Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte der neueren Zeit - S. 310

1876 - Mainz : Kunze
310 Dritte Periode der neueren Geschichte. Chemie und Physik haben in allen Verhältnissen des Lebens eine gänzliche Umgestaltung hervorgerufen. Wer muß nicht die Größe und den Scharfsinn des menschlichen Geistes bewundern, wenn er die Drähte des elektromagnetischen Telegraphen, welche heutigen Tags sogar entfernte Continente mit einander verbinden, die Kräfte der Dampfmaschinen und des Galvanismus zu würdigen versteht? Durch diese weittragenden D-r Berkehr Erfindungen und die fortgesetzten Forschungen in fremden Welttheilen Europas mit haben Handel und Verkehr, Gewerbe und Ackerbau einen früher nie Welttheilen, geahnten Aufschwung erhalten. Der Welthandel konnte sich in China und Japan, in Amerika und Australien, in Asien und Afrika Bahn brechen, und zahlreiche Auswanderer haben ein Nutzen bringendes Band mit dem europäischen Mutterlande geknüpft. Die Goldminen in Ca-lifornien und Australien haben neue Wohnsitze und neue Unternehmungen Entdeckungs- Leben gerufen, welche Europa gar manchen Vortheil bieten. Noch reisen im i9. immer ziehen unbekannte Länder die Aufmerksamkeit strebsamer Forscher Jahrhundert. sich i Mungo Park, Konrad Hornemcmri, Richard und John Lan- der, James, Richardson, Heinrich Barth, Adolf Overweg, Dr. Vogel und viele andere bilden eine Reihe ausgezeichneter Männer, die sich um die Erforschung des Innern von Afrika die größten Verdienste erworben haben. Die Reifen von Johannes Burkhardt, Simon Rüppel, Joseph von Russegger, Capitän Speke, den Missionären Dr. Krapf und Rebemann in das östliche Afrika, und die mühsamen Fahrten Living-stone's im südlichen Afrika gehören zu den lobenswerthesten Bestrebungen, welche wir kennen. Mit gleicher Aufopferung haben die Brüder Schlag-intweitdes Himalayagebirge zum Gegenstände ihre Forschungen gemacht. Auch die Erfindung des Luftballons hat man in neuester Zeit weiter ausgebildet, und die Gasbeleuchtung zur Erhellung von Straßen und Häusern eingeführt. Daneben hat man mancherlei Maschinen erfunden: Webstühle aller Art, Drefch-, Säe- und Mähemaschinen für den Landmann, Nähmaschinen, sowie zum Kriegsgebrauch neue Wurfgeschosse und Geschütze, Hinterladungs- (Zündnadel-) Gewehre it. s. w. Zur Hebung der Industrie dienen Actien-Gesellschasten, Vereine und die großen Weltausstellungen zu London (1851 und 1862), Paris (1855 und 1867) und Wien (1873), wo in kolossalen Palästen von Glas und Eisen die herrlichsten Werke der Kunst und Industrie zur Bewunderung von Millionen Reisenden zusammengestellt werden. Bauten. Auch auf dem Gebiete der Baukunst, der Bildhauerei, Malerei und Musik hat das 19. Jahrhundert bedeutendes geleistet. Alte Tome z. B. der Kölner, und viele Burgen des Mittelalters wurden und werden glänzend restaurirt. Zur Förderung des Verkehrs hat man

2. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 323

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die Erfüllung der Zeit. 323 es auch anders bei der republikanischen Verfassung und der öffentlichen Rechtspflege sein's Aber gerade von diesem durch und durch römischen Zweige besitzen wir verhältnißmäßig wenig. Die Geschichtschreiber geben uns allerdings die Reden berühmter Feldherren, der Volkstribunen und Staatsmänner, aber diese sind nur Proben der rednerischen Ausbildung des Geschichtsschreibers selbst. Nur von Cicero, allerdings dem größten Redner der Römer, der aber seine griechische Bildung nicht verleugnen kann, sind Originale auf uns gekommen, während doch von Hortensius, Antonius und namentlich von Cäsar, der auch als Redner glänzte, viele in den Händen ihrer Zeitgenossen und noch zu Quintilians Zeit allge- mein bekannt waren. Nicht besser ist es uns mit den Werken der rö- mischen Geschichtschreiber ergangen; Cäsars Kommentare sind uns er- halten, ebenso des Sallustius, seines Zeitgenossen, Geschichte der katili- narischen Verschwörung und des jugurthinischen Krieges, dagegen ist seine römische Geschichte verloren; erhalten sind uns ferner die Lebens- bilder berühmter Feldherren von Kornelius Nepos, der aber nur in dem Leben des Attikus auf römischem Schauplatze wandelt, das einzige Beispiel, daß sich ein Römer ausländischer Größen mit Vorliebe an- nahm. Am beklagenswerthesten ist der Verlust so vieler Dekaden des Geschichtswerkes von Tit. Livius aus Patavium, von welchem übrigens in unserer Zeit einzelne Bruchstücke wiederum aufgefunden wurden; zwar ist er ganz Römer und verhüllt und verschweigt manches, was den Ruhm seiner Nation schmälern könnte, auch beweist das, was der Grieche Polybius uns über die römische Geschichte mittheilt, daß Livius die Quellen nicht immer mit Sorgfalt aufsuchte — nichtsdestoweniger müssen wir seiner Gelehrsamkeit und seinem Fleiße alle Anerkennung zollen und seine meisterhaften Gemälde römischer Männer und Thaten bewundern; Augustus nannte ihn einen Pompejaner. Zweites Kapitel. Die Erfüllung der Zeit. Koma aeterna! Rom ist ewig! war zu Augustus Zeit ein römischer Glaubenssatz, und unter seinen nächsten Nachfolgern hätte ein lauter Zweifel den Tod gebracht. Zn der Thal, welches Volk war denn noch da, welches die römische Weltmonarchie mit Erfolg anzugreifen vermochte? Karthago war jetzt eine römische Stadt und wenigstens 400 andere umsäumten die Küste Nordafrikaö und den Rand des großen Sand- meeres; was wollten die Negerhorden gegen das römische Afrika unter- nehmen? Dem römischen Asien drohte früher die Macht der Parther; 21 *

