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1. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 439

1874 - Mainz : Kunze
Asien — d i e Sprachen. 439 veranlaßt. — An Manchfaltigkeit der Produktion übertrifft der indische Boden wohl jeden andern. Mit Ausnahme weniger Landstriche ist Vorder-Jndien von unzähligen Flüssen bewässert und vor der Dürre bewahrt, woran Persien leidet; selbst die heißen Südküsten werden durch Monsuns und starke Regen erfrischt. Das dortige Lieblings- getreide ist der Reis, der mit Baumwolle, Ingwer, Indigo je. die Sommerernte liefert, während unsere europäischen Getreide- und Gemüsearten die Winterernte geben.*) Unter den uutzbareu Hölzeru wird das Bambusrohr viel erwähnt; auf Ceylon wachsen Kokospalmen neben dem Zimmetbaum, und auf den noch heißeren südöstlichen Inseln Gewürznelken und Muskatuüffe. Das harte Tikholz Indiens und seiner Inseln ist für den Schiffsbau sehr wichtig, da es allein dem Bohrwurm des indischen Meeres wider- steht, wie unter den feineu Hölzern das duftige Sandelholz vor allen genannt zu werden verdieut. Indiens Diamanten sind so berühmt als die Perleu des persischen Meeres. Von der ostindischen Thierwelt, der reichsten der Erde, verdient der Elephant, der an Größe und Klugheit seiue Brüder in Afrika übertrifft, vorzüglich genannt zu werden; mau hat ihn dort schon in ältesten Zeiten gezähmt und selbst zum Kriege ge- braucht. Dagegen hat Indien auch schädliche und reißende Thiere in Menge, wozn besonders der furchtbare und große bengalische Tiger, „der Herr der Wege und der Thiere," gehört. Die Natur ist dort reich in allem, im Schädlichen wie im Nützlichen. Verschiedenheit der Bewohner, Sprachen u. s. w. Die Bewohner, deren Anzahl aus 794 Millionen geschätzt wird, ge- hören verschiedenen Rassen an. Meistens haben diese Rassen ihre uralte Heimat noch hentzntag inne, außer daß durch Eroberungs- und Wander- züge einige Völker versprengt wurden und somit hie und da Menschen ver- schiedenen Stamms auf demselben Boden neben einander Hausen, was na- mentlich in Persien und Vorderasien der Fall ist. Wo sie aber auch ver- mischt leben, sind sie doch gewöhnlich an ihrem Aenßern, an der Sprache und am Gottesdienst zu erkennen. Die Sprachen sind folgende: 1) Die des großen chinesischen Stammes, zu welchem die Chinesen und die diesen in Sprache und Sitten nah verwandten indochinesischen Völker der Halbinsel jenseit des Ganges (mit Ausnahme von Malakka) gehören. Sprachen dieses Stammes haben fast ohne Ausnahme einsilbige, unveränderliche Wnrzeln oder Wort- formen, deren jede mit einem eigentümlichen Zeichen geschrieben wird (Wortschrift, also kein Alphabet); der Beziehungsansdruck erfolgt durch verschiedenartige Stellung der Wurzelu zu einander. So besteht der ganze Sprachsatz aus etwa 4—500 Wörtern und eben so vielen Schriftzeichen oder Charakteren für diese, welche in verschiedener Weise geordnet und zusammengesetzt werden können. Man nennt diese Sprachen ein- s i l b i g e oder i s o l i r e n d e. 2) Die ural-altaisch en oder finnifch-tatarischen (scythischen) Sprachen; nämlich: a) japanisch und koreanisch; b) tungufifch (östl. des Jeniffei bis zum Meere — Sprache und Bevölkerung durch Vermischung mit den Russeu vielfach *) Auch das Laud am untern Euphrat hat Doppelernten.

2. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 478

1874 - Mainz : Kunze
478 Asien Vo rd er - Ind ien. Sprache und Religion seit etwa 2500 v. Chr. daselbst einheimisch und herrschend geworden. Die Eingebornen der Gangesländer waren größten- theils nach und nach von ihnen bezwungen und aus verschiedene Weise mehr und minder bevorzugt ihnen einverleibt, oder völlig zu Knechten gemacht worden. Doch finden sich noch jetzt hie und da kleine, an früheste rohe Zeit erinnernde Völker anderen Stammes, namentlich die halb wilden Pncharis in den Grenzgebirgen Bengalens, die negerartigen Gonds in den Wild- nissen Gondwanas, die Beddas in den Urwäldern Ceylons zc.; (S. o. die Sprachen Asiens). Nächst dem chinesischen ist das Hin du Volk das menschenreichste ans der Erde, allein seine Selbständigkeit ist längst dahin. Vor der Unterjochung durch die Fremden, besonders in der vorchristlichen Zeit, nahmen sie einen hohen Rang unter den Asiaten ein. Davon zeugt nicht bloß der Ruf ihres Reichthnms, ihrer Produkte und Arbeiten, im fernen Abendlande, der schon damals Eroberer wie Darins, Alexander, Selenkus und Antiochns zu Einbrüchen in Indien verlockte, sondern noch augenscheinlicher der Anblick ihrer altheiligeu Literatur und die klangvolle formenreiche Sanskrit- Sprache, worin sie abgefaßt ist. Die jetzigen Dialekte nämlich, wovon der am meisten verbreitete das Hindustani*) genannt wird (im Süden der große» Halb- iusel herrscht die tamnlische Sprache oder das Tamil), stammen nicht etwa un- mittelbar von jenem Sanskrit ab, sie sind vielmehr Enkelspracheu und entsprangen aus den Gathas (wozu auch das Pali, iu dem die buddhistischen heiligen Bücher ge- schrieben) und Prakrits, mnndartlichen Modifikationen oder Umbildungen des Sans- krit, die ebenfalls schon ausgestorben sind wie dieses. So viel sich ansmitleln ließ, muß das Sanskrit schon vor wenigstens 1200 Jahren den Prakrits und Gathas ge- wichen nud zum bloß heilige» und oberu Literatur-Dialekte geworden sein, was es noch ist. Auch iu jener Literatur selbst gewahrt man große Zeiträume, die zwischen der Ab- fassnng der Hauptwerke lagen. Das G e s e tz b u ch M e n u s, voll Vorschriften fürs häusliche, bürgerliche, religiöse und Staatslebeu, ist sicher, obwohl fast 3000 Jahr alt, weit später verfaßt als die ans Gebeten und Lehrsätzen bestehenden Bedas; denn diese wissen noch nichts von der Kastenordnung Menüs. Wiederum später, als jenes Gesetzbuch, sind die verschiedenen Erläuterungen der Bedas und die laugen kosmogonischen Gedichte abgefaßt, die man noch besitzt; desgleichen die großen Epopöen Rama- yana und Mahabaratha, sowie die Fabeln des Hitopadesa; und zu den jüngsten mag das bekannte Drama, der Ring der Sakontala, gehören, dessen Verfasser Kalidasa etwa zur Zeit des Pompejus am Hofe des indischen Großkönigs Vikramaditya lebte. Die alten Baudeukmale lassen zwei Epochen erkennen, die eine, wo man die Tempel sammt de» Skulpturen noch in Fels ausmeißelte, und die folgende, *) Das Hiudustani begreift eigentlich 2 Dialekte iu sich, das Urdu und das H ndi; jenes, mit persischen und arabischen Wörtern vielfach gemischt und mit per- sischeu Buchstaben geschrieben, wird von deu Vertreterin des rein Indischen, des Tenth Hindi, als Repräsentant des Jslamismus betrachtet und bekämpft, obgleich die Eng- länder (nach Garcin de Tassy) im allgemeinen sich ihm zuzuwenden scheinen, da es klarer, ausdrucksvoller und im Wörterschatz reichhaltiger ist als das Hindi.

