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1. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 300

1914 - Nürnberg : Korn
300 gesetzt. Dort war der unglückliche Friedrich von aller Welt ab- geschnitten; er hörte nichts von seinem treuen Weibe, das sich um ihn blind geweint hatte, nichts von seinem Bruder, der ihn gerne gerettet hätte. Er konnte sich nirgends bewegen als in dem engen, düsteren Schloßhvfe, statt daß er sonst jeden Morgen auf seinem Roß in den Wald sprengte, um Hirsche und Rehe zu erlegen. Aber auch dem Kaiser Ludwig war es nicht gut gegangen; er hatte viele Unruhe und Gefahr im Kriege aus- gestanden und es waren noch immer viele Leute, welche den gefangenen Friedrich lieber zum Kaiser gehabt hätten als ihn. Da erinnerte sich Ludwig, daß Friedrich sein Jugendfreund und immer so treu und ehrlich gewesen war. Eines Abends setzte er sich auf sein Roß und ritt zu dem Schlosse, wo Friedrich ge- fangen saß. „Alter Freund," sprach er, „willst du frei werden?" „Frei? so daß ich meine Gemahlin und meinen Bruder wieder sehen könnte?" antwortete Friedrich. „O, dafür täte ich alles!" Nun eröffnete ihm Ludwig die Bedingungen, unter welchen er ihn freilassen wolle. „Wenn du mir versprichst und am Altare schwörest, daß du dich wieder in die Gefangenschaft stellen willst, wenn du das Versprechen nicht halten kannst, dann bist du frei!" Friedrich versprach es und beide empfingen am Altare das heilige Abendmahl zum Zeugnis ihres Bundes. So ritten sie freund- lich zusammen bis an die Grenze. Als aber Friedrich nach Hause kam, fand er vieles anders, als er wünschte. Sein liebes Weib war blind; sein Bruder war mit seinem Bündnis gar nicht zufrieden und machte ihm Vorwürfe; es gab sogar Leute, welche behaupteten ein solches Versprechen brauche man nicht zu halten. Da war Friedrich nicht imstande die Bedingungen zu erfüllen, welche Ludwig gemacht hatte, und schon kam die Zeit, in die Gefangenschaft zurückzukehren, wie er gelobt hatte. Er selbst erschrak, wenn er an das Gefängnis dachte, worin er drei Jahre geschmachtet hatte. Als der Tag der Rückkehr kam, da wollten alle die Seinigen in Tränen über fein trauriges Schicksal vergehen; aber Treue und Eid galten ihm mehr als alles andere. Er riß sich los und erschien vor Ludwig. Dieser war so gerührt durch die Red- lichkeit seines Freundes, daß er rief: „Komm, Friedrich, wir wollen zusammen die Kaiserkrone tragen!" Von Stund an lebten sie wie Brüder beisammen, aßen an einem Tisch, schliefen in einem Bett, und wenn einer abwesend war, besorgte ihm der andere seine Geschäfte und behütete das Land. Turtma«.

2. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 333

1914 - Nürnberg : Korn
333 sich zu fragen: „Warum tust du das?“ selbst sein eigener Bruder nicht. Auch sein Weib nicht; denn er hatte keines. Und ob nun gleich der Hausmeister Karsten fortan einen weiten Umweg machen mußte, wenn er zu den Seinen im Gartenhaus© gelangen wollte, so fragte er doch nicht, auch nicht mit einer Miene: wie oder warum? Darüber starb der Zuckersieder und in seinem Testament stand geschrieben: „Dem Klaus Karsten vermache ich die andere Halbscheid meines Gartens jenseit der Mauer; und will ihn mein Bruder auch fernerhin als Hausmeister behalten, so mag er eine Türe durch die Wand brechen lassen. Wo nicht, so zahlt er dem Mann noch weiter dreitausend Mark und läßt ihn ziehen. Sollte aber Klaus Karsten, was ich jedoch nicht hoffe und erwarte, fragen, warum er zu mir gekommen, so werde ihm zu wissen getan, wie folgt: Zum Holzhacker wählte ich den Klaus, weil ich ihn beten sah. Hätte damals sein Kamerad gebetet und er den Hut auf dem Kopfe behal- ten, würde ich ihn nicht gedungen haben, sondern seinen Vetter.“ Karl Stbber. 266. Kolumbus und die Entdeckung Amerikas. Schon das graue Altertum hatte dunkle Sagen von großen Ländermassen, welche im Westen Europas jenseit des Meeres lägen. Häufig wird in jenen Sagen einer Insel Atlantis ge- dacht, zu der man habe leicht gelangen können; ein fürchterliches Erdbeben habe aber die Inseln verschlungen und seit jener Zeit sei das Meer in jener Gegend so mit Schlamm angefüllt, daß es nicht beschifft werden könne. Was so das graue Altertum geahnt, das hat Kolumbus 1492 verwirklicht. Die uralte Ansicht, daß die Erde eine Scheibe sei, ringsum von Wasser umgeben, ist durch Kolumbus' Fahrt quer über den Ozean zuschanden gemacht. Dieser außergewöhnliche Mann stammte aus Genua. Ge- boren mit einem unwiderstehlichen Drange in die hohe See hinauszufahren, saß er als Kind schauend und sinnend stunden- lang am Ufer des Meeres und ging schon mit seinem vierzehnten Jahre zu Schiffe. Aber 18 Jahre hatte er als Mann warten müssen, ehe ihm die Mittel wurden seine großartigen Pläne zur Ausführung zu bringen. Er wandte sich an seine Vaterstadt Genua, er wandte sich an das ebensoreiche Venedig; aber beide Kaufmannsstädte verstanden ihn nicht und ließen ihn im Stich. Als Plänemacher abgewiesen, ging er nach Portugal. Hier wußte

3. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 370

1914 - Nürnberg : Korn
370 er vergeblich gejagt hatte, zog er wieder ab. Sobald er aus dem Gesichtskreise verschwunden war, fielen die Enten wieder ein, schwammen auseinander und suchten wieder nach ihrer Nahrung» Bald darauf zeigte sich der geschickte und für die Enten sehr gefährliche Wanderfalke, welcher sehr ungern auf einen sitzenden Vogel stößt, einen fliegenden aber mit großer Leichtigkeit sängt. Die Enten, ihn erblickend, flogen nicht auf, sondern tauchten fortwährend um sich den Fängen des Räubers zu entziehen, was ihnen auch vollständig gelang. Der Falke flog dicht über ihnen weg ohne auf eine zu stoßen; denn er hatte offenbar die Absicht sie zum Auffliegen zu bewegen. Nach langer Bemühung gab auch er seine Jagd auf und flog davon. Noch an demselben Tage erschien nun aber der Taubenhabicht, der furchtbarste Feind dieser Vögel, da er die sitzenden ebenso geschickt zu fangen weiß als die fliegenden. Der Beobachter sah mit großer Spannung dem Ausgange entgegen; ihm schien eine der Enten ohne Gnade verloren. Doch der Instinkt der Tiere half hier abermals aus der Not. Sie zogen sich, sobald sie den Habicht erblickten, ganz eng zusammen und warfen mit den Flügeln ohne Unterlaß Wasser in die Höhe. Dieses zerteilte sich durch die Gewalt des Flügelschlages in viele Tropfen und bildete einen dichten, un- durchsichtigen Staubregen. Der Habicht ließ sich zwar dadurch nicht abschrecken; er strich mitten hindurch und ganz niedrig über dem Wasserspiegel sich haltend. Allein, da er keine Ente ins Auge fassen konnte, so konnte er auch auf keine stoßen und mußte gleichfalls mit leeren Klauen abziehen. Grub-. 290. Züge aus dem Leben der beiden Könige Ludwig I. und Max Li. 1. Ein vornehmer Herr flüchtete sich vor dem heftigen Regen in eine Hütte der Vorstadt Au. Schon in der Haus- flur hörte er vom obern Stock her Töne des Jammers, lautes Schluchzen. Er eilte hinauf und auf seine Frage schilderte ihm eine arme Mutter ihre elende Lage mit ihren vielen Kindern und das schreckliche Unglück, welches ihnen erst dadurch noch be- vorstehe, daß in den nächsten Tagen ihre kleine Habe gepfändet werden soll. Der Herr riet dieser unglücklichen Frau sich am anderen Tage nach dem Wittelsbacher Palast zu begeben, und versicherte, daß ihr König Ludwig aus der Not helfen werde. „Ach," erwiderte die Frau, „dieser Rat kanu mir auch nichts nützen; denn König Ludwig wird ohnedies von armen Leuten

4. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 466

1914 - Nürnberg : Korn
466 furchtbare Dampfkraft vollständig zu zähmen. Um diese nach Belieben verwenden zu können baut man mächtige Kessel, in welchen man den Dampf erzeugt; von dem Kessel leitet man den Dampf dahin, wo man ihn haben will, um Räder, Hebel u. s. w. in Bewegung zu setzen. Nach ai&cke. f 362. Die sieben Kindlein. Am frühen Morgen, als es anfing zu dämmern, erhob sich ein frommer Hausvater von dem nächtlichen Lager und dankte mit feinem Weibe Gott für den neuen Tag und die Stärkung des Schlummers. Das Morgenrot aber strahlte in das Kämmer- chen und sieben Kindlein lagen in den Betten und schliefen. Da sahen die Eltern die Kindlein nach der Reihe an und die Mutter sprach: „Es sind ihrer sieben an der Zahl! Ach, es wird uns hart fallen sie zu ernähren!" Denn es war eine Teurung im Lande. Der Vater aber sprach: „Siehe, schlum- mern nicht alle sieben in voller Gesundheit? Und fließt nicht von neuem das Morgenrot über sie her, daß sie so schön aus- sehen wie sieben blühende Röslein? Mutter, das beweiset uns ja, daß der, welcher das Morgenrot macht und den Schlaf sen» det, sie lieb hat und ihrer nicht vergessen wird." Und als sie aus dem Kämmerlein traten, da standen an der Tür vierzehn Schuhe in einer Reihe, immer kleiner, je zwei für ein jegliches Kindlein. Da sah die Mutter die Schuhe an, daß ihrer so viele waren, und seufzte. Der Vater aber sprach: „Mutter, was seufzest du? Haben sie doch alle sieben die mun- teren Füßlein von ihrem Schöpfer empfangen; wie sollten wir denn um die Hüllen uns ängstigen? Haben doch die Kindlein Vertrauen zu uns; wie sollten wir es denn nicht zu dem haben, der mehr vermag, als wir bedürfen? — Siehe, seine Sonne kommt! Wohlan, laß uns auch unseren Tageslaus wie sie mit fröhlichem Mute beginnen!" Also redeten sie und gingen voll Vertrauen auf Gott an ihr Tagewerk. Und der Herr segnete ihre Arbeit, daß sie genug hatten samt den Kindern. srummachn. 363. Das Nordlicht. Der Nordschein oder das Nordlicht ist eine Röte am Himmels die in Winternächten von Norden her leuchtet. Die Nordlichter nehmen manchmal fast den halben Himmel ein, sind von dunkler, brennender Blutfarbe wie in einer wallenden Bewegung, so daß schon manchmal Nachbarorte einander mit Feuerspritzen zu Hilfe

5. Um der Kinder willen - S. 55

1909 - Nürnberg : Korn
— 55 daß uns der Atem ausging. Zum Glück dauerte es nicht lange und ich muß sagen, auf dem Heiniweg fühlte ich mich viel leichter. Daheim zwickte mich die Mutter mit einem Hölzchen neben meinem Bruder fest, daß uns der Wind ordentlich ausblies! — Später, nachdem wir ganz leicht geworden waren, nabm uns die Frau wieder ab und legte uns abermals in den Korb zu vielen Kameraden. Diese waren jetzt in besserer Laune. Die Hauptsache mußte also überstanden sein. „Was sie wohl wieder vorhaben?" dachte ich, als das Mädchen uns nochmal helfen forttrug. Das erfuhr ich freilich bald genug. Gin (Quieksen und pfeifen und Ächzen war das, als wir zu vielen zugleich in ein Tuch eingeschlagen zwischen zwei großen holzrollen hindurch gezogen wurden. — Endlich kam ich zur Buhe! Aber nicht lange, dann sing die Geschichte von neuem an. Es kam sogar noch schlimmer! — — Der Vater stülpte mich wieder über seinen