88
Ä tt g u st H 5.
t.e.o.v. Monarchie der Kaiser. Von der Schlacht bei
Actinm bis znr Theilung des Kaiserreichs, oder von
Augustus bis ¿um Tode Theodosius des Gr., von
31 v. Ch. G. bis 395 n. Ch. G.
* Das r ö >ii t sch e R e i ch hat seinen Höhepunkt e r r e i ch t.
Kunst und Wissenschaft st e h e n der ä il ß cren At acht zur
Seite; aber sowie diese ohne moralische Grundlage ihren
weiten Umfang nicht zu fassen vermag, und alsbald, von
sinnlich verblendeter Selbstsucht geleitet, immer mehr
auf verderbliche Ab w ege geräth, so haben auch jene schnell
ihre B l u t h e überlebt, und gehen zum Gewöhnlichen über.
Die Völkerwanderung bedroht i in Osten d a S morsche, i u
si ch selbst zerrüttete Staatsgebäude.
1. Dynastie des octavianisch-claubischen Ge-
schlechtes und der Flavier, von 30 v. C h. G. bis 96
n. C h G.
* Sowie der Senat, das Volk und die Ritter, so sind
auch die meisten Kaiser nur von ihren sinnlichen Einge-
bungen abhängig, Despoten, die m i t b l i n d e r W i l l k ü h r
alle Menschenrechte zu Boden treten; daher denn gewöhn-
lich ihr unnatürlicher Tod.
30. 1) Caesar Oclavianus — Augustus beschenkt, Nach sei-
nem dreifachen Triumphe, Soldaten und Bürger, vermindert
die Zahl der Senatoren, laßt sich das Imperium aufdringcn,
theilt die Provinzen mit dem Senate (^ollortes praetorianae),
und gibt, indem er nach und nach alle republikanische Würden
in seiner Person vereint, von Macenas und Agrippa unter-
stützt, dem Staate Ruhe und Sicherheit.
Kriege: Die Cantabrer werden in Spanien nach wieder-
holten Kämpfen, sowie die Salasser in den Alpen bezwungen,
verschiedene Colonie» : Caesar Augusta je. Die Unruhen in
Gallien durch Agrippa gedampft; aber Niederlage des Legaten
16, Lollius durch germanische Völker. Eintheilung des römischen
Germanien in das obere und niedere. Die pannonischen Völker
von Agrippa, die Rhäter, Vindelikcr und Noriker von Tibe-
15. rius und Drusus, den Stiefsöhnen des Augustus, bekämpft.
Darauf die Feldzüge des Drusus nach dem Innern Germa-
!
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Extrahierte Personennamen: Augustus Theodosius Caesar_Oclavianus_—_Augustus Augustus Macenas Agrippa Caesar_Augusta Agrippa Agrippa Drusus Augustus
T r a j a n u s. Com rii o d « s. 91
n.c.t.
13) M- V. Trajanus aus Spanien, von Nerva adoptirt, 97.
gerecht und milde — Optinms, stellt das Ansehen des Senats
und die Rechte der Bürger wieder der, sorgt sür die Stadt
und Provinzen; aber Christenvcrfolgnng. Decébalas wird
besiegt, Dacicn römische Provinz (Brücke über die Donau, 106.
Columna Trajana), auch die Parthcr geschlagen, Babplon
und Ktesiphon unterworfen (Brücke über den Tigris). Trasan
stirbt zu Selinns in Cilicien (folieìor Angusto, melior 117.
Trajano ).
14) Ael. Adrianus, für das Wohl des Staats besorgt;
seine Fußreisew: nach Britannien (Pikten-Mauer), Gallien
(Bauwerke rc.), Spanien, Griechenland, Afrika rc.; aber
durch Ruhmsucht ungerecht (Artemidorns verbannt). Die von
neuem empörten Juden durch Jul. Severus bezwungen, Aelia 135.
Capitolina; Hadrian stirbt 138, begraben in der von ihm
erbauten Engelsburg (moles).
15) A. Antoninus Pius, von Adriauus adoptirt, gerecht 138.
und milde, unermüdet thätig für Nothleidende. Vater der
Menschen.
