— 146 —
Wein und Südfrüchte gedeihen daher in Großbritannien nicht; doch
kommen alle Gewächse fort, welche keiner bedeutenden Sommerwärme
bedürfen, selbst Myrte und Lorbeer. Unangenehm sind die häusigen
dichten Nebel.
Der Boden des Landes ist mit geringen Ausnahmen srucht-
bar, wird fleißig und geschickt bebaut und liefert in England vor-
nehmlich Weizen, in Schottland Hafer, in Irland aber Kartoffeln.
Weil jedoch die feuchte Sommerwitterung dem Reifen des Getreides
nicht günstig ist, überwiegt die Wiesen- und Weidenknltur. Darum
ist auch die Viehzucht außerordentlich hoch entwickelt. In Schott-
land wird besonders Schafzucht betrieben; weltberühmt sind die
englischen Pferde. Die F i s ch e r e i ist ausgedehnter als in jedem
andern europäischen Staate.
Die größten Schätze des Landes liegen unter der Erde. Der
Boden birgt reiche Lager von Zinn und Kupfer (iu Cornwall),
Blei und Schiefer (in Wales), Graphit (in Cnmberland), vor allem
aber schier unerschöpfliche Mengen von Steinkohlen und Eisen-
erz. Kein Land der Erde fördert so viel Kohlen wie Großbritannien.
Infolge dieses außerordentlichen Reichtums entwickelte sich hier
seit Erfindung der Dampfmaschinen die großartigste Industrie
der Welt. In seltener Vollkommenheit erstreckt sich die englische
Gewerbthätigkeit über fast alle Gebiete des menschlichen Bedarfes;
die größte Bedeutung hat jedoch die Weberei in Baumwolle, Wolle
und Leinen, außerdem die Fabrikation von Eisen- und Thonwaren,
Leder, Glas und Papier. Der Schiffsbau ist der erste der Welt.
Groß wie die Industrie ist auch der Handel. Schon der
Binnenhandel ist von Bedeutung; aber viel wichtiger ist der aus-
wärtige Handel. Das Land, rings von Wasser umgeben, wies seine
Bewohner schon frühzeitig auf die See, und gegenwärtig befahren
die englischen Schiffe alle Meere der Erde und bringen die Produkte
englischen Fleißes in die entlegensten Länder. Die englische Han-
delsflotte übertrifft an Größe zur Zeit noch weit die aller andern
Länder. Über 900 Kriegsschiffe dienen zum Schutz des Landes
und der Kolonien.
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Extrahierte Ortsnamen: Großbritannien England Schottland Irland Schott- Cornwall Wales Cnmberland
— 101 —
Ewiger Schnee lagert auf ihren Häuptern; tosend und schäumend
stürzen die Abflüsse mächtiger Gletscher zu Thal, oft herrliche Wasser-
fälle bildend. An diese wild erhabenen Riesen lehnen sich — von
der Natur gleichsam zum Schaugerüste bestimmt — die lieblichen
Voralpen, gekleidet in saftiges Grün, umlagert von lachenden Ge-
filden, bespült von wundervollen Seen.
Ii. Die Bewässerung der Schweiz ist sehr reich. Das
verhältnismäßig kleine Land sendet seine Flüsse vier verschiedenen
Meeren zu: dem Schwarzen Meere den Inn (durch die Donau),
dem Mittelmeere die Rhone, dem Adriatischen Meere den T es sin
(durch den Po), der Nordsee den Rhein. Das Gebiet des letztern
umfaßt deu weitaus größten Teil der Schweiz. In zahlreichen
Quellen von der Ostseite des St. Gotthard herabstürzend, umströmt
der Rhein in weitem Bogen das Land, indem er die nördlich fließenden
Gewässer desselben vorzugsweise durch die Aare in sich aufnimmt.
Diese entspringt am Finsteraarhorn, durchfließt den Brieuzer- und
Thnnersee, nimmt den Abfluß des Neuenburger- und Bielersees aus
und empfängt kurz vor ihrer Mündung nebeneinander die Reuß
aus dem Vierwaldstättersee und die Limmat aus dem Zürichersee.
