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1. Erdkunde - S. 2

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die Astronomie lehrt, daß diese Bewegung der Erde in ca. 3651/4 Tagen erfolgt. Man nennt den Zeitraum eines einmaligen Umlaufs der Erde um die Sonne das Erdenjahr. Im grauen Altertum hielt man unfern Planeten noch für eine im Ocean schwimmende Scheibe. Ganz ungebildete Völker huldigen heute noch dieser falschen Anschauung. Es ist aber gewiß, daß die Erde gleich alleu übrigen Planeten eine kugelähnliche Gestalt hat. Von der Figur einer mathematisch genauen Kugel weicht der Erd- ball allerdings vielfach ab. Vor allem ist er an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen eingedrückt oder abgeplattet. Sodann ist seine Oberfläche nicht etwa eben und flach, wie der ruhige Meeres- fpiegel, sondern reich an den mannigfaltigsten Erhebungen und Ein- senkungen, an hohen Bergen und tiefen Thälern u. s. w. Doch sind diese im Verhältnis zur Größe des ganzen Erdkörpers so gering- fügig, wie etwa die Unebenheiten, welche an einer Kegelkugel durch anklebende Stüubchen und Sandkörner hervorgebracht werden. Staunenerregend ist die Größe der Erde. Denken wir uns durch deu Mittelpunkt der letztern einen geradlinigen Tunnel angelegt, so würde derselbe ca. looomal länger sein als der Mont-Eenis-Tunnel. Ein Durchmesser der Erde hat im Mittlern eine Länge von 12733 1cm oder 1716 geogr. Meilen. Die Gesamtoberfläche des Erdballs aber mißt 509 950 000 qkrn oder ca. 9 250 000 [ ] M. Das ist eine Flüche — über 940mol größer als jene des ganzen Deutschen Reiches! Und doch, wie verschwindend klein ist die Erd- kugel im Vergleich zum riesigen Sonnenball, dessen Oberfläche das 11800fache von derjenigen der Erde beträgt! Achse und jjule des Himmels und der Erde. Z)ie Himmelsrichtungen. Wer das Firmament und die leuchtenden Sterne daran längere Zeit aufmerksam betrachtet, bemerkt gleichmäßige Kreisbewegungen der Gestirne und vor allem den regelmäßigen Auf- und Unter- gang der meisten Sterne. Er gewinnt den Eindruck, als drehe sich die ganze Hohlkugel des Himmels mit den daran hängenden

