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1. Alte Geschichte - S. 32

1872 - Mainz : Kunze
t 32 Y. § patt a. ©eogtapljifcfjes) (ogl ©. 7). ßafonien (87 O. 9jl), die füböftlid&fte ßanbfdfjaft beg ^elo* ponneg, burcl) groet oorn fübarfabifcfjen £>od£)lanbe auglaufenbe @e= birgg^üge, £aggetog und^arnon gebilbet. Sder 15geograp^tf^e teilen lange £aggetog erretd^t gerabe über der @bene tjott ©parta feine pd^fte £%. Sftadf) Sßeften (^effenien) §in bad£)t er fidf) in breiterem 33erglanbe ab, oorn ©urotag aug ergebt er ftcf) in bret mastigen ©tufen ftfiroff und majeftätifdfj empor. 2in ifjm geigen fidtj alle $egetationgformen: unten Orangengarten, oben ©dfineegipfel ©^lud^ten= und roitbreicf) ist er ©i^ beg 51rtemig=©ultug; ^agbliebe der ©partiaten. ©übet! mineralifd^; ^orp^r, tänariftfjer suiar= rnor, ©ifen. £)er ^arnon oergtoeigt ftd^ in breiterem ©tufenlanbe ttacf) betben ©eiten. 3tt)ifd()en ^ei^en Gebirgen 2^al beg ©ur o t a g, fein Ursprung auf dem arfabifcfjen ^Ranbgebirge. ^n der Glitte beg $luf$laufeg erbreitert ftd§ bag föurota§=^al pi einer großen, äufterft fruchtbaren ©bene; der Totelpunft und ßern der ßanbfcfjaft, §u allen Seiten der ©i£ der ^Jla^t, rao ©parta, die tnauer= und burglofe ©tabt, liegt; abgelegen oon der ©ee (Safonifdejer 23ufen) und dem ©eeoer!e^r. A. pie ^Ruxöifdjc ^erfa|]mtg. ^uftanb nad§ der Sdorifdfjen Sßanberung. 5lu§ der $ertl)eilung der $ladf)t an die ^toillinggfolme beg Slriftobemog (Surren eg und $ß r of leg*) entfielt der ©age nac^ bag erbliche £)oppelfönig%tm in ©parta. Slnfangg frieblid^e Verträge der £)orier mit den 5lc§dern. £)ann galten fortnmfjrenbe Kämpfe der beiben ©tämme (§auptfi£ beg Sßiberftanbeä gegen die £)orier ist ^mgllä), Reibungen mit dem borifcfjen ^adfjbarftaate 5lrgog, Jgtoietradejt der beiben fööntggfohne, bag Sanb in ^Bewegung. 9. 3ahr§unbert Sa!onien in äufserfter Sserrairrung, — dvofu'u und ar a%l.a. *) ®ie betben Sönig^aufer »erben getoöljnttdi ^giaben (von Slpi« dem @of)ne be8 (Sur^ft^ene«) und Suv^ontiben (von lies Sßvofles ©nlel pon; genannt.

