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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Der Westphälische Kinderfreund - S. 194

1811 - Halle : Kümmel
i$4 X. Zahl, Maaß und Gewicht. O Ellen maaße: i Myriametre hat io Ki liometres, : Kiliometre io Hecrometres, t Hecro- metro :o Decametres, und i Decamerre ,0 Mé- trés. Zwei neue sranzösische Metres sind 3 Berliner Ellen. 2) Ackermaaß: Eine Hektoare hat io Aren, eine Äre ,0 Cemiaren. Eine Are enthält 7/^ Qua, dratruthen, 25z Are machen 1 Morgen zu 160 Qua- dratruthen. ?) Wein -und Biermaaß: Ein Kiliolitre hat rc> Hectolitres, ein Hectolitre rodecalitres, ein De- calitro io Litres. 36^ Litres machen einenanker zu 3v Maaß, und 22 Décalitres oder 22s Litres füllen «inen Oxhoft. 4) Getraidemaaß: Ein Kiliolitre hat ,ohec- lolitres, ein Hectolitre io Décalitres, ein De ca li, tre io Litres. Ein Kiliolitre hält 18' Berliner Schef- fel, und ein Hectolitre if. 80 Pariser Boisseaux sind 19 Berliner Scheffel. Zm Handel rechnet man 4^ Pariser Boisseaux auf einen Scheffel. 5) Brennholzmaaß: Eine Stere hat ,o De- ci st er en. Eine Stere ist 3\ Ellen Preußisches Maaß lang, breit und hoch. Bei 6 Fuß oder 3 Ellen Länge rind Höhe wären also 5 Klafter 27 Stere; bei 3 Fuß oder » i Elle Klobenlänge hält 1 Klafter 4 Stere. 6) Handlungsgewicht: Ein Miriagramm hat io Kiliogrammen, ein Kiliogramm 10 Hecro- grammen, ein Hectogramm ,o Dekagrammen, ein Dekagramm o Grammen. Ein Miriagramm hält 21 j Pfund, oder in geraden Zahlen: 3 Miriagrammen sind l-4 Pfund; i5 Kiliogrammen sind 32 Pfund; 76 Hectogramme» sind 16 Pfund. Dle Münzen, welche jetzt in unserem Königreiche im Gebrauch sind, sind sehr verschieden; indessen wird Al- les nach Franks berechnet. Ein Franke hat 100 Centimen, und betragt in Preußischem Courant 6 Gro- schen und fast 7 Pfennige, eigentlich 61^4 Pfennige. Man kann sich hiernach leicht eine Tabelle machen, nach welcher man das Preußische Courant in Franken und Cen, timen, und umgekehrt, Franken und Centimen in Preu- ßisches Courant verwandeln kann. Durch Königliche De-

2. Theil 1 - S. 219

1831 - Halle : Kümmel
219 X. Zahl, Maß und Gewicht. Morgen Landes enthält gewöhnlich 180 lh Ruthen, und 30 solcher Morgen nennt man eine Hufe. Zur Ausmessung der Körper bedient man sich der Würfelnder Kubikmaße, und gebraucht auch da die vorigen Maßstäbe. Eine Kubikruthe ent- hält (10 Fuß genommen) 1000 Kubikfuß, ein Kubikfuß 1000 Kubikzoll , d. h.: wenn ich einen Würfel, der einen Fuß hoch und breit und lang ist, aus lauter kleinen Würselchen, die nur i Zoll hoch und breit und lang sind, zusammensetzen wollte, so würde ich da- zu 1000 Stück haben müssen. Ein Kubikzoll hat 1000 Kubiklinien. Eine Klafter Holz hat 6 Fuß oder 3 Ber- liner Ellen ins Gevierte, und enthält dann 216 Kubik- suß. Eine Ruthe Steine hält 108 Kubikfuß. Zur nähern Bestimmung des Werthes der Dinge hat man das Geld eingeführt, und es ist nöthig, daß ihr den Werth desselben, und den Werth der verschiede- nen Münzsortcn kennen lernt. Diese Kenntnisse kann Niemand entbehren, und sie werden täglich erfordert. Geld hat seinen Namen von gellen. In den ältern Zeiten hatte man kein solches Geld, als wir ha- den; man vertauschte im Handel Dinge gegen einander, Waare gegen Waare oder Arbeit u. dgl. Allein bei die- sem Handel fehlte es natürlich oft an der nöthigen Ge- nauigkeit; und so sing man an, da man die Metalle, als Eiseii, Kupfer, Zinn, Gold, Silber und Blei, ihre Dauerhaftigkeit, die Art ihrer Bearbeitung, ihr schönes Ansehen re. kennen gelernt hatte, diese zur Bestimmung des Werthes der Dinge beim Handel zu gebrauchen. An- fangs wagte man sich nun diese Metalle zu, und rechne- te und zählte nun nach Pfunden oder halben Pfunden Goldes ober Silbers, woher noch in einigen Ländern Münzen Gewichtsnamen haben, z. V. Livre (Pfund), Mark K. — Da dieß immer noch mit großen Unbe- quemlichkeiten, besonders bei dem kleinen Handel, ver- bunden war, und man nicht immer Wage und Gewicht bei sich führen konnte: so fing man an, kleine Metall- stücke zu machen, und diese mir der Angabe ihres Ge- wichtes und Werthes zu bezeichnen. So entstanden die Münzen, die an Größr und Werth verschieden gemacht