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 343

1855 - Mainz : Kirchheim
— 343 — 3. Die Erde ist unsere Heimath; gewöhnlich nennen wiv aber den Ort, wo wir geboren sind und leben, unsere Heimath. Um sich in seiner Heimath sicher zurecht zu finden, muß man die Himmelsgegenden kennen. Wenn wir in's Freie gehen, wo wir nach allen Seiten hinsehen können, so scheinen wir auf einer kreis- förmigen Ebene zu stehen, über welcher sich der Himmel wie eine hohle Halbkugel wölbet. Die kreisförmige Gränzlinie nun, wo der Himmel die Erde zu berühren scheint, nennt man Gesichtskreis oder Horizont. Wenn wir bis an diese Gränzlinie hingehen, so überzeugen wir uns von der Täuschung und es erscheint wieder ein neuer Gesichtskreis. So verändert sich der Horizont so oft, als wir selbst unseren Standpunkt verändern. 4. An dem Horizont bemerken wir vier Stellen, die man Him- melsgegenden nennt. Die Stelle oder Gegend des Horizonts, wo die Sonne Morgens über denselben heraufkommt oder aufgeht, heißt Morgen oder Osten, wo sie untergeht, Abend oder Westen. Die Gegend des Horizonts, wo die Sonne Mittags um 12 Uhr steht, heißt Mittag oder Süden, die ihr gerade entgegengesetzte Gegend, wo sie niemals wahrgenommen wird, heißt Mitternacht oder Norden. Wenden wir unser Gesicht dem Sonnenaufgange zu, so haben wir vor uns Osten, im Rücken 'Westen, rechts Süden und links Norden. Am 21. März und am 22. September geht die Sonne im wahren Ostpunkt auf und im wahren Westpunkt unter. 5. Die Oberflächedererde besteht aus Land und Was- ser. Die Gestalt der Erdoberfläche wird gebildet durch Ebenen, Gebirge und Thäler. Eine Ebene ist ein flacher, ebener Landstrich. Hochebenen zählen über, Tiefebenen unter 600'. Ebenen, die mit Sand bedeckt sind und keinen Pflanzenwuchs haben, nennt man Wüsten; flache, waldlose, mit Gras bewachsene Landstriche heißen Steppen. — Erhöhungen des Bodens werden Hügel und Berge genannt. Mehrere zusammenhängende Berge heißen Gebirge. Man unterscheidet die Gebirge hinsichtlich ihrer Lage und Höhe in Vorberge, Mittelgebirge und Hochge- birge. — Die Vertiefungen zwischen den Bergen nennt man Thäler. Enge Thäler heißen Schluchten; Thäler, durch welche Straßen ziehen, werden Pässe oder Engpässe genannt. 6. In den Gebirgen und dem ebenen Boden trifft man eine Menge von Versteinerungen von Pflanzen und Thieren an, die durch die Sündfluth zu Grunde gegangen sind. Manche Berge speien unter heftigen Erschütterungen der Erde und des Meeres Feuer und Steine aus. Man nennt sie feuerspeiende Berge oder Vulkane. Auch finden sich in vielen Gebirgen Höhlen, die oft auf eine wunderbare, liebliche oder schauerliche Weise ge- bildet sind. — Die Gebirge sind vo.n großem Nutzen für die Men- schen. Sie enthalten in ihrem Innern die Quellen der Flüsse, die

3. Allgemeine Erdkunde, Länderkunde, Handelsgeographie und Weltverkehr - S. 4

1906 - Halle a.S. : Schroedel
— 4 — klination etwa 70°. Da der Inklinationswinkel mit wachsender Breite zunimmt, so muß zwischen den beiden magnetischen Polen eine Linie vorhanden sein, wo die Nadel horizontal bleibt, also keine Inklination stattfindet. Diese Linie heißt der magnetische Äquator. Er steigt in Ostafrika und Südasien bis auf 10° n. Br. und senkt sich in Süd- amerika bis auf 15° s. Vr. Der Betrag der Deklination erleidet tägliche Schwankungen, ferner solche von 26 tägiger Dauer (die mit der Dauer einer Achsendrehung der Sonne zusammenfallen), von etwa 11 Jahren (Periode des Auftretens der Sonnenflecken) und endlich auch säkulare Schwankungen. Mit den Schwankungen der Magnetnadel fällt das Erscheinen der Nordlichter^ zusammen. Sie werden angesehen als Äußerungen elektrischer Ströme. Indem die Erde, dieser gewaltige Magnet, rotiert, entstehen elektrische Ströme; am'äquator steigt die Elektrizität, die positive, in die Höhe, fließt nach den Polen ab und verdichtet sich auf allmählich engerem Räume, bis sie in höheren Breiten sich mit der in der Erde enthaltenen negativen Elektrizität „in der Form des schwach aufflackernden Glühlichts" ausgleicht. L. Tie Gesteinshülle^. Erdgeschichte. Die Gestalt der Erde bezeugt die Weise ihrer Entstehung. Die Abplattung an den Polen und die Ausbauschung am Äquator als Folge der Achsendrehung der Erde deutet darauf hin, daß die Erde sich ursprünglich in einem plastischen und zwar, wie allgemein an- genommen wird, in einem glühendflüssigen Zustande befunden habe^. Durch Ausstrahlung in den kalten Weltenraum bedeckte sich die Oberfläche mit einer Erstarrungskruste; auf dieser verdichtete sich das Wasser, welches bis dahin in Dampfform die Atmosphäre an- gefüllt hatte, und begann seine chemische zersetzende und auflösende Tätigkeit auf den festen Felsgrund auszuüben. Durch Wölbungen, Faltungen, Einbrüche entstanden auf der Oberfläche der fortgesetzt schrumpsenden Erde das trockene Festland und die Becken der Meere, die Gebirge und Niederungen, und nun übte das Wasser auch seine mechanische Tätigkeit aus, indem es in seinem Kreislauf das Fest- land gliederte und die aufgelösten Festlandsteile nach dem Ozean führte', in welchem sie sich als feiner Schlamm niederschlugen, allmählich zu Gesteinen erhärteten und im Lauf der Zeiträume von 1 Vgl. den Abschnitt: Das Nordvolargebiet! 2 Credner, Elemente der Geologie. Hann, Hoch- stetter und Pokorny, Allgemeine Erdkunde, Ie. Abt., Die feste Erdrinde und ihre Formen von Ed. Brückner. 3 Es ist dabei gleichgültig, ob wir uns den glühendfliissigen Erdball aus einem glühenden Urnebel durch Abkühlung entstanden denken <Kant-Laplacesche Hypothese), oder durch Zusammenstoß und Zusammenballung von Meteoriten, die durch die Hitze des Anpralls zusammenschmolzen.