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 311

1855 - Mainz : Kirchheim
311 Nachen oder einem sonstigen Fahrzeuge sitzt und es wird plötzlich gehalten, so stürzt man mit dem Oberkörper vorwärts, und wird das stillstehende Fahrzeug plötzlich bewegt, so stürzt man rückwärts. Aus diesen und vielen andern ähnlichen Erscheinungen schließt man, daß ein bewegter Körper sich so lange fortbewegt, bis er gehindert wird, und daß ein ruhender sich nicht eher bewegt, bis er fortgestoßen wird. Auf der Oberfläche aller Körper befinden sich Erhöhungen und Vertiefungen oder kleine schiefe Ebenen, die man oft mit bloßem Auge nicht sehen kann. Darin finden die darauf gelegten Körper eine Unter- stützung, weßhalb sie auch nach der Bewegung wieder in Ruhe kom- men, was nicht sein könnte, wenn ihnen kein Widerstand geleistet würde. Will man daher die Bewegung befördern, so glättet man die Ebene ab, um die Reibung oder den Widerstand zu vermindern; die Straßen werden geebnet oder gestampft, es werden Eisenschienen ge- legt, worauf die Wagen der Eisenbahnen durch Dampf getrieben werden. So hinderlich die Reibung für die Bewegung ist, so noth- wendig ist sie zum Festhalten und Stützen der Körper. So gerne man auf ebenen Wegen geht, so ungern bewegt man sich z. B. auf Glatteis, weil man wegen Mangels an Reibung leicht fallen kann. Dem freien Fall ist entgegengesetzt der senkrechte Wurf nach oben. Wird ein Körper mit einer gewissen Geschwindigkeit senkrecht in die Höhe geworfen, so wirkt seinem Aufsteigen die Schwerkraft senkrecht entgegen und hebt nach und nach von der Wurfkraft so viel auf, daß der geworfene Körper wieder mit derselben Geschwindigkeit auf der Erde ankommt, mit welcher er geworfen wurde. Wird ein Körper schief auf- oder abwärts geworfen, so steigt und fällt er nicht in gerader, sondern in krummer Linie, weil die Schwerkraft ihn von seiner ursprünglichen Richtung ablenkt; eben so ist es auch, wenn ein Körper wagrecht geworfen wird; er fällt auf die Erde in einem Bogen. Kinder haben dieses Alles schon gesehen und können es selbst pro- biren, indem sie in den oben angegebenen Richtungen werfen. Dieses Gesetz kennen auch die Jäger und Schützen beim Militär, die Kano- niere und richten sich darnach beim Zielen auf Gegenstände; sie zielen gewöhnlich höher, als der Gegenstand ist; warum? 7. Der Schwerpunkt. In allen Körpern ist ein Punkt vorhanden, in dem das ganze Gewicht derselben gleichsam vereinigt ist. Hat dieser Punkt eine Unterlage, so ruht der ganze Körper. Bei gleichmäßigen Körpern befindet er sich gewöhnlich in der Mitte, bei ungleichmäßigen nach der - Seite hin, wo die meiste Masse ist. Er ist somit eine Ausgleichung der Massentheile nach den Seiten. Dieser Punkt heißt der Sch wer- puukt. Ist dieser unterstützt, so hängen und liegen die Körper; ist er nrcht unterstützt, so fallen sie so lange, bis sie unterstützt sind und

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 313

1855 - Mainz : Kirchheim
313 je naher der Körper am Mittelpunkte der Erde, und um so lang- samer, je weiter er davon entfernt ist. Auf sehr hohen Bergen schwingt das Pendel langsamer als in der Tiefe und eben so am Aequator langsamer als am Kord- oder Südpol, woraus man den richtigen Schluss machte, dass die Erde dort abgeplattet sein müsse. Bei uns schwingt ein drei Fuss langes Pendel einmal in der Sekunde. Bas Pendel ist von grosser Wichtigkeit bei Uhrwerken ; denn ohne das- selbe könnte man wohl ihren Gang nicht gleichmässig machen. Bei den Wanduhren drückt ein Gewicht, an einer Kette oder einem Seile befestigt, wie die Kraft bei einer Rolle, ein Rad in Bewegung, welches immer schneller herumgehen müsste, da die Schwerkraft des Gewichtes mit dem Sinken immer zunimmt, und die Uhr müsste immer ge- schwinder gehen, wenn nicht durch das angebrachte Pendel eine regelmässige Hemmung einträte, so dass das Bad immer nur um einen Zahn weiter kann. Bei den Taschenuhren vertritt eine Stahl- feder die Stelle des Gewichtes und die Unruhe jene des Pendels. 9. Die flüssigen Körper. Die Theile flüssiger Stoffe hängen sehr locker zusammen und es müßte jeder einzelne eine besondere Unterstützung haben, wenn er nicht auf die Erde fallen sollte. In ebenen Flächen häuft sich deßhalb die Flüssigkeit nie aufwärts, sondern fließt auseinander, wenn sie nicht durch feste Wände eingeschlossen wird; auf schiefen Ebenen läuft sie abwärts. In geschlossenen Gefäßen oder Räumen kann sie c aher nur festgehalten werden und nimmt die Gestalt des Gefäßes an. Die Theilchen schieben sich dann vermöge ihrer Schwere und Nachgiebigkeit so in einander ein, daß oben auf dem sogenannten Spiegel keine Erhö- hung oder Vertiefung bemerkt werden kann, und wenn durch irgend eine Erschütterung der Flüssigkeitsspiegel gestört wird, so ist er bald wieder hergestellt. Wirft man einen Stein in ruhiges Wasser oder schlägt, stößt oder bläst darauf, so entstehen Wellen; zuerst gibt es auf dem Punkte, wo der Stein einfällt, eine Vertiefung, umdieseeineerhöhung, dann wieder eine Vertiefung jc. und zwar in ziemlich regelmäßigen Kreisen, Wellenberge und Wellenthäler. Wenn zwei oder mehrere Ge- fäße durch Zwischenröhren verbunden sind, und man stellt sie aufrecht, gießt Wasser oder eine andere Flüssigkeit in eines derselben, so stellt es sich in allen gleich hoch, selbst wenn sie verschieden sind in ihrer Weite. Man betrachte die Gießkanne, die Oellampen u. a. m. Die Wasser- leitungen über Abhänge und Anhöhen, die Springbrunnen, die Bohr- oder artesischen Brunnen sind gleiche Erscheinungen. Verbindet man aber ungleiche Röhren mit einander und füllt sie mit Flüssigkeit, so kann man durch Druck auf die Oberfläche in der weiten Röhre ein sehr schnelles Aufsteigen der Flüssigkeit in der engeren Röhre hervor- bringen, und zwar um so schneller, je größer der Unterschied zwischen beiden ist; dagegen kann man durch denselben Druck auf die Ober- fläche in der engen Röhre dieselbe Wirkung, nämlich das Aufsteigen in der weiten, hervorbringen, nur geschieht cs um so langsamer, als wieder der Unterschied zwischen der Weite beider ist. Man kann daher

