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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. Clftc Inftrumental Difciplin || , die fast bey Erlernung aller andern Wissenschaften Dienste thnn muß, so muß man das eine Au- ge ohne Unterlaß auf die Ge- nealogie , auf die Historie, auf die^)olitie, auf das jus Pubheum, auf die Kirchen - Historie, und auf andere Wissenschaften, las- sen gerichtet seyn, damit nicht nur ein jedweder Gelehrter, son- dern auch ein jedweder Offtci- rer, ein jedweder Kaufmann, ja ein jedweder curieuser Mann, darinne finden möge, was er suchet. Und da alle diese Wissenfchaf- - ten, bey unserer Zeit, bis auf den höchsten Grad find ausgebeffert wor-

2. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 174

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
174 Das Iv. Buch von Preusien.________________ bis ans erntete reifen trotte, so würde rnan emen Spatzter-Gartg von ioo. Meilert thnn müssen. Die Breite aber von Mitternacht gegen Mittag ist unterschieden, anfs wenigste 20. und aufs höch- ste 40. Meilen. m. Beschaffenheit des Landes. Preußen ist ein fruchtbares Land, und hat nicht nur zahmes und wildes Vieh in der Menge; son- dern bauet auch überflüßiges Getravde, Flachs und Hauff. See-Fische führet die Ost-See bey sich,und im Lande sindfischreiche Flüsse undseen. In den Wäldern sind, ausser dem gewöhnlichen Wildpret, auch viel Elends Thiere, Maid- Esel, und Auer-Dchsen, daran die Häute das beste sind , weil sie von den Fremden theuer be- zahlet werden. Vor Alters war ein starcker Herings * Fang auf dein Ufer von der Ost-See : Es sind aber schon 400. Jahre verflossen, seit dem die Heringe diese Gegend verlassen, und sich nach der Nord- See gewendet haben. Eine von den besten Raritäten des Landes ist der Bernstein oder Agtstein, Lat. Succinum, welche auf dem Ufer von der Ost-See, sonderlich im Sammländischcn Crayse in ziemlicher Menge gefunden wird. Es sind da weiffe Sand-Berge mit Eichen mw Fichten bewachsen, darinnen zeuget sich eine zähe Materie, wie ein Teig, daraus Brodt soll geba- cken werden. Dieselbe mag nun von dem See- Wasser heraus gesputet, oder auch von Men- schen

3. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 265

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
_______________von Moscau. stfy Lande leicht errathen, weil Oruntbeim in Nome- gell, Torno in Schweden, Ulld Tobolskoy in Si- Berten fast einerlei Elevation haben. Das beste im Lande ist das schöne Peltzwerck von allerhand Thieren, sonderlich aber von Zobeln, und schwartzen Füchsen, welche gleichsam ihr Va- terland in Sibérien haben : Es wird auch die Con- tribution an die Czaarin in lauter solchen Fellen geliefert, welche sie theuer genug an die andern Eu- ropäer verkauffen. Die Rußen halten dieses Sibérien gleichsam vor ein verfluchtes Land, und deswegen werden die Miffethäter und Kriegs-Gefangene, denen man nicht an das Leben kommen kan, ordentlicher Wei- se nach diesem Lande verwiesen, allwo sie Zobel, Marder, Wiesel und dergleichen Thiere fangen, und damit ihr Brodt und Wasser verdienen müssen. Der Gouverneur des Landes leget einem jedweden auf, wie viel er selche Thiere des Tages liefern soll, und wenn das nicht erfolget, so kriegen sie die Rußi- sche Knut-Peitsche zu kosten. Die andern Thiere dieses Landes sind schwache und weiffe Baren, Füchse mit schwartzen Kreutzen aufdem Buckel, Elendv-Thiere, und das Biesam- Thier, welches wir an einem andern Orte beschrei- den wollen. Die Einwohner sind meistentheils Russen, das andere sind Tartarn urrd Armenier, welche mit Wachse, mit Honig, mit Talck, mit Bibergeil, mit Juchten und mit Peltzwerck einen starcken Handel treiben. Tobols/Co, oder Tobolskoy; £<it. Tobolium, am Flusse Tobol, auf einem Berge, da «olì die verfallene Sladl S1bir gestanden haben, davon das Land den Nah- R î men

4. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 278

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
278 Vi. Buch ___________________ fonrt’ , der war schon ein gelehrter Mann : Wenn auch je- mand was mehrcrö wissen wolle, der ward alsobald von der Geistlichkeit verketzert ; Ja es ward den Unterthanen nicht erlaubet, daß sie nur Gazetten oder neue Zeitungen lesen durfften. In solcher Unwissenheit ist die gantze Nation bis zum An- fänge des Xvtll. 8eeuli geblieben , da derglorwürdigegroß- Fürst, Petrus I. der Gelehrsamkeit auch in seinem Reiche gleichsam Lhüre und Thor aufgechan hat. Denn er reifete erstlich selber durch die cultivittesten Län» der von Europa; darnach berief er allerhand gelehrte Diente nach Moscau , und gab ihnen Freyheit, allerhand Spra- chen und Wissenschafften zu lehren: Absonderlich wurden keine Kosten gesparet, damit die Jugend in den Mathema- tischen Wisscnschafften wohl möchte unterwiesen werden. Es wurden auch hui und wieder Buchdruckercyen etabliret , und vrel gute Bücher in die Rußische Sprache übersetzet , darunter auch eine neue Auflage von der heiligen Bibel war. Daniit auch diese neu - gepflantzte Wissenschafften in sei, nem Reiche recht einwurtzeln möchten , so ließ er erstlich in Mofcow , in Kiow und in St Petersburg grosse Gymnafia und Academicn anlegcn , auch aller Orten die raresten Bücher aufkauffen, und nach seinem Reiche überbringen. Endlich fundirte er kurtz vor seinem Tode A. 1724 die erste Universitiet in Rußland zu 8t. Petersburg , und besetzte dieselbe mit den gelehrtesten Profefforibus, die er aus Deutsch- land , aus der Schweitz und aus Franckreich, mit unsägli- chen Unkosten dahin verschrieben hatte. Wie er nun damit fettig war, so legteer sich A. 172c. nieder und starb, und noch bis dato ist die hin und wieder gepstantzte Gelehrsamkeit nicht verdorret , sondern ohnge- achlet der grossen Revolutionen, die innerhalb drey Iah, ren nach Absterben der Kayserin Anna: vorgefallen, dennoch bekleben geblieben. V. ' Vom Weltlichen Regimente. Ein Czaar in Moscau ist nicht nur ein sonverainer Ps- tentate, sondern er regieret auch despotisch, und alle seine Un-

5. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 441

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
_________Von Georgia.______________441 Gabala, ist auch eine Stadt, an der Strasse, die nach Mocba gehet. Diese acht merckwürdige Plätze findet man auf keiner Land-Charte, ausgenommen aufder eintzigen, dieffr unter folgendem Tirul gestochen hat : La Perse, La Geòr- gie , La Natolie , Les Arabies, L’Egypte , Le Pont Lu- xin , La Mer Cafpien.ne , La Mer Rouge , &les Golfes de Ferfe & d’Ormus. Das Iv. Cap. Von Georgia. Diese Landschafft lieget zwischen dem schwartzen und Caspischen Meere an dem grossen Gebürge Otiul3fu8. Es wird mit einem generalen Nahmen Georgia, oder Gürg1stan, genennet, und es wird nicht viel fehlen , daß sich dieses Land nicht auf 100« Meilen ins Gevierdte erftrecket. Vor Al- ters haben die drey Proviutzengoegiw , Aera- Ma, unfc Iberia , in dieser Gegend gelegen. Das Land ist ungleich , hier fruchtbar und da unfrucht- bar. Sie haben doch Wein, Selbe, Honig, Wachs/ Och- sen-Marder-Tyger-und andere Thier-Häute in der Menge, welche sie nicht um Geld verkauften , sondern gegen andere Maaren vertauschen.. Was zur täglichen Nahrung gehört, als Brodt, Fleisch, Fische und Früchte, das haben sie zulckig- lich und in gutem Preise. Die Georgianer find alle wohlgewachseneleute, und es wird ihnen nachgesaget, daß sie die besten Soldaten in gantz Asten find : Und das ist auch alles, was an ihnen zu loben ist: Denn sonst sind sie brutale, versoffene, verhurte und räu- berische Gesellen. D.'e Werber haben an Schönheit ihres gleichen in gantz Asten nicht , deswegen sie so wohl am Türcksschen, als am Persianischen Hofe sehr wohl gelitten find. Es fehlet ihnen auch nicht an einem guten natürlichen Verstände, weil sie Ee 5 aber

6. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 551

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Don China oder Sin,a. y?r der Pcovintz Quang -Tong lieget Sie hat aber sehr ungesundes Wasser; sonst aber hat sie Gold, Azur-Stein, der in grosser Menge nach Quang- Theou oder Canton gebracht, und das blaue Porcelain damit gemahlet wird. Auf den Ber- gen wachst ein wohlriechendes Holtz, davon sich die Kayserzu Peking ein Maufoleum bauen lassen. Sie tragt auch Zucker, Toback, Indigo, und die Haupt-Stadtheist Kiang-Tcheöu mit ei- nem guten Hafen. 2. F0em08aoder Tai-Ouan, über den Philippinischen Insuln, gleich unter dem Aequa- tore : Sie gehörte vor diesem den Portugiesen, darnach den Hollandern/Und seit A. 1661. den Chi- nesern Siebesitzen aber nur den Westlichen Tbeil dieser Insul, als den fruchtbarsten, und den Oest- lichen hnlgegen die Barbaren , welcher durch ein langes Gebürge von etuanber unterschieden wird. Die Haupt-Stadt darauf heist Tai-Ovan, darinne rcsidirt der Chinesifche Gouverneur, und hat l oooo. Mann Garnison. Er steht unter dem Vice-P.o^V0n der Provintz Fokien. Anno 1721. wolten die Einwohner das Joch der Chtneser ab- schütteln, indcrn sie die Holländer aufgewiegelt, sie wurden aber bald wieder zu Chore getrieben. Z. Macao, eine kleine Insul zwischen Hai- nan und Formofa oder Tai-Ouan, gehöret den Portugiesen , sie ist aber so unfruchtbar, daß alle Lebens-Mittel aue China dahin müssen abgehohlet werden. D?e Stadt rst sehr fct>ön befestiget, und auf Europäische Art gebanet : der Hafen ist sehr sicherund bequem; die Garnisonaber sehr kleine. 4. Chang-Tchuen oder San-Cian, Mm 4 eine

7. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 564

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
564 Das Ix. Buch von A s i a. Dielufft ist gut/ die Maaren sind Reiß/ Dat- teln/ Gocos-Nüsse, Feigen, Gold, Helfendem, Sanvelholtz, Baumwolle und Gewürtze. Die Einwohner fiiib meistens Mahometaner, vor diesem waren sie Menschen-Freffer, die Hol- länder aber haben sie besser moralillret. Auf der Charte ist fast eine jede Stadt im Lande mit einer Crone bezeichnet / welches so viel bedeu- tet, daß ein König daselbst relldiret. Es kömmt aber hauptsächlich auf die beyden Könige zu Ce- Lebes und zu Macassar an. Die Engelländer und Holländer haben zugleich ihr Gewerbe auf dieser Insul, und bedienen sich .des Hafens zu Macaitar, mit gutem Willen des Königes. Die Holländer stehen sonderlich in sehr vortheilhassteu Gommercicn-Tractaten mit dem Könige zualacatlar seit A. 166i. Der Viii. Artickel. Von den Moluckischen Insuln. So werden heutiges Tages alle Insuln genen- net, die hinter Celebes liegen. Ihre Situation ist gleich unter der Mittags-Linie, deswegen ist die Hitze groß, und sehr ungesund. Diese Insuln sind das rechte Vaterland von Specereyen, und es ist ungläublich, was nur al- lein vor Muscaten - Nüsse von dar nach Europa gebracht werden. Vor Alters stunden die gesummten Molucki- schen Insuln unter einem Könige, von dem die Eu- ropäer wenig oder nichts wüsten : Es kam aber Kanstrs Caroli V. Admiral ) Ferdinandus Magellanus, aus America dahin, und weil der Pavst den Ausspruch gethan hatte, daß vre Por-

8. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 108

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
iq8 Das Iii. Buch von Schweden. nicht verderben. Es gienq auch damahls recht gut; und das kanco zu Stockholm war ein unerschöpf- licher Schatz, so lange die Reichs-Rathe was zu sagen hatten. Als aber König Carolus Xi. die Souverainihu eingeführet hatte, so gieng nicht allein in Schweden alles aus einem andern Thone; sondern es wur- den auch den Fremdelt und sonderlich den Kauflen- ten allerhand beschwerlichedingezuaemntbet. Z.e. Daß der König allernahl den dritten Theil von der Verlaffenschafft haben müste, wenn ein fremder Kauffmann m Schweden stürbe; daß sie Solda- ten in ihre Hauser nehmen, und den Einwohnern gleich contribniren sollten : daß sie den sechsten Tbeil ihres Vermögens znrücke lassen musten, wenn stein Schweden etwas gewonnen hatten,und wieder nach Hanse ziehen wollten. Ja endlich solte gar keinem Fremden erlaubet sevn , dahin zu handeln, wenn er nicht vorher das Bürger-Recht erkauffet batte. Durch diese und derglerchenpreffuren ist alles in grosse Veränderung gerathen und die Engelländer, die sonst das meiste in Schweden zu ne^otilren hatten, lassen nunmebro viel unentbehrliche Din- ge aus America kommen. Die Maaren, die ausschweden ausgcführet wer- den sind unterdessen Flössen, Dielen, Breter, Pul- ver, Talck, Leder, Haute,Kupffer, Eisen,Pech,Hartz, Mast-Baume, Tanneit und andere höltzerne Maa- ren. Hingegen müssen sie wieder tanffen Saltz, Wein, Brandtewein, Tuch, Stoffe Taback, Zu- cker , Gewürtze, Pappier und dergleichen. Nur vor wenig Jahren haben die Schwedischen Commercia einen gedoppelten Stoß bekolnlnen. Denn

9. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 330

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
3 so Das Vii. Buch, von Ungarn} Nements abgetbeilet. Die benden obersten beka- men im Frieden zu Paffarowitz A. 1718. die Chri- sten/ Micke sie mit einander vereinigten, und ei- nen eigenen Gou Verneur darüber setzten : Die andern beydm aber blieben den Türcken. Als aber die Christen in der fatalen Schlacht bey Girotzka am 22. Jul. 1719- gäntzlich aufs Haupt ge. schlagen wurden : so musten sie A. 17*9. im Frieden vor Belgrad beijbe Sangiacatcjs , oder nach der neuesten Art zu reden, das gantze schöne Gouvernement von Belgrad den Türckey abtreten und die Donau und Sau zur Grentz. Scheide annehmen. Also gehöret nunmehro alles dentürcken und die Gouvernements oder Sang1acate sind mm wie der folgende : I. Sangiacatus Belgrad1ens1s, an der Donau, wo die Saw hinein fließet. Es lieget damne: Griechisch-Weissenburg, Ungarisch Belgrad, war die unvergleichliche Festung an der Donau, welche mit allem Recht ein Schlüssel, sowvl zur Christenheit, als auch zur Türckey tonte genennet werden. Der Türckische Kayser Lollmannus eroberte diesen wichtigen Ort A. r^rr.nnd die Christen tonten selbigen nicht eher wieder ein-ehmen, als A 1680. Ja der Platz gieng 1690. durch Vcrrätherey nochmals veclohren , und ward von den Christen A. *69;. vergebens belagert. Aber A. 1717- gieog endlich Belxraä durch Accord an die Christen über, nachdem der Prmtz Evzeniug harte bev der Stadt die gantze Türckische Armee totalster geschlagen hatte. Seit der Zeit hatten die Christen den Ort allererst recht fortifictret, und die Eroberung war dadurch aar sehr erleichtert worden , weil die Christen eine eonstderable Flotte auf der Donau gehabt, welche capablc gewelen, der Stadt alle Zufuhr zu Wasser abzuschneiden. Abera. 17*9.als die Türcken ohnweit dieser Festung die Christen auf das Haupt gechlagen , und die Christliche Ar. mee nunmehro aussrdem Stande gesetzet, daß sie diese wichtige Festung ohnmöglich entsetzen tonte, so giengen sie darauf gerades Weges vor Belgrad , und belagerten es; es ward aber währender Belagerung im Türckischen Lager Friede gemacht, und den Türcken diese wichtigevormauer m

10. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 332

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
zzr Das Vil* Buch, von Ungarn. Iii. Sa Ngl Acatos Scüp1ensís, an den Grentzen von Griechenland. 8l0?1ñ, oder V8luv? , ein weitläufkiger Ort, der A. lñ8y. von den Christen verbrannt wurde. Ussitza, ein fester Paß, dessen sich A. 17; 7 diechrl, sten, und hingegen i?;8. die Türcken wieder bemächtigten. Iv. Sangiacatus Crat0v1ensis, wei- ter hin, darin ist: Cratowo, am Flusse Toplizza, davon düs Gou- vernement den Namen hat. Nissa, eine grosse Stadt, am Flusse gleiches Namenz, welche ehedessen die Grevtz. Stadt zwischen den Christen und Türcken war. Es liegt sieben starcke Tage, Reisen von Belgrad ab. Die Christen eroberten dieses Nissa A. >689. mit Stürm, müssen es aber im Frieden wieder geben, und A. >717-gierig es eben so, daß sie es einnahmen, aber auch noch dieses Jahr von den Türcken wieder erobert wurde. Novibazar, obec Jenibazar, ßat. Novusmerca- tus, fängt an eine gute Handels» Stadt zu werden. Giustandel , eine ziemlich grosse Stadt mit einem Schlosse auf einem Berge. Anhang. Zu Ungarn. 1. Vom Regimenté und Reichs - Tage. Weil Ungarn an die Oesterreichischen Erblande stoßet,so wurde das Land durch keinenvice-Roy re- gieret, sondern der verstorbene Kanser Carola Vi. batte zu Wien eine eigene Ungarische Cantzeley,dar- inne alles ansqefertiget ward, was zur Landes-Re- giernng gehörte. Doch ward A. 1624. in Ungarn ein Köniqlicher Stadthalterischer Rath aufgerich- tet , und A. 1782. machte der Kayser gar denher- tzog von Lothringen, als künftigen Schwie- ger-
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