4. Allgemeine Erdkunde, Länderkunde, Handelsgeographie und Weltverkehr - S. 2

1906 - Halle a.S. : Schroedel
— 2 — kugelförmi ger Körper, der an den Polen abgeplattet ist, und dessen Oberfläche aus stetig ineinander übergehenden, mehr oder weniger nach dem Erdinnern zu gekrümmten Flächen besteht. Aufgabe der Gradmessung ist es, die dem Geoid am nächsten kommende Sphäroidfläche zu finden und die Aus- dehnungen der Erde zu bestimmen. Die weitaus größte Ver- breitung haben die Angaben von Bessel1 gefunden. Sind auch seit- dem genauere Berechnungen gemacht worden, so sind die Unter- schiede doch nicht so beträchtlich, daß die bis jetzt allgemein an- genommenen Maße: Äquatordurchmesser .....= 12 754,8 km Poldurchmesser.......= 12 712,2 km Äquator.........= 40 070 km Erdoberfläche........= 510 Mill. qkm Länge des Äquatorgrades . . , = 111 807 m Länge des mittleren Meridiangrades = 111 121 m Abplattung 7299 nicht beibehalten werden könnten. Der gesamte Erdkörper besteht aus mehreren konzentrisch ge- lagerten Schichten. Die äußerste ist die Luft- (Dunst-) Hülle oder Atmosphäre; sie ruht auf der Gesteinshülle oder Lithosphäre^, soweit diese als trockenes Land zu Tage tritt, und der Wasserhülle oder Hydrosphäre 3. Die Gesteinshülle bildet auch den Grund des Meeres und der Seen und umschließt das Erdinnere oder den Erdkern. Die mittlere Dichte der Gesteine der Erdoberfläche beträgt etwa 2,5, die der ganzen Erde dagegen 5,6; es muß demnach die Dichte der Massen im Erdinnern bedeutend größer sein als die der ganzen Erde. Man nimmt deshalb an, daß das Erdinnere aus schweren metallischen Stoffen, vorwiegend aus Eisen, besteht. Pendelbeobachtungen haben zu dem merkwürdigen Ergebnis geführt, daß unter der Erdoberfläche Stellen größerer und ge- ringerer Dichte abwechseln. Es ist gefunden worden, daß gerade unter Hochgebirgen, wie Alpen, Himalaya, Kaukasus, unter alten Gebirgen, wie Schwarzwald und böhmisches Massiv, leichtere Massen liegen, in vielen Flachländern dagegen, auf hoher See und auf ozeanischen Inseln das Gewicht der Erde größer ist. Jene Aus- türmungen an Masse werden somit ausgeglichen durch eine Aus- lockerung in der Erdrinde. Tatsache ist, daß das, was unter den Alpen zu wenig ist, ungefähr dem entspricht, was in den Alpen an Masse angehäuft ist, und es darf trotz der Formenunterschiede auf * Bessel, Königsberger Astronom, lebte von 178t—1846. 2 lithos = der Stein. 3 hydor — das Wasser.

