Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Unsere Heimat - S. 8

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
1. Zeige den Ort, wo die Sonne im Frühling morgens um 8 Uhr steht! 2. Welche Arbeiten werden in der Stadt im Frühling ausgeführt? 3.Woran merkst du, daß der Frühling in die Stadt einzieht? 5. Ausmessung und Plan unsres Schulzimmers. ir setzen unsern Federkasten vor uns auf den Tisch und blicken genau von oben auf ihn herab. Dann sehen wir nur die Oberfläche. Sie wird durch zwei Längslinien und durch zwei Quer- linien begrenzt. Wenn wir diese Linien aufzeichnen, erhalten wir ein Bild von der Oberfläche des Federkastens. Es ist eine Ober- ansicht. Ein solches Bild wird auch Plan oder Grundriß genannt. Der Vogel in der Luft sieht alles von oben, aus der Vogel- schau. Wir haben also den Federkasten auch aus der Vogelschau gezeichnet. 2. Wenn wir den Grundriß unsres Schulzimmers zeichnen wollen, so müssen wir die Zeichnung kleiner machen, als das Schul- zimmer ist. Unsre Schultafel wäre ja nicht groß genug dazu. Wir müssen den Grundriß also verkleinern. Für jedes Meter, das wir mit dem großen Maßstab messen, nehmen wir zur Zeich- nung ein kurzes Stäbchen. Es soll für unsre Zeichnung immer ein Meter bedeuten. Wir zeichnen auf der Schultafel soviel Stäbchen in die Länge und Breite, als unser Schulzimmer Meter mißt. Wieviel Stäbchen lang und wieviel Stäbchen breit wird die Zeich- nung also? Der Grundriß ist verkleinert, weil wir unsern Maß- st ab verkleinert haben. Maßstab 1:10 10 20 30 40 So 60 70 So 90 700 Cw. mhimm 1 1 t rro 3. Jetzt wollen wir unsern kleinen Maßstab messen! Er ist nur 10 ein lang. Wir haben für jedes Meter also nur 10 cm gezeichnet. Die Linien unsrer Zeichnung sind 10 mal so klein geworden als die Länge und Breite des Schulzimmers. Damit es jeder gleich sehen kann, schreiben wir in Zahlen unter die Zeich- nung: Maßstab 1:10. Wer kann diese Zahlen erklären? Was würde der Maßstab 1:20 bedeuten? 8

2. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 352

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
352 macht für eine Minute nahe an 3 J/2 Meile, für die Sekunde 1427 Pariser Fuß, eine Geschwindigkeit, welche der einer 24-pfündigen Kanonenkugel un- mittelbar nach dem Abschießen noch um 400 Fuß nachsteht. Bei dieser zweiten Annahme wird auch das Gravitationsgesetz nicht im Geringsten verletzt, und der gewöhnliche Einwurf, daß wir von der Rotation der Erde Nichts merken, ist theils unrichtig, weil in der heißen Zone ununterbrochen wehende Ostwinde zum Theil von der Erdrotation herrühren, theils leicht zu beseitigen, weil wir von Jugend auf an dieselbe gewöhnt sind und die Umwälzung gleichmäßig sanft, nicht stoßweise erfolgt. 3) Ein anderer Einwurf, welchen zuerst Ptolemaus und später Tycho de Brahe gegen die Erdrotation vorbrachten, wird jetzt als direkter Beweis für die Achsenbewegung der Erde benutzt. Sie behaupten nämlich, es müsse ein in die Höhe geworfener Stein, wenn inzwischen die Erde rotire, nicht an dem Punkte niederfallen, wo man ihn aufgeworfen, sondern nach W. und zwar unter dem Aequator für jede Sekunde an 1500'. Warum? Allein bei diesem Einwurfe vergaß man: 1) daß der Erdball die Bewegung um seine Achse allen Körpern mittheile, die ihm angehören, mögen sie nun fest mit ihm verbunden sein oder in der Luft schweben; 2) daß diese Haupt- bewegung durch andere Bewegungen im Wesentlichen nicht geändert wird. Diese Sätze veranlaßten schon frühe manche Versuche, welche der Physiker Benzenberg 1802 wieder aufnahm. Er ließ zu dem Ende schwere Blei- kugeln vom Michaelisthurm in Hamburg herabfallen und fand, daß sie östlich vom Bleiloth anlangten. Wenn nämlich die Erde sich von W. nach O. bewegt, so muß auch die Thurmspitze an dieser Bewegung Theil nehmen und zwar wird dieselbe, je weiter sie vom Mittelpunkt der Erde entfernt ist, einen desto größern Bogen binnen 24 Stunden beschreiben müssen. Die Kugel, welche man fallen läßt, wird aber nicht im Loth auf den Boden kommen, sondern da sie die schnellere Bewegung der Thurmspitze beibehält, in der gleichen Zeit einen größern Bogen von W. nach O. durchlaufen und um so viel östlicher aufschlagen, als der Bogen der Thurm- spitze den des Fußpunkts an Größe übertrifft^). Freilich beträgt diese östliche Abweichung im Verhältniß zum Erdhalbmesser nur einige Linien, würde aber, wenn dieser Versuch auf dem Dhawala-Giri, einer Höhe von 27,000', angestellt werden könnte, über 18 Fuß betragen. 4) Man denke sich unsere Erde anfangs nicht rotirend, so werden Tag und Sommer, Nacht nud Winter gleichbedeutende Begriffe. Wo die Sonne soeben aufgeht, fängt der Sommer an und ist der Moment der größten Kälte, dem eine sechsmonatliche Nacht vorangegangen ist; am gegen- überliegenden Uebergangspunkte dagegen herrscht beträchtliche Wärme. Kälte aber zieht zusammen und vergrößert dadurch die relative Schwere; der Punkt, wo die Sonne ausgeht, ist folglich schwerer, als der entgegengesetzte; er muß also mehr als dieser zur Sonne gravitiren, was eine Rotation und zwar in dem Sinne, wie sie gegenwärtig stattfindet, zur nothwendigen Folge hat. Diese Erklärung des Astronomen Mädler zeigt die Noth- wendigkeit einer Rotation, ohne jedoch die ausschließliche Ursache derselben enthalten zu wollen. *) *) Wie wird man dies durch eine einfache Zeichnung anschaulich machen können?