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 384

1855 - Mainz : Kunze
382 Asien — Vorder-Jndien. Malwa) Zucker, Pfeffer, Zimmet (auf Ceylon), Tabak, Kaffee (auf Malabar) rc. Zur Nahrung dienen: Pisang, Jams, Bataten, Mais, und in höhern Nord- gegenden Weizen und Gerste, Obst und Trauben. Reis aber ist das Haupt- nahrungsmittel und wird allein in den Niederungen Beugalens in solcher Masse gebaut, daß ganz Vorderindien daran genug hat. Neuerdings ist auch die Kar- toffel in die nördlichen und höheren Landstriche verpflanzt worden. Dies große von der Natur gesegnete Land, mit einer Bevölkerung von etwa 150 Millionen Menschen, führt allein den Namen Indien mit Recht. Die Abendländer übertrugen ihn irrig auch auf die Halbinsel jenseit des Ganges und deren benachbarte Archipele, und da Kolumbus auf seiner Westfahrt das ersehnte Indien in den Antillen zu finden geglaubt, so beehrte man diese mit dem Titel Westiudieu, und hieß nun das ganze südöstliche Asien Ostindien. Den Namen führt aber die vordere Halbinsel nach dem Volke der Hindu (Inder) das sammt seiner Sprache und Religion in uralter Zeit daselbst einheimisch und herrschend geworden. Es finden sich zwar hie und da kleine Völkchen von anderem Stamm, namentlich die halb wilden Pucharis in den Gränzgebirgen Bengalens, die negerartigen Gonds in den Wildnissen Gondwanas, und die Bedda's in den Urwäldern Ceylons; auch haben sich seit 8 Jahrhunderten manche Schaaren muselmännischer und zuletzt europäischer Eroberer im Lande niedergelassen: doch diese Nichthindus allzumal machen nur */, der großen Be- völkerung ans. Nächst dem chinesischen ist das Hinduvolk das menschenreichste aus der Erde, allein seine Selbständigkeit ist längst dahin. Vor der Unterjochung durch die Fremden, besonders in der vorchristlichen Zeit, nahmen sie jedoch einen hohen Rang unter den Asiaten ein. Davon zeugt nicht blos der Ruf ihres Reichthums, ihrer Produkte und Arbeiten, im fernen Abendlande, der schon damals Eroberer wie Darius, Alexander, Seleukus und Antiochus, zu Einbrüchen in Indien ver- lockte, sondern noch augenscheinlicher der Anblick ihrer alten Bauten und Skulp- turen, soweit sie dem zerstörenden Fauatism der Muselmänner entgingen, und mehr noch die Werke ihrer altherligen Literatur und die klangvolle formenreiche Sanskrit-Sprache, worin sie abgefaßt sind. Die jetzigen Dialecte nämlich, wovon der am meisten verbreitete das Hindustani genannt wird, stammen nicht etwa unmittelbar von jenem Sanskrit ab, sie sind vielmehr Enkelsprachen und entsprangen aus dem Prakrit, einer Tochtersprache des Sanskrit, die ebenfalls schon ausgestorben ist wie dieses. So viel sich ausmitteln ließ, muß das Sanskrit schon einige 100 Jahr vor Chr. dem Prakrit gewichen und zum blos heiligen und obern Literatur-Dialekte geworden sein, was es noch ist. Auch in jener Literatur selbst gewahrt man große Zeiträume, die zwischen der Abfas- sung derselben lagen. Das Gesetzbuch Menus, voll Vorschriften fürs häus- liche, bürgerliche, religiöse und Staatsleben, ist sicher, obwohl über 3000 Jahr alt, weit später versaßt als die aus Gebeten und Lehrsätzen bestehenden Vedas, denn diese wissen noch nichts von der Kastenordnung Menu's. Wiederum später, als jenes Gesetzbuch, sind die verschiedenen Erläuterungen der Veda's und die langen kosmogonischen Gedichte abgefaßt, die man noch besitzt;

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 336

1831 - Mainz : Kunze
55ö Kanonen auf 64 Basteien vertheidigt. — d. Kleine Staaten auf der Halbinsel Malakka. Die seeräuberischen Malaien bekennen sich mehren- theils zum Islam. Die Sultane der Halbinsel haben eigne Residenzen; aber die Stadt Malakka gehört den Engländern. 4. Die Südost - Inseln. durch ihre Producte sür den Handel wichtig, doch wegen der feuchtheißen Küsten den Europäern verderblich, a. Die Sundainseln. Die größte und am wenigsten bekannte ist Borneo, mit 8000' hohen Gebirgen im Innern, und flacher oft sumpfiger Küste. An den Küsten hat man grausame malaiische Volk- schaften nebst handeltreibenden Chinesen angetroffen; unter den Ureinwohnern auch Australneger. Das Land gehorcht mehren Königen, doch haben die Hol- länder einen großen Strich erobert, worin ihre Hauptfefte Pontianak. — Sumatra, mit dem Geb. Ofir von 13800' Höhe, liefert Pfeffer, Kamfer und feines Gold, und ist im Innern reich an Waldungen, besonders an Tihk- holz, das auch in den hinterindischen Staaten wächst und zum Schiffbau das vorzüglichste ist. Unter den Pflanzen zeichnet sich die Rafflesia mit 3 Fuß brei- ten Blumen aus. Hauptstaat ist der von Atschihn. An den Küsten haben die Holländer Colonien. — Zawa, auch mit hohen Gebirgen und reich an Pfef- fer, Kaffee, Reis u. s. w. Die holländischen Colonisten (mit dem Hauptorte Batawia) müssen viel gegen die 2 eingebornen Sultane kämpfen. — Cele- des od. Macassar, reich an Producten, ebenfals mit holländischen Factoreien. — Außer diesen 4 größeren gibt es noch viele kleinere sundische Znseln. — b. Die Molucken od. Gewürzinseln zwischen Celebes und Neuguinea, heiß, ungesund, doch das Stammland der Muskaten und Gewürznelken. Manche stehen unter Sultanen, doch sind die Holländer Oberherrn. Die meisten Gewürznelken liefert Am boina, wo nächst Batawia die wichtigste Colonie der Holländer. — c. Die Filippinen, weit nördlich von Celebes bis ins chine- sische Meer, überaus fruchtbar und goldreich. Man findet unter den Bewoh- nern Malaien und Auftralneger mit Mischungen. Spanien eignet sich ihre Beherrschung zu, und halt zu Manilla auf der Insel Luson einen Gouver- neur. Die südlichste Insel Magindanao steht unter eignen Sultanen. ü. Vorder Indien oder Halbinsel diesseit des Ganges. Es ist das eigentliche Indien, das diese Benennung als Wohnsitz der Hindus allein in Anspruch nimmt. Da man ehmals ihr Land der reichen Pro- ducte halber aufsuchte, und diese auch jenseit des Ganges so wie auf den südöstl. Znseln fand, so ward der Name Indien auf alle diese Länder über- tragen ; weil aber Columbus es auf seiner Westfahrt in den Antillen zu finden geglaubt, so beehrte man diese mit dem Namen Westin dien, und hieß das südöstliche Asien Ostindien. Vorder-Indien ist fünfmal so groß als ganz Deutschland, und enthält gegen