5. Schulgeographie - S. 142

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
142 Vi. Europa. bis zur Donaumündung dnrchsetzt 15 Längengrade, mißt atfo1 1185 oder rund 1200 km; die Senkrechte, die wir vom Kap Matapan nach dieser Linie ziehen, durchsetzt 9 Breiteugrade (vom 36. bis 45. Parallelkreis), mißt also 999 oder rund 1000 km. Demnach beträgt das Areal unseres gleichseitigen Dreiecks = 600 T. qkm. Die Balkan-Halbinsel er- reicht indessen diese ungefähre Größe der Pyrenäischen darum nicht ganz, weil ihre Grenzen nicht überall jeueu Dreiecksrahmen berühren; der tiefste Meeresausschnitt, der des Ägäischen Meeres, wird allerdings dnrch den breiten Landvorspruug zwischen dem Ägäischen und Schwarzen Meere mehr als ersetzt. Oberflächen- Die Oberflächengestaltuug der Halbinsel ist dadurch ausgezeichnet, 9e'tait- daß Gebirgskämme in den beiden vorwiegenden Richtungen der Küsten (Nw. zu So. und W. zu O.) aufeinander treffen. Dadurch entsteht ein Gitterwerk vou Gebirgeu, zwischen denen Ebenen fast nur kammerartig eingegliedert vorkommen, dabei auch nur solche von geringem Umfang, mithin ohne größeren Flußsystemen Raum zu geben. Nach dem Balkan, nur einer der zahlreichen Gebirgsmassen, wird die ganze Halbinsel etwas einseitig die Balkauhalbinsel genannt. 1. Der Norden. 1. Der breite Norden (bis in die Breite des Saloniki-Golfs), a) Falten- ^om Adriatischen bis zum Schwarzen Meer. In seiner W.-Hälfte ziehen gdmge im W. ^ Nichtnng der adriatischen Küste von Nw. nach So. die Parallel- ketten der Dinarischen Alpen, die ans den So.-Alpen hervortreten wie die Apenninen aus dcu W.-Alpen; ihre westlichsten Ketten tauchen teil- weise in das Meer und bilden die schmalen Halbinseln und Inseln Dal- matiens. Nachdem sie u. von dem langen Skutari [jfütari] = ©ee2 in den Schwarzen Bergen^ 2500 m Gipfelhöhe erreicht haben, enden sie vor dem quer sich vorlegeuden, ebenso hoch gipfelnden Schar-Dagh* (altgriech. Skardos), auf deu eine Reihe von Gebirgskämmen in der Richtung der hier s. gewendeten adriatischen Küste folgt. Am Nw.-Fuß des Schar entsteht der Drin durch Zusammenfluß seiner beiden Quellarme, deren südlicher aus dem blauen O<Kxida-See kommt, und durchbricht dann die Gebirge des W, um vereint mit dem Ausfluß des Skutari-Sees zu münden. Dnrch das östlichere Binnenland zieht eine Wasserscheide; denn nordwärts 1 Auf dem 45. Parallelkreis gemessen, wo (genau zwischen Pol und Äquator) die Breite der Längengrade wenig über 2/3 derjenigen unter dem Äquator beträgt, nämlich 79 km. — 2 Durch die seit der italienischen Großhandelsepoche vielfach in So.-Europa eingebürgerte italienische Bezeichnungsweise ist der ursprüngliche Name Skodra in Skutari verdreht worden. — 3 Italienisch monte negro. — 4 Dagli [dach] im Türkischen — Berg.

