der dürftigsten Lage entwickeln. Sein Vater war zu arm, um den Sohn in die Schule schicken zu können; und eben dieser Sohn gehörte nachmals zu den geistreichsten Männern des 18. Jahr- Hunderts. — Ferner der originelle Denker Hamann, Humorist Hippel, Maler Chodowiecki, Liedercomponist Reichard, Geschichtschreiber Archenholz, die Welt-
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