16) ilf. Aurelias Philosnphus, von Antoninus adoptirt 161.
init L. Verus', Die Parthcr glücklich besiegt (165) ; aber die
Markomannen dringen wiederholt über die Donau (des Aure-
lins Gefahr am Gran); er sucht Ordnung im Reiche hcrzu-
stellen C feine Rechtspflege ), stirbt zu Sirmiuin. 170,
17) Gommo da s, des Aurelius Sohn , treibt unsinnige
Tollheiten (Thierhetzen rc.) bei der Armseligkeit des Senats,
ermordet. 102.
3. Soldaten- und Gegen kaiser bis zur T Hei-
lung des Reichs, von 192—395.
- S0 rote die Prätorianer, so reißen jetzt immer mehr
die Legionen in den Provinzen das Recht an sieh, die
Kaiser zu wählen, und die Bestätigung des römischen
Senats bleibt nur eine leere Form. Das wankende Reich
bat mit den Ant0ninen feine letzten Stützen verloren; es
folgt eine selten unterbrochene Reihe von elenden Tyran-
nen, die bei den sich wiederholenden inneren Unruhen und
Kriegen, bei den immer nachdrücklicheren Einfällen der
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Napoleon in Moskau; Rückzug.
174
«>C.g. Rußland, welches indcß in Verbindung mit England,
seit 1809 allein, gegen die Türken einen glücklichen Krieg ge-
führt (Kutusov's Sieg bei Rustschuk 1811, später 1812 der
Friede zu Bukarest), macht Napoleon Vorstellungen rc.
3) Napoleon's Kriege gegen Rußland und die
von ihm abfallenden Verbündeten, 1812—1815, bis
zum zweiten Pariser Frieden.
1812. Nach ungeheueren Rüstungen, selbst von Preussen und
Oesterreich sich Unterstützung erzwingend, überschreitet Napo-
leon im Juni den Niemen, verfolgt die weichenden Russen,
und zieht nach den mörderischen Gefechten bei Smolensk
und an der Moskwa in das verlassene Moskau (14. Spt.).
Der Brand Moskau's nöthigt ihn im strengsten Winter
zum jammervollsten Rückzug. Uebergang über die Bere-
sin a. Sammlung der französischen Trümmer an der Weichsel,
später in Magdeburg, während Napoleon nach Paris eilt.
Der preussische General Aork schließt mit Witgenstein einen
Vergleich (Neutralität), und der König Friedrich Wil-
helm Hi., der mit ruhiger Besonnenheit sein herbes Gesebick
ertragen, ruft von Breslau aus sein Volk zu den Waffen,
und verbindet sich mit Rußland.
1813. a) Von Preussens Waffenaufruf und Kriegs-
erklärung gegen Frankreich, bis zum Waffenstill-
stände, vom Februar bis Juni 1813.
Landwehr und Landsturm allgemein in Preussen (Scharn-
horst) mit dem hcldenmüthigsten Patriotismus rc. Die Ver-
bündeten (Tettenborn, Czernitscheff und Dörnberg) dringen
in das nördliche Deutschland; Witgenstein, Bülow und
Aork schlagen Eugen bei Möckern zurück; aber bei Groß-
und Klein-Görschen müssen sie (Blücher, Kleist rc.)
der Uebermacht Napoleon's, der indessen wieder herangezogen,
über die Elbe weichen (der König von Sachsen nach Dresden
zurück), und nach der blutigen Schlacht bei Bautzen oder
Wurschen ziehen sie sich nach Schlesien hin. — Hamburg
von Davoust besetzt. Waffenstillstand auf sechs Wochen.
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Extrahierte Ortsnamen: Moskau England Rustschuk Bukarest Preussen Oesterreich Smolensk Moskwa Moskau Magdeburg Paris Breslau Frankreich Preussen Czernitscheff Dörnberg Deutschland Witgenstein Bülow Sachsen Dresden Bautzen Hamburg
128
In Kurland, dem Großherzogthum Warschau, in Königsberg
und im Anmarsch begriffen circa 70000 Franzosen, den geschwächten
Russen fast noch gewachsen.
Verluste der Russen während des sechsmonatlichen Feldzugs
circa 300000 Mann. Alexanders durch Stein befestigter Ent-
schluß zur Fortsetzung des Kampfes, gegen Kutüsows Ansicht.
Jorks Neutralitätserklärung ^Convention) zu Tauroggen
(Mühle zu Poscherun) am 30. Dezember der Anfang der preußisch-
deutschen Erhebung.
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Iii. Der deutsche und europäische Frei-
hritskampf »regen Frankreich
1813-1813.