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 146

1855 - Mainz : Kirchheim
146 findet, fährt voraus. Er ist aus Eisen gebaut und ruht auf den Achsen der sechs Räder. Die zwei mittleren Näder werden durch Dampf in Bewegung gesetzt; die vier anderen rollen von selbst mit. Die Maschine hat zwei Dampfwalzen , welche an der Unterseite des Wagenkastens wagrecht liegen. An den Walzen find außen zwei be- wegliche Stangen angebracht, welche die Welle der Mittelräder drehen und dadurch bewirken, daß das Ganze fortrollt. Soll es stille stehen, so verschließt der Wärter die Röhre, durch welche der Dampf in die Dampfwalze geht. Den größten Theil des Dampf- wagens nimmt der Kessel ein. Sein Untertheil ist mit Wasser angefüllt; oben füllen ihn die Dämpfe. Wenn die Dämpfe endlich Kraft genug haben, so gelangen sie zur Dampfwalze und treiben die Stauge, welche Gelenke hat und mit den mittleren Rädern in Verbindung steht, hin und her und versetzen dadurch die mittleren Rä- der in drehende Bewegung. Die verbrauchten Dämpfe werden in den Schornstein geleitet, durch den sie mit dem Rauch und der Flam- mengluth abziehen. An dem Dampfwagen ist ein Vorrathö- wagen angehängt, welcher die zur Beheizung nöthigen Steinkoblen und auch heißes Wasser enthält. Rach diesem folgen die Personen- wagen, auf denen sich oft Hunderte von Menschen befinden. Auch Wägen zur Weiterschaffung der Thiere, Kaufmannsgüter und anderen Gepäcks sind angehängt. Und alle diese Wagen, von der einzigen Dampfmaschine getrieben, fliegen so schnell auf der Eisenbahn dahin, daß sie in einer Stunde oft fünf bis sechs deutsche Meilen zurücklegen. H e i n i s ch. 37. Der Telegraph. Als Kaiser Maximilian um’s Jahr 1500 das'postwesen er- richtete, konnte man nicht genug preisen, wie schnell Personen und Nachrichten von einem Orte zum andern gelangten. Doch was ist dies im Vergleich mit dem, wie schnell man jetzt eine Nachricht in Zeit von Minuten bis in die fernsten Gegenden be- fördern kann. Ein Hauptmittel für so schnelle Mittheilung ist der Telegraph (Fernschreiber). Sein Erfinder, Namens C b a p p e, ging nämlich von dem Gedanken aus, wenn man von einem hohen Gegenstände, einem Thurm oder Berge aus, gewisse Zei- chen gäbe, die durch ein Fernrohr auf dem Thurme oder Berge des nächsten Orts gesehen werden könnten, so müsste eine Nach- richt ausserordentlich schnell von da bis dorthin gelangen, und wenn man diese Zeichen von Ort zu Ort fortsetzte, könnte eine Nachricht in wenig Minuten viele Meilen weit verbreitet werden. Er errichtete desswegen auf dem Dache des Louvre zu Paris einen Balkon und legte darüber einen Querbalken mit zwei be- weglichen Armen. Vermöge mehrerer Züge konnte man den beiden Armen verschiedene Stellungen geben ; diesen Stellungen gab er die Namen von Buchstaben, und wer also die Zeichen

5. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 310

1855 - Mainz : Kirchheim
310 wickelt sich aus ihm Kohlen- und Wasserstoff, und diese verbinden sich mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff oder der Körper brennt. Das Brennen oder das Feuer ist demnach eine Vereinigung von Kohlen- und Wasserstoff mit dem Sauerstoff in der Luft. Beobachtet man eine Licht- stamme genau, so bemerkt man oberhalb des Dochtes einen ziemlich vun- keln Kegel von Kohlenwafferstoffgas, rings um ihn die helle Flamme von brennendem Wasserstoff und um diese einen dünnen Schleier, in welchem Kohle und Wasserstoff sich verzehren und die meiste Hitze in der ganzen Flamme enthalten ist. Mit dem Verbrennen ist Wärme und Licht verbunden. Blas- bälge, Zugöfen, Windfänge, Kamine, Schornsteine und Heerdmantel, rus- stsche Kamine, die Benkler'schcn Lampen haben ihre besonderen Zwecke. Der Rauch und Ruß, woraus bestehen beide? und warum räuchert man ras Fleisch? warum verkohlt man die unteren Spitzen an Pfählen und Pfosten? Feuer läßt sich am besten löschen, wenn man es absperrt gegen den Zutritt der äußern Luft, oder cs abkühlt durch Wasser oder andere kalte Körper. Zweck der Feuerspritzen. Verstopfen brennender Schornsteine von oben und unten. 6. Die Schwerkraft. In der Erde liegt eine Kraft, die alle Körper unwiderstehlich anzieht; man nennt sie die Schwerkraft, und diese ist die Ursache Vieler Bewegung. Befestigt man eine Bleikugel oder irgend einen andern Körper an dem einen Ende eines Fadens, hängt ihn an dem anderen Ende etwa an einen Nagel oder Zapfen frei hin, so wird der Faden gespannt nach der Erde; wirft man die Kugel in die Höhe oder nach der Seite, so haben beide nach kurzer Zeit wieder dieselbe Rich- tung nach der Erde hin. So ist es mit allen Körpern und an allen Orten der Erde. Diese Richtung nennt man die lothrechte oder senk- rechte. Denkt man sich um die ganze Erde solche Richtungen fortgesetzt in das Innere der Erde, so kommen sie im Mittelpunkte derselben zu- sammen. Deßhalb sagt man: alle Körper haben das Bestreben, sich dem Mittelpunkte der Erde zu nähern, wohin sie die Schwerkraft zieht. Wird nun ein Körper durch einen andern gehindert, diese Richtung zu Verfolgen, so übt die Schwerkraft einen Druck auf den unter ihm sich best'ndenden Körper, z. B. auf die Hand oder die Wage aus. Dieser Druck ist das Gewicht desselben. Je mehr Masse nun ein solcher Körper hat, desto schwerer ist sein Gewicht, weil um so mehr Theile nach der Erde hinstreben. So lange nun ein Körper kein Hinderniß, d. h. keine Unterlage findet, auf welcher er festsitzen kann, bewegt er sich nach dem Mittelpunkte der Erde. Nach der Mitte der Erde können Körper nicht weiter, sie ruhen, d. h. sie sind unterstützt, nehmen von dem unendlichen Raum einen be- stimmten Theil ein, aus dem sie nur durch eine Kraft, die größer ist als die sie anziehende Schwerkraft, entfernt werden können. Will man ein Pfund von der Erde aufheben, so muß man etwas mehr als ein Pfund Zugkraft anwenden. Je mehr Gewicht nun ein Körper hat, desto größer muß die Kraft sein, die ihn bewegen oder ans seiner Lage herausbringen soll. Wenn man auf einem bewegten Wagen,

6. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 312

1855 - Mainz : Kirchheim
312 auf ihrem Schwerpunkte ruhen. In der Kugel, der Walze, der Scheibe ist dieser Punkt leicht zu finden. In Körpern von unregel- mäßiger Form und ungleicher Masse ist er schwerer zu finden. Die Natur gibt ihn ziemlich genau an beim Fallen solcher Körper, denn sie fallen auf dem Punkte auf, worauf sie senkrecht ruhen; hängt man nun einen solchen Körper, befestigt an irgend einem Punkte des Randes, an einen Faden auf, so fällt er in's Loth; dieses Loth durchschneidet das Fallloth und da, wo sie sich durchschneiden, ist der Schwerpunkt. Die Purzelmännchen, die Stehauf's und falschen Würfel find Fi- guren, in welchen durch Blei der Schwerpunkt so gelegt ist, daß sie auf die Seite fallen oder sich stellen müssen, wo der Schwerpunkt ist. Das Balanciren mit Gegenständen und die Seiltänzerkünste beruhen auf. der Festhaltung des Schwerpunktes auf seiner Unterstützung. Sowie ein Gegenstand ruht, wenn er auf seinem Schwerpunkte unterstützt ist, so ruhet er auch, wenn er in drei oder mehreren Punkten um den Schwerpunkt herum unterstützt ist. Ein Tisch kann nicht auf zwei, wohl aber auf drei und mehreren Beinen stehen, wenn sie so angebracht find, daß der Schwerpunkt der Tischplatte oder vielmehr die senkrechte Linie von derselben nach der Fläche, worauf die Beine stehen, so fällt, daß die Punkte, worauf sie stehen, um sie herum lie- gen, also ein Dreieck, Viereck rc. bilden. Man ebnet deßhalb Körper, um sie zum Stehen oder Liegen zu bringen, oder gibt ihnen regel- mäßige Formen. Schwere Lampen verficht man mit breiten und schweren Fußgestellen; hoch beladene Schiffe werden im untersten Raume mit Sand oder Steinen beschwert; zu hoch geladene Wagen fallen leicht um, darum legt man die schwersten Massen unten hin oder ladet spitz zu. Beim Gehen in der Ebene verschiebt sich der Schwerpunkt von einem Beine auf das andere; beim Steigen aufberge fällt das Fallloth nach vornen und beim Herabsteigen nach hinten. 8. Das Pendel. Hängt man einen Körper an einem Faden ans und bringt ihn aus seiner lolhrechten Lage, so bewegt er sich ab- und aufwärts nach zwei entgegengesetzten Seiten und würde sich sofort immer bewegen, wenn der Widerstand der Luft und die Reibung am Auf- hängepunkt ihn nicht in Ruhe oder in die senkrechte Lage brächten. Diese Bewegung heisst Schwing ring, und der Körper, der auf ge- hängt (gewöhnlich eine Metallstange, in deren unteres Ende eine linsenförmige platte Metallscheibe eingeschraubt ist) und in Schwin- gung versetzt wird, nennt man Pendel. Beim Herabfallen nach der lothrechten Lage geht es immer schneller und beim Aufsteigen nach den Seiten langsamer. Die Zeit, welche ein Pendel braucht, um von einer Seite zur andern zu kommen, nennt man die Schwingungszeit. Je länger das Pendel, desto mehr Zeit; je kürzer, desto weniger Zeit braucht es zu einer Schwingung. Gleiche Pendel haben gleiche Schwingung szeit. Da die Pendelbewegung von der Schwerkraft der Erde hervor- gebracht wird, indem sie den aus der lothrechten Lage gebrachten Körper nach ihrem Mittelpunkte anzieht, so wird sie um so stärker,

7. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 147

1855 - Mainz : Kirchheim
147 verstand, wusste, was der Telegraph wollte. Auf dem Mont- martre bei Paris ward wieder ein solcher Telegraph erbaut; der Wächter auf ihm musste in kleinen Zwischenräumen durch das Fernrohr schauen, ob man in Paris nicht ein Zeichen gäbe , auf- merksam auf eine Nachricht zu sein. Geschah dies, so gab er selbst dem folgenden Telegraphen, und so jeder allemal seinem Nachbar ein Zeichen, sich bereit zu halten, und nun begann auch der erste sogleich ungesäumt seine Zeichensprache. Der zweite theilte sie hierauf dem dritten, der dritte dem vierten u. s. w. bis zum letzten mit, und in kurzer Zeit war die Nachricht an Ort und Stelle. Wie schnell eine Nachricht durch diese Instrumente verbreitet werden kann, geht daraus hervor, dass eine Nach- richt von London »ach Portsinuth , welche ungefähr 40 deut- sche Meilen von einander entfernt sind, in der kurzen Zeit von fünfzehn Minuten gelangt. Auch in Deutschland hat man jetzt angefangen, Telegraphen zu erbauen , und bereits eine Telegraphenlinie von Berlin bis an den Rhein nach Koblenz gelegt. 38. Der Seesturm, Furchtbar und unwiderstehlich für die schwachen Werke von Men- schenhand ist der Aufruhr der Natur. Gewöhnlich geht eine bedrohliche, schwüle Stille dem Toben des Sturmes vorher : der regelmässig wehende Wind setzt plötzlich um; Wirbelstösse erheben sich; das Meer beginnt ohne sichtbare Ursache zu wallen; nun kommt ein heulender Wind heran, der zischend und pfeifend durch das Tauwerk fährt; die Matro- sen klettern an den Strickleitern empor und reffen die Segel zum gröss- ten Theile ein und binden sie zusammen, damit sie dem Winde keine zu bedeutende Fläche darbieten. Die Luken (Oeffnungen) werden nach allen Seiten hin auf das Sorgfältigste geschlossen, um den anschlagenden Wellen das Eindringen zu verwehren. Kaum hat dies geschehen können, als auch schon mit erneuerter Gewalt der Sturm daher braust, die Wo- gen peitscht, immer höher hinauftreibt, bis sie den erschreckten Bewoh- nern des Schiffes wie Berge, bis ihre Thäler wie furchtbare, bodenlose Abgründe erscheinen. Schon hat das Meer seine Durchsichtigkeit verloren ; schwarz sieht es aus und öffnet einen gähnenden Schlund neben dem anderen; doch hat es noch nicht seine schrecklichste Gestalt angenommen. Nun aber sinkt die Nacht hernieder; da scheint der Himmel stach und nicht mehr gewölbt sich auszubreiten; er scheint sich zum Meere zu senken, um es mit seiner Last zu erdrücken; die Sternbilder werden grösser, brei- ter; der zitternde Duft, in dem Alles schwimmt, gibt ihnen ein furcht- erregendes Ansehen, dehnt ihren Flächenraum auf das Zehnfache aus; die Planeten und die hellsten Fixsterne bekommen ein kometenartiges Ansehen, und immer wüthender und wilder rast der Sturm daher, schleudert das Schiff hinab, hinaus; jetzt auf einer Wellenkuppe treibt er es die glatte Bahn hinunter; die Spitze des vordersten, schräg hinaus liegenden Mastes taucht in das Wasser und scheint das Schiff durch die dunklen Massen des Meeres selbst ziehen zu wollen ; jetzt steigt es bergan, und steil und hoch in die Luft ragt desselben Mastes Spitze, weit im Bogen auswärts das Wasser schleudernd, das er gefasst hat. 10*

8. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 246

1855 - Mainz : Kirchheim
246 den Sinn dieser bildlichen Rede mag der junge Leser eine kleine Be- trachtung anstellen. Dritte Klaffe. Brennbare Mineralien. 1. Die Steinkohle. So lange die Wälder ihre Sendungen hinlänglich abliefern, ist die reinliche Holzfeuerung in der Haushaltung vorzuziehen; aber nicht überall erfreut man sich des Reichthums an Holz und bei zunehmender Bevölkerung wird der Verbrauch desselben stärker und es entsteht in manchen Gegenden Mangel. Wo aber ein dringendes Bedürfniß herrscht, da sinnt der Mensch auf Mittel zur Beftiedigung, und es wurde ihm in diesem Falle um so leichter, da die Natur den Finger- zeig gab. An manchen Stellen der Erde reichen unterirdische Kohlen- lager bis zur Oberfläche; man grub nach und fand überreichlich in der Tiefe, was das Land von der Außenseite verweigerte. Bei so glücklichem Erfolg suchte man weiter und entdeckte Fundgruben in den verschiedenen Ländern Europa's, später auch in den übrigen Erdtheilen; es zeigte der Boden einen Reichthum, den man früher nicht geahnt hatte. Gegenden, die an Waldungen eben nicht reich sind, versorgen gegenwärtig andere mit dem wirksamsten Brennstoffe. Die unterirdischen Kohlen liegen in Schichten, deren Dicke oft nur einige Zoll, in seltenen Fällen jedoch 40 Fuß beträgt. Da mit- unter ganze Baumstämme in Kohlengruben gefunden werden, ist es wahrscheinlich, daß in einer Zeit, von deren Begebenheiten kein Mensch Zeuge war, große Wälder untersanken und in der Gluth der Erde verkohlten. Der Schöpfer legte zur selben Zeit in den Erden- schoß wichtige Güter zum Gebrauch der Menschen, noch ehe diese ihren nunmehrigen Wohnplatz betraten. Friedlich pflügt und pflegt eben der Landmann seinen Acker, der Bürger fördert seine Arbeit in der Werkstätte und Kinder spielen auf derselben Stelle, welche einst die schauerliche Stätte des Unterganges und der Zerstörung war. Das deutsche Land ist der Steinkohlen in manchen Gegenden theil- haft geworden, wie in den Rheingegenden, an der Ruhr; bei Aachen, am Hundsrück; im Odergebiete in Schlesien; an der Elbe in Böhmen, Sach- sen , am Harz und in Mähren. Am meisten kommen sie aber in England und Belgien vor, und die großen Fabriken beider Länder ver- danken ihr Bestehen hauptsächlich den Steinkohlen. Zn England hat man Gruben, die von der Küste aus bis unter das Meer geführt worden sind, so daß oben der Fischer, unter diesem der Bergmann seiner Beschäftigung obliegt. Keiner sieht und hört dabei den Andern. Der unten merkt Nichts davon, wenn sein Landsmann oben mit Sturm und Wellen kämpft oder sich über einen glücklichen Fang freut; der oben spürt Nichts von dem Einsturz der Grube, die vielleicht jenen begräbt. So Etwas kann dem Bcrgmanne an seinem nächtlichen Aufenthaltsorte begegnen und noch mehr. Zn den Gängen der Bergwerke entwickelt sich oft das Grubengas, eine brennbare Luft, welche sich am Lampenlichte der Arbeiter schnell entzündet und mit der Heftigkeit des brennenden Pulvers wüthet, ihnen zum Verder-

