522
Die Zeit von 1815 bis 1857.
Generale Afghanistan und überließen es sich selbst. Dost Mohammed,
der in Kalkutta eine ehrenvolle Behandlung erfahren hatte, durfte heim-
kehren, wie andererseits Akbar Khan die gefangenen englischen Frauen
ehrenhaft behandelt und in Freiheit gesetzt hatte.
So endete der Afghanenkrieg für die Engländer; das russische
Kabinet hatte seinen Gesandten Simonitsch in Teheran, dem das eng-
lische den Zug gegen Herat zur Schuld legte, alsbald desavouiert und
ihn zurückgerufen, verlangte dagegen von den Engländern die Räumung
der Insel Karak im persischen Meerbusen, welche diese besetzt hatten.
Dies geschah jedoch nicht, die Engländer nahmen im Gegentheil die
größtentheils von Arabern bewohnte Handelsstadt Bender Abas an
der Straße von Ormus in Schutz, desgleichen die Insel Ormus und
die Bahareininseln, so daß sie den persischen Golf fortwährend beherrschen.
Sind erobert (1843).
Nach der Räumung von Afghanistan forderten die Engländer die
Amirs von Sind, die verbündeten Fürsten, welche den untern Lauf des
Indus und das große Delta dieses Stroms beherrschten, diktatorisch
auf, sich in die Reihe der britischen Schutzstaaten zu stellen. Gleichzeitig
rückte General Charles Na Pier (nicht mit dem gleichnamigen Ad-
miral zu verwechseln) an der Spitze von 10,000 Mann in Sind ein,
sprengte ein Fort in die Luft und bewog dadurch die Amirs mit der
ostindischeu Kompagnie einen Vertrag zu Hyderabad am 13. Fe-
bruar abzuschließen. Die im Dienste der Amirs stehenden kriegerischen
Bcludschen jedoch erneuerten die Feindseligkeiten; es wurde aber Napier
nicht schwer, die mit Lanzen und Bogen, im besten Falle mit Lunten-
flinten bewaffneten Haufen am 17. Februar zu schlagen, am 20. die
Hauptstadt Hyderabad einzunehmen und am 24. März bei Mirpur
die Aufständischen zu vernichten. In Hyderabad erbeutete Napier den
Schatz der Amirs, der nach indobritischem Kriegsgebrauche unter das
Heer vertheilt wurde, das eine Aernte hielt, wie dieselbe seit der Schlacht
von Granson (3. März 1470) europäischen Soldaten nicht mehr zu
Theil wurde, denn der Antheil des gemeinen Soldaten betrug einige
hundert Thaler, der des Obergenerals einige hunderttausend. Die Amirs
wurden gefangen nach Bombay geschickt, Sind den englischen Besitzungen
einverleibt, Napier dessen Generalgouverneur.
Entwaffnung der Mahratten (1843). Krieg gegen die Sikhs (1845— 1846);
Eroberung des pcndschab.
Im Herbste 1843 unternahm Lord Ellenborough, der General-
siatthalter von Britischindien, in Person einen Feldzug gegen die Mah-
ratten, schlug sie am 28. und 29. Dezember bei Puniah und Gwalior,
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
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Extrahierte Personennamen: Mohammed Bender Charles_Na_Pier Napier Napier Napier
Entwaffnung der Mahratten rc.
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eroberte diese Felsenfestung und nahm den Mahratten ihr sämmtliches
schönes Geschütz weg. Das Direktorium der ostindischen Kompagnie
war jedoch, wie es scheint, mit den Unternehmungen des Gencralgou-
verneurs, der einen Anlaß zum Kriege suchte und überdies die Hindu
den Mohammedanern gegenüber systematisch begünstigte, nicht zufrieden
und rief ihn zurück; die Mahrattenfürsten behielten ihre Besitzungen
unter britischer Schutzherrlichkeit, der sie bereits seit 1817 unterwor-
fen waren.
Dagegen versäumte es die britische Politik nicht, ihre Hand über
das herrliche P end schab auszustrecken und dem Reiche der Sikhs ein
Ende zu machen. Die Sikhs (d. h. Schüler) sind ein Mischvolk, dem
Hauptbestandtheile nach jedoch Hindu, und eine eigene Religionspartei.