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 337

1831 - Mainz : Kunze
537 •i 00000 Dm. Der nördl. des Windhya Gebirgs liegende Theil beißt Hindostán, d. i. Hinduland; der mittlere Dekan, und der südlichste besteht aus den beiden Küsten Coromandel und Malabar nebst der Insel Ceylon. Nirgend aus Erden ist die Productensülle mannigfaltiger als hier, weshalb die Volkszahl, sogar in Jahrhunderten großer Tyrannei und verheerender Kriege, sich wenig vermindert hat und jetzt noch auf 132 Mist. geschätzt wird. Es gibt wohl viele Moslems und Europäer unter ihnen, doch besteht bei weitem die Mehrheit aus echten Hindus, die an Brama's Lehre fest halten, wovon allein die Braminen und unter diesen nur die Pundits vd. gelehrten Theologen etwas Näheres wis- sen ; der große Haufe steckt voll Göttermährchen, bewundert in Ehrfurcht den prächtigen Gottesdienst in den Pagoden od. Tempeln, und glaubt, daß alle ' Sittenlehre darin bestehe: keine Kuh zu schlachten, keinen Bramin zu belei- ' Ligen, und die Götter durch vorgeschriebene Opfer und andere Bräuche zu ver- söhnen. Von der uralten heiligen Sprache Samscrit, worin die theologischen und poetischen Werke ihrer ehmaligen Literatur abgefaßt sind, weichen dis *• jezigen Volksdialecte verschiedentlich ab. An die Herrlichkeit fce$' braminischen Alterthums erinnert außer der Literatur auch manche merkwürdige Ruine großer ’ Bau - und Bildwerke, z. B. von den Felsen tempe ln auf den Inselchen Sal fette und Elefante an der Westküste, von den Tempelgrotten zu Ellore und Carli in Dekan, und von der ganz aus Fels gehauenen König- stadt Mavalipuram, nicht weit von Madras auf Coromandel. Auch die prachtvollen noch in Herrlichkeit dastehenden Pagoden zu Iagernaut au der bengalischen Küste Orissa, zu Chalambrom und Tanjo re auf Coro^ mandel, gehören der schöneren Zeit des Volks an. Vorzügliches Nahrungsmittel ist der Reis; doch gibt es in hoch gelegenen Gegenden Getraide und Obst, in etwas niedrigern allerlei Südfrüchte, und in den heißeren die verschiedensten Palmen, als Kokos-, Dattel-, Sago - und Areka- palmen, ferner Pisange, Bambus, Tihkbaume u. a. m. In den Handel liefert das Volk Baumwolle und Zeuge daraus, Schahls (Shawls) und Teppiche, Elfenbein, Pfeffer, Ingwer, Indigo, Sago, Reis, Opium, Sandel - und Ebenholz, Moschus, Gummilack, Edelsteine, Perlen und Zimmet von Ceylon u. s. w. — Vorderindien besteht aus unabhängigen Staaten, und aus Besitzungen der Engländer u. a. Europäer. Der unabhängigen.staaten sind jezt wenige, nemlich a) der Bund der Seiks am Nordwestende des Hiinaleh und im Pundschab (nur Kaschmir gehört dem außerindischen Afganeir- staat) mit 4. Mill. E. Ihre Religion, weit geläuterter als die der Brama- ^ Verehrer und Moslems, vereint sie zu einem kräftigen Volk, das sich trotz der 7* grausamen Verfolgung durch Großmoguln und persische Despoten glücklich erhal-^^^-O ten hat. Ohne die Vertheidigung dagegen würden sie friedliebende Verehrer/1^/7/ J ^s einzigen Gottes und Vaters der Menschheit sein, nach dem Vorbilde ihres frommen Religionsstifters Nanek, der 1540 gestorben ist. So aber im Kämpf Schacht's Geografie. 22 _ ^41 *Cr (V-o/. ö* -A- <
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