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1. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 328

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
328 Die mittlere Zeit. Friedrich Barbarossa, der tu seiner Jugend mit seinem Oukel Konrad Iii. den zweiten Krenzzng mitgemacht, nochmals das Kreuz. An der Spitze von 30 000 Mann brach er von Regeus- 1189. bürg ans, aber im Flusse Sale ph (Kalykaduus) fand der Fv- Kaiser jämmerlichen Untergang. Sein zweiter Sohn, Friedrich 1190.von Schwaben, führte die Deutschen wohl noch bis Antiochia, aber vor Acca, wo er noch den Deutschen Orden stiftete, unter- E.lag er mit vielen der ©einigen einer Seuche, und das deutsche Kreuzheer löste sich auf. Das deutsche Volk mochte aber nicht au den Tod seines großen Kaisers glauben, und die Sage versetzte ihn bald in den Untersberg bei Salzburg, bald in den Kyffhäufer in Thüringen, wo er in der Stunde der Not als der Netter des deutschen Volkes hervortreten werde. Seine Gebeine aber haben die Kreuzfahrer zu Tyrus beigesetzt. Anmerkungen. 1. Es war ein eigentümliches Geschick, welches den großen Barbarossa verfolgte. Er that von allein dem, wofür er sein ganzes Leben gestritten, das Gegenteil. Ans den Nonkalischen Feldern war in das Grundgesetz aufgenommen worden: nur kleinere Lehen darf man teilen, nicht aber Herzogtümer, Markgrafschaften und Grafschaften. Als aber Friedrich Heinrich dem Löwen Bayern und Sachsen abgenommen, trennte er Westfalen vou Sachsen und gab Sachsen dem Grafen Bernhard von Anhalt, Westfalen aber schlug er zum Erzbistum Köln, Bayern gab er dem Otto vou Wittelsbach. Nachdem schon vorher die Ostmark davon getrennt war, trennte er auch noch davon Steiermark und 3"ivoi und gab dies einem Grafen von Andechs. Ans Heinrichs norddeutschen Besitzungen wurden eine große Anzahl Städte und Bistümer für reichsfrei erklärt. Um der unfruchtbaren Idee willen, der deutsche Kaiser habe das Recht, die Bürgermeister in den italienischen Städten einzusetzen, mußten die Gebeine von Tausenden von wackeren Deutschen auf den italienischen Ebenen bleichen: auf dem Reichstage zu Konstanz (1183) aber gab er den Lombarden das Recht zurück, ihre Obrigkeiten vollkommen frei zu wählen und Bündnisse miteinander zu schließen. Während die Nonkalischen Gesetze die Hoheitsrechte strenge wahrten und die lombardischen Städte durch den Verlust von Rechten, in deren Besitz sie waren, empfindlich geschädigt wurden, gewährte Friedrich nach der Schlacht von Legnano den deutschen Reichsstädten die ausgedehntesten Freiheiten, um die Macht der Fürsten zu brechen. So wurden Regensburg, Eßlingen, Ravensburg, Reutlingen, Eger, Speier, Hagenau, Memmingen, Altenburg, Rotenburg an der Tauber, Nürnberg rc. freie Reichsstädte. Nur die Sucht, die Kirche zu Hofmeistern und für sich auszubeuten, verlieh ihn bis in sein Alter nicht. Er geriet mit llrban Iii. in Zwist, weil er Bischöfe belehnte, bevor der Papst sie bestätigt hatte, namentlich aber, weil er die Hinterlassenschaft der Bischöfe für sich in Anspruch nahm und die Einkünfte des laufenden Jahres, wie auch viele Kirchengüter unter dem Vorwand einzog, der Kaiser sei der Schntzherr der Kirche, dem eine Belohnung gebühre. Leider wurde die Beilegung der Zwiste zwischen Kaiser und

2. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 326

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
326 Die mittlere Zeit. um die kaiserliche Vollgewalt zu rechtfertigen, zum römischen Recht feine Zuflucht nehmen und die Befugnisse des heidnischen Imperators aus sich übertragen lassen. Aber gerade das römische Recht paßte für keine Zeit weniger, als für die der Hohenstaufen, da der heidnische Staat weder eine Kirche noch Rechte einzelner Korporationen kannte, und vou einer Selbständigkeit neben dem Kaiser gar keine Rede war. Namentlich kannte man aber bis jetzt im römischen Reiche anch keine Staatsstener. Friedrich schrieb nun, wie es im alten Rom der Branch war, eine Steuer aus sowohl nach den Gütern, als nach den Köpfen, was große Unzufriedenheit erregen mußte, sowohl bei den Italienern als bei den Deutschen, weil dieses Geld doch nur auf die vielen Rüge nach Wien verwendet wnrde. 2. Ronkaglia ist ein Ort in der Nähe von Piacenza. Hier pflegten die Kaiser auf ihrem Römerzuge das erste Mal auf italienischem Boden zu übernachten. Dort wurde der Heerschild ausgepflanzt und die obersten Vasallen mußten ein jeder zwei Nächte lang vor dem kaiserlichen Zelte die Wache halten, eine Ehrenbezeugung, die sie selbst wieder vou ihren Lehensleuten verlangen durften. Dort wurde auch das erste Mal Heerschau gehalten, und wurden die Lehensträger, die nicht zur Heeresfolge erschienen waren, mit der Acht belegt. 3. Schrecklich war das Schicksal, das Mailand auf dem zweiten Römerzuge traf. Als es sich das erste Mal ergeben mußte, mußte es 0000 Mark Silber bezahlen und 300 Geiseln stellen. Die Bürgermeister, der Rat und die Edlen mußten barfuß, das bloße Schwert am Nacken hängend, das Volk mit Stricken um den Hals, vor dem Kaiser erscheinen und fußfällig dessen Milde anflehen (1158). Bei der zweiten Unterwerfung, ^ vier Jahre später, wiederholte sich ein ähnliches Schauspiel. Das Urteil aber, das über Mailand erging, lautete: Mailand soll leer und wüst sein; binnen acht Tagen verlassen alle Bewohner die Stadt und baueu sich in vier Flecken an, von denen jeder zwei Meilen vom andern entfernt ist (1162). 4. Die Einwohner von Susa, wo Friedrich übernachtete, hatten sich verabredet, den Kaiser nachts im Bette zu überfallen. Aber der Anschlag wnrde verraten und Hermann von Sieben eichen, der mit dem Kaiser einige Ähnlichkeit hatte, legte sich in das Bett des Kaisers, wodurch es diesem möglich wurde, zu entfliehen. Die Susaner vergriffen sich nun zwar an dem Ritter nicht, als sie den Irrtum merkten, Friedrich ließ aber die Stadt doch niederbrennen, als er wieder nach Italien kam. 8 121. Sturz Heinrichs des Löwen. Friedrichs I. Tod. 338) In Deutschland hatte jedoch die Lust, mit dem Kaiser nach Italien zu ziehen, abgenommen, denn Italien war das Grab aller Hoffnungen. Ganz besonders war Heinrich der Löwe, der im Norden seine Herrschaft beträchtlich erweitert hatte, den Zügen nach Italien so abgeneigt, daß er, um einer neuen Fahrt auszuweichen, eine Reise nach dem Heiligen Lande unternahm. Allein er kam nach Hanse, bevor der Kaiser den fünften Nömer-zng hatte antreten können. Er begleitete nun wohl den Kaiser,

