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1. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 138

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
rz8 Das Iil Buch_______________ theilet, die heissen: i. Gestricia. 2. Helsingen. 3. Medelpadia. 4. Jemptelaand. s. An- germ annia. 6. Lotunia. Daraus werden sechs Artickel. Der i. Artickel. Von G E S T R I C I Ä. Es hat ergiebige Eisen-Bergwercke, und mitten durch das Land gehet der Fluß Hasunda. Gevalia , ofcec Gefle , eine Stadt an der See, die zur Handlung sehrbcguem lieget, weil der Fluß Haiunda mitten durch die Stadt fliesset , nebst einem guten Hafen , und berühmten Gymnasio. Als A. 1720. die Russen eine veßleme thaten , so ruinirten sie die herrlichen Kupffer, Minen / die eine halbe Tag - Reise davon ablagen. Elfcarleßy, eine Stadt am Flusse Dahla, lieget recht auf der Gräntze von Sveonia , und hat gute Jahr- Mürckte. Der 2. Artickel. Von Helsi Ngen, Diese Landschafft bringet gute Früchte, bauet guten Flachs und Hauff, und hat auch gute Vte- he-Zucht. Hudwigswald, ist der beste Ort darinnen, am Sinn Both-nico gelegen. Sokderhamen, ober Suderhaven , £at. Portus Auftraiis, e ne neue Dtadt am Bothmfchen See , hat wohlhabende Kaufleute , und gute Künstler zu Einwoh- nern. Insonderheit wird die Faäorie von Gewehr sehr hoch gehalten. Dee

2. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 140

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
I4q Das m. Buch.___________________ Der 6. )lrtickel. Von B O T H N I A. Bothnia , Heist das Land an Heyden Seiten des Sinus Bothnicl Auf der Westlichen Seite lieget Wester - Bothnien, Lat. Olli- vxxi.^18; und auf der Oestlichen Seite lieget Mst-Bothnien, Lat. Loi-»Nia Orientale. Hier ist die Rede nur von Wester - Bothmen, welches zu N0rvrano gehöret: aber das gegen über liegende (Oster-Bothnien, ist ein Stücke von Finnland. In Wester-Botinnen sind zwar viele Berge, und das Erdreich ist fehr fandicht, alfo wird vom Feld-Bau nicht viel Wesens gemacht. Gleich- wohl ist in diesem Lande niemahls einige Hungers- Noth; ja nicht einmahl eine theure Zeit gewesen. Denn es gicbet da so viel Viebe, Wild, Fische, und Peltzwerck, sonderlich viel Lachse und Ström- linge , welches eine Art von kleinen Heringen ist, daß sie Brodt genug davor einkauffen können. Es sind fünff Städte darinnen , welche sonder- lich darum merckwürdig sind, weil die fünff Pro- vintzen des benachbarten Lapplandes ihre Nahmen haben: r. Uhma, eine Handelsstadt am Sinu Bothnico , wo der Fluß Ulma hinein fällt. 2. Pittüea, dle beste Stadt am Einflüsse des Stroh- mes Pieba. Lu Hla , ist dergleichen an dem Einflüsse des Strohmes Euhla. 4. Torne , obetthornöö, am Flusse Tome, ist ohnstreitig die beste Stadt im gantzen Lande, wo starcke .Wandlung getrieben wird. Bis hieher kam ä. 1695. König 0 Aro Et 8 Xi. als er das Land sehen wollte, darinnen die

3. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 161

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Schweden i6r davon gelernet hätten. Es war aber damahls noch eine grosse Hindernis;, daß sie keine Kirchen hatten , sondern zum wenigsten ;o. Meilen reisen musten, wenn sie ihre neugebohr- ne Kinder von einem schwedischest Priester wollen tauffen lassen. ^ Hierauf ließ ihnen König Lar0rbi8 Ix. der A. i6ii- ge- storben ist, A. H91- die erste Kirche in Tome - Lapmarck bauen, und in den folgenden Zeiten wurden noch acht der- glerchen Kirchemauf Königliche Unkosten angeleget. König 608'Pavv8 Avorpiibi8 ließ zum? ersten Anno 1619. eine Christliche Kirchen-Agende in Lapponischer Spra- chedrucken, er stifftete gewisse bckipenäia, davon den Kindern Bücher und Kleider ausgetheilet wurden. Und endlich wur- den zur Zeit seiner Regierung zwey Christlicheschuleweine in Pitha.lapmarck, und) die andere in Uma-Lapmarck gebauet. Weil auch bishero nur in Schwedischer Spra- che war gepredigel worden , davon die Lappländer wenig oder nichts verstunden, so muste von nun an allemahl ein Dol- metscher unter die Cantzel tretten, und die Predigt in Lapp- ländischer Sprache wiederhohlen. Der Artickel von der Auferstehung der Todten wolte den Lappländern gar nicht in den Kopfs, bis sich endlich ein Christlicher Priester mitten unter die Lappländer begraben ließ, und sie dardurch versicherte, daß er dermaleins zu- gleich mit ihnen anferstehen wolte. Einem vornehmen Lappländer, welcher Petrus hieß, stürben alle seine Rennlhiere, ob er gleich seinen Abgott fleißig anrief. Er stellete darauf ein grosses Opffer an, und lag ei- nen halben Tag aufden Knien. Wie auch dieses nicht helffen wolte, so verbräme er seinen Abgott zu Pulver, und ward ein Christe. Die Läppländer wollten ihn deswegen todt schla- gen, er sagte aber: <^ie sollen seinen Abgott sich selber reven- giren lassen. Sie wollen ihm darauf durch Hexercy vom Brodle helffen, weil er aber alle Tage das Symbolum Apo. stollcum betete, so konnte ihm der böse Feind nichts anhaben. Hiedurch sind viel Lappländer zum wenigsten einiger Massen zu Christo bekehret worden. Es ließ auch der itzige König A, 17^9. die Heilige Schrifft in ihrer Sprache übersetzen, und trug dem Ertz-Bistboff zu Upfal auf, daß er die bey ihnen erledigten Priester,stellen, Der Ii. Thetl. L mir

4. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 251

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Rußland 251 4. Jaroslaw. Eine Landschaft, Lat. ^aro^lavia, an der Wolga, war vor diesem die Appanage des jüngsten Prin- tzens, wenn mehr als einer vorhanden war. Jaroslawl, eine grosse Stadt, die wol 40000. Einwohner hat. An. 17*7. brannte ein grosser Tkeii derselben ab, nebst etlichen Kirchen und Klöstern. Sie lieget an der Wolga, und treibet einen starcken Handel mit Vieh/ mit Fischen, mit Korn, mit Juchten, mit Leinwand, mit Papier, mit Honig und mit Wachs: Auch sind feit 17;?. da gute Calamaock»Manufactureu angeleget. Alle dergleichen Maaren wurden vor diesem von hier nach Arckangel gebracht, als das Commercium daselbst in dem alten Flore war. Sie gieugen erst von dar nach Wologda, und wurden sodann auf dem Flusse Dwina weiter fortgeschaft. Dan'elofka ob« Danislofkoy, ein ansehnlicher und grosser Handels. Fleckeu, darinue die Kayserlichen Srutereven angeleget sind. Kostroma , wo die Mefa in die Wolga fällt, ist auch eine gute Handels. Stadt. 5. Bielo-Ozero. Ein Hertzogthum über der Wolga, Lat. Duca- tus Bielae Ozorae. Bielo.ozero, lieget an dem See Orero, welch« 20. Meilen lang, und 12. Merlen breit ist. Der Ort ist mit Morästen umgeben, und weil«, zum wenigsten vor die. ftm, vor unüberwindlich gehalten ward, so liessen die Czaare ihre schätze daselbst verwahren. 6. S U S D A L. Ein Hertzogthum an der Wolga, Lat. Ducatus Susdaliae, ein plattes Land, darinnen viel Holtz wachset. Susdal, oder Suzdal , die Hauptstadt darinnen , ist groß und Volckreich. 7. W 0 L O D I M E R, Ein Hertzogthum, zwischen den beyden Strömen Wolga und Occa, in einer Gegend, darinnen viel Getreyde wachset. wo.

5. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 261

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Moscau. 26r Heyden, und die Russen prätendiren von ihnen nicht mehr, als einen jährlichen Tribut von Fellen und Peltz-Wercke. 4. P E R M S K I , Lateinisch P e r m a , eine Landschafft, darinnen viel Saltz gesotten wird, daran wohl eher 20202. Mann gearbeitet haben. Permsky W&Licki, Lat. Permia Magna, ist eine grosse Stadt, wie ihr Rahme mit sich bringet , und hat ei- nen grossen Ertz-Bischoff. Salims- Kamsky oder Solim - Kamskoy, ein grosser und reicher Ort, allwo viel wohlhabende Kauff- Leute wohnen. Niret am Xolwa - Fluß ist nur ein Flecken, aber be- rühmt , weil so viel Wallfahrten zu dem wunderthätigen Bilde des heiligen Nicolai täglich dahin geschehen. Nova Usolie, eine Stadt am Flusse Xäml, die we- gen ihrer vortrefiichen Saltz-Siederey bekannt ist. , f. Oüstiugh, Lat. Ustiuga, am Flusse Dwina, ist voller Wals der, und die Menschen wohnen nur am Flusse. Oustiugh ist eine gute Handels - Stadt, am Flusse Dwina, mit einem festen Schlosse. Es werde^daherum schwartze Füchse gefangen, die eben so ein schönes Fell ha- den , als d,e Zobel. 6. W I A D S K Y, Lat. Wiadka , ist nur eine kleine Provintz. Wiadka, die Haupt - Stadt, treibet guten Handel mit Wachs , Honig und Hermelin. Chlynow oder Clinow., ein Ort, der guten Handel treibet mit Korn, Talg, Honig , Wachs, Butter und dergleichen. 7. Czeremissl Diese Provintz lieget an den Grantzen von der R 3 Asia-

6. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 262

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
262 _______Das Vi. Bncb___________ Äsiatimen Tactarev, tu emern Wrncket,. welchen der Fluß ^o1§3 formtret. Die Einwohner sind gebohrne Russen, welche gute Bogen - Schützen find. Die über der Wolga heissen Logo Wöy, weil da mi tzeu wachset: Und die unter dem Flusse werden Nägarnoy genennct, weil das Land voller Berge ist. In dieser Landschafft ist ein Gebürge, das wird der Junafer-Berg genannt. Er ist sehr hoch, und hat Absätze von blauen, gelben und rothe Stei- nen , und oben daraufstchen die schönsten Tannen- Baume. Das Iii. Cap. Von dem Moscowitischm Lapplande. Von der Nation an sich überhaupt ist in dem Capitel von Schweden gründlich gehandelt wor- den. Das Stücke, welches den Russen gehöret, lieget in dem Winckel über dem meisten Meere, und begreifft drey Laudscdassten. Die L heisst Muremanskoy Leporie, Lat. Leporia Maritima. Kola , ein Ort am Flusse Kola, dahin die Dänen , Engellander und Holländer zu handeln pflegen. Die Stadt hat nur eine Strasse, und die Hauser sind von Hol- tze, mit Fischbein bedecket, und oben sind Kapp - Löcher, dadureb der Tag hinein fallt. Dieii. heisst Terskoyleporie, Lat. Le- poria Terfa. Warsiga, am weissen Meere, ist der beste Ort da- rinnen. Die Iii. heisst Bella Moreskoy Lepo- Rie

7. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 265

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
_______________von Moscau. stfy Lande leicht errathen, weil Oruntbeim in Nome- gell, Torno in Schweden, Ulld Tobolskoy in Si- Berten fast einerlei Elevation haben. Das beste im Lande ist das schöne Peltzwerck von allerhand Thieren, sonderlich aber von Zobeln, und schwartzen Füchsen, welche gleichsam ihr Va- terland in Sibérien haben : Es wird auch die Con- tribution an die Czaarin in lauter solchen Fellen geliefert, welche sie theuer genug an die andern Eu- ropäer verkauffen. Die Rußen halten dieses Sibérien gleichsam vor ein verfluchtes Land, und deswegen werden die Miffethäter und Kriegs-Gefangene, denen man nicht an das Leben kommen kan, ordentlicher Wei- se nach diesem Lande verwiesen, allwo sie Zobel, Marder, Wiesel und dergleichen Thiere fangen, und damit ihr Brodt und Wasser verdienen müssen. Der Gouverneur des Landes leget einem jedweden auf, wie viel er selche Thiere des Tages liefern soll, und wenn das nicht erfolget, so kriegen sie die Rußi- sche Knut-Peitsche zu kosten. Die andern Thiere dieses Landes sind schwache und weiffe Baren, Füchse mit schwartzen Kreutzen aufdem Buckel, Elendv-Thiere, und das Biesam- Thier, welches wir an einem andern Orte beschrei- den wollen. Die Einwohner sind meistentheils Russen, das andere sind Tartarn urrd Armenier, welche mit Wachse, mit Honig, mit Talck, mit Bibergeil, mit Juchten und mit Peltzwerck einen starcken Handel treiben. Tobols/Co, oder Tobolskoy; £<it. Tobolium, am Flusse Tobol, auf einem Berge, da «olì die verfallene Sladl S1bir gestanden haben, davon das Land den Nah- R î men

8. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 278

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
278 Vi. Buch ___________________ fonrt’ , der war schon ein gelehrter Mann : Wenn auch je- mand was mehrcrö wissen wolle, der ward alsobald von der Geistlichkeit verketzert ; Ja es ward den Unterthanen nicht erlaubet, daß sie nur Gazetten oder neue Zeitungen lesen durfften. In solcher Unwissenheit ist die gantze Nation bis zum An- fänge des Xvtll. 8eeuli geblieben , da derglorwürdigegroß- Fürst, Petrus I. der Gelehrsamkeit auch in seinem Reiche gleichsam Lhüre und Thor aufgechan hat. Denn er reifete erstlich selber durch die cultivittesten Län» der von Europa; darnach berief er allerhand gelehrte Diente nach Moscau , und gab ihnen Freyheit, allerhand Spra- chen und Wissenschafften zu lehren: Absonderlich wurden keine Kosten gesparet, damit die Jugend in den Mathema- tischen Wisscnschafften wohl möchte unterwiesen werden. Es wurden auch hui und wieder Buchdruckercyen etabliret , und vrel gute Bücher in die Rußische Sprache übersetzet , darunter auch eine neue Auflage von der heiligen Bibel war. Daniit auch diese neu - gepflantzte Wissenschafften in sei, nem Reiche recht einwurtzeln möchten , so ließ er erstlich in Mofcow , in Kiow und in St Petersburg grosse Gymnafia und Academicn anlegcn , auch aller Orten die raresten Bücher aufkauffen, und nach seinem Reiche überbringen. Endlich fundirte er kurtz vor seinem Tode A. 1724 die erste Universitiet in Rußland zu 8t. Petersburg , und besetzte dieselbe mit den gelehrtesten Profefforibus, die er aus Deutsch- land , aus der Schweitz und aus Franckreich, mit unsägli- chen Unkosten dahin verschrieben hatte. Wie er nun damit fettig war, so legteer sich A. 172c. nieder und starb, und noch bis dato ist die hin und wieder gepstantzte Gelehrsamkeit nicht verdorret , sondern ohnge- achlet der grossen Revolutionen, die innerhalb drey Iah, ren nach Absterben der Kayserin Anna: vorgefallen, dennoch bekleben geblieben. V. ' Vom Weltlichen Regimente. Ein Czaar in Moscau ist nicht nur ein sonverainer Ps- tentate, sondern er regieret auch despotisch, und alle seine Un-

9. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 551

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Don China oder Sin,a. y?r der Pcovintz Quang -Tong lieget Sie hat aber sehr ungesundes Wasser; sonst aber hat sie Gold, Azur-Stein, der in grosser Menge nach Quang- Theou oder Canton gebracht, und das blaue Porcelain damit gemahlet wird. Auf den Ber- gen wachst ein wohlriechendes Holtz, davon sich die Kayserzu Peking ein Maufoleum bauen lassen. Sie tragt auch Zucker, Toback, Indigo, und die Haupt-Stadtheist Kiang-Tcheöu mit ei- nem guten Hafen. 2. F0em08aoder Tai-Ouan, über den Philippinischen Insuln, gleich unter dem Aequa- tore : Sie gehörte vor diesem den Portugiesen, darnach den Hollandern/Und seit A. 1661. den Chi- nesern Siebesitzen aber nur den Westlichen Tbeil dieser Insul, als den fruchtbarsten, und den Oest- lichen hnlgegen die Barbaren , welcher durch ein langes Gebürge von etuanber unterschieden wird. Die Haupt-Stadt darauf heist Tai-Ovan, darinne rcsidirt der Chinesifche Gouverneur, und hat l oooo. Mann Garnison. Er steht unter dem Vice-P.o^V0n der Provintz Fokien. Anno 1721. wolten die Einwohner das Joch der Chtneser ab- schütteln, indcrn sie die Holländer aufgewiegelt, sie wurden aber bald wieder zu Chore getrieben. Z. Macao, eine kleine Insul zwischen Hai- nan und Formofa oder Tai-Ouan, gehöret den Portugiesen , sie ist aber so unfruchtbar, daß alle Lebens-Mittel aue China dahin müssen abgehohlet werden. D?e Stadt rst sehr fct>ön befestiget, und auf Europäische Art gebanet : der Hafen ist sehr sicherund bequem; die Garnisonaber sehr kleine. 4. Chang-Tchuen oder San-Cian, Mm 4 eine

10. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. den; der Lauf der Flüsse aber auf die guten Nachrichten bey der Academe. Die Io. §harte Heist * Delineatio Fluvii Volgx ä Samara ufque ad Tfari- cin. Man kan einen Theil des 6ouverns- ment8 Voronicz mit daraufsthkn, und mit der Wolga find die umliegenden Oerter nach Geographischen Grund- sätzen bestmöglich verknüpfet. Die ii. Aharte Heist: Territorum Pontum Euxinum interjacens, Cubanias & Georgine delineationem geographicam , reliquamque partem Fluvii Volgas ejufque Oitium exhibens. Sie ist nach den Nachrichten einge- richtet, welche die Academie in ihrem so genannten Geographischen Departe- ment, von der Aafpischen See, von der Lu'oan, von den Flüssen Don und Wolga gehabt hat. Die i2. §harteheist: Parssiberii traäum inter Salinas ad Camam & Tobo- lium comprehendens. Sie
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