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 623

1855 - Mainz : Kunze
Großbritannien — Geschichte. 621 Mann das 48000 Mann starke französische Heer überwand und selbst den König Jean den Guten gefangen nahm; nur der zu frühe Tod des Prinzen und die bessere Führung der Franzosen durch Dü Gnesclin vereitelten Eduards Wünsche. — Henry V. (1413—1422) begann den Kampf anfs neue, siegte 1415 bei Azincourt nördlich der Somme, und bemächtigte sich der Stadt Paris; aber das Glück kehrte den Engländern den Rücken, als der tapfere König schnell starb, und die Franzosen durch die Jungfrau von Orleans begeistert wurden. Die Minder- jährigkeit und dann die schwache Regierung Henry's Vi. (1422 — 1461) brachte die heftigste Feindschaft zwischen den beiden Linien des königlichen Hanfes, nämlich zwischen Lancaster (rothe Rose) und Uork (weiße Rose) hervor. Eine Reihe innerer Kriege erschütterte nun das Reich. Schlachten folgten auf Schlachten; die Hälfte des Adels und 60 Glieder der königlichen Familie fanden im Gefecht oder durch Mord und Henkerbeil den Tod, bis endlich der Tyrann Richard 11!. in der Schlacht bei Bosworth 1485 fiel, und Henry Vii. aus dem Hause Tndor den Thron bestieg. Der Streit der beiden Rosen — für England, was nachmals der 30jährige Krieg für Deutschland — hemmte die Entwicklung der Staatsverfassung und der geistigen Kultur. Schon im 13. Jahrh, hatte England unter andern ausgezeich- neten Köpfen den berühmten Mathematiker und Physiker Roger Bacon ge- habt; im 14. wagte I. Wicklef die Hierarchie anzutasten, und hatte an Adel und Bürgerschaft solche Stützen, daß er nicht auf den Scheiterhaufen kaiu, son- dern ruhig als Geistlicher zu Lntterworth 1384 starb. Der Nationalhaß gegen Frankreich hatte den König Edwaro Iii- und das Parlament bewogen, den Ge- brauch der französischen Sprache durch eine eigne Akte 1386 abzuschafien, und die Volkssprache, angelsächsisch-deutsch mit französischem vermischt. geltendzu machen, worauf gar bald in diesem Neu eng lisch geschrieben und von Wicklefs Freund G. Chancer gedichtet wurde. — Dies alles war ins Stocken gerathen, und das Parlament, sich herabwürdigend und selbst vergessend, war im 15. Jahrh, zum Spielball der Herrscher geworden. Das neue Könighaus Tndor (1485 — 1603) benutzte die Schwächung des Adels und den allgemeinen Uebcrdruß am innern Kriege, um die Nationalrechte noch mehr zu unterdrücken oder zu umgehen, und das Parlament fast eben so zu gebrauchen, wie einst der römische Tyrann Trberins den Senat. Als die Ideen der Kirchenreforni von Deutschland herüberkamen, maaßte Heinrich Viii., ein üppiger Herrscher und grausamer Fürst, sich an, über die Art der Reform nach seiner Laune entscheiden zu können, und setzte sich selbst an die Stelle des Pap- stes , dem man den Gehorsam aufkündete. Dagegen wehrten sich nicht blos die Anhänger der alten Confession, sondern auch die strengen Protestanten, und beide bluteten oft gemeinschaftlich auf demselben Schafiot. Bald darauf, als des Königs Tochter Marie den Thron bestieg, kam die römische Kirche wieder in die Höhe und verfolgte die bestehenden verschiedenen Partheien. Mancher edle Mann starb unter des Scharfrichters Hand; wie zur Zeit Heinrichs Viii. der Bischof Fischer und der edle Kanzler Morus, so nunmehr unter Maria der berühmte Cranmer und die unschuldige Fürstin Johanna Gray. Zum Glück dauerte die