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 384

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
4 384 gewissermassen auf. Da nun der Mond wegen der von W. nach O. er- folgenden Erdrotation sich von O. nach W. um die Erde und über dem Weltmeer bewegt, so müssen auch die Fluthwellen ihm folgen in seinem Gange von O. nach W. Die Fluth ist aber keine Strömung, welche die Erde in 24 St. 50 Min. umrauscht, sondern das Wasser bewegt sich, wie bei der Wellenbildung überhaupt, auf und nieder; erst am Strande fließt die höhere Welle dem Gesetze der Schwere gemäß über. Wenn die Erdoberfläche nur aus Wasser bestände, so würde die Fortpflanzung der Fluthwellen eine regel- mäßige sein; die Felsklippen, Inseln und Continente, welche aber allenthalben den Fluthwellen hindernd und störend entgegentreten, machen dies geradezu unmöglich. Auf der dem Monde abgewandten Halbkugel wird aber zur gleichen Zeit, wo der Mond die Anschwellung des Meeres bewirkte, eine Fluthwelle aus einem andern Grunde gebildet. Der Mittelpunkt der Erde wird vom Monde schwächer angezogen, als ihre Oberfläche. Die Oberfläche der ab- gewandten Halbkugel ist noch weiter vom Monde entfernt, und es wird ihr Wasser noch weniger zum Mond hingezogen; die Oberfläche des Weltmeers bleibt in dieser Richtung zurück, d. h. das Wasser steigt ebenfalls. Zu beiden Seiten der Fluth endlich befindet sich das bei jeder Wellenbewegung bildende Thal — dort ist Ebbe. Aber auch die Sonne wirkt ähnlich wie der Mond auf das Weltmeer, nur wegen der bedeutend größern Entfernung viel schwächer; so daß die Kraft des Mondes in der Erregung der Fluthwellen die der Sonne dreimal übertrifft. Es folgt aber hieraus, daß das Zusammenwirken beider Himmels- körper zur Zeit des Neu- und Vollmonds hohe Fluthwellen hervorruft (Springfluthen), niedrige dagegen zur Zeit des ersten und letzten Viertels (Nippfluthen). Diese können noch um so bedeutender werden, je nachdem der eine oder andere Himmelskörper oder beide zugleich sich in der Erdnähe befinden und endlich noch, wenn die Sonne in den Äquinoktialpunkten anlangt. Die Zeit der Fluth fällt mit der Zeit des Monddurchgangs durch den Meridian nicht zusammen; denn das Wasser fährt fort zu steigen, wenn es einmal in Bewegung gesetzt ist, und wenn schon die größte Kraft des Mondes nachher auf eine andere Stelle hebend wirkt, so dauert doch am ersten Punkte seine Wirkung noch fort. So wie es 2 Fluthen giebt, die eine an dem am Mond nächst gelegenen Orte, die andere am entgegengesetzten, so muß es auch 2 Ebben geben, welche dann eintreten, wenn der Ort um 90° von jenen Fluthstellen entfernt ist. Außer dieser Unregelmäßigkeit der Gezeiten giebt es noch andere, welche durch Sandbänke und vorspringende Landstrecken verursacht werden. Im freien Ocean schwillt die Fluth nur 1 bis 3', an den Küsten viel höher, z. B. im Busen von Bristol und bei St. Malo in der Bretagne über 40', während sie am Hauptbildungspunkt, im stillen Ocean am Gestade vieler Inseln, nur eine Höhe von 2' erreicht. Auch der Wind kann das Steigen der Fluth je nach Umständen vermehren oder vermindern. In geschlossenen Meeren, z. B. in der Ostsee und dem schwarzen Meere, wird so zu sagen nichts von Ebbe und Fluth verspürt. Im vorderen Theile des Mittelmeeres beträgt sie kaum 1', im adria- tifchen und levantischen Meere oft 4'. An der Küste von Neu-Schottland

