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1. Abriss der Geschichte für höhere Knaben- und Mädchenschulen - S. 115

1878 - Mainz : Kunze
— 115 — dem Schwert allein sondern mit heftigen Reden und selbst Schmähschriften wurde gekämpft. Auf Ostern 1241 war ein Concil nach Rom beschieden worden, allein des Kaisers natürlicher Sohn Enzio nahm mit seiner Flotte alle geistlichen Würdenträger, die sich dorthin eingeschifft hatten, gefangen. Das brach Gregor das Herz. Nach seinem Tode wurde ein früherer Freund des Kaisers, Fiesco, als Innocenz Iv. zum Papste gewählt, aber der päpstliche Purpur wandelte ihn sofort zum Welfen um. Er berief 1245 eine Kirchenversammlung nach Lyon, wo der Kaiser und das ganze stausische Geschlecht als Otterngezücht feierlich mit dem Banne belegt und ihrer Würden für verlustig erklärt wurden. Darauf hin wählte man in Deutschland den thüringischen Landgrafen Heinrich Raspe zum König, der aber schon 1247 dem Sohne des Kaisers, Konrad, bei Ulm unterlag. Das neugewählte päpstliche Pflänzlein, Wilhelm von Holland, behauptete sich im Norden; auf Konrads Seite standen nur die Städte, so daß auch er nichts ausrichten konnte. In Italien suchte Friedrich durch Härte und Grausamkeit, die sonst seinem Charakter fern lagen, seine Kronen zu behaupten. Von Verrath umlauert wurde er mißtrauisch und ließ seinen Kanzler und Freund Peter de Vineis blenden. Am meisten schmerzte ihn die Gefangenschaft seines Lieblingssohnes Enzio, der 1249 den Bolognesen in die Hände fiel und auch für schweres Lösegeld seine Freiheit nicht erlangen konnte. Mismutig aber zum Aeußersten entschlossen erkrankte Friedrich und starb zu Firenzuola 1250. Er war ein hochbegabter Mann, redete geläufig mehrere Sprachen, dichtete in der italienischen Minnelieder, schrieb lateinisch eine Abhandlung über die Falkenbeize, sein Lieblingsvergnügen, gründete in Neapel eine Universität, an welcher er auch, dem Papste ein Greuel, die Gelehrsamkeit der Jubeu und Araber verwerthete. Der Kenntnis der Natur, ba-mals aufs höchste vernachlässigt, wibmete er seine Sorgfalt, die Meerestiefe sogar wollte er durch den Taucher Nikolaus erforschen lassen. (Vgl. Schillers Taucher.) Daß er Sarazenen in seinem Lanbe ansiebelte und sie zu treuen Unterthanen machte, ist ein Beweis seiner Toleranz. Für sein normannisches Reich ließ er ein treffliches Gesetzbuch ausarbeiten, Sonberrechte der Großen, der Geistlichkeit und der Städte hob er nach Möglichkeit auf. So war er der erste, der mit dem Feubalstaate brach und auf eine absolute Monarchie hinsteuerte. Materiell besanben sich 8*