1813.
A. Dis zum Waffenstillstand im Juni.
Die Vorboten des Kampfes: Uebersiedlung Friedrich
Wilhelms Iii. von Berlin nach Breslau 22. Januar, Aufruf an
die waffenfähige Jugend zur Bildung freiwilliger Jägereorps
3. Februar, Waffnung der Provinz Preußen (Jork, Schön, Graf
Alexander Dohna), Vertrag mit Rußland zu Kalifch 27. Februar,
Kriegserklärung Preußens an Frankreich 16. März, Gesetz über
die 'Bildung der Landwehr und der Aufruf „an mein Volk" am
17. März. Preußens großartige Rüstungen: bei einer Be-
völkerung von 4'/. Millionen bis Ende März 110000 Mann,
dazu noch im April und Mai 170000 Mann Landwehr. —
Schwedens Subsidienvertrag mit England: der Kronprinz von
Schweden. Die Centralverwaltung für die zu besetzenden
und zu befreienden Länder unter Steins Vorsitz. —
Der Kampf, zuerst von Preußen und Russen (unter Blücher
und Wittgenstein) allein fortgeführt. Napoleon mit 120000 frischen
Truppen an der Saale. Die Siege Napoleons ohne Entscheidung
bei Lützen (Groß-Görscheu; Scharnhorst verwundet, fein Tod in
Prag) und Bautzen im Mai; Rückzug der Verbündeten nach
Schlesien. Der Waffenstillstand von Anfang Juni bis Mitte August.
B. Bis zur Schlacht bei Leipzig.
Doppelter Zweck des Waffenstillstandes für die Alliierten: Er-
gänzung der eignen Rüstungen, Erweiterung ihrer Bundesgenosfen-
H er bst, historisches Hülfsbuch 111. 9
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Extrahierte Personennamen: Friedrich
Wilhelms Friedrich Wilhelms Alexander_Dohna Alexander Napoleon Napoleons August
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Berlin Breslau Frankreich Schwedens England Schweden Wittgenstein Prag Bautzen Schlesien Leipzig
Ii. Frankreich als Kaiserreich »bis jur
ijülje seiner Macht».
1804-1812.
Die Gründung der neuen Monarchie.
Nach Unterdrückung der letzten ohnmächtigen Versuche gegen *
seine Alleinherrschaft — Moreaus Exil, Pichegrus Tod im Kerker,
des Herzogs von Enghien widerrechtliche Erschießung — wird
Bonaparte auf Vorschlag der Tribunen durch Senatsbeschluß als
Napoleon erblicher Kaiser der Franzosen. Umgebung dexis. Mai.
jungen Dynastie mit neuem Glanz: Napoleons Geschwister mit
dem Titel Kaiserliche Hoheit'; 18 neue Marschälle; Proelamierung
des Ordens der Ehrenlegion; Salbung des Imperators durch
Papst Pins Vii, seine und seiner Gemahlin Selbstkrönung; —2. Dem.
Napoleons bürgerliches Gesetzbuch vollendet 1804, mit dem Titel
Cod6 Napoleon 1807; schon vorher Herstellung der Kirche und
des Cultus, seit Anfang 1806 auch der christlichen Zeitrechnung.
Verwandlung der eisalpinischen (seit 1802 italienischen)
Republik in ein Königreich Italien 1805, Napoleons
Königskrönung im Dom zu Mailand, sein Stiefsohn Eugene
Beauharnais Vicekönig. Einverleibung Liguriens, Parmas,
Piacenzas und Gnastallas.
Napoleons siegreiche Kämpfe.
I. Gegen Oesterreich und Unluand 1805.
Dem für England trotz seiner Seesiege im ganzen ungünstigen
Frieden von Amiens folgte bald eine abermalige Spannung beider
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Napoleons Napoleons Napoleon Napoleons Eugene
Beauharnais_Vicekönig Napoleons
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Moreaus_Exil Pichegrus Napoleons Napoleons Italien Napoleons Mailand Napoleons Oesterreich England Amiens
127
Alexanders, 18.11; Erlaubniß der Einfuhr englischer, Verbal der
französischen Waareit in Rußland.
