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Zweites Buch.
Wir merken noch zum Schluß einige Inseln und Inselgruppen:
An der Küste Malabar liegen die Lakediven, eine Menge von
Jnselchen (keine über V* M. groß), arm und nur zum Theil von
Muhamedanern unter Häuptlingen bewohnt.
Weiter südlich liegen die Malediven, über 12,000 Inselchen
und Klippen, aber nur 40 — 50 etwas größer; Heimath der Kokos-
nuß, ebenfalls von Muhamedanern bewohnt. Ueber sie herrscht ein
Sultan, der auf der Hauptinsel Male residirt. Beide Inselgrup-
pen sind durch Korallenriffe geschützt, beide der Fundort der Ka uris,
kleiner Muscheln, deren man sich in I. als Scheidemünze bedient.
Weit wichtiger ist Cellon, das Taprobnne der Alten, 1200
Om., 1'/2 Mill. E., einstmals zusammenhängend mit Coromandel.
Jetzt trennt im Sw. die Bai von Manaar (wo wichtige Perlen-
fischern), im No. die Palks-Straße die Insel vom Festlande;
doch tritt das alte Berhältniß in einer verbindenden Sandbank, der
Adams-Brücke, hervor. An Adam erinnert auch der höchste
Berg der gebirgigen Insel, der Adams-Pi c. Auf dem höchsten
Gipfel, nur durch Leitern zugänglich, zeigt man den Fußtapfen
Buddha's, der hier zum Himmel fuhr; von C. aus hat sich der
Buddhaismus (34.) verbreitet. Die Insel wurde Anfangs auch von
den Portugiesen beherrscht, dann von Holländern, die den
Anbau des hier köstlich gedeihenden Zimmts verbreiteten, seit 1795
von den Engländern, welche die noch übrigen einheimischen Fürsten
bekämpften und neuerlich auch den Anbau des Kaffe mit Glück ver-
breitet haben. C. ist unmittelbares Eigcnthum der Krone. Im un-
gesunden Innern liegt die alte Residenz der Sultane, Candy, im
W. die jetzige Hauptstadt Colombo, im No- Trinconomale
mit trefflichem Hafen.
tz. 51
Die H i n t e r i n d i f ä) e Halbinsel.
Sie ist an 50,000 om. groß, aber noch sehr unbekannt.
So viel ist gewiß, daß ihre Natur von der Vorderindiens
verschieden ist. Der östliche Himalaya sendet Seitenäste nach
S., und zwischen ihnen laufen gewaltige Ströme, wie der
Jrawaddy im W. und der Menam Korn im O- Ferner
ist das Land mehr vom Meere eingerifsen. Die Busen von
Bengalen, von Martaban, von Siam, von Tun-
kin bilden die äußere Gestalt; zwischen dem zweiten und drit-
ten zieht sich die Halbinsel Malacca weit in das Meer. Die
Natur ist überaus reich: der Mensch lebt gedrückt in Despoten-
staaten. Im W. ist die Bevölkerung mehr malaiischer, im
O- mehr chinesischer Menschenschlag. Die am meisten verbrei-
tete Religion ist die des Buddha.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
— 199
stehen die Völker Afrikas noch ans niedriger Bildungsstufe.
Vielfach herrscht Sklavenhandel; einzelne Stämme sind noch Menschen-
fresser. Von einheimischer Gewerbthätigkeit kann kaum die Rede
sein (Bild 70). Der Handel beschränkt sich vornehmlich auf den
Austausch der heimatlichen Produkte gegen europäische Waren.
e) R e g i e r u n g s f o r m. Der größere Teil Afrikas ist im
Besitze wilder Völker, welche meist unter Stammeshäuptlingen leben.
Bild 71. Karawanenführer im ägyptischen Sudan.
Die europäischen Besitzungen dehnen sich immer mehr von den Küsten
in das Innere aus.
tlordafrika.
Ägypten.
Ägypten bildet dem Namen nach einen türkischen Vasallen-
staat, der unter einem Vicekönig steht, welcher den Titel „Khedive"
führt. In Wirklichkeit aber ist Ägypten unter englischer Herrschaft. ^
Das Reich besteht 1. aus dem eigentlichen Ägypten und
2. aus dem durch Besiegung des Mahdi wiedergewonnenen ägyp-
tischen Sudan (.Bild 71). Dessen wichtigster Ort ist das der
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
147* Vom Gebrauch doppelter Cousonanten.