2. Deutsche Geschichte bis zum Westfälischen Frieden - S. 135

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Italien. 135 ging Hand in Hand ein reiches g e i st i g e s L e b e n, wie es sich auf der Grundlage einer hohen wirtschaftlichen Entwickelung entfalten konnte. Die Kunst erblühte in wundervoller Weise; jede Landschaft, ja in manchen Landesteilen jede größere Stadt besaß ihre eigene, durch charakteristische Merkmale sich auszeichnende Kunstschule. Der Humanismus, gegründet auf das Studium der Alten, entstand in Italien; und hier zuerst erwuchs das neue Lebensideal der Renaissance, das Ideal der freien Persönlichkeit. Das Königreich Neapel befand sich seit 1266 im Besitze der Neapel. Anjous, während in Sizilien eine Nebenlinie des aragonischen Königshauses herrschte. Zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts wurde Sizilien, in der Mitte desselben Jahrhunderts auch Neapel mit Aragonien vereinigt; es folgte eine aragonische Nebenlinie, bis Ferdinand der Katholische von Aragonien Neapel und Sizilien eroberte; als dessen Erbe fielen die Lande 1516 an seinen Enkel Karl, den deutschen Kaiser. Der Kirchen st aat ging auf die Schenkung Pippins des Jüngeren Kirchenstaat, zurück und bestand zunächst aus dem Herzogtum Rom und dem Exarchat vom Po bis Ankona. Doch ging der Besitz des Exarchats allmählich verloren; zur Zeit des babylonischen Exils der Päpste und der Kirchenspaltung war der Kirchenstaat zeitweise in Gefahr, völlig auseinanderzufallen. Die Neubegründer des Kirchenstaates sind die Päpste des ausgehenden fünfzehnten und des anfangenden sechzehnten Jahrhunderts, die sich, je mehr die großen geistlichen Zwecke des Papsttums zurücktraten, desto mehr bemühten ihre und ihres Hauses weltliche Macht auszugestalten. Unter ihnen hatjf ■ ■ ) sich Alexander Vi. aus dem Hause Borgia einen schlimmen Namen ®I^0”b5e^1-gemacht. Sein Sohn war Cäsar Borgia, ein ebenso hochbegabter wie ruchloser Mensch, der sich durch Beseitigung der kleinen- Fürstengeschlechter Mittelitaliens und der Romagna und unter Benutzung jedes, auch des schlimmsten Mittels eine Herrschastsstellung zu gründen suchte, bis der plötzliche Tod seines Vaters diesen Bestrebungen ein Ende machte?) Ein kriegerischer Papst, eine machtvolle Persönlichkeit, war Julius Ii., Julius n. der Cäsar Borgia vertrieb und an den politischen Kämpfen jener Zeit tatkräftigen Anteil nahm; zugleich aber war er ein Beschützer der Kunst, ein Gönner Michelangelos, Raffaels und Bramantes und begann den Bau der neuen Peterskirche. Nach seinem Tode bestieg Leo X. aus dem Hause Leo x. 1) Der Gestalt Cäsar Borgias fiat sein Zeitgenosse Macchiavelli? der Geschichtschreiber von Florenz, das Ideal seines Fürsten (Principe) nachgebildet, dem er um des höheren Zweckes der nationalen Einigung Italiens willen die unsittlichste Polink gestattet wissen will. 4 - /Vty v f

3. Viertehalb Jahrhunderte - S. 571

1856 - Freiburg im Breisgau : Herder
zu Ende des fünfzehnten und zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts. 571 (1481—1512) befand, stand in Italien einem Angriffe auf Neapel nichts im Wege. Da jedoch auf Ferdinand von Aragonien Rückstcht zu nehmen war, schloß Ludwig mit demselben im Jahre 1500 zu Granada einen Vertrag, nach welchem das Königreich getheilt werden sollte. Dieser Vertrag blieb dem Könige Friedrich, gegen welchen er gerichtet war, so geheim, daß derselbe ein spanisches Heer unter Gonzalez, dem Bezwinger Granada's, arglos in der Meinung, es sei zu seiner Unter- stützung bestimmt, aufnahm und zu spät den Jrrthum gewahrte. Schon im Jahre 1501 waren die fremden Truppen im Besitz des Reiches. Ueber die Theilung zwischen den beiden Eroberern erhoben sich, da die Grenzen zwischen dem nördlichen französischen und dem südlichen spani- schen Antheil nicht gehörig bestimmt waren, Streitigkeiten, die durch Ferdinands Schlauheit und Gonzalez' Feldherrntüchtigkeit mit gänzlicher Verdrängung der Franzosen endeten. Nachdem lange Zeit der spanische Feldherr nur der Stadt Barleta sicher gewesen war, gewann er mehr und mehr Boden, und entschied im Jahre 1503 den Krieg durch den Sieg am Garigliano, worauf im nächsten Jahre die Franzosen Gaeta, den letzten von ihnen behaupteten Punkt, räumten. Der Feldherr, dem Ferdinand seine Erfolge verdankte, ward jedoch, da der mißtrauische König ihn zu fürchten anfing, von aller weiteren Thätigkeit fern gehalten. 5. Nachdem zwei Staaten in Italien zu Grunde gegangen waren, entwickelte sich für Venedig eine Gefahr. Als Alerander Vi. starb, war Cäsar krank, und konnte nicht, wie er gehofft, auf die Papstwahl einen Einfluß ausüben, durch den er sich befestigt hätte. Es machte sich fran- zösisches Bemühen geltend, dem Cardinale von Amboise, dem Rathe des Königs Ludwig, die päpstliche Würde zu verschaffen. Doch ungeachtet ein französisches Heer sich Rom näherte, bildete sich keine französische Mehrheit unter den Cardinälen, und sie wählten, die Schmach der vori- gen Wahl zu sühnen, einen würdigen Mann in der Person Pius' Iii., eines Neffen Pius' Ii. Da er noch im Jahre 1503 starb, folgte Julius Ii., der der eifrigste Gegner Alexanders gewesen war. Er war als Oberhaupt der Kirche von geringer, als Fürst von großer Bedeu- tung. Sein nächstes Ziel war die Sicherung seiner Macht im Kirchen- staate. Dazu mußte er vor Allem Cäsar stürzen, und dies gelang ihm, da derselbe sich nach Neapel begeben mußte, wo er in Gonzalez' Hände fiel, um sein Leben in Spanien als Gefangener zu beschließen. In Verfolgung seines Zweckes ward aber Julius auch der Feind Venedigs, das seit dem Jahre 1503 Friede mit den Türken hatte, und das schon längst sich Uebergriffe in das nördliche Gebiet des Kirchenstaates erlaubt hatte. Das Ergebniß seiner Bemühungen war ein im Jahre 1508 zu Cambray zwischen Ludwig und Maximilian geschlossener Bund, dem außer ihm selbst auch König Ferdinand beitrat. Zunächst ward zu Cam-

4. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 375

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Frankreich, England und Spanien im Zeitalter der Kreuzzüge. 375 Ritterorden des heiligen Grabes vermacht. Weder in Navarra noch in Aragonien wurde diese Anordnung, als Alphons im Jahre 1134 ge- storben war, anerkannt. Die Navarresen erhoben in Garcias Hl. einen Seitenverwandten ihres letzten einheimischen Königs, sollten aber noch im Laufe des Jahrhunderts französische Fürsten erhalten. Die Aragonier wählten des verstorbenen Königs Bruder, Ramiro Ii., der zu diesem Zwecke erst den geistlichen Stand verlassen mußte, zum Könige. Dieser lezte im Jahre 1137 die Regierung nieder, und an seine Stelle trat als Verlobter der Tochter Petronella, die der gleich nach seiner Thron- besteigung geschlossenen Ehe entsprossen war, der Graf Ramon Beren- gar Iv. von Catalonien, der auch als Herrscher der vereinigten Reiche den Namen eines Grafen beibehielt. Er gab den Besitzungen in Frank- reich eine große Ausdehnung, indem es ihm gelang, viele der Graf- schaften des südlichen Frankreichs in ein Lehensverhältniß zu seinem Reiche zu bringen. Hieraus entstanden mancherlei Verwicklungen, namentlich durch die Beeinträchtigung lehenshoheitlicher Rechte, welche die Grafschaft Toulouse unter dein Sohne des in Palästina im Besitz von Tripolis lebenden Raimund erlitt, und durch die Bedrängniß, in welche dieselbe zugleich von anderer Seite durch Herzog Wilhelm Ix. von Aquitanien versetzt wurde. Doch Ludwig enthielt sich klüglich jedes Versuches, durch Einmischung auch hier seine Lehenshoheit geltend zu machen. Es hatten sich die Verhältnisse hier umgekehrt, indem die Nach- kommen der ehemaligen Markgrafen von Barcelona, statt von Frankreich abhängig zu sein, in dessen Gebiet hinein ihre Herrschaft erstreckten, und es erlosch das Andenken an das alte Verhältnis indem sie nun endlich auch aufhörten, in ihren Negierungshandlungen die Zeit nach den Ne- gierungsjahren der französischen Könige zu bestimmen. Dagegen eröffnete sich für Ludwig kurz vor seinem Tode eine Aussicht auf großen Gewinn im Süden, indem der Herzog von Aquitanien vor Beginn einer Wall- fahrt nach Sanct Jago de Compostella seine Tochter Eleonora als Erbin des größten Theiles seiner Besitzungen mit des Königs Sohne, der schon im Jahre 1131 von Papst Innocenz Ii. in Rheims bei Gelegen- heit eines Concils zum künftigen Könige geweiht worden war, im Jahre 1137 zu Bordeaux vermählte. Diese Heirath indessen hatte ganz andere als die erwarteten Folgen. 4. Eine mächtige Hülfe gewährte der aufstrebenden Königsmacht seit Ludwig Vi. außer dem Bemühen der Geistlichkeit, die in der Sache des Königthums die Sache der Ordnung erkannte, auch der in den Städten sich regende Trieb zur Bildung geschlossener Gemeinwesen. Im südlichen Frankreich war die römische Städteverfassung nie ganz erloschen, und ein durch Handel und Gewerbfleiß erzeugter Wohlstand gab das Selbstgefühl, welches von den alten Formen Gebrauch zu machen lehrte.

5. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 381

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Frankreich, England und Spanien im Zeitalter der Kreuzzüge. Ztzl ihrer Großen eine Steuer, den Saladinszehuten, ausgeschrieben hatten. Ihn überlebten von seinen Söhnen nur zwei, Richard, später Löwenherz genannt, der ohne Streit sein Nachfolger wurde, und Johann, genannt ohne Land, weil er bei Vertheilung der französischen Besitzungen nicht berücksichtigt worden war. 7. War bisher das Verhältniß des Königs von Frankreich zu dem Könige von England sowohl, als zu den französischen Vasallen, ein schwankendes gewesen, so erstieg seine Macht unter Philipp Ii. eine neue Stufe, indem nach beiden Seiten eine Ueberlegenheit begründet wurde. Ohne groß zu sein, verstand der König die Gunst der Zeitumstände mittelst kluger Berechnung zu benutzen. Er war kein König im Sinne der ritterlichen Zeit, der ein kühn gewähltes Ziel in raschem Anlaufe verfolgt hätte. Seine Stärke war die Staatskunst, die an Alles, was sich günstig zeigt, anzuknüpfen, jeden Vortheil durch Anschmiegen der eignen Thätigkeit zu steigern sucht und, ohne an die eigne Handlungs- weise den Maßstab sittlicher Güte zu legen, still und sicher baut, um den Erfolg, welcher der drängenden Gewalt so leicht entgeht, allmälig und unvermerkt zu gewinnen. Im Anfänge seiner Regierung bildete sich von Auvergne aus eine Verbindung zur Ausrottung der Brabanyonen, und Philipp leistete ihr durch seine Truppen Beistand, rettete aber selbst einen Theil der Brabanyonen dadurch, daß er sie zu einer Fehde gegen den Grafen von Flandern, die er um die einst demselben überlassene Grafschaft Vermandois erhoben hatte, in Sold nahm. Die flandrische Fehde endete mit Besitznahme eines Theiles des streitigen Gebietes durch den König. Ein neuer Krieg brach im Jahre 1187 in Aquitanien aus, da er sich des Grafen von Toulouse gegen Richard annahm. Als auch Heinrich zur Unterstützung seines Sohnes erschien, kam eine Vermittlung durch päpstliche Legaten bald zu Stande, da der jüngst erst mit seinem Sohne versöhnte König von England ein Auschließen desselben au den König von Frankreich befürchtete. Der Entschluß zu dem gemeinschaft- lichen Kreuzzuge fand im folgenden Jahre in Gisors in der Normandie statt, aber Richard, der mit Annahme des Kreuzes den beiden Königen vorangegangen war, ward die Ursache neuer Zögerung durch neue An- griffe auf den Grafen von Toulouse. Der Krieg nahm gleichen Verlauf wie früher, aber Philipp zog diesmal wirklich den Sohn Heinrichs auf seine Seite, begegnete den päpstlichen Legaten, die unter Androhung geistlicher Strafen die Annahme eines von Heinrich angeboteuen Ver- gleiches verlangten, mit der Erklärung, daß des Papstes Gerichtsbarkeit sich auf Lehensangelegenheiten nicht erstrecke, und erzwang von dem Gegner Erneuerung der aufgeküudigten Lehenshuldiguug, sowie Ab- tretung alles bisher von den englischen Königen in Auvergne Besessenen. Der Kreuzzug, der seit dem Jahre 1187 die große Angelegenheit der
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