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 99

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
99 — Während in dem südlichen Theil die Allgäuer- und Tiroler Alpen das baierische Hochland erfüllen, welchem die ausgedehnte baierische Hochebene vor- gelagert ist mit ihren herrlichen, fischreichen Seen (z. B. dem Königs-, Tegern-, Starnberger- und Bodensee), erfüllt das deutsche Mittelgebirge, der fränkische und schwäbische Iura, der Böhmerwald, das Fichtelgebirge, der Frankenwald, der Spessart und die Rhön, sowie links vom Rhein die Aus- läufer der Vogesen, die Haardt und der Donnersberg das übrige Land. Nur ein kleiner Theil gehört zun: mittelrheinischen Tieflande. Das baierische Hügel- und Tiefland liefert namentlich in der Pfalz guten Wein und viel Tabak neben Getreide, Obst, Gemüse, Hanf und Hopfen. „Spalter Stadt- gut" ist eine sehr geschätzte Hopfenart; die Stadt Spalt*) zieht jährlich über 3000 Centner ä 60 bis 250 fl. Die Umgebung von Bamberg liefert Küchengewächse aller Art nach den Hauptstädten des Rheins und der Donau.. Die baierische Hochebene, welche Raum für eine doppelt so große Bevölkerung bietet, hat neben recht ergiebigem Ackerland auch ausgedehnte sumpfige oder- moorige, kahle Ebenen, Riede oder Moose genannt, z. B. das Donau-Ried zwischen Günzburg und Donauwörth, das Donau-Moos im Süden von Neuburg und Ingolstadt, das Erdinger-Moos zwischen München und Frei- sing an der Isar. Die ungeheuren Gerstenfelder der baierischen Hochebene und die Sorgfalt für den Hopfenbau zeigen an, daß Baiern vorzugsweise Bier liefert. Bäurisches Bier wird jetzt, echt oder unecht, in der ganzen Welt getrunken. Das Bier von München, Erlangen, Nürnberg, Würzburg, Kitzingen und Kulmbach hat im Auslande großen Ruf. Außer Wein, Bier, Tabak, Küchengewächsen, Obst und Hopfen führt Baiern noch Torf, Holz, gute lithographische Steine (sie werden bei Sohlenhofen unweit Eichstätt gebrochen), Nürnberger Spielwaaren und Lebkuchen, Spiegel und Glaswaaren, Salz von den Salinen Reichenhall, Berchtesgaden, Traunstein, Rosenheim, Kissingen und Dürkheim, welche jährlich 900,000 Centner liefern, aus. Der Pfälzer Tabak geht sogar nach Amerika. Gute Landstraßen, Eisen- bahnen, schiffbare Flüsse erleichtern den Verkehr im Innern. Die Bevölkerung von Baiern zerfällt in 4 Hauptstämme, in Baiern, Schwaben, Franken und Rheinpfälzer. Die Baiern oder Altbaiern sind meist stämmige und kräftige, aber kleine Leute, nur die Gebirgsbewohner sind groß. Sie sind im Allge- gemeinen weniger gebildet und Naturmenschen der kräftigsten Art, lieben Bier, Spiel, Tanz und Gesang. Die Franken sind gebildeter, heiterer und zutraulicher. Die Schwaben gleichen den Württembergern. Die Rheinbaiern sind laut und lebhaft, trinken mehr Wein als Bier, und tragen viel von französischer Beweglichkeit an sich. Die Baiern haben sich alle Zeit als tapfere und unerschrockene Soldaten bewährt. Baiern zerfällt in 8 Kreise: 1) Dtier-Kaiern: Hauptstadt ist München an der Isar, 167,000 E. Uni- versität, Kunstakademie. Sehenswerth sind die Glyptothek, die alte und neue Pinakothek, die vereinigten Sammlungen, die Säle mit Fresko- malereien aus dem Ribelungen-Liede im neuen Königsbau, reich ge- schmückte Kirchen, die Sternwarte re.; in der Umgebung Münchens die Ruhmeshalle mit Bildnissen berühmter Baiern und der kolossalen, 54' hohen Erzstatue der Bavaria. Berchtesgaden in der Nähe des Königssees, *) Sie liegt in Mittelsranken an der Rezat unweit Nürnberg. 7*

5. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 337

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
337 Körper, die aus der Erde auch vorkommen, und einen Schluß auf die Zu- sammensetzung der Weltkörper gestatten, der durch die Spektral-Analyse Be- stätigung erhalten hat. Einer der letzten Meteorsteinfälle ward am 14. Juli 1847 in Brau- nau Morgens 4 Uhr bei klaren: Himmel vom Oberförster Pollak beobachtet. Vor 2 heftigen Donuerschlägen, welche die ganze Umgegend vernahm, ge- wahrte derselbe, wie aus einer kleinen schwarzen, horizontal gestreckten Wolke, die allmählich erglüht war, nach allen Richtungen Blitze und nach der Erde gleichzeitig 2 lebhafte Feuerstreifen fuhren, worauf jene Explosions- schläge folgten. Aus einem Acker fand der Beobachter, welcher die ganze Erscheinung gleich richtig erfaßt hatte, alsbald ein 3' tiefes Loch, und auf dessen Grund eine Masse, welche 6 Stunden nach dem Vorfall noch so heiß war, daß man sie nicht anrühren konnte; sie wog 421/4 Pfd., hatte eine ganz unregelmäßige Gestalt, eine Menge sechsseitiger Höhlungen und bestand aus so hartem Meteoreisen, daß ein Stahlmeißel wenig Eindruck machte. In ein benachbartes Haus sollte der Blitz zu gleicher Zeit ein- geschlagen haben; aber es war ebenfalls nur von einem Metorstein getroffen worden, welcher 30sts Pfd. wog, dieselbe Masse hatte und das Dach, den Stubenboden und eine Seitenwand im Fall zertrümmerte. Auch 1666 sind bedeutende Meteorsteinsälle beobachtet worden. § 123. Sonne, Mond und Finsternisse. 1. Die Sonne ist es, welche der Erde und allen Haupt- und Neben- planeten und Kometen Licht und Wärme zutheilt; sie übertrifft an Größe die Erde 1 stu Mill. Mal, an Masse 355,000 Mal und 760 Mal alle Planeten. Ihr Durchmesser beträgt 193,000 Meilen, ihre Oberfläche 117,000 Mill. O.-M., ihr Inhalt 3,736 Bill. Cubik-M. Wenn wir die Oberfläche des Sonnenkörpers genauer betrachten, so erscheint uns dieselbe in fortwährender Bewegung, aber nicht gleich hell, sondern hie und da mit helleren und dunkleren, größeren oder kleineren Sonnenstecken übersäet, welche auf der Sonnenscheibe von W. nach O. fortrücken und von einem Rande zum andern nahe 13 Tage brauchen. Hieraus hat man geschlossen, daß auch die Sonne sich um ihre Achse und zwar in 25 */2 Tage drehe. — Das Sonnenlicht hat die Kraft zu leuchten und durch seine Strahlen Wärme zu entwickeln; und zwar je senkrechter sie auffallen, desto mehr Wärme vermögen sie zu erregen. Warum sie aber mit zunehmender Höhe und wachsender geographischer Breite schwächer wirken, werden wir erst später mittheilen. Früher war man ziemlich allgemein der Ansicht, daß die Sonne ein dunkler Körper, aber von einer eigenthümlichen Lichthülle (Photosphäre) umgeben sei, welche durch eine ungeheuer rasche Umdrehung in Schwingungen versetzt werde. Die Lücken in dieser Lichthülle wären dann die schon berührten Sonnenflecke, durch welche man den dunklen Sonnen- körper erblicke. Die in den letzten Jahren angestellten Beobachtungen des Sonnenspectrums, über die jedes gute neuere Lehrbuch der Physik Auskunft gibt, sprechen jedoch dafür, daß die Sonne aus einem weißglühenden Kern besteht, der von einer leuchtenden, aus glühenden Gasen und Dämpfen ge- Cassian, Geographie. 4. Aufl. 22

6. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 403

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
403 9. Warum bedient man sich zur Füllung desselben am besten des Queck- silbers? 10. Wen hält man gewöhnlich für den Erfinder desselben?*) 11. Wie ist das Thermometer eingerichtet? 12. Von welchem Punkte aus zählt man gewöhnlich die Grade, und mit welchem Punkte endigt dasselbe? 13. In wie viel Grade theilt man den Raum zwischen dem natürlichen Frostpunkte und dem Siedepunkte des Wassers? 14. Wie viel Grade zählt die Skala von Reaumür, wie viel die von Celsius? 15. Wie unterscheidet sich die Skala von Fahrenheit von den vorigen? 16. Wie reducirt man die Angaben von Celsius in Grade von Reaumür, und umgekehrt? 17. Wie viel Grade zählt Fahrenheit vom künstlichen Gefrierpunkt bis zum Siede- punkt des Wassers? 18. Wie lassen sich Angaben von Fahrenheit in Grade von Celsius und Reaumur verwandeln? 19. Welche Skala ist jetzt in Deutschland und Frankreich die üblichste? 20. Was bezeichnet der Begriff Temperatur? 21. Was versteht man unter mittlerer Tages- und Jahrestemperatur? 22. Wie findet man die- selbe? 23. Um welche Tageszeit ist die größte, wann die geringste Wärme, wann gibt das Thermometer die mittlere Tagestemperatur im Allgemeinen an? 24. Wann fällt auf dem 50? N. B. das Minimum, wann das Maximum der Iahreswärme? 25. Ist dies auf allen Breitengraden gleich? 26. Unterscheiden sich in dieser Beziehung die nördliche und südliche Halb- kugel wesentlich? 27. Betragen für einen einzelnen Ort die äußersten Schwankungen in der mittleren Jahrestemperatur viele Grade? 28. Was versteht man unter Isothermen? 29. Wie verhalten sich dieselben hinsicht- lichtlich ihrer Lage zu den Breitenkreisen? 30. Was versteht man unter dem Wärmeäquator, und wie verhält sich derselbe zum mathematischen Acqua- tor der Erde? 31. Welche Temperatur zeigt der Wärmeäquator? 32. Was versteht man unter den Kältepolen? 33. Wo befinden sich dieselben nach ihrer geopraphischcn Lage? 34. Welche Halbkugel ist kälter, die nörd- liche oder südliche? 35. Womit ist dies zu beweisen? 36. Auf welcher Halbkugel entfernen sich die Isothermen weiter vom Aequator und den Brei- tenkreisen nach den Polen hin? 37. Welche Erscheinung bietet der Lauf der Isothermlinien an den Ost- und Westküsten der Continente? 38. Warum macht die Westküste von Südamerika hievon eine Ausnahme? 39. Hängt die Biegung der Isothermen nur von der Sonne ab? 40. Welchen Einfluß üben die Winde oder die Wärmekapacität des Meeres aus? 41. Welche Wirkung auf die Temperatur zeigen die 3 großen Meeresströmungen? 42. Welche Verhältnisse in den Oertlichkeiten erhöhen oder mindern die Temperatur? 43. Wie läßt sich die Richtigkeit dieser Thatsache gründlich nachweisen? 44. Was versteht man unter Isothermen und Isochimenen? 45. Wie weichen dieselben von den Isothermen ab? 46. Worin liegt der Grund, daß die Disterenz der mittleren Sommer- und Wintertemperatur in den dem Meere nahe liegenden Gegenden geringer, als im Innern der Con- tinente ist? 47. Welche Unterschiede zeigt das oceanische und das continen- tale Klima? 48. Wodurch wächst die Disterenz der mittleren Sommer- und Wintertemperatur? 49. Wo ist sie am bedeutendsten? 50. Wie kommt es, daß das um 8° nördlicher gelegene Moskau die gleiche mittlere *) Den Holländer Cornelius Drebbell (1590). 26*

7. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 405

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
405 erfunden? - 104. Worauf beruht das Barometer? 105. Nach welchem Gesetz mehrt oder mindert sich der Druck der Luft? 106. Wie ist das Barometer eingerichtet? 107. In welcher Progression fällt und steigt es im Allgemeinen? 108. Wozu kann man daher das Barometer ferner noch gebrauchen? 109. Warum ist das Barometer ein unsicherer Höhenmesser- oder Hypsometer? 110. Kann man auch das Barometer als Wetterglas benutzen? 111. Wie wirkt die Luft in dieser Beziehung auf den Stand der Quecksilbersäule ein? 112. Wann zeigt derselbe schönes Wetter an? 113. Was versteht man unter Nebest Wolken und Regen? 114. Wie entstehen sie? 115. Welche verschiedenen Wolkenarten unterscheidet man? 116. Wann bilden sich Thau und Reif? 117. Welche Erscheinungen zählt man zu atmosphärischen Niederschlägen? 118. Wozu dient der Regenmesser- oder Ombrometer? 119. Wie ist derselbe eingerichtet? 120. Wie nimmt die Regenmenge ab und zu? 121. Welche 4 Regenzonen unterscheidet man? 122. Wie verhält es sich mit der Zahl der Regentage verschiedener Orte? 123. Was versteht man unter der Zone des unveränderlichen Niederschlags? 124. Wo fällt nur Regen, wo nur Schnee? 125. Welche Linie bildet die Nordgrenze des Regens in der unveränderlichen Niederschlagszone? 126. Welche Eigenschaft bezeichnen wir mit dem Worte Durchsichtig- keit? 127. Ist die Luft dieser Eigenschaft theilhaftig? 128. Was für Erscheinungen hängen damit zusammen? 129. Wie entsteht der Regenbogen? 130. Wann redet man von einer Regengalle? 131. Bildet die Sonne allein diese farbige Erscheinung? 132. Wie entstehen Nebenmonde, Neben- sonnen und Ringe? 133. Was ist das Zodiakal-Licht für eine Erscheinung? 134. Was sind optische, was elektrische Meteore? 135. Welche Meteore zählt man zu den optischen, welche zu den elektrischen? 136. Wie ist das Gewitter mit seinen Erscheinungen zu erklären? 137. Was sind Blitzröhren und Donnerkeile? 138. Welche Wirkungen üben die Gewitter aus? 139. Welche Erscheinung nennt man das St. Elms-Feuer? 140. Auf welche Weise erklärt man die Tromben oder Land- und Wasserhosen? Zur Wiederholung von 8 128 und 129. 1. Was versteht man unter einem Kompaß? 2. Wozu bedient man sich desselben? 3. Wer gilt für den Erfinder desselben*)? 4. Wie ist der Kompaß eingerichtet? 5. Welche Kraft besitzt der Magneteisenstein? 6. Wie wird der künstliche Magnet hergestellt? 7. Welche Punkte der Magnet- nadel zeigen die stärkste Anziehungkraft, an welcher Stelle ist gar keine ersichtlich? 8. Welche 3 Beobachtungen kann man an einer Kompaßnadel machen? 9. Was versteht man unter Deklination, Inklination und Intensität der Magnetnadel? 10. Welche Linie zeigt keine Deklination der Magnet- nadel? 11. In welche Hälften scheidet diese Linie der Nichtabweichung die Erde? 12. Welche Punkte der Erde haben die Eigenschaften der magneti- schen Pole, und wo liegen diese Pole? 13. Aendert sich die Deklination der Magnetnadel, oder ist dieselbe konstant? 14. An welchem Beispiele läßt sich dies nachweisen? 15. Ist die Deklination der Magnetnadel eine tägliche oder eine jährliche? 16. Von welchen Verhältnissen wird die Dekli- *) Flavio Gioja aus Amalfi (1302).