9. Lesebuch für die Volks- und Bürgerschulen in Mecklenburg-Schwerin - S. 413

1867 - Rostock : Hirsch
413 Verlass ist. Halte die eine Hand gegen den warmen Ofen und die an- dere zum Fenster hinaus , wenn es schneit, und stecke dann beide in denselben Eimer mit Wasser, so wird die eine das Wasser kalt, die an- dere warm finden; wenn im Winter zwei Menschen, von denen der eine von der Strasse , der andere aus einer Backstube kommt, in dasselbe Zimmer treten, so wird der erste rufen: „Wie heiss,“ der zweite: „Wie kalt ist es hier!“ Darum ist es gut und nützlich, dass wir Instrumente besitzen , welche über Wärme und Kälte zuverlässigere Auskunft geben, als unser wetterwendisches Gefühl es thut. Man nennt sie „Thermo- meter“ oder Wärmemesser. Das bekannteste unter den Thermometern besteht aus einer feinen Glasröhre, die oben zugeschmolzen ist und unten in eine mit Quecksilber gefüllte Kugel ausläuft. Der Raum über dem Quecksilber ist luftleer, damit das Metall sich ungehindert auf- und abbewegen kann. Hinter der Röhre befindet sich eine Blatte von Metall oder von Holz , welche von oben bis unten mit Strichen und Ziffern bezeichnet ist , um die Grösse der Kälte und der Wärme davon ablesen zu können. Damit die Striche und Ziffern genau auf die richtige Stelle kommen , wird das Thermome- ter zuerst in ein Gefäss mit Wasser und Eis und sodann in kochendes Wasser gestellt. Im ersten Fall zieht sich das Quecksilber zusammen und sinkt in der Röhre. Dort , wo es stehen bleibt , ist die Stelle , an welcher sich Wärme und Kälte scheiden: sie wird durch eine Null auf der Platte bezeichnet. Im letztem Falle dehnt sich das Quecksilber aus und steigt in die Höhe. Die Stelle , an welcher es stehen bleibt, zeigt die Hitze an, welche das kochende Wasser hat, und wird ebenfalls auf der Platte bezeichnet. Den Raum zwischen dem Eispunkt und dem Siedepunkt theilt man bei uns in 80 gleiche Theile oder Grade. In dem Raume unter Null merkt man etwa 20 bis 30 Striche an , welche genau so weit als die obern von einander entfernt sind. Vom Gefrierpunkt an werden nach oben die Grade der Wärme , nach unten die Grade der Kälte gezählt. Beim Schreiben bezeichnet man die erstem durch ein stehendes Kreuz (f) , die letztem durch einen liegenden Strich (—■); t 3° heisst also: 3 Grad Wärme. Im hohen Norden füllt man das Ther- mometer mit Weingeist, weil Quecksilber in einer Kälte von 32 Grad, welche dort nicht ungewöhnlich ist, gefriert. Aus sorgfältiger, Jahre lang fortgesetzter Beobachtung des Ther- mometers gewinnt man Kunde über das Klima eines Landes. Durch solche Beobachtungen hat sich herausgestellt, dass in Mecklenburg ge- wöhnlich der Januar der kälteste, der Juli der heisseste, der September der beständigste Monat ist. Die Küste der Ostsee hat das mildeste Klima. Damit sind die Rostocker schon zufrieden; denn sie brauchen für den Winter nicht so viel Holz und Torf einzukaufen , als die Leute im Innern unsers Vaterlandes. Auf den Höhen , z. B. in Hinrichshagen hei Woldeck , ist cs am kältesten. Die an der Haide gelegenen Ort- schaften haben die grösste Frühlingswärme, weil ihr Boden leichter als ein harter oder feuchter Grund von der Sonne durchwärmt wird. Es ist bekannt, dass in Ludwigslust die Bäume acht Tage eher ausschlagen, als in Schwerin. Wustrow und Pöl sind gegen das übrige Land um ei- nen Monat zurück, indem ihr kältester Monat in der Regel der Februar, ihr heissester der August, ihr beständigster der Oktober ist. Das macht, als Inseln hängen sie mit ihrem Klima von dem Wasser ab, das sie um- giebt, und das Wasser nimmt Wärme und Kälte viel langsamer an, als das feste Land.