Der Stifter derselben war Nanak, gestorben 1559, der Erneuerer
Guru Gowind, gestorben 1670; ihr Religionssystem ist ursprünglich
ein Deismus, der zwischen der altindischen, nach Nanaks Behauptung
nicht polytheistischen Religion, und dem Islam vermitteln sollte, hat
sich aber allmahlig der braminischen Abgötterei sehr genähert. Die
Sikhs wurden von ihren muselmännischen Beherrschern (Großmogul,
Persern, Afghanen) hart verfolgt, erhielten sich aber dennoch, setzten dem
muselmännischen Fanatismus einen eigenen entgegen und errangen bei dem
Zerfalle des persischen und afghanischen Reichs unter ihren Häuptlingen
(Radschas) eine gewisse Unabhängigkeit, konnten jedoch nur einen unruhigen
militärischen Föderativstaat zu Stande bringen. Ueber die Häuptlinge er-
hob sich seit 1798 Rundschid Singh von Lahore; 1811 hatte er
bereits seine Anerkennung als Maharadscha, d. h. Oberhaupt der ganzen
Konföderation, erkämpft, eroberte 1818 Multan, später Kaschmir und
Peschawer, schulte einen Theil seines Heeres durch napoleonische Offiziere
(Allard, Ventura, Avitabile rc.) nach europäischer Weise ein und be-
hauptete die Herrschaft über das Pendschab gegen die Angriffe der Af-
ghanen, sowie gegen einheimische Aufstände. Als Dost Mohammed im
Bunde mit Persien (und Rußland) Ostindien bedrohte, ging er ein
Bündniß mit den Engländern ein, starb jedoch schon den 27. Juni 1839,
worauf die in den asiatischen Staaten nach einem Thronwechsel gewöhn-
liche Anarchie folgte, indem sich Söhne und Neffen um den Thron und
einzelne Provinzen stritten. Die Engländer machten zuletzt ein schieds-
richterliches Recht geltend, worauf die Sikhs, ohnehin wegen der Durch-
märsche englischer Truppen und der Besetzung von Peschawer erbittert,
insgejammt zu den Waffen griffen. Am 4. Dezember 1845 überschritt
ein zahlreiches Heer den Setletsch (den Hauptstamm des Hyphasis oder
Beiah, des östlichsten Flusses im Pendschab) und lieferte der englischen
Armee am 18. Dezember bei Mudki ein mörderisches aber unentschie-
denes Treffen, ein zweites mit dem gleichen Erfolge bei Ferosschah
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
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Extrahierte Personennamen: Guru_Gowind Rundschid_Singh_von_Lahore Ventura Mohammed
524
Die Zeit von 1815 bis 1857.
den 21. Dezember, in welchem der tapfere General Sale blieb. Die
Sikhs gingen zwar über den Setletsch zurück, erschienen jedoch schon im
Januar wieder ans dem andern Ufer und warfen am 21. ein englisches
Korps unter General Smith; ihre Reiterei zeigte sich der englischen über-
legen, besonders im Einzelgefechte, indem die gewandten Sikhs gewöhn-
lich den Zaum ihres Gegners durchhieben und ihn dadurch fast wehrlos
machten. Der furchtbaren Uebermacht des englischen Geschützes allein
verdankte der englische Oberfeldherr Gough und der Generalgouverneur
Lord Harbin ge, ein Veteran aus Wellingtons Schule, den Sieg in
den Vernichtungsschlachten bei Alliwal (28. Januar) und Sobraon
(10. Februar), worauf den 18. Februar zu Lahore ein Friede ge-
schlossen wurde, der jedoch von keiner langen Dauer war. Schon im
Jahre 1848 erhob sich im April das ganze Pendschab, die Engländer
hatten abermals blutige Kämpfe zu bestehen und konnten sich Multans
erst im folgenden Jahre durch eine sehr anstrengende Belagerung be-
mächtigen; schließlich aber vereinigten sie das ganze Pendschab mit ihrem
Gebiete und ließen nur Kaschmir und andere Gebirgsprovinzen einst-
weilen unter der Herrschaft von Vasallenfürsten aus der Familie Rund-
schid Singhs.
Die Einverleibung des Mahrattenstaates Satarah (1848), dessen
Radscha schon längst Vasall gewesen, wurde in Europa kaum bespro-
chen, obwohl sie ein Beweis mehr war, daß England ganz Vorderindien
seiner unmittelbaren Herrschaft zu unterwerfen eilte, nachdem es dieselbe
nach jeder Richtung an die natürlichen Gränzen der großen Halbinsel
ausgedehnt hatte.
Siebenzehntes Kapitel.
Die selbstmörderischen Kämpfe auf der pyrenäischen Halbinsel.