r) ^. ^ärker. cre von rinem Zeitworts herko.timen, ess.. Infinitiv
f£*>J (s V 4.9. a.) ein«-» Doppelten Cvnsonanten hat. beyatte»
denselben gewöhnlich in den meisten Ableitungen bei. Man
schreibt also: ich kann, soll, will, von können, sollen, wollen,
2) Das or wird für r oder D in solchen Wörtern gebraucht. wo es
in D t Verlängerung geth- ilet (doppelt hörbar) werden kann ; als
rodt, tdi>; re ^ beredt, bered - re; bekunde, bekand/te; Stadt,
Stad re; Drodt, Brod-te, u s w.
z) Wo ein f, rh or er ht z>; setzen sei, muß lediglich aus dem Gebraut
che gelernt werden. Man schreibt Thal, Tbalcr, Tdar, Thau,
Thee. Tb er. Tb.eil, thesten. rheuer, Thür. Thon, Thron; und
Kllorb, roch, Rarb, Shub, Unrnatb, bewach, o terato rc. In
zweifelhaften Fällen e>klärt man sich lieber für r als rh
4) h und ck stehen n;e nach ernem Confonantsn. Man schreibt also
n>cht Herr;. Sermaln, sondern Heiz, Schmalz; nicht Danck,
Schalck, sondern Dank, Schalk rc. Nach einem kurzen Vocal
aber d rf man beide nicht mir dem einfachen z und k verwechseln;
nicht schreiben Bliz, Bll*, Schaz, sondern Blitz, Blick, Schatz rc.
manchen Fällen muß bald ein doppelter, bald ein einfa-
chec Consonant gesetzt werden, nach der verschiedenen Aus-
sprache und Bedeutung des Worts. Z. B. ein Haken zum An-
hängen ist etwas anderes als Hacken, z. B. Holz hacken, eine
Hacke rc. Der Schlaf ist etwas anderes als schlaff, abge-
spannt; ein Höcker oder Auswuchs ist verschieden vom Höker,
der Lebensmittel verkauft. Eben so werden durch die Ausspra-
che und durch doppelte Buchstaben unterschieden: Mus von
Pflaumen gekocht, und, man muß; die Rose, eine Blume, und
die Rosse oder Pferde. Ein Rleß (Papier), und ein Rlese;
die Maaße, und die Masse rc.
ti. s w.
148. Fortsetzung.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Indien.
haben, so nisten sie sich zur Heimkehr, verfehlen aber nie, etwas Walser
aus dem heiligen Flusse mitzunehmen, es sorgsam verwahrend, um bei
feierlichen Gelegenheiten davon Gebrauch zu machen. Denn das Wasser
des Ganges, namentlich das bei Benares geschöpfte, ist von höchstem Werte
iu deu Augen der Hindus, so daß viele indische Große tagtäglich, unter
Auswand bedeutender Kosten, sich Wasser von hier bringen lassen, und bis
nach den entferntesten Gegenden Indiens Gangeswasser von den Pilgern
getragen wird. Nach Ritter und v. Schönberg.
6. Kalkutta.
1. Die Lage. 2. Der Stadtteil der Europäer. 3. Der Stadtteil der Eingeborenen.
4. Die Bedeutung der Stadt.
1) Kalkutta wurde 1717 auf der Stelle zweier Hindudörfer mit der
Bestimmung gegründet, ein Haupt - Ausfuhrplatz für das Gangesgebiet zu
werden. Ein für Asieu beispielloser Aufschwung bestätigte die bei Gründung
der Stadt gehegten Erwartungen: an Stelle der ehemaligen Hindudörfer
erhebt sich jetzt eine Großhandelsstcrdt von etwa 800 000 Einwohnern.