Rüstungen: Napoleons Heer das größte der neueren Ge-
schichte, ein Aufgebot fast ganz Westeuropas, — circa 440000
Mann für den Angriffskrieg, 80000 Mann zur Bewachung
Deutschlands, ebenso viel zur Deckung der französischen und
italienischen Küsten, neben den in Spanien kämpfenden fast
200000 Mann.
Unter den gegen Rußland operierenden Truppen circa 100000
Rheinbündner, 40000 Oesterreicher auf dem rechten (unter
Schwarzenberg), 20000 Preußen *) (später unter Jork, aber unter
Macdonalds Oberkommando) auf dem linken Flügel.
Der wirkliche Umfang der russischen Rüstungen unbe-
stimmbar, aber weit unter' der Stärke der französischen. Anfangs
der Kriegsnnnister Barclay de Tolly an der Spitze des Ganzen.
Schweden (Bernadotte) mit Rußland im Bunde. Russischer
Kriegsplan vom General Phull**) ausgegangen, von Scharn-
horst gebilligt: Vertheidigungskrieg und Rückzugstaktik; an der
großen Ausdehnung des russischen Reiches sollte Napoleon zu
Grunde gehen. Mit der geregelten Kriegführung verbindet sich
mehr und mehr die Volkserhebung.
Uebergang des Napoleonischen Heeres über Niemen und
Bug, Juni 1812; sein Sieg bei Smolensk über Barclay und
Bagration; Wechsel des russischen Oberbefehls, Kutnsow an
Barclays Stelle. Seine Niederlage bei Borodino an der
Moskwa. Ein Seitenangriff auf St. Petersburg durch Wittgen-
stein verhindert. —
Räumung und Brand M oskaus chdurch Rostopschin), der
erste große Wendepunkt in Napoleons Geschicken und der neueren
Geschichte.
Antritt des Rückzugs 18. October; Uebergang über die
Beresina unter Ney und Oudinot am 28. November. Flucht
und fast völlige Vernichtung des Heeres durch Frost, Hunger,
Seuchen und die Verfolgung der Russen. Trennung Napoleons
von den Trümmern seines Heeres, Murat Oberbefehlshaber.
*) Nach anfänglichem Schwanken, ob gegen oder mit Napoleon. Nach
dem Abschluß des Kriegsbündnisses mit Frankreich legte L>charnhorst das Kriegs-
ministerinm nieder, nahmen circa 300 Offiziere (darunter Gneisenau) den Ab-
schied, um zum Theil in spanische, englische, russische Dienste zu treten.
**) Ein Würtemberger, früher (noch unter Friedrich dem Großen) in preu-
ßischen, seit 1807 in russischen Diensten, Alexanders Lehrer in der Kriegskunst.
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Extrahierte Personennamen: Alexanders Napoleons Schwarzenberg Barclay_de_Tolly Bernadotte Napoleon Barclay Borodino Napoleons Napoleons Murat_Oberbefehlshaber Napoleon Friedrich Friedrich Alexanders
Extrahierte Ortsnamen: Alexanders Rußland Napoleons Westeuropas Deutschlands Spanien Rheinbündner Schweden Smolensk Moskwa Petersburg Napoleons Frankreich Alexanders
121
Der Rh einbund von 16 deutschen Fürsten*) unter Napo-
leons Protectorat geschlossen, Juli 1806: Mediatisierung der
zwischen den Gebieten der Bundesglieder iiegeuben fürstlichen,
gräflichen, reichsritterschastlichen Gebieten. Auflösung des
deutschen Reiches. Kaiser Franz Ii legt am 6. August den
deutschen Kaisertitel nieder, nachdem er schon 1804 den eines
Kaisers von Oesterreich angenommen.
Ii. Gegen Preußen und Rußland 1806—1807.
Seit dem Basler Frieden (1795) hatte sich Preußen von
den großen europäischen Kriegen völlig zurückgezogen und in
thatloser entnervender Ruhe den welterschütternden Ereignissen
zugesehen. Unter Friedrich Wilhelm Ii Vereinigung der Fürsten-
thümer Ansbach und Baireuth mit Preußen 1791 (nach einem
Vergleich mit dem kinderlosen Markgrafen); unter ihm durch diese
und die polnischen Erwerbungen (nach Abzug des im Basler
Frieden Abgetretenen) ein Zuwachs von 2012 Q. M. Aeußeres
Wachsthum, innere Schwäche!
Sein Sohn Friedrich Wilhelm Iii (1797—1840), ge-
boren 1770, vermählt mit Luise von Mecklenburg, einfach, fried-
liebend und zunächst auz innere Reformen bedacht.