6. Schulgeographie - S. 318

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
318 I. Die (Erbe als Himmelskörper. nur 2.5 bis 2.6 beträgt, so muß also die Erde weiter nach ihrem Innern hin aus viel dichteren, wahrscheinlich eisenartig schweren Stoffen zu- sammengesetzt sein. Der Mond z. V. ist fast nur halb so dicht als die Erde, außerdem auch bei weitem kleiner, er übt also aus doppelter Nr- sache auf alle Gegenstände an seiner Oberfläche eine viel schwächere An- ziehnng aus als die Erde; ein Zentner könnte auf dem Mond von einem Kinde gehoben werden; denn ein Zentner müßte sein Gewicht dort nicht bloß fast anf die Hälfte, fondern wegen der Kleinheit des Mondes auf 8 Kilogramm vermindern. Von einer thermisch im Jahreskreislauf nicht mehr veränderlichen Schicht nahe unter der Oberfläche ab nimmt die Wärme des Erd- körpers nach der Tiefe hin ausnahmslos zu, jedoch in sehr nn- gleicher Schnelligkeit, am schnellsten in Steinkohlenlagern. Bei durch- schnittlicher Zunahme der Wärme des Erdinnern um 1° auf je 33 m und einer Wärme der obersten thermisch unveränderlichen Schicht von z. B. 0° kann man trotzdem in der (»och nie erbohrten) Tiefe von 33x100 oder 3300 m unter dieser Schicht noch kein Sieden des Wassers er- warten; denn der Siedepunkt erhöht sich mit dem Druck, dieser aber ist, je weiter gegen den Erdmittelpunkt hin, desto gewaltiger. Die tiefsten Bergwerke reichen kaum über 1 km in die Tiefe; mit dem Erdbohrer erreichte man bisher auch nur eine solche von 2 km (in Oberschlesien). Eine rätselhafte Eigenschaft der Erde ist ihr Magnetismus; er wird vou der Sonne beeinflußt und unterliegt sowohl ununterbrochen vor sich gehenden regelmäßigen, als auch plötzlich eintretenden unregel- mäßigen Veränderungen, die in ursächlicher Beziehung zu solchen auf dem Sonnenkörper stehen. Der wertvollste Nutzen, den wir vom Erdmagnetismus ziehen, liegt in seiner Kraft, die im Kompaß schwingende Magnetnadel in eine bestimmte Richtung zu bringen. Nur aus wenigen Linien der Erdoberfläche weist die sogenannte Nordspitze derselben genau gen N., sonst ist ihr überall ö. oder w. „Mißweisung" d. h. Ab- weichung vom Ortsmeridian (Deklination) eigen. Die Linien gleicher Mißweisung (Jsogonen) ziehen meist ähnlich wie die Meridiane, wandeln aber im Lauf der Jahrhunderte langsam gen W. oder gen O. Deutschland hat in unserer Zeit w. De- klination; diese beträgt jetzt im äußersten Osten Deutschlands 4°, in Berlin 9°, im äußersten Westen Deutschlands 13 0 und verringert sich örtlich in 10—15 Jahren um 1 °. Die kleinen täglichen Störungen sind am unbedeutendsten, wenn die Sonne diemenigsten Flecke hat, am beträchtlichsten in den Jahren der Sonnenflecken-Maxima (S. 308), fast zuckend vor dem Eintritt der Polarlichter, auch an Orten, wo man diese Pracht- vollen Lichterscheinungen sich nicht über den Himmel ausbreiten sieht. Die Polar- lichter werden am häufigsten in den beiden Polarzonen gesehen; arktische Nordlichter treten gewöhnlich gleichzeitig mit antarktischen Südlichtern auf. Schon in unseren Breiten sieht man sie selten, innerhalb der Wendekreise fast nie und stets nur schwach.
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