Am linken Ufer des 2 Kilometer breiten schiffbaren Hugli, eines Ganges-
armes , dehnt sich 12 Kilometer weit ein dichtes Straßengewühl, das sich
nach Süden und Norden in ein reizvolles Gemisch von Gärten, Land-
Häusern und Bambushütten auflöst. — 2) Die englischen Stadtteile liegen
im Süden. Hier erhebt sich Fort William, die Citadelle mit ihren
wenig über die Ebene aufsteigenden, aber festen Wällen, die ein Ber-
teidignngsheer von 25 000 Mann aufnehmen können. Gegen die Stadt
hin scheidet die Esplanade, deren verbrannte Rasenplätze hier und da
mit den Zelten biwakierender Hindu besetzt sind. Nach Norden öffnen
sich die Straßen der weißen Stadt, von den Hindu als „Stadt der
Paläste" gepriesen. Die Straßen sind breit und gerade. Neben groß-
artigen Warenspeichern erheben sich stellenweis palastartige Marmorbauten,
unter denen das Stadthaus sowie der Gouverneurspalast besouders hervor-
treten; es siudeu sich Kirchen und Kapellen für die meisten christlichen
Konsessionen. — 3) Nördlich legt sich an die weiße Stadt die schwarze
Stadt, die ausschließlich von Eingeborenen bewohnt wird. Hier bilden
Bambus- und Palmhütten enge, unregelmäßige, zum teil 3 bis 4 Meter
tief eingesunkene Straßen; stellenweis erheben sich ärmliche Hindntempel;
in zahlreichen, äußerst einfachen Basars werden getrocknete Früchte, Betel,
Mehl und hunderterlei Backwerk aus Mehl und Zucker, als Haupt-
Delikatesse der Hindu, feilgehalten. Der Hugli, der mit fast stockendem
Wasser an diesem Hüttengewirr vorüberflutet, trägt das Getümmel des
Seelebens mitten in die Binnenstadt. Ein Mastenwald von Handels-
schissen aller Flaggen bedeckt feinen breiten Spiegel; Tausende kleiner Böte
fliegen von einem Ufer zum anderen; fast alle seefahrenden Völker der alten
und neuen Welt treffen hier zusammen. — 4) Denn Kalkutta ist der
größte Handelsplatz Indiens, das „indische London". Jährlich lausen
etwa 2000 Schisse ein. Haupt-Ausfuhrartikel sind Baumwolle und Indigo;
für letztere Ware ist Kalkutta der erste Markt der Erde. Auch für die
Geistesbildung im europäischen Sinne ist die Stadt der Vorort Indiens.
Eine Universität und mehrere höhere Schulen sind auch den Hindu zu-
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit]]
Schaafe, Ziegen rc. zum Anfang ihrer Wirthschaft. Diese
merkwürdige Begebenheit hat der Kaiser durch ein öffentliches
Denkmal mit einer Aufschrift in Sinesischer, Mandschuischer,
Mongolischer und Tatarischer Sprache verewigt.
c) Tibet oder Trmgut,
(s. 2. Th. S. 284. 28;.) (obgleich bisweilen zwischen beiden
ein Unterschied gemacht wird,) bey den Sinesern das weltli-
che Dszan oder Doeftindreu, grunzt g. O. an Sina, g. S.
Bengalen, Assen, und Ava; g. W. an Indostan; g. N. an die
Bucbarey und an die Wüste Goby. Dieses weitläufige und
volkreiche Land liegt in einem gemäßigten Klima, so daß die
Ströme nur im nördlichen Theile gefrieren, und auch nur da,
wo der Schnee liegen bleibt. Es wird in 4 Theile getheilt:
i)Wci, 2) Djzau, 3)2\em/ 4) Ali. Nach Georgr
sind aber 11 Provinzen: 1) Lata, 2) Nyari, z) Tzhang,
4) Bregiong, 5) U, 6) Klang, 7) Takpo, 8) Combo, 9) Ka-
hang, io) Andón, ii)Hor. Das Alkäische Gebürge an
der Mungalischen Gränze, eines der beträchtlichsten, hat hier,
so wie auch cm benachbarten Königreiche Raschemik, seine
höchste Gipfel. Aus diesem Mittelpunkt verbreitet sich diese
Gebürgskette, doch unter andren Namen, g. W. nach Persten,
g. S. nach Ink en, g. O. nach Sina. Der Mittelpunkt von
allen diesen ist eine ungeheure, erhabne, kalte und ebne Wüste,
mit der man keine als etwa die von Tkttito vergleichen kann,
nur daß diese hier weit kälter und wüster ist, als die Amerikani-
sche. Reis, Weizen, Rocken, Gerste, Hafer und Hanf wird
in Tibet gebaut. In der nördlichen Gegend sind Zobel. Seide
wird nicht gezogen, dagegen herrliche Wolle. Man findet hier
auch Düffel nur Pfeidefchwecfen; der Schweif davon ist ein
beträchtlicher Handelsartikel.
Die Regierung ist in den Händen des Dalñi Lama,
(unter Sinesischer Oberherrschaft) der von den Tanguten jtfc
Nía Eremburschln genenm wird. Seit dem Jahre 1752,
da ¿0 - sang i Kel - sang - kram - tzho Dalar Lama
wurde, wird ec von den Sinesern eingesetzt; die untern Geist-
liche sind weltliche Mandarinen. Ec wird von allen Anhängern
des Schtgemumschen oder Lamaischen Glaubens in
Nordasien als das Oberhaupt aller Geistlichkeit und als ein ein-
gefleischter Gott erkannt, deffen Geist, wenn er einen veralteten
Körper verläßt, sich wieder in einem andern reinen und ausge-
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name]]
Extrahierte Personennamen: Goby Georgr Sina Zobel
Extrahierte Ortsnamen: Sinesischer Tibet Bengalen Bucbarey Tibet Nordasien