Iv. Das Klima der Schweiz ist, hauptsächlich infolge der
mannigfaltigen Bodengestaltung, in den einzelnen Teilen des Landes
ganz verschieden. Auf der Hochebene und im Jura ist es ziemlich
gemäßigt, in den Hochalpen rauh, in den geschützt liegenden Thälern
derselben aber ost recht milde.
Die Bewohner der Alpen treiben vortreffliche Viehzucht und
Milchwirtschaft (Schweizer Käse!), auf der Ebene werden Obst,
Wein und Getreide gebaut, doch genügt der Ertrag des letzteren
nicht dem Bedarfe, welcher zum Teil durch Einfuhr aus Österreich
gedeckt wird. Die nördlichen und westlichen Kantone der Schweiz
bilden einen Jndustriebezirk ersten Ranges. Besonders hervor-
ragend sind die Erzeugnisse der Seiden- und Baumwollweberei, der
Maschinen- und Uhrenfabrikation. Der Handel der Schweiz ist
hoch entwickelt und erstreckt sich bis in die fernsten Länder, in denen
die Schweizer sich als unternehmende Kaufleute niederlassen. Während
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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— 108 —
um Bordeaux. — Nächst dem Weinbau ist von besonderer Wich-
tigkeit die Obstzucht. Im südlichen Frankreich gedeihen Südfrüchte
und der Ölbaum (Provencer Öl) in vorzüglicher Güte. — Getreide,
namentlich Weizen, wird im Norden und Westen gebaut; doch reicht
der Ertrag nicht für den Bedarf, der durch Einfuhr aus dem östlichen
Europa und ans Amerika gedeckt werden muß.
In der Viehzucht ist die Geflügel- und Kaninchenzucht hervor-
ragend; dagegen muß Schlachtvieh zum großen Teil ans Dentsch-
land, der Schweiz und den Niederlanden eingeführt werden.
Die Mineralschätze Frankreichs sind nicht groß. Edle Metalle
fehlen ganz. Von reichem Ertrag ist der Bergbau auf Eisen; er-
giebige Steinkohlenlager finden sich bei St. Etienne und Valenciennes
doch müssen sowohl Eisenerze, wie namentlich Kohlen, letztere aus
England, Belgien und Deutschland, eingeführt werden.
In der Industrie nimmt Frankreich schon seit langer Zeit
eine hohe Stufe ein. Französische Arbeiten zeichnen sich zumeist durch
Geschmack und Feinheit aus. Die wichtigsten Zweige der französischen
Industrie sind: a) die Seidenweberei, die erste der Welt; ihr
Hauptsitz ist Lyon; — b) die Leinen-, Woll- und Baum-
Wollindustrie, welche vorzugsweise im Norden Frankreichs heimisch
ist. In Bezug auf Leinen nur von Großbritannien übertroffen, ist
Frankreich in der Verarbeitung von Wolle und Baumwolle neuer-
dings auch von Deutschland überholt worden. — c) In der Verferti-
gung von Luxus- und Modewaren behauptet Paris den ersten
Rang in der Welt. — Außerdem liefert Frankreich vortreffliche Ma-
fchinen, feines Porzellan, Schmucksachen, Glas- und Lederwaren u. a.
Der Handel Frankreichs ist von großer Bedeutung. Unter
den europäischen Staaten wird er mir von demjenigen Großbritanniens
und Deutschlands übertroffen.
V. a) Frankreich nimmt unter den europäischen Großmächten
nach der Größe die vierte, nach der Einwohnerzahl die fünfte
Stelle ein. Es hat auf einem Flächenraum von 536 000 qkm
331/2 Millionen Einwohner. Auf 1 qkm treffen durchschnittlich
72 Menschen. Am dichtesten ist der gewerbreiche Norden bewohnt,
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Extrahierte Personennamen: Etienne
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Europa Amerika Geflügel- Niederlanden Frankreichs Valenciennes England Belgien Deutschland Frankreich Frankreichs Frankreich Deutschland Paris Frankreich Frankreichs Deutschlands Frankreich
— 116 —
8. Lüttich. Die Universitätsstadt Lütt ich cm der Maas
(167 000 E.) hat sehr bedeutenden Bergban und außerordentlich
lebhafte Eisenindustrie, besonders schwunghafte Waffenfabrikation. —
Das nahe Sera ing (38 000 E.) erscheint wie ein einziges groß-
artiges Eisenwerk.— Verviers (52000 E.) treibt weit berühmte
Tnchmacherei. — Spa ist ein bekannter Badeort.