3. Abriß der Weltkunde - S. 12

1860 - Freiburg im Breisgau : Herder
12 seitwärts an dem Senklothe, die Erde senkrecht abwärts gegen den Mittelpunkt der Erde; weil der Mittelpunkt aber 860 Meilen entfernt ist, die Gebirgsmasse jedoch ganz in der Nähe, so vermag sie das Senkloth von der senk- rechten Linie abzulenken, wiewohl nur sehr wenig. Senkrecht. Oben und unten. Fig. 1. Jeder Körper fällt senkrecht zur Erde (wenn er in seinem Falle oder Sinken nicht gestört wird), oder er fällt in der Richtung gegen den Mittelpunkt der Erd- kugel; würde er nicht * an der Oberfläche der Erde Widerstand fin- den, so würde er bis an den Mittelpunkt der Erde fallen. Das gilt von jeder Seite der Erdkugel, wie die Zeichnung 1 veranschaulicht (es liegt viel daran, daß man sich dies recht klar mache). Fig. 2. Wenn also ein Schiff auf <i dem Meere segelt (2), zuerst in der Stellung a, so wird es mit allen seinen Theilen gegen den Mittelpunkt der Erde gezogen; das gleiche ist der Fall bei der Stellung b; es findet kein Zug statt gegen die Richtung x x; ebenso in der Stellung c; auch da geht aller Zug ge- gen den Mittelpunkt der Erde, nicht in der Richtung von 2 z; es hat also mit dem Hinunterfallen keine Gefahr. Stellt einen Men- schen auf diese Punkte, so

4. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 282

1874 - Mainz : Kunze
282 Die Erde als Weltkörper. sich immer mehr vom Horizont, je weiter man nach Norden reist, und sinkt tiefer, sobald man sich südlich wendet; die Entfernung dieses Sterns von der Erde ist aber nach bloßem Augenmaße so groß, daß er überall gleich hoch am Himmel erscheinen müßte, wenn die Erdoberfläche wagrecht wäre. Hierauf stützte mau schon im Alterthum den Beweis der Krümmung nach N. und S., und die Krümmung nach O. und W. wird klar durch die Be- trachtung des Laufs der Gestirne überhaupt: reist man ostwärts, so erblickt man den Aufgang der Sonne und der Gestirne früher; und später, wenn man viele Mln. westwärts gereist ist. 4) Der stets kreisförmige Erd- schatten bei verfinstertem Monde macht gleichfalls die Rundung der Erde sehr wahrscheinlich, indem zwar z. B. ein Cylinder unter Umständen auch einen kreisrunden Schatten werfen kann, aber doch nicht anzunehmen ist, daß die Erde sich stets so gegen den Mond stellen sollte, daß ihr Schatten sich nur als Kreis zeigte. 5) Genaue Beobachtungen haben an vielen Him- melskörpern die Kugelgestalt nachgewiesen, so wird wohl die Erde allein auch keine Ausnahme machen. — Reisen um die ganze Erde in verschie- dener Richtung, und selbst rein naturwissenschaftliche Gründe, haben endlich in unserer Zeit allem Zweifel darüber ein Ende gemacht. Freilich scheint es seltsam, daß niemand von der Kugel herabfällt; Herodot mag eben deshalb darüber gelächelt haben; und die Seefahrer vor Columbus Zeit fürchteten, obschon sie an die Kugelgestalt glanbteu, doch die weiten Fahrten über den Ocean. Denn noch hatte kein Kopernikus die Umwälzung der Erde gelehrt; noch hielt jeder die Kugel für unbeweglich, und wenige waren frei von der Angst vor der untern Hälfte der Erde. Freilich jetzt sind wir besser unterrichtet und wissen genau, daß unser Erd- körper rings von derselben Lust umgeben ist und derselbe Sternenhimmel sie überwölbt. Es steht also eben jeder Mensch, wo er anch sei, mit den Füßen auf der Erde und hält den Kopf in die Luft. Das Unten ist überall' gegen den Kern der Erde, und das Oben überall gen Himmel gerichtet. Alle Diuge, die man in die Höhe schnellt, müssen wieder aus den Boden zurückfallen, vermöge ihrer Schwere. Nirgeud kann also ein Stück der Erde abreisen und sich in den Weltenraum hinein bewegen; alles wird nach Unten, d. h. gegen den Mittelpunkt oder Schwerpnnkt des Erdballs gezogen. §. 3. Scheinbarer Lauf der Sonne um die Erde. Als man schon von der Kugelgestalt der Erde überzeugt war, wähnte man doch noch, daß die Sonne von O. nach W. uns fortwährend umkreise. So scheint es auch, aber der Schein trügt oft. Betrachten wir indes erst den Schein genau, um hernach das Richtige leichter zu fassen. Was beob- achten wir? — Zunächst: die-Sonne hebt sich das Jahr durch nicht immer an gleicher Stelle und zu gleicher Zeit über unfern Horizont, sowie sie nicht an derselben Stelle und zu gleicher Zeit untergeht.