Nach solchen Erfolgen durften die Engländer wohl fragen, ob die
ganze Weltgeschichte ein Volk aufzuweisen habe, das den Vergleich mit
ihnen aushalte, ob je ein Volk von der Stärke des englischen ein solches
Reich gestiftet und die europäische Kultur in solche Fernen und in solchem
Umfange verbreitet habe? Das gelesenste deutsche Blatt gab damals
gleichsam eine Antwort darauf, indem es sagte, die Engländer thun
große Dinge, die Deutschen aber machen große Worte; England dürfe
man eigentlich nicht mehr als eine europäische Macht betrachten, son-
dern als eine eigene Welt. Dies mag richtig sein, aber daraus geht
zugleich hervor, daß England (mit Schottland und Irland) eine schmale
Grundlage für ein Weltreich ist, insofern das eigentliche Großbritannien
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen]]
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Extrahierte Personennamen: Smith Gough Siebenzehntes
Extrahierte Ortsnamen: Lord_Harbin Kaschmir Mahrattenstaates_Satarah Europa England England England Schottland Irland
708
Die Zeit von 1815 bis 1857.
wehrten sich wie verwundete Löwen, die Hauptleute der Sipahis aber
waren nicht im Stande, ihre Truppen wie englische Obersten und Ge-
nerale zu befehligen und zu leiten. Schon im Juni stand ein kleines
englisches Korps vor Delhi und behauptete seine Stellung trotz der
verzweifelten Angriffe der wenigstens fünfmal stärkeren Sipahis; aus
dem Pendschab führte General Nicholson Verstärkungen herbei, vom
mittleren Ganges, wo der alte Held H avelo ck Kawnpur wieder erobert
hatte, General Neil, und vom 16.—20. September nahmen 7000 Eng-
länder, Sikhs und Gorkas unter General Wilson Delhi mit Sturm.
Seitdem koncentrierten sich die Streitkräfte der Insurgenten in Audh
und in dessen Hauptstadt Lakhno (Lucknow), das der englische Ober-
befehlshaber Kolin Kamp bell am 17. November nach ötägigen wüthen-
den Kämpfen erstürmte. Obwohl sich die Mehrzahl der Sipahis aus der
Stadt rettete, und in einer andern sich festsetzte, obwohl nach dem letzten
Schlage, der den rebellischen Heerhaufen traf, ein Bandenkrieg entstand,
so war doch die englische Herrschaft in Indien bereits wieder hergestellt.
Die Hauptsache war eigentlich schon entschieden, als es den Insurgenten
nicht gelang, die englischen Truppen vor dem Eintreffen der Verstär-
kungen vom Kap, von St. Mauritius und von England selbst in die
Küstenplätze zu vertreiben und Havelock statt des Forts William in Kal-
kutta die Citadelle von Lakhno vertheidigte.
Was wäre aber aus der englischen Herrschaft in Indien geworden,
wenn der Timuride in Delhi auch nur 5000 Franzosen oder Russen ge-
gen die Engländer hätte führen können? Doch die Franzosen müßten den
langen Seeweg nach Indien einschlagen und dieser ist verlegt, so lange
die englischen Schiffe das Meer beherrschen; die Russen aber haben keinen
andern Zugang als durch Afghanistan, und vorerst ist noch nicht einmal
Persien russisch, vielweniger Afghanistan, der Vorhof zu den Thoren,
die durch den Hindukusch an den Indus führen. Als 1820 die spani-
schen Kolonieen in Amerika in vollem Aufstande gegen das Mutterland
begriffen waren und die königliche Regierung zu Kadiz eine beträchtliche
Streitmacht versammelte, welche Spaniens Stellung auf der andern He-
misphäre, seinen Platz unter den Großmächten, zu retten bestimmt war,
so wußten die Häupter der spanischen Liberalen nichts Besseres zu thun,
als die Truppen gegen die Ueberfahrt nach Amerika aufzuwiegeln, durch
sic die Konstitution und damit den Bürgerkrieg ausrufen zu lassen; in
England aber verstummte bei der Gefahr Britischindiens alles Partei-
geschrei, selbst der darbende arbeitslose Fabrikproletarier hielt an sich, die
Regimenter drängten sich zur Einschiffung, obwohl sie wußten, daß kaum
der fünfte Mann aus Indien zurückkommt; die Nation wie die Regie-
rung beharrte in ruhigem, unerschütterlichem, würdigem Selbstvertrauen.
Welch ein Volk, das im Zeitalter der Revolutionen nicht revolutioniert
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister]]
TM Hauptwörter (100): [T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose]]