9. Belgisch-Lnxembttrg. in den rauhen Ardennen gelegen, hat
keine größern Platze.
Tas Königreich der Niederlande.
(Holland.)
I. Das Königreich der Niederlande liegt im Mündungsgebiete
des Rheins, der Maas und der Schelde und ist durch zahlreiche
Eiuschuitte der Nordsee stark gegliedert (Zuidersee).
Ii. Das Land bildet den niedrigsten Teil der großen euro-
päischen Tiefebene; sein vierter Teil liegt sogar tiefer als die
Meeresfläche und muß durch hohe, mit größter Mühe und bedeuteu-
dem Kostenanswande errichtete und uuterhalteue Dämme (Deiche)
gegen das Eindringen der Meeresfluteu geschützt werdeu. Aber der
fleißige, zähe Menschenstamm, der dieses Tiefland bewohnt, beschränkt
sich nicht darauf, seine Heimat gegen das anstürmende Meer zu
verteidigen, sondern er sucht ihm noch durch Eindämmung den Raub
früherer Zeiten wieder zu entreißen und fruchtbares Erdreich zu ge-
wiunen. — Die Nordküste der Niederlande wird von den friesischen
Inseln begleitet, den Resten des vom Meere im Laufe der Jahr-
hunderte hinweggerissenen Landes. Zahlreiche Inseln liegen anch in
den Mündungen der Flüsse.
Iii. Die Niederlande sind so reich bewässert wie kein anderes
europäisches Laud. Außer deu drei großen Flüssen Rhein, Maas und
Schelde durchschneidet noch ein weitverzweigtes Kanalnetz das ganzeland.
Iv. Das Klima der Niederlande ist fencht und nebelig. Der
Boden ist teilweise sehr fruchtbar und wird hauptsächlich mit Han-
delsgewüchsen, wie Tabak, Hanf, Flachs, Färbepflanzen, Blumen
und Gemüse angebaut. Getreidebau wird weniger betrieben. — Vor-
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
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— 158 —
Dieselben sind aber trotz ihres Wasserreichtums wegen der vielen
Wasserfälle — wenn diese nicht durch Kanüle umgangen sind —
nur teilweise schiffbar. Die bedeutendsten Flüsse sind : Tornea-Els,
Dal-Elf, Klar-Els (Göta-Els) und Glommen. — Unter den zahl-
reichen Seen sind die größten der Wen er-, Wetter- und Mälar-
see. Mit Benutzung der beiden ersteren Seen führt eine Kanal-
Verbindung aus dem Skager Rak in die Ostsee.
Iv. Das Klima ist im Westen infolge der oceanischen Lage
und der erwärmenden Nähe des Golfstromes viel milder als in
allen andern Ländern mit gleicher geographischer Breite. Das
Meer gefriert hier fast nie, und in den geschützten Fjorden gedeiht
selbst noch Obst. Weniger begünstigt ist die
Ostseite der Halbinsel. Südschweden ist fin-
den Getreidebau sehr geeignet. Im Hoch-
lande aber sind weite Flächen mit Gletschern
und ewigem Schnee bedeckt.
Hauptbeschäftigung der Bewohner ist in
Schweden Ackerbau und Viehzucht, in
Norwegen (Bild 51) hingegen Fischerei
51. (Heringe, Dorsch oder Kabeljau, wenn ge-
Norwegische Frauentracht. . ' ' ' N ' ?
trocknet, Stockfisch genannt). Von großer
Bedeutung ist der Bergbau auf Eisen, Kupfer und Silber. Einen
besondern Reichtum bilden die unermeßlichen Wälder, welche
den größten Teil des bebaubaren Bodens bedecken. — Die In-
dustrie ist in der Entwicklung gehemmt durch den Mangel an
Steinkohlen, der nur zum Teil durch den Reichtum an Wasserkräften
ersetzt wird. Sie beschäftigt sich vornehmlich mit Verarbeitung des
Holzes (Bautischlerei, Zündholzfabrikation) und des Eisens. — Leb-
haft ist der Seehandel (Norwegen allein hatte 1897 über 7000
Seeschiffe, darunter 960 Dampfer).