3. Hilfsbuch für den Unterricht in der Erdkunde - S. 88

1885 - Halle : Anton
88 Anhang. Ii. Sonnenfinsternis. Hast du schon eine Sonnenfinsternis gesehen? — Fiel auch ein Schatten in die Sonne, wie bei der Mondfinsternis in den Mond? — Wann war die Sonnenfinsternis? — Wo stand der Mond? — Was stand also zwischen der Erde und der Sonne, und welcher Körper trat vor die Sonne? — Wann ist die Finsternis Partial? wann total? wann ring- förmig? — Ist der Mond der Erde näher bei einer totalen oder ring- förmigen Finsternis? c. Größe der Finsternisse in Zollen. Die Größe einer Finsternis Pflegt man nach Zollen zu bestimmen. Man teilt deshalb den scheinbaren Durchmesser der Sonne und des Mondes in zwöls gleiche Teile, Zolle genannt. Bei einer 6 zölligen Mondfinsternis würde der Mond sich 6 Zoll iu den Erdschatten tauchen. Aufgaben. 47 s Zeichne eine Finsternis von 1 Zoll, 2 Zoll, 3 Zoll, 4 Zoll, 5 Zoll, 6 Zoll, ^Zoll, 8 Zoll, 9 Zoll, 10 Zoll, 1t Zoll, 12 Zoll! — 47 b Zeichne eine ringförmige Sounenftiisternis! Bartholomäus „Astronomische Geographie" in der Neubearbeitung von Fr. Th. Hecken Hayn. 11. Die Bewohner des Heimatsortes. Neunundfünfzigste Stunde. Immer sind wir noch nicht mit Weinheim fertig. Übrig sind uns noch die Menschen. Zahl: ungefähr 6000. Dies veranschaulicht etwa so: Hier im Zimmer sind 29 Menschen; wäre noch einer da, so wären es 30. Wir denken uns nun, diese dreißig gingen hinaus, und es kämen ebenso viele herein; so wären dann zweimal 30 oder 60 da gewesen. Wie ost müßten nun solche 30 herein- und hinausgehen, bis 6000 Menschen da gewesen wären? Zweihundert Mal. Bis immer so gewechselt wäre, das dauerte ein paar Stunden lang. — Oder: Von euch gehen an diese Wand (man kann die Probe wirklich machen) neben einander 25; Erwachsene vielleicht 20; wie viele solche Reihen gingen nebeneinander in die Stube? Fünfzehn. Wie viele Menschen wären das? Dreihundert. In 10 solche Stuben gingen also 3000; für die 6000 Menschen brauchte mau also 20 solche Stuben. Unter den Menschen in Weinheim sind Kinder und Erwachsene, Männer und Frauen, Reiche und Arme, Christen und Juden, Evangelische und Katholiken. Jetzt wollen wir aber sehen, was die Leute thuu, was für Geschäfte sie haben. — Man läßt jeden Schüler sprechen; es kommt heraus: Bauern, Schreiner, Kaufleute, Pfarrer, Lehrer, Gerber u. f. w. Aufgabe: Aufzuschreiben zehn solche Namen; zu jedem eine Thätigkeit. Sechzigste Stunde. Nun werden diese Namen in eine gewisse Ordnuug gebracht. Etwa so: Was macht der Bäcker? Brot. Wozu braucht nian das Brot? Man ißt es. Muß man denn essen? Ja, sonst verhungert man, und da ist man tot. — So ist also das Essen, oder die Nahrung, etwas Notwendiges zum Leben. — Wißt ihr noch mehr solche Dinge, die notwendig sind zum Leben? Es kommt heraus: Kleidung und Wohnung. Auch die Tiere, mag man

4. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 280

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
J 28s Das Vl Buch Vi. Von der Macht zu Lande und Wasser- Wenn ein Czaar auch eine Armee von 300000, Mann haben wolle, so würde er dieselben ans dem grossen Reiche zusammen treiben können: So viel man ohngefehr nach- rechnen kan, so werden jetzo zum wenigsten 100000. Mann regulirte Trouppen auf den Beinen gehalten , die alle auf Deutschen Fuß gesetzet sind. Der so osst genannte Czaar, Petrin I. ließ alle sein Tick- ten und Trachten darauf gerichtet feyn, daß er in der Ost- See einefonmäuble Flotte haben möchte, wie nun dieselbe auf das höchste gekommen war, so bestund sie aus Lxu. Krieges-Schiffen. Neune vom ersten Range führeten jedes soo. Mann und 60. Canonen; zwantzig vom andern Range 360. Mann und $0. Canonen ; fünse vom dritten Range 210. Mann und 42. Canonen; neunzehn vom vierdten Rang'80. Man und 34. Canonen; und neune vom fünften Range mit 72. Mann und 24. Canonen; Darzu kamen noch 4 Branders, r 8. Galeeren, und 100. Brigantinen. Will jemand ungefehr einen Lalculum ziehen, so werden 18000. Mann und 2500. Canonen heraus kommen. Nach seinem Tode wurden die jungen Russen noch mehr im Seewesen unterrichtet und nach erlernter Theorie m fremde Lander gefchicket. Die meisten Schiffe werden zu Petersburg gebauet; wie denn zur Zeit der Kayserin Oa- charinl sich dre Anzahl der Galeern auf 140. belref, dar, auf allein 30000. Mann konnten embarquiret werden: Es hat aber der Hafen Cronsiott diesen Fehler, daß sich die grossen Schiffe aus Mangel des Hitzigen Wassers nrcht gar zu lange darinne halten können , sondern anfangcn zu faulen, west der Xeva-Strohm da mit solcher Heftigkeit in die See fallt, daß sich das Sm-Wasser schon weit indem Hafen verlichret , und das süsse Wasser dieses Flusses die Oberhand behält. Hingegen die oräinairen Einkünffte dieser grossen Mo- narchie werden insgemein auf 2«. Millionen Rubeln , das sind opecies Thaler, gerechnet , welche theils aus der Lcm. triburion, theils aus den Zöllen / und theils aus denpäch- ten, gehoben werden. Vii.

5. Russisches Reich, Krakau, Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 26

1834 - Halle : Schwetschke
26 A. Europa. sind die gangbarsten, in Golde: die Imperiale zu 10 Rubel und halbe zu 5 Rubel; die Dukaten, welche den holländischen an Werth gleichkommen; in Platina, seit 1828, Dukaten zu 3 Rubel; in Silber: der Rubel, die älteste und Rußland eigen- thümliche Münze; die ersten Rubel wurden 1654 geprägt; die al- ten Silber-Rubel sind etwa 1^8^, die neueren 1^3^ werth; in den deutschen Provinzen findet man viele Alberts- Lhaler zu 2 Rubel; in Kupfer: die Kopeken, wovon 100 ei- nen Rubel machen. Seit 1768 ist Papiergeld in Umlauf gesetzt worden, und zwar blaue Zettel zu 5, rothe zu Io, und weiße zu 25, 50 und 160 Rubel; ihr Werth steigt und fällt nach den Um- ständen; doch gelten sie schon seit vielen Jahren l/i ihres Nenn- werthes. — Die bekanntesten Langenmaaße sind: die Werst oder russische Meile, wovon 104^ auf 1 Grad des Aequators, oder beinahe 7 auf die deutsche Meile gehen; diesashem oder Klafter etwa 7 Fuß; die Ar sch ine oder Elle, 2f. 2^/4 Zoll, sie wird in Io Werschok getheilt; 93^/4 Arschinen sind — 1oober- liner Ellen. Der russische Fuß ist der englische; er wird in Io Zolle und der Zoll in Io Linien getheilt. Die Flächenmaaße sind außer der □ Werft sehr unbestimmt. Für den Ackerbau rechnet man in Rußland nach Desjätin en, welche 117,600 □ F. enthalten sollen, aber in allen Provinzen verschieden sind; in den deutschen Provinzen rechnet man nach Hacken, d. h. so viel Land, als 5 Mann bearbeiten können. — Das gewöhnlichste Getrcidemaaß ist der Tschetwert, welcher 9832 Cubikzoll oder etwa 3 Berliner Scheffel enthält. — . Das gewöhnlichste Flüssigkeitsmaaß ist der W ed ro, welcher619 Cubikzoll enthalt; Iowedro machen einenox- Host oder 6 Anker. — Das Gewicht berechnet man nach Pfunden; 1 Pfund russisch hält ^8 Leipziger Pfunde; 114 9/io russische Pfun- de — 100 Berliner. Das Pfund zerfällt in 32 Loth oder 96 So- lo tn ick. Das Pud wiegt 40 russische Pfunde oder 35 Berliner Pfunde. — Als Zeitrechnung bedient man sich des Julianischen Kalenders. (Allgem. Einleit. Th.1. S. 12.) Bei der Einführung des Christenthums ward auch die Zeitrechnung der griechischen Kirche angenommen, welche nach Jahren von Erschaffung der Welt rech- net und bis zur Geburt Christi 5508 Jahre annimmt, also statt 1820, 7328 schreibt, und diese Zeitrechnung wird noch jetzt in kirchlichen Angelegenheiten und Schriften gebraucht. Peter d. Gr. schaffte sie 1700 ab und führte den Julianischen Kalender ein, wel- cher jetzt um 12 Tage hinter dem unsrigen oder Gregorianischen Kalender zurücksteht, oder der Ifte Januar alten Styls ist der 13te nach unserm Kalender; daher die doppelte Bezeichnung des alten und neuen Styls in den russischen Briefen. Rußland ist jetzt das einzige christliche Land, welches sich des alten Styls noch bedient.
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