8. Für Präparandenanstalten - S. 29

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 29 — Erwerbszweigen steht die Landwirtschaft obenan, besonders in Nieder-- bayern s der Donau, im Ries, im Maintal und in der Vorderpfalz; außer Getreide werden Flachs und Hanf, Hopfen, Obft und Gemüse, Wein und Tabak gebaut. Der Wald bedeckt fast V8 des Landes. Arm ist Bayern an Bergwerksprodukten: von Bedeutung sind nur Eisen im Fichtel- gebirge und bei Amberg, Steinkohle in der Westpfalz, Torf in den Mosern, Salz in den Berchtesgadener Alpen, Lithographieschiefer bei Solnhofen. Industrie und Gewerbe ernähren etwa den vierten Teil der Be- wohner. Hervorragend sind die Bierbereitung, die Baumwoll-, Kurzwaren- und Glasindustrie. Neben den ow gerichteten Straßen, die durch Main und Donau vorgezeichnet sind, sind'die Wege aus Italien für Bayern von großer Bedeutung. Bayern ist wie Preußen eine konstitutionelle Monarchie. 8 Re- Hierungsbezirke (s. Karte!). B. hat 3 Großstädte: München, Nürnberg und Augsburgs. Orte: a) in den Alpen und am Bodensee: Berchtesgaden, Garmisch- Partenkirchen, Lindau. b) r. der Donau: München, Augsburg. c?) an der Donau: Donauwörth, Ingolstadt, Regensburg, Siraubing, Passau. d) l. der Donau und in ihrem Gebiet: Amberg, Solnhofen. 6) am Main und in seinem Gebiet: Bamberg, Würzburg, Aschaffenburg, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Kissingen. f) am und im Fichtelgebirge: Hof, Wunsiedel. g) in der Rheinpfalz: Speyer, Ludwigshafen, Kaiserslautern. Das Königreich Württemberg. Bestimme Württembergs Lage, die Gestalt seines Umrisses, die Grenzen! Welche Bodenabschnitte Deutsch- lands bilden das Land? Nenne die wichtigsten Berge, die Flüsse! W. hat eine Größe von 19 500 qkm und 2,4 Mill. Einwohner, so daß aus I qkm 125 kommen. Etwa 2/g der Bevölkerung sind evangelisch, 1j3 ist katholisch. Die Schwaben bilden den Hauptteil der Bevölkerung; die Franken machen nur V« der Einwohnerzahl aus und bewohnen die Gegend um Heilbronn und den No. Am dichtesten bevölkert ist der Neckarkreis (244), während aus der ö-en Hochebene und im S nur gegen 80 auf 1 qkm kommen. Die Befchäftigung der Bewohner ist vor allem der Boden- anbau; fast die Häfte der Oberfläche ist Ackerland. Der Obstbau ist von größter Ausdehnung; Weinbau wird am Bodensee und in den Fluß- tälern betrieben. Sehr bedeutend ist auch Württembergs Salzbergbau sowie seine Holz-, Metall- und Gewebeindustrie. Württemberg ist ein konstitutionelles Königreich. 4 Kreise -(siehe Karte!). W. hat nur 1 Großstadt: Stuttgart. Orte: a) am Neckar und in seinem Gebiet: Eßlingen, Cannstatt Heilbronn — Stuttgart — Hall. b) an der Donau: Ulm. c) am Bodensee: Friedrichshafen. Das Großherzogtum Baden. Wie weit reichr Baden nach N, S, W? Bestimme die natürliche Lage B.! Welches sind die Grenzen B. ? An welchen Landschaften hat B. Anteil? Nenne die Flüsse, die Ubergänge nach O! B. ist 15000 qkm groß und hat 2,2 Mill. Einwohner, 143 auf 1 qkm. Nur der N hat überwiegend evangelische Bevölkerung, die etwa der gesamten Einwohnerzahl ausmacht; fast 2/s sind katholisch. Der Ab- stammung nach sind die Bewohner Alemannen, Schwaben und Franken, deren Stammesgegensätze sich von Jahr zu Jahr immer mehr ausgleichen. Da nur ein verschwindend kleiner Teil der Bodenfläche nicht 1 Fortgesetzt ist das Ortskundliche zu wiederholen und zwar im An- ffchlusse an die gegebene Ordnung der Städte.