10. Lesebuch für die Volks- und Bürgerschulen in Mecklenburg-Schwerin - S. 409

1867 - Rostock : Hirsch
409 Niet ist. Die Kraft wirkt an dem Öhr, die Last ließt dort, wo ein Stück Tuch durchschnitten werden soll. Die Reihenfolge, in welcher die drei Punkte liegen, die dem Hebel eigen sind, ist nicht überall dieselbe. Zuweilen wird die Stange in der Mitte ge- stützt, wie bei der Wage, zuweilen mehr nach dem Ende zu, wie bei demjeni- gen Hebebaum, mit welchem man Lasten in die Höhe wuchtet. Zuweilen liegt der Punkt, wo die Kraft angreift, zwischen den beiden andern Punkten, wie bei der Schreibfeder. Zuweilen , wie bei demjenigen Hebebaum, mit welchem man Lasten fortrückt , liegt hier auch der Punkt , worauf die Last ruht. Das giebt vier Arten von Hebeln. Es wird sich bald zeigen, das; es für den Gebrauch von größter Wichtigkeit ist, sie genau von einander zu un- terscheiden. Über die Regel , welche beim Gebrauch des Hebels zu beobachten ist, mögen uns die Kinder durch ihre Spiele Auskunft geben. Wollen zwei Knaben sich eine Schaukel machen , so legen sie ein Brett über ein Stück Holz. Sind beide gleich schwer, so legen sie das Brett in der Mitte auf, sind sie ungleich schwer, so machen sie dasjenige Ende, worauf der leichtere Knabe sitzt, etwas länger; denn sie wissen, daß man durch die größere Länge die fehlende Schwere ersetzen kann. Etwas anderes, als jene Knaben wissen, haben die Gelehrten auch nicht entdecken können. Aber sie haben die Sache gründlicher untersucht und genauer erforscht. Darnach verhält es sich also mit dieser Sache: Ein Hebel, dessen Seiten oder Arme gleich lang sind, steht im Gleichgewicht , wenn Kraft und Last gleich sind; ein Hebel, dessen Arme ungleich sind, steht im Gleichgewicht, wenn die Last auf der kürzern Seite soviel mal größer als der andere Arm länger ist. Schiebt man z. B. unter eine Last eine Stange.und legt den Stützpunkt so, daß von derstange ein Fuß auf der einen und fünf Fuß auf der andern Seite sind , so kann man, wenn man den längern Arm mit einer Kraft von sechs Pfund nieder- drückt, einer Last von dreißig Pfund das Gleichgewicht halten. Eine ange- nehme Erleichterung, welche der Mensch sich macht! Aber ein kleiner Nach- theil ist dabei doch nicht zu vermeiden. Jedes Kind hat es gesehen: wenn der Zimmermann in der eben angegebenen Weise mit einem Hebebaum einen Balken einen Fuß hoch gehoben hat, so hat er dasjenige Ende der Stange, woran er faßt, von hoch oben bis beinahe zur Erde niedergedrückt. Mißt er dann die Höhe nach, so findet er, daß das längere Ende sich fünf Fuß hat abwärts bewegen müssen, damit der Balken einen einzigen Fuß in die Höhe gehe. Da liegt beides vor Augen, Vortheil und Nachtheil: ist der eine Arm fünfmal so lang, als der andere, so kann man mit Hülfe desselben eine fünfmal so schwere Last heben, als man Kraft anwendet, muß aber einen fünfmal so langen Weg machen, als die Last in die Höhe geht. Nach der angegebenen Regel läßt sich leicht ermessen, welchen Nutze;; wir aus den verschiedenen Arten des Hebels ziehen können. Liegt der Stütz- oder Drehpunkt in der Mitte der Stange, so sind beide Arme gleich lang; sie stehen also im Gleichgewicht, wenn sie beide gleich stark beschwert sind. Kraft wird dabei nicht erspart. Dieser Hebel eignet sich aber ganz vorzüg- lich dazu, das Gewicht irgend eines Gegenstandes zu ermitteln. Denn wenn auf die eine Seite eine Masse von bekanntem, auf die andere Seite eine Masse von unbekanntem Gewichte drückt, so folgt, daß beide gleich schwer sind, sobald der Hebel im Gleichgewichte steht. Die bekannte Kaufmanns- wage ist nach dieser Regel eingerichtet. Liegt der Drehpunkt in der Stange, aber dem einen Endpunkte näher als den; andern, so sind die Arme ungleich lang. Dann müssen die Gewichte, welche an beiden Enden hängen, umge- kehrt schwer sein als die Arme lang sind, um den Hebel ins Gleichgewicht
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