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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 845

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
C. Vi. vom Zertzogthum Pommern. 84s ein besonderes Hertzogthum, bis auf das Jahr 16z7. da der letzte Hertzog in Pommern, Bug1s- Laus Xiv. gestorben ist. Nach der alten Erb-Verbrüderung solte nun zwar das Haus Brandenburg succediren: Aber der Fall geschähe mitten im dreyßigjährigen Krie- ge , und den Schweden, die das Land damals be- fassen, war es ungelegen, den Ort ihrer Ankunft auf Deutschem Boden, und auch zugleich den Ort ihrer Retirade zu verlassen. Endlich war im Westphalischen Frieden gantz Vor-Pommern, der Erone Schweden überlassen: Hinter-Pommern aber behielt Brandenburg; und das Aequivalent vor das vordere Pommern bestund in drey schönen Stiftern Magdeburg,tzal- berstadt und Minden. Und bey unserer Zeit, da die Schweden fast gantz vom Deutschen Boden sind vertrieben worden , so haben die Preuffen be- kannter Massen im Trüben gefischeb, und auch gute Fische gefangen. Das Land bat unterdessen im Kriege viel ausste- hen müssen; sonst ist es ein gutes Land, das seine Einwohner wohl ernähren kan. Es gehöret aber zu den Bonunerischen Speisen/ die meistens geräu- chert sind, auch ein Pommerischer Magen, oder sie müssen in einem Vehiculo von einem Stübgen au tc» Rhein-Weine eingenommen werden. Vor diesem glaubte man, daß die Dchwarswäldisthen Bauern au dem einen Ende, und die Pommerischen am an. dern Ende non Deutschland , die allerschlimsten waren. Als auch He tzog Bugislaus Xiii. amkaystrlichcn Hose jti Praga war; so bal ihn Kayser kiubvipkus ll. er möchte ihm doch einmal einen rechnen groben Pommecinckrn zuschjcken/ weil er so viel vou dielen Leulen gehöret hatte. Dem Hertzog verdroß solches, ec durfte rstchs doch nicht mercken lassen ; so bald er aber nach Hause kam, so befahl er einem

2. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 551

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Don China oder Sin,a. y?r der Pcovintz Quang -Tong lieget Sie hat aber sehr ungesundes Wasser; sonst aber hat sie Gold, Azur-Stein, der in grosser Menge nach Quang- Theou oder Canton gebracht, und das blaue Porcelain damit gemahlet wird. Auf den Ber- gen wachst ein wohlriechendes Holtz, davon sich die Kayserzu Peking ein Maufoleum bauen lassen. Sie tragt auch Zucker, Toback, Indigo, und die Haupt-Stadtheist Kiang-Tcheöu mit ei- nem guten Hafen. 2. F0em08aoder Tai-Ouan, über den Philippinischen Insuln, gleich unter dem Aequa- tore : Sie gehörte vor diesem den Portugiesen, darnach den Hollandern/Und seit A. 1661. den Chi- nesern Siebesitzen aber nur den Westlichen Tbeil dieser Insul, als den fruchtbarsten, und den Oest- lichen hnlgegen die Barbaren , welcher durch ein langes Gebürge von etuanber unterschieden wird. Die Haupt-Stadt darauf heist Tai-Ovan, darinne rcsidirt der Chinesifche Gouverneur, und hat l oooo. Mann Garnison. Er steht unter dem Vice-P.o^V0n der Provintz Fokien. Anno 1721. wolten die Einwohner das Joch der Chtneser ab- schütteln, indcrn sie die Holländer aufgewiegelt, sie wurden aber bald wieder zu Chore getrieben. Z. Macao, eine kleine Insul zwischen Hai- nan und Formofa oder Tai-Ouan, gehöret den Portugiesen , sie ist aber so unfruchtbar, daß alle Lebens-Mittel aue China dahin müssen abgehohlet werden. D?e Stadt rst sehr fct>ön befestiget, und auf Europäische Art gebanet : der Hafen ist sehr sicherund bequem; die Garnisonaber sehr kleine. 4. Chang-Tchuen oder San-Cian, Mm 4 eine

3. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 108

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
iq8 Das Iii. Buch von Schweden. nicht verderben. Es gienq auch damahls recht gut; und das kanco zu Stockholm war ein unerschöpf- licher Schatz, so lange die Reichs-Rathe was zu sagen hatten. Als aber König Carolus Xi. die Souverainihu eingeführet hatte, so gieng nicht allein in Schweden alles aus einem andern Thone; sondern es wur- den auch den Fremdelt und sonderlich den Kauflen- ten allerhand beschwerlichedingezuaemntbet. Z.e. Daß der König allernahl den dritten Theil von der Verlaffenschafft haben müste, wenn ein fremder Kauffmann m Schweden stürbe; daß sie Solda- ten in ihre Hauser nehmen, und den Einwohnern gleich contribniren sollten : daß sie den sechsten Tbeil ihres Vermögens znrücke lassen musten, wenn stein Schweden etwas gewonnen hatten,und wieder nach Hanse ziehen wollten. Ja endlich solte gar keinem Fremden erlaubet sevn , dahin zu handeln, wenn er nicht vorher das Bürger-Recht erkauffet batte. Durch diese und derglerchenpreffuren ist alles in grosse Veränderung gerathen und die Engelländer, die sonst das meiste in Schweden zu ne^otilren hatten, lassen nunmebro viel unentbehrliche Din- ge aus America kommen. Die Maaren, die ausschweden ausgcführet wer- den sind unterdessen Flössen, Dielen, Breter, Pul- ver, Talck, Leder, Haute,Kupffer, Eisen,Pech,Hartz, Mast-Baume, Tanneit und andere höltzerne Maa- ren. Hingegen müssen sie wieder tanffen Saltz, Wein, Brandtewein, Tuch, Stoffe Taback, Zu- cker , Gewürtze, Pappier und dergleichen. Nur vor wenig Jahren haben die Schwedischen Commercia einen gedoppelten Stoß bekolnlnen. Denn

4. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 124

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
r 124 Das Iii. Buch Sein Lauffist sehr schnelle: wenn aber eine grosse Verän, derung im Königreich Vorgehen soll , so stehet er stllle. Sm Al And oder S Mo Land. Der Nähme soll so viel heissen, als ein schmu- ckes oder schönes Land. Cs lieget au der Ost-See, und hat zwar viel Berge; aber das Erdreich ist doch gut, und die Einwohner haben an Geträyde, Fleisch, Speck, Butter und Käse keinen Mangel. Eisen und Stahl ist auch genug im Lande. Die alte Gothische Sprache wird da noch gebrauchet, und die Hauser sind auch nicht nach der neuesten ^rcllitecssul- gebauet; denn sie sind meistens mir Rasen bedecket, und man siebet wohl die Ziegen auf den Dächern auf der Weyde gehen. Calmar , Lat. Carmaria , eine Stadt, mit einem au. ten, aber nicht allzu geraumlichen Hafen. Das Schloß vor dem Hasen wird vor unüberwindlich gehalten,: Es lieget auch eine starcke Schantze auf einem Felsen darben. Es lag fouft die Stadt auf dem festen Laude: weil ste aber ohnedem abgebrannt war, so wurde ste zur Zeit der Königin Chriftinai auf die Insul Quarnholm versetzet, damit die Sch'ffe desto besser anlanden können. Die Insul Qeland lieget gegen über, und die Meer-Enge, so dazwischen iss, wirb der Calmer-Srmd, Lat.rremm Calmarienfe genannt. Der Ort ist tchon A., in der Historie bekannt worden : Denn in demselben Jahre wurde zur Zeit der Königin Mär Gar'stute die Union der Nordischen Königreiche zu Calmar geschlos- sen. Die Handlung, che sie stch nach 8toc1<bo1rn zog, war da constderabel, wiewohl noci> da der beste Theer gema- chet wird. Anietzo ist ein Bischofflind ein Landes-Hauvt- mann daselbst , ungleichen ein gutes Gymnafium. Seit einiger Zeit ist ein Alaun-Bergwerck daselbst angeleget worden. gönroeing, Lat. Junepopia , ist eine mittelinäßige Stadt am Weter-See , nebst einem festen Cochell mit einer

5. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 734

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
7 34 Das Xi. Buch, von America, schaffen können, was ihnen fehlet. Der Handel mit Fellen, mit Stockfischen, und mit Holtze wirst auch etwas ab. Im übrigen ist das Land in zehn Count Yetf oder Grafschaften eingetheilet, die heissen i.cecil. 2. Dorchestfr. Z. Kent. 4. Sommerset. S.talbot. 6. Arondfl* 7. Baltimore. S.cal- wert* 9, Charles, io. Marie 8. Marie, ist die Hauptstadt des Laubes* eia Wohl- gebauter Ort Mahaea^V, ist eia lustiger Ort, allwo der Gou. verneur restdiret. Lne8a3el, ist eine berühmte Bay, oder Meer. Bu- sen , von ungemeiner Grösse. Iii. Nova Svecia. Als König Carolus I. in England A. 1649. war enthauptet worden, und alles in grosser Unord- nung war, so wolten die Schweden im trüben Wasser fischen, und voll America auch etwas er- schnappen. Es ging auch an, und das Land, wel- ches sie sich zueignen wolten, ward Nova Sve- Cia genennet. Doch so bald König Carolus Ii. auf den Thron gestiegen war, so gab er den Schweden zu verste- hen, daß die gantze Sce-Eüste von Canada der Eng- ländischen Nation zuständig wäre, und darauf ward auch das gantze Land von den Engländern in Besitz genommen. Von selbiger Zeit an, ist der Name Novasveda in den neuesten Land-Charten verschwullden, uut> die Engländer haben das Land in zwey Proviutzen abgetheilet, davon die erste Neu-Jersey, und Ne cmfcere Pensylvania genennet wird. In Heyden wohnen allerhand Europäer. I. Neu-Jersey, liegt an der See-Cüste und ist etwa» 40. Meilen lang, und ro. Meilen breit.

6. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 773

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Peru. 773 Moqueda, bat nur i?o. Svaniscke Familien. Es wächst in dieser Gegend so schöner Wem, und in so grosser Menge. daß der Profit des Jahrs etliche Tonnen Goldes austrägt. Puno, in der Landschaft Collas, hat gute Sil. der. Minen, davon bis 180. Spanische Familien ihre Nahrung haben. Juan de Fronteras , in der Landschaft Chia- Poyas , eine feine Stadt, an den Grentzen des Amazo- nen . Landes. Pucarani, liegt in einer Gegend voller Kiesel. Stei. ne; daraus machen sie die Peruaner. Messer , die so scharf sind, als die Scheermesser. 8. Juan dell’ Oro, in der Landschaft Caravoya, ein kleiner Ott, aber schön gebauet. 8. Miguel de la Ribera, hat einen gute» Hafen. Villa Verde, in dem Thal Ica, ist eine feine Stadt. Oropesa, hat ein Quecksilber.bergwerck, davon sich in die roo. Familien ernähren. Der Erdboden des Orts wird distillirt, darauf steigt ein dicker Dampf in die Höhe, und wenn derselbe aufgefangen wird, so coagu. irret sich das Quecksilber daraus zusammen. 8. Juan della Victoria, hat looo. Einwohner, welche meistentheils mit Marcipan, Marmeladen und andern Confitaren bandeln, daraus sich die Indianer eine grosse Delicateffe machen. Pisco, eine Stadt und Hafen , ward A. 1632. aantz von der See überschwemmet, und hat eine Viertel Meile davon wieder von neuen gebauet werden müssen. Es find ;oo. reiche Familien da, welche mit Wein und Bran- dewein handeln, und in grosser Ueppigkeit leben. Ica, ist ein grosser Ort, allwo trefliche Glas, Manu- factu en sind. Lanasq.ue, baut den allerstärcksten Wein im gan- tzen Reiche. Der Iii. Articul. Bon der Audiencia de las Charcas. Das ist das rechte Vaterland des Silbers, und hat seinen Namen von der Provintz Charcas, welche die reichste in gantz Peru ist. Ccc; Poto»

7. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 4

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
4 Das I. Buch von Danemarck , fen nach Deutschland und nach Holland getrieben werden. Die Schaase und dieschweine mehren sich auch dergestalt, daß sie von den Einwohnern nicht alle können aufgezehret werden. Vor diesem ist auf den Ufern auch ein starcker He- rings-Fang gewesen : Ob sich dieselben nun zwar nach der Zeit nach den Schottländiscken und Engel- ländischen Ufern gezogen haben : So wimmelt es doch, so zu sagen,in Danemarck von andern Fischen; und wenn man nur die Stockfische, die Schellfische, die Klippfische,und die Schollen zählen solle,die nach den Catholischenkömgreichen verkaufet,und daselbst in der Fasten-Zeit verspeiset werden : So würde man über die Anzahl erstaunen. Ja man pfleget zu sagen : Wenn alle Schüsseln von Zinne, von Thon und von Holtze ans dergantzen Welt auf einmal nach Dänemarck sotten gebracht werden,so wurde sie der Körrig auf einen Tag mit Fi- scherr,dte nur ichdernord-See gefangen werden, voll füllen können. V. Bon der Dänischen Nation. Die Dänen find gesunde, starcke und wohlgewach- sene Leute, dabey tapffer, scharfsinnig undgutthätig. Sie sind von Natur geschickt, alle Sprachen, Kün- « ste, Wissenschaften und Handwercke zu lernen, und < haben allemal Grundgelehrte Männer gehabt; sie : wissen auch mit allen andern Nationen so wohl um- , zugehen, daß man ihnen das Lob der Höflichkeit j nicht absprechen kan. Ein gelehrter Däne charactcrifirt sich selber so, , wenn er sie mit andern Nationen vergleichet; er sagt: : Sie überlegen die Sacken mehr als ein Frantzose, , aber weniger als die Engelländer: Sie sind nicht so '« sparsam als die Holländer, aber etwas kärglicher als tz ein l

8. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 550

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
- Das Ix. Buch von A§l^ t>ca Grantzen des Königreichs Sie ist voller Silber und Ertz-Minen ^ die aber nicht alle angebauet sind. Es giebt auch darinnen die schönsten Papagoyen , Stachel - Schweine und Rhinozeros ; auch ist hier der Canehl von wert scdö- nerm Geruch, als auf der Jrrful Ceylon. Sie hat i '. grosse und 99. kleine Städte. Quel-Llng, ist die beste Stadt darinn, und ivegen der Chinesischen Dinte bekannt, die da aus einem Stein gemachet wird. Sin-Tcheou hat gute Manufacturen. Xiv. Dèe Laudschafft Yun - Nan ist die äußerste Pro>nntz gegen Westen, und stößt so wohl an die Tartareo, als jenseitige Halb-J'nsul ; kste ist reich an Gold-und Kupffer-Mineu, und hat auch vortrcflichen Marmor. Sie hat 12. grosse und 84. kleine Städte. Yun-Nan Heist die Haupt-Stadt, und da wird viel Handel mit seidenen Glossen getrieben. Tch1n-Kiang, ist wegen der guten Tapeten zu mer- ckeu / die da gmiachet werden. X V. Die Landschafft Koei-Tcheou, liegt auch gegen Westen , und ist sehr bcrgicht, hat aber die besten Pferde; sie hat 8. grosse und »o. kleine Städte. Koei-Chang ist die Hauvt-Stadt. Wenn mau das alles zusammen rechnet, so fin- det sichs, daß in China 14z. grosse, -229. kleine Städte sind. Anhang. Von den Irrsulu, die zu China gehören. 7. Hai-Nan, ist eine grosse Insul, die 40. Deutsche Merlen im Umkreise hat , uudohmvcit der
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