9. Für Präparandenanstalten - S. 8

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 8 — Ist die Küste ohne nennenswerte Einbrüche des Meeres in das Land, so heißt sie glatt, im andern Falle gebuchtet. Überall, wo das Meer tief in das Land eingreift, haben wir eine Bucht oder Bai oder einen Golf. Bietet die Bucht Schutz gegen Wind und Wellen, so führt sie den Namen Hafen. Ein ins Meer ausspringender Teil des Festlandes, der sich von dem in seinem Zusammenhang nicht unterbrochenen „Rumpf" scharf absetzt, heißt Halbinsel. Kleinere, schmale Halbinseln nennt man Landzungen. Ein bloßer Vorsprung der Küste wird, wenn er flach ist, Landspitze, wenn er hoch ist, Vorgebirge (Kap) genannt. Ein schmaler Streifen Landes, der die Ver- bindung zwischen zwei Landmassen herstellt, heißt Landenge (Isthmus). Meerenge, Straße, Kanal, Sund nennt man einen schmalen Meeresstreifen, der zwei Meere oder Meeresteile miteinander verbindet. Ein ganz von Wasser umgebenes Stück Land heißt Insel. Ein Meeresbecken mit mehreren nahe bei- einander liegenden Inseln heißt Archipel. Die Halbinseln und die küstennahen Inseln, die meist vom Rumpf sich abgelöst haben, bilden die Glieder des Festlandes; sie greifen oft wie Arme nach den benachbarten Erdräumen hinüber. Das Verhältnis der Glieder zum Rumpfe ist in Europa 1 : 2, in Asien 1 : 3, in Amerika 1 : 12, in Nordamerika 1 : 4, in Südamerika 1 : 89, in Australien 1 : 36, in Afrika 1 : 47. Somit haben die Land- masfen der n-en Halbkugel eine reichere Gliederung als die der s-en Halbkugel, und während jene vom Äquator aus einander zustreben und dadurch den Verkehr der Gegenküsten erleichtern, scheinen diese sich in demselben Maße zu fliehen. t Unter der senkrechten., (vertikalen) Gliederung eines Länder- raumes versteht man die Übersicht über seine Gestalt mit Rücksicht auf seine Erhebung. Die Höhe eines Punktes der Erdoberfläche wird entweder vom Meeresspiegel, oder von einem andern, höher oder tiefer ge- legenen Orte gerechnet, und zwar nennt man die Größe seines senkrechten Abstandes von der Meeresoberfläche ^ seine absolute, die von einem beliebigen andern Punkte seine relative Höhe. c Fig. 3. Ab bezeichnet den Meeresspiegel, C D eine Ebene, a c ist die absolute, b c die relative Höhe. 1 In Preußen beziehen sich alle neueren Angaben der absoluten Höhe auf den Normal-Nullpunkt (abgekürzt N. N. Normal-Null), der mit dem Mittelwasser der Ostsee zusammenfällt. Er liegt genau 37 m unter dem am Nordpfeiler der Berliner Sternwarte etwa 1 m über dem Erd- boden angebrachten Normalhöhenpunkt.