Die Verletzung des fränkischen Gebietes 1805 veranlaßt^
preußische Rüstungen, ein Bündniß mit Rußland und den Plan,
durch den Minister Grafen Haugwitz ein Ultimatum an Napo-
leon zu richten: namentlich das strenge Einhalten des Lüneviller
Friedens, die Selbständigkeit der batavischen und helvetischen
Republik, die Trennung der italienischen von der französischen
Krone zu verlangen. Angesichts der Kriegserfolge Napoleons
völliges Umschlagen der preußischeil Politik. Haugwitz' Vertrag
mit Napoleon in Wien, ohne Vollmacht: Abtretung von Anspach
an Baiern, des Restes von Cleve mit Wesel und von Neufchatel
an Frankreich, dafür das schon besetzte Hannover. Bei scheinbaren
politischen Erfolgen Preußens tiefste Erniedrigung!
Englands Friedensliebe nach Nelsons glänzendem, mit
seinem Leben bezahltell Seesieg über die französisch-spanische Flotte
bei Trafalgar 1805 führte zu Unterhandlungen mit Frank-
reich, in denen Napoleon die Rückgabe Hannovers zugestand.
*) Die dazu gehörigen Glieder, der Kurfürst von Badeu und der Landgraf
von Hessen-Darmstadt nahmen seitdem den großherzoglichen, der Fürst von
Nassau den herzoglichen Titel an. Der Kurerzkanzler wird Pürst-Primas mit
Frankfurt, 1810 zum Großherzogthum erhoben. — Die Reichsstadt Nürnberg
kam an Baiern.
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Extrahierte Personennamen: Franz_Ii Franz August Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Luise_von_Mecklenburg Napoleons Napoleon Cleve Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Oesterreich Ansbach Napoleons Wien Baiern Wesel Frankreich Englands Nelsons Hannovers Hessen-Darmstadt Nassau Frankfurt Baiern
123
Thronen von Neapel, Holland und (König Jeromes) Westfalen.
Bis zur Zahlung der furchtbaren Contributionen (140 Millionen
^raufen) bleiben französische Besatzungen in Glogau, Küstrin,
Stettin auf des Staates Kosten; das Maximum des preußischen
Heeres auf 420o0 Mann beschränkt.
Die Zeit der sittlichen und politischen Wieder-
geburt Preußens, — nächst dem Könige selbst (Tod der
Königin 1810) vor allen von zwei großen Männern gefördert,
Stein und Schar n h o r st.
Heinrich Friedrich Karl Dem Stein, geboren 1757 zu Nassau an der
Lahn, aus rheinfränkischem reichsunmittelbarem Rittergeschlecht. Nach häuslicher
Erziehung auf der Universität Göttiugen gebildet, daun am Reichskammergericht
zu Wetzlar und aus Reisen. Aus Berehrung Friedrichs des Großen für den
preußischen Staatsdienst entschieden 1780. Zuerst im Bergwesen thätig, seit
1784 in Westfalen, dessen Oberpräsident er 1796 wird. 1804 Finanz- und
Handelsminister; in der Unglückszeit, Anfang 1807, in Folge von Differenzen
mit dem Monarchen aus dem Staatsdienste ausscheidend, aber nach dem Tilsiter
Frieden wieder ins Ministeriuin berufen, — der politische Reformator des ge
fallenen Preußens. Aufhebung der bäuerlichen Hörigkeit, die Städteordnung,
Gewerbefreiheit, Abschaffung der Privilegien, Umgestaltung der Verwaltung u. s. w.
In diesem Zusammenhang auch die Grün.düng der Berliner Universität. Mitten
ans dieser segensreichen Thätigkeit 1808 durch Napoleons Aechtnng (le nomme
Zteiu) gerissen, flüchtig in Böhmen und Mähren bis 1812 durch seine Be-
rufung nach Rußland, in die Nähe des Kaisers Alexander, die Seele des dort
beginnenden Widerstandes gegen die Napolconische Weltherrschaft.
Gebhard David von Scharnhorst, ein hannoverscher Bauernsohn, geb.