V. a) Skandinavien ist unter allen europäischen Ländern am
schwächsten bevölkert. Auf der großen Fläche von 776000 qkm
leben nur 7 Millionen Menschen, also wenig mehr als in dem
kleinen Belgien. Auf 1 qkm treffen 9 Bewohner.
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— 126 —
lich geworden, die Bewohner verarmt und verkommen. Nur lang-
sam hebt sich mit der zunehmenden Bildung anch der Wohlstand.
Haupterzeugnisse des Bodens und zugleich hervor-
ragende Handelsartikel sind: Korinthen (1897 um 26 Millionen
Mark), Wein, Oliven, Feigen und Tabak. Als Haustier ist vor-
herrschend die Ziege. — Die Industrie gewinnt allmählich an Be-
deutung. Lebhaft sind Schiffahrt und Handel. — Griechenland ist
eine eingeschränkte Monarchie.
Hauptstadt ist Athen (111000 E.), eine nengebaute Stadt
mit Universität. Die Akropolis trügt großartige Überreste der Herr-
lichsten Bauten des griechischen Altertums (Bild 39). — Piräus
(42 000 E.) ist Hafenstadt für Atheu. — Larissa ist der Haupt-
Handels- und Jndustrieplatz im nördlichen Griechenland. — Patras
(38 000 E.), Ausfuhrhafen für Wem und Korinthen. Die Land-
enge von Korinth ist mittels eines Kanals durchstochen.
Pie griechischen Inseln.
1. Euböa (italienisch Negropoute), die größte griechische
Insel, nahe der Ostküste.
2. Die Kykladen, meist vulkanischen Ursprunges, sind
sehr fruchtbar und stark bevölkert. Die Stadt Hermupolis
(18 000 E.) auf der Insel Syra ist eine wichtige Schiffahrtsstation.
3. Die Jonischen Inseln an der West-und Südküste sind
sehr fruchtbar, haben mildes Klima und dichte Bevölkerung. Die
wichtigsten sind Corsu und Zante (Zakynthos) mit den gleich-
namigen Hauptorten.
C. Aas Königreich Serbien.
Serbien, ein fruchtbares Bergland, liegt südlich der Donau fast
ganz im Flußgebiete der Morava. Die zum flavischen Stamme
gehörende Bevölkerung — 2^2 Millionen auf 48 000 qkm — ist
griechisch-orthodox und beschäftigt sich zumeist mit Getreide-, Obst-
und Weinbau und Viehzucht, vornehmlich Schweinezucht. Die
Industrie ist ohne Bedeutung. Der Handel beschränkt sich Haupt-
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König]]
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— 159 —
gewonnen: Gold, Platina, Silber, Eisen, Kupfer, Blei, Zink und
Salz. Auch hat Rußland mächtige Steinkohlenlager und ergiebige
Petroleumquellen (am Kaspischen Meere).
Trotz so reicher natürlicher Hilfsquellen steht die russische In-
dustrie noch hinter der westeuropäischen zurück, hat aber in den
letzten Jahrzehnten einen großen Aufschwuug genommen. Von Be-
deutung ist die Eisenindustrie, die Baumwoll-, Woll- und Leinen-
Weberei, die Lederfabrikation (Juchten) und Rübenzuckerbereituug.
Der Haudel Rußlands ist jetzt schon von großer Wichtigkeit
und dabei noch in steter Ausdehnung begriffen. Zur Ausfuhr ge-
langen vornehmlich: Getreide, Flachs, Hanf, Holz, Petroleum, Zucker,
Wolle, Tiere, Talg, Pelzwerk und Leder. Dagegen müssen fast samt-
liche Luxus- und ein großer Teil der Industrie-Artikel noch ein-
geführt werden.
V. a) Obwohl das europäische Rußland 106 Millionen Ein-
wohn er zählt, so ist es doch unter allen europäischen Ländern
nach Skandinavien am schwächsten bevölkert; denn aus 1 qkm
treffen nur 20 Menschen. Wäre Rußland so dicht wie z. B.