10. Für Präparandenanstalten - S. 12

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 12 — zu bedecken. Auf der Karte von Nord- und der von Süddeutsch- land ist das Verhältnis wie 1 : 2 250000; 1 mm auf der Karte ist gleich 2*/4 km in Wirklichkeit. Die direkte Entfernung von Berlin nach Cöln beträgt auf der Karte etwas mehr als 210 mm; diese würden rund 500 km gleich sein. Die kürzeste Eisenbahnstrecke von Berlin nach Cöln beträgt jedoch ca. 600 km. Noch weniger als Eisenbahnstrecken kann man bei der Verallgemeinerung der Linienführung auf unseren gewöhnlichen Karten die wirkliche Länge von Fluß- und Küstenlinien, politischen Grenzen, Gebirgs- kämmen usw. ausmessen. Die Flächengrößen werden am besten durch Vergleich mit bekannten Größen von der Karte abgelesen. Da die Karte uns ein Bild eines Teiles der Erdoberfläche vermitteln will, so enthält sie eine Reihe von Grundrißfiguren und Zeichen, die man den Lageplan nennt. Dahin gehören nicht nur die Grenz-, Küsten- und Flußlinien, die Ortszeichen und das Wegenetz, sondern auch die Andeutung über die Art des Bodens, des Anbaus des Landes, die Arten der Verkehrs- wege, die Arten der Besiedelung, der Bewaldung u. a. m. Welches sind die im Schulatlas verwendeten Zeichen des Lageplans? Daneben bringt die Karte auch die Unebenheiten der Erdober- fläche — das Gelände oder Terrain — zur Darstellung. Höhenzissern geben nicht nur die absoluten Höhen von Berg- gipfeln und Pässen, sondern auch von Ortschaften, wichtigen Punkten eines Flußlaufs und Seespiegeln an. Linien, welche alle Punkte gleicher Höhe miteinander verbinden, heißen Höhen- kurven oder Isohypsen^ (Schulatlas). Um die Verschieden- heiten der Höhen dem Auge noch deutlicher zu machen, versieht man die Flächen zwischen den Höhenkurven mit verschiedenen Farben. In unserm Atlas sind die Höhen von 0—100 m, 100 bis 200 m, 200-500 m, 500—1500 m und über 1500 m zu- sammengefaßt und mit gleichen Farbentönen von Hell zum Dunkel fortschreitend bezeichnet; Senken, die unter den Meeres- spiegel hinabreichen, haben eine dunkelgrüne Farbe. Ebenso sind die Tiefen des Weltmeeres durch verschiedene Farbentöne ange- deutet, wobei Gebiete gleichertiefe vontiefenlinien, Jsobathen^, begrenzt sind. Als ferneres Hilfsmittel der Geländedarstellung benutzt man die Schraffen. Sie dienen dazu, die verschiedene Steilheit der Abhänge anzudeuten und aus der Stärke der Schraffen den ungefähren Neigungswinkel erkennen zu lassen nach dem Grundsatz: Je steiler, desto dunkler. Er- kläre hiernach die verschiedenen Bergzeichnungen aus S. 1 von Dierckes Schulatlas! Das richtigste Bild einer Geländeform gibt das Relief; denn es läßt die Erhabenheiten der Erdoberfläche, wenn auch oft bedeutend überhöht, wirklich als solche hervortreten. Ein aus Grund von Isohypsen oder von Höhenschichten leicht herstellbares Hilfsmittel zur Verdeutlichung der Oberflächengestalt eines Erdraumes ist das Profil. 1 hypsos — Höhe. 2 bäthos — Tiefe.
   bis 10 von 225 weiter»  »»
225 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 225 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 91
1 31
2 9
3 54
4 365
5 293
6 202
7 658
8 48
9 56
10 261
11 73
12 35
13 27
14 14
15 525
16 101
17 123
18 100
19 432
20 11
21 178
22 103
23 21
24 210
25 89
26 108
27 173
28 28
29 244
30 112
31 129
32 202
33 44
34 59
35 28
36 204
37 505
38 172
39 109
40 51
41 193
42 1142
43 24
44 54
45 254
46 458
47 33
48 38
49 344

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 49
1 33
2 2
3 236
4 114
5 550
6 80
7 36
8 11
9 41
10 100
11 41
12 189
13 78
14 9
15 8
16 221
17 205
18 124
19 25
20 35
21 114
22 11
23 37
24 16
25 55
26 26
27 645
28 84
29 10
30 195
31 0
32 65
33 36
34 15
35 27
36 38
37 76
38 29
39 39
40 134
41 30
42 34
43 51
44 173
45 249
46 92
47 10
48 91
49 108
50 115
51 8
52 15
53 149
54 45
55 4
56 17
57 219
58 70
59 22
60 26
61 90
62 21
63 7
64 33
65 35
66 64
67 5
68 48
69 79
70 171
71 8
72 35
73 791
74 16
75 29
76 321
77 179
78 20
79 23
80 269
81 659
82 16
83 32
84 16
85 24
86 29
87 25
88 1
89 5
90 18
91 28
92 351
93 55
94 178
95 25
96 25
97 13
98 40
99 16

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 3
1 5
2 2
3 15
4 0
5 2
6 11
7 1
8 0
9 2
10 2
11 2
12 29
13 2
14 2
15 0
16 1
17 0
18 0
19 3
20 0
21 0
22 0
23 0
24 79
25 7
26 1
27 0
28 1
29 1
30 0
31 2
32 2
33 1
34 22
35 0
36 14
37 0
38 1
39 3
40 0
41 0
42 0
43 3
44 0
45 0
46 1
47 70
48 0
49 0
50 3
51 2
52 3
53 0
54 2
55 0
56 0
57 0
58 0
59 6
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 6
67 0
68 2
69 2
70 13
71 0
72 9
73 0
74 7
75 14
76 0
77 8
78 4
79 0
80 4
81 11
82 1
83 22
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 7
90 1
91 0
92 4
93 11
94 3
95 14
96 8
97 1
98 0
99 2
100 6
101 2
102 2
103 3
104 0
105 2
106 2
107 5
108 0
109 5
110 12
111 0
112 0
113 5
114 4
115 2
116 0
117 0
118 0
119 4
120 0
121 4
122 3
123 0
124 11
125 2
126 3
127 3
128 0
129 4
130 3
131 53
132 0
133 3
134 0
135 0
136 15
137 2
138 0
139 5
140 0
141 0
142 10
143 1
144 11
145 2
146 0
147 6
148 1
149 8
150 0
151 0
152 5
153 2
154 0
155 1
156 1
157 0
158 1
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 62
165 0
166 0
167 0
168 0
169 1
170 0
171 2
172 1
173 5
174 1
175 9
176 0
177 2
178 0
179 4
180 66
181 0
182 3
183 19
184 2
185 0
186 0
187 0
188 5
189 0
190 0
191 1
192 2
193 5
194 2
195 3
196 2
197 1
198 0
199 4