5. Die neueste Zeit - S. 270

1886 - Mainz : Kirchheim
270 Kulturkampf. Die preußische Regierung lenkt etwas ein. brück und Paderborn Bistumsverweser gewählt, welche die Staatsregierung anerkannte, und im Jahre l 881 erfolgte die definitive Besetzung der Stühle von Trier, Fulda, Osnabrück, Breslau und Paderborn. Um dieselbe Zeit wurde uuch der erzbischöfliche Stnhl von Freiburg besetzt, mit welchem die badische Regierung unter Zustimmung der Kammern eine leidliche Regelung der kirchlichen Verhältnisse abschloß. In den noch besetzten Diözesen E r m l a n d, Kulm und Hildesheim blieb die Sperre bestehen. Die im Auslande lebenden Bischöfe von Köln, Po sen-G nesen , Münster und Limburgs) blieben nach wie vor von der Verwaltung ihrer Diözesen ^ausgeschlossen. Über der zudem noch unvollständigen Besetzung der bischöflichen Sitze konnte nicht in Vergessenheit geraten , wie überaus beengt auch jetzt noch die Lage der neuen Kircheusürsteu und ihrer wenigen Amtsbrüder war, welche im ersten Jahrzehnt des Kulturkampfes der Absetzung entgingen. Jeder Todessall, der eine neue Lücke in die Reihen des Klerus riß, brachte greifbar die Thatsache zum Bewußtsein, daß die Bischöfe nicht einmal einen Kaplan ernennen , geschweige denn eine Pfarrei besetzen konnten. Die Erziehung des Klerus in Preußen war unmöglich, da die bischöflichen Seminare geschlossen blieben; den Hunderten junger Priester, welche seit Ausbruch des Kulturkampfes •die heiligen Weihen in Süddeutschland oder im Auslande erhalten hatten, blieb die Wirksamkeit in der Heimat trotz des drückenden seelsorglichen Notstandes verschlossen; wenn die Verwaltung hier und da ein Auge zudrückte, so geschah dies im Widerspruch mit gesetzlichen Forderungen, deren Uudiirchführbarfeit längst sich erwiesen hatte. Alle Bemühungen des päpstlichen Stuhles, alle Petitionen des katholischen Volkes, alle Anträge der Centrumspartei, eine Änderung in der kirchlichen Notlage zu schaffen, sind bis jetzt erfolglos geblieben. So schleppt sich der Kulturkampf von einem zum andern Jahre hin und Gott mag wissen, wann der Friede eintritt. Auch im Großherzogtum Hessen begann unter dem Ministerium Hoff mann (1872) der Kulturkampf. Seine erste 1) Die Bischöfe von Münster und Limburg durften später wieder in ihre Diözesen zurückkehren. Die Erzbischöfe von Posen und Köln wurden als Kardinäle nach Rom gerufen; an die Stelle des letzteren trat der Bischof Philipp von Ermland — mit welchem der Kulturkampf s. Z. begonnen hat. Zum Erzbischof von Posen wurde in diesen Tagen Propst Dinder von Königsberg durch Leo Xiii. im Einvernehmen mit der preußischen Regierung ernannt.
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