4. Beschreibende und lehrende Prosa - S. 49

1889 - Freiburg im Breisgau : Herder
3. Rom in seiner Bedeutung für Kunst und Wissenschaft. 49 Altertums, Kunst und Wissenschaft auf Griechenland, Gesetze und Ein- richtungen auf Rom, so viele Dinge, die uns im täglichen Leben um- geben, auf beiden. Die griechische Bildung erhielt nicht nur in der römischen eine be- wunderungswürdige Zugabe, sondern hätte auch schwerlich ohne die römische Macht Dauer und Verbreitung gewonnen. Es erscheint gerade hier in der Weltgeschichte eine der größten Verkettungen geistiger Zwecke und nach Irdischem strebender Kräfte. Vor allem aber darf man in Rom nicht Italien vergessen. An dem Geiste des Altertums mußte sich die neuere Bildung emporschlingen, um sich zu etwas allseitiger Vollendetem zusammen- zuwölben, und in dieser entscheidenden, von allen Punkten ihres Erscheinens anziehenden Umgestaltung spielt dieses wundervolle, in Himmel, Lage, Er- zeugnissen, Schönheit und Anlagen der Menschenuatur so begünstigte Land die erste und bedeutendste Rolle. In den meisten künstlerischen, wissen- schaftlichen, philosophischen, bürgerlichen, politischen, dann in den großen durch Handlungs- und Forschungsgeist geleiteten länderverbindenden Ent- wicklungen menschlicher Thätigkeit schritt Italien dem übrigen Abendlande in jenen denkwürdigen Jahrhunderten, in welchen das Moderne sich zuerst in geistiger Würdigkeit dem Antiken gegenüberzustellen anfing, voran. An diesem neuern Ruhme Italiens haben zwar, wenn man gerecht sein will, andere Städte größern Anteil, als gerade Rom. Allein alles floß doch in Italien zu diesem Mittelpunkte zurück, und die Glorie legte sich gleich- sam freiwillig um das Haupt, das schon so viele Kronen zierten. So ist Rom für uns eins geworden mit den zwei größten Zuständen, auf welche sich unser geeinigtes Dasein gründet, dem klassischen Altertum und dem Emporwachsen moderner Größe an der antiken, und zwar beruht dies nicht auf trockenen, eingeredeten Verstandesbegriffen. Rom spricht in allem damit an, in ungeheuren Überresten, in seelenvollen Kunstwerken, und wohin man den Fuß setzt, in nicht abzuwehrenden Erinnerungen. Es ist wohl zugleich ein Hauch der Einbildungskraft, ein dichterischer Schimmer, der diese Stadt umschwebt, ein Schein, der vor einer nüch- ternen Betrachtung gewisser Art wie Morgenduft verrinnt, aber ein Schein, welcher, wie der künstlerische und poetische, die Wahrheit reiner und ge- diegener in sich hält, als die gewöhnlich so genannte Wirklichkeit. W. v. Humboldti. 1 1 Wilhelm von Humboldt, älterer Bruder Alexanders von Humboldt, be- deutend als Sprachforscher (hervorragend sein Werk über die Kawisprache (auf der Insel Javad und als Ästhetiker. Geboren 1767 zu Potsdam, preußischer Staatsmann seit 1808, abgegangen als Staatsminister 1819, starb er, den Wissenschaften ergeben, auf seinem Gute Tegel bei Berlin 1835. Sein Briefwechsel mit Schiller und Goethe ist von großer Wichtigkeit für die Litteraturgeschichte. Hense, Lesebuch. Iil 4

5. Beschreibende und lehrende Prosa - S. 47

1889 - Freiburg im Breisgau : Herder
3. Rom in seiner Bedeutung für Kunst und Wissenschaft. 47 Was der Kontakt der Hellenen mit den Völkern indischen Ur- sprungs in der Epoche der macedonischen Heerzüge unmittelbar hervor- gerufen, ist in Dunkel gehüllt. Von wissenschaftlicher Seite konnte wahr- scheinlich wenig gewonnen werden, weil Alexander in dem Fünfstromlande (in dem Pantschanada), nachdem er das Reich des Porus zwischen dem cederreichen Hydaspes und dem Acesines durchzogen, nur bis zum Hyphasis vorgedrungen war, doch bis zu dem Punkte, wo dieser Fluß bereits die Wasser des Satadru (Hesidrus bei Plinius) empfangen hat. Mißmut seiner Kriegsvölker und Besorgnis vor einem allgemeinen Aufstande in den persischen und syrischen Provinzen zwangen den Helden, der gegen Osten bis zum Ganges vordringen wollte, zur großen Katastrophe der Rückkehr. A. v. Humboldt N 3. Rom in seiner Bedeutung für Kunst und Wissenschaft. Wie durch eine besondere Gunst des Geschickes, der wir uns dankbar erfreuen können, steht Rom für uns da, zugleich als ein Vollendetes und Unendliches der Einbildungskraft und der Idee, das sich aber in leben- digem Dasein erhalten hat, mit leiblichen Augen geschaut werden kann. Goethe nennt dies sehr ausdrucksvoll „die Gegenwart des klassischen Bodens, die sich dem Gefühl, dem Begriff, der Anschauung offenbart". Wie der Künstler sich eines Modells bedient, um sich von der festen Grundlage der Wirklichkeit zur Idee zu erheben, so ist umgekehrt in dieser Stadt und in ihren Umgebungen die Idee des höchsten Kntistschönen, der Begriff des welthistorischen Ganges der Menschheit, das Gefühl des not- wendigen Sinkens alles Bestehenden in der Zeit, wie in einem ungeheuern Bilde, auf alle Zeiten verkörpert hingestellt. Die Wirkung Roms beruht nicht ans dem Reichtum, den es in sich saßt; es gilt durch sich" selbst. Es gewährt „die sinnlich geistige Überzeugung, daß dort das Große war, ist und sein wird". Seine Größe liegt, neben so unendlich vielem Ein- zelnen, in etwas, das unentreißbar an das Ganze, an das Gemisch antiker und moderner Pracht, die Trümmer, welche das Auge meilenweit verfolgt, 1 1 Alex ander von Humboldt, der größte der jüngeren deutschen Natur- forscher. Geboren 1769 zu Berlin, gebildet zu Frankfurt an der Oder, zu Göttingen und Freiberg, machte er großartige Reisen und lebte längere Zeit zu Paris, zuletzt zu Berlin, wo er, eng befreundet mit Friedrich Wilhelm Iv., 1859 starb. Seine Hauptwerke: „Ansichten der Natur", „Reise in die Äquinoktialgegenden des neuen Kontinents" und „Kosmos oder Entwurf einer physischen Erdbeschreibung" bekunden eine große Tiefe und Schärfe des Geistes und enthalten die gründlichsten Forschungen auf dem Gebiete der Geographie, Ethnographie, Botanik, Zoologie, Mineralogie, Geognosie, Astronomie u. s. w.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 3
1 5
2 0
3 0
4 4
5 0
6 9
7 0
8 0
9 1
10 6
11 2
12 0
13 0
14 0
15 20
16 0
17 4
18 0
19 1
20 4
21 1
22 9
23 1
24 1
25 1
26 2
27 0
28 0
29 3
30 4
31 1
32 2
33 0
34 0
35 0
36 0
37 3
38 0
39 1
40 0
41 3
42 0
43 1
44 0
45 21
46 0
47 0
48 1
49 16