1755, auf der Kriegsschule des Grafen Wilhelm von Bückeburg gebildet, in kur-
hannoverscheu Diensten (seit 1777) am Revolutionskrieg in Flandern (von
1793—1795) theilnehmend, 1801 als Obristlientenant ins preußische Heer ge-
treten, Lehrer an der Berliner Kriegsschule. Bei Jena unter Blücher kämpfend,
mit diesem bei Lübeck gefangen, dann unter Lestocg in der Schlacht bei Eylau
Generalmajor. Nach dem Tilsiter Frieden als Kriegsminister der Reformator
des preußischen Heeres. Seine militärischen Reformen: Abschaffung der ent-
ehrenden Strafen, die Heeresergänzung nur aus Landeskindern, Beförderung
in der Armee ohne Ansehn der Geburt und des Dienstalters, Ausbildung eines
großen kampffertigen Heeres ohne Ueberschreitung der im Tilsiter Frieden fest-
gesetzten Kopfzahl (das Krümpcrsystem).
Iii. Gegen Lpanien 1808—1814.
Spanien unter dem unfähigen Bourbonen Karl Iv von dem
emporgekommenen Günstling Godoi (dem Friedensfürsten) regiert,
im Innern tief gesunken, in seiner auswärtigen Politik seit
10 Jahren ganz in französischer Abhängigkeit.
Napoleons Verlangen, ohne Anlaß mit ihm gemeinsam an
Portugal den Krieg zu erklären 1807 ; Spanien sollte die Hälfte
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153
fußtet uttb Bojer. Die letzteten fast gänzlich vertilgt; Gtündnng
det Colonien Mutina (Modena), Bononia (Bologna) uiib Patina.
Auch die Ligntet werden theilweise unterworfen; im Iahte 180 isv
wetden 40,000 und dann nochmals 7000 Ligntet nach Samnium
vetpflanzt.
Zweiter schnitt.
Ktiege im Osten (200 — 168).
1. Erster mneedonischer Krieg (200—197). Griechenland für frei
erklärt (196).
Die jetzt beginnenden Kriege gegen die aus det Monatchie
Alexanders des Gtoßen hetvotgegangenen Reiche wutden den Rö-
metn dadurch erleichtert, daß die despotische Regierung derselben
keine Stütze in dem Volke fand und die Regenten selbst in einem
schwelgerischen Hofleben ihre Kraft vergeudeten. Diese Reiche wa-
ren hauptsächlich Maeedonien, Syrien und Aegypten, dann die
kleineren Königreiche Bithynien, Kappadoeieu, Pergamum, Pontus,
der rhodische Freistaat re. Griechenland von Maeedonien abhängig,
die Hauptstärke in dem ätolischen und achäischen Bunde, deren
Uneinigkeit von den Feinden benutzt wird. Die Römer nehmen
sich nach ihrer alten Politik der kleineren durch die größeren be-
drohten Staaten an, um die letztern zu bewältigen.
Ursachen des ersten maeedonischen Krieges: 1) Das
Bündniß Philipps V. mit Hannibal im zweiten punischen Kriege; 2)
die Eroberung der ägyptischen Besitzungen in Kleinasien und auf den
Cyeladen und die sich daraus entwickelnden Kriege mit Rhodus
und Pergamum, welche Bundesgenossen der Römer waren. Ver-
anlassung zum Kriege gibt ein Hülfegesuch der Athener, in deren
Gebiet die von den Maeedoniern unterstützten Akarnanier einge-
fallen waren. Die ersten Kriegsjahre ohne Erfolg für die Rö-
mer; Philipp dringt sogar in Epirns ein. Erst die Kriegsführung
des T. Quintius Flamininus bringt die Entscheidung; er vertreibt
den Philipp aus Epirus und beendigt den Krieg durch den groß-
ßen Sieg bei Cynoseephalae in der Nähe von Seotussa 197.
Fried ensb edingungen: Philipp gibt alle griechischen Städte in
Asien und Europa frei, liefert seine Kriegsschiffe aus bis auf 5,
darf nicht mehr als 5000 Soldaten und keine Elephanten halten
und ohne Erlaubniß der Römer keinen Krieg außerhalb seines
Landes führen.
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T2: [Athen Stadt Sparta Griechenland Insel Krieg Korinth Peloponnes Theben Staat], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
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Extrahierte Personennamen: Alexanders Philipps_V. Hannibal Philipp Philipp Philipp Philipp Philipp Philipp
Extrahierte Ortsnamen: Modena Bononia Bologna Samnium Alexanders Syrien Kappadoeieu Kleinasien Epirns Epirus Seotussa Asien Europa