Deutschland bewohnt, so müßte es auf seinem Flächenraum von
5 390 000 qkm ungefähr 500 Millionen Einwohner haben; aber große
Bodenstrecken Rußlands sind des kalten Klimas wegen sehr schwach
bevölkert. So hat der Bezirk Archangelsk, der Deutschland an Größe
weit übertrifft, nur 350 000 Bewohner. — Die dichteste Bevölkerung
findet sich in der Mitte Rußlands. — Nur 16 Städte des un-
geheuren Reiches haben mehr als 100 000 Einwohner.
d) Bezüglich der Abstammung herrscht in der Bevölkerung
Rußlands eine sehr große Mannigfaltigkeit. Doch ist der slavische
Stamm so stark vorherrschend, daß ihm mehr als 4/5 der Gesamt-
bevölkerung angehören. Unter den verschiedenen Völkern des slavischen
Stammes bilden die Russen (80 Millionen) weitaus die Mehrzahl
gegenüber den Polen (71/2 Millionen). Außerdem leben in Rußland:
1. über 11/2 Mill. Deutsche'(besonders in den Ostseeprovinzen
und den südrussischen Kolonien);
2. 4 Mill. Letten (in Litauen und Kurland);
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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Extrahierte Ortsnamen: Skandinavien Deutschland Archangelsk Deutschland Polen Rußland Kurland
— 132 —
Je weiter nach Süden, desto milder werden die Winter, desto länger
die trockenen Sommer. Die afrikanische Wüste bewirkt im Süden
Italiens und auf Sicilien heiße Staubstürme (Scirocco), deren
versengende Glut mitunter die Wein- und Olivenernte vernichtet.
Hauptbeschäftigung der Bewohner ist die Landwirtschaft;
doch ist sie vielfach in der Entwicklung sehr zurückgeblieben. Die
Hauptprodukte der eigentlichen Halbinsel sind Wein, Olivenöl und
Südfrüchte aller Art. Die Seidenzucht des Landes ist noch un-
übertroffen. In Süditalien wird in neuerer Zeit Baumwolle mit
Erfolg augepflanzt. — In der Viehzucht ragt namentlich die Lom-
bardei hervor. Recht ansehnlich ist auch die Geflügelzucht. — Der
Bergbau liefert Eisen auf Elba, Blei und Zink in Sardinien,
Schwefel hauptsächlich in Sicilien, welches die reichsten Schwefellager
Europas besitzt, und feinen weißen Marmor (bei Carrara).
Die Industrie Italiens ist hinter der mitteleuropäischen weit
zurückgeblieben. Einen hohen Rang nehmen außer der Herstellung
von Seide noch ein die Strohflechterei (in Florenz), venetianische
Glasarbeiten, Thonwaren (Terracotten), Marmor- und Alabaster-
waren, sowie Erzeugnisse des Ackerbaues und der Viehzucht (Mac-
caroni, Salami n. a.). —- Der Handel Italiens, einst welt-
beherrschend, beginnt sich von seinem gänzlichen Niedergang wieder
zu erheben.
Durch seine herrliche Natur wie auch durch die großartigen
Denkmäler der Kunst, die Italien hauptsächlich aus dem Altertum
und dem Mittelalter besitzt, ist es seit langer Zeit ein vielgepriesenes
Ziel für die gebildeten Reisenden aller Nationen.
Iv. a) Italien hat 286 000 qkm und 31v2 Mill. Einwohner,
auf 1 qkm durchschnittlich 110. Besonders dicht sind die lombardische
und die campanische Ebene bewohnt. •— Italien hat eine große An-
zahl Städte, zwölf mit mehr als 100 000 Einwohnern.
b) Die Bevölkerung zeigt eine seltene Einheit in Ab st am-
mnng und Religion. Alle Italiener sind romanischen Stammes
und gehören mit geringen Ausnahmen der katholischen Kirche an.
c) Die allgemeine Volksbildung ist in den südlichen Pro-
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
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— 173 —
Wässerung machen das eigentliche China zu einein der gesegnetsten
Länder der Erde. Hauptbefchäftiguug der Bewohner ist die
Landwirtschaft, welche mit größter Sorgfalt und Umsicht be-
trieben wird. In den nördlichen Provinzen wird vorzugsweise
Getreide gebaut, in den Mittlern und südlichen dagegen Reis,
Baumwolle, Seide (Maulbeerbaum), Ölgewüchse (Sesam) und
Znckerrohr, vor allem aber Thee. In den Gebirgsgegenden ge-
deiht der für die Arzneikunde sehr wichtige Rhabarber. Nach
träge die Eröffnung von 25 Häfen für die Ausländer erzwungen
wnrde. Zur Ausfuhr gelangen außer den genannten gewerblichen
Erzeugnissen hauptsächlich Thee, Rohseide und Rhabarber.
Die Chinesen (Bild 56), neben den Japanern das vornehmste
Volk der mongolischen Rasse, sind begabt, arbeitsam, höflich und sehr
genügsam, dabei aber auch betrügerisch und voll hochmütiger Ver-
achtung gegen alles Fremde. Unter den noch bestehenden Knltur-
Völkern sind die Chinesen das älteste. Viele der wichtigsten Er-
findungen kannten sie schon lange vor den Europäern. Aber auf
der einmal erreichten Stufe sind die Chinesen seit Jahrhuuderten
zuverlässigen Meldungen hat China
auch unermeßliche, bisher noch wenig
ausgebeutete Eifeu-, Kupfer- und
Steinkohlenlager, letztere vielleicht
die größten der Erde. — Die chinesische
Industrie steht in mancher Hinsicht
ans sehr hoher Stufe. Berühmt sind
chinesische Porzellanwaren, Färbereien,
Baumwoll- und Seidenwebereien, Pa-
Piere, Schnitzereien, Lackwaren ic.
(China ist die Heimat der Seidenraupe.)
Bild 56. Chinesischer Depeschenträger.
Der Handel Chinas ist bc-
deutend. Besonders lebhaft ist er mit
Rußland und Indien. Auch der See-
Handel hat einen großen Aufschwung
genommen, seit durch mannigfache Ver-
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien]]
Extrahierte Ortsnamen: China China China Chinas Indien
— 176 -
3. Tibet, das rauhe Hochland zwischen Himalaja und Kuenlün,
mit dem Hanptorte Lhassa (25 000 E.), der Residenz eines buddhi-
stischen Priesterkönigs, des Dalai-Lama.
4. Die Dsungarei und Ostturkestan, der westliche Teil des
hinterasiatischen Hochlandes. Kaschgar (80 000 E.) ist eine be-
deutende Handelsstadt.
Das Kaiserreich Korea
(218 000 qkm und 101/2 Millionen E.)
auf der Halbinsel gleichen Namens ist seit 1897 unabhängig. Erst
seit nenester Zeit sind einige Häfen den Ausländern geöffnet. Die
Hauptstadt Söul (Kiöng) hat 193 000 (?) Einwohner.
Das Kaiserreich Japan.
Es besteht aus den vier großen Inseln Jesso, Nippon
(Hondo), Schikoku und Kinfchiu, der Insel Formosa sowie aus
einer Menge — angeblich über 3000 — kleiner Inseln, darunter
die Kurilen und Liukiu, sämtlich gebirgig und vulkanreich (der Fudschi-
jama auf Nippou 3760 m). Das Klima ist milde, der Boden
sehr fruchtbar und durch deu Fleiß der Bewohner so ertrags-
fähig, daß Japan zu deu reichsten Ländern der Erde zählt.
Unter den Naturprodukten steht obenan der Reis, welcher
in uuübertrefflicher Güte erzeugt wird. Daneben werden noch alle
andern Getreidearten, sowie Thee und Banmwolle gebaut. Blühend
ist die Seidenraupenzucht. Die Wälder liefern den nützlichen
Kampferbaum. — Bedeutend sind auch die Mineralschätze
an Eisen, Kohlen, Schwefel, besonders aber an feinem Kupfer.
Die Industrie, schon seit alter Zeit in hoher Blüte, über-
trifft die der andern asiatischen Staaten und ist in manchen Artikeln
sogar der europäischen überlegen, so in der Porzellan-, Email- und
Lackwarenfabrikation. Berühmt ist auch japanisches Papier und die
kuustvolle Bearbeitung von Holz, Elfenbein u. f. w.
Der japanische Handel hat sich, seitdem das Land den
Fremden geöffnet ist (1854), schnell gehoben. Die wichtigsten Aus-
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
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