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 1
2 0
3 1
4 1
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 5
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 2
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 2
44 0
45 0
46 4
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 1
54 0
55 1
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 2
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 1
91 0
92 5
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 5
1 5
2 0
3 1
4 3
5 0
6 2
7 1
8 3
9 0
10 1
11 0
12 2
13 0
14 0
15 1
16 3
17 0
18 0
19 3
20 1
21 0
22 0
23 0
24 2
25 3
26 1
27 0
28 0
29 30
30 0
31 4
32 2
33 9
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 3
40 0
41 1
42 0
43 2
44 0
45 1
46 0
47 2
48 0
49 2
50 3
51 0
52 1
53 1
54 4
55 1
56 0
57 0
58 14
59 7
60 0
61 0
62 0
63 3
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 3
70 1
71 0
72 9
73 1
74 43
75 3
76 0
77 0
78 0
79 2
80 2
81 13
82 2
83 0
84 0
85 0
86 1
87 1
88 0
89 2
90 0
91 34
92 1
93 2
94 2
95 1
96 1
97 6
98 0
99 4
100 2
101 0
102 2
103 4
104 1
105 9
106 3
107 0
108 0
109 1
110 1
111 0
112 0
113 0
114 1
115 4
116 2
117 0
118 1
119 0
120 0
121 0
122 3
123 0
124 4
125 1
126 2
127 16
128 1
129 4
130 0
131 2
132 0
133 0
134 0
135 0
136 39
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 2
143 0
144 1
145 0
146 1
147 36
148 2
149 0
150 0
151 1
152 0
153 1
154 1
155 0
156 0
157 1
158 1
159 1
160 0
161 3
162 9
163 1
164 4
165 28
166 3
167 0
168 0
169 1
170 0
171 1
172 48
173 58
174 1
175 9
176 1
177 6
178 2
179 2
180 0
181 5
182 4
183 28
184 6
185 1
186 0
187 3
188 3
189 2
190 0
191 0
192 1
193 1
194 12
195 0
196 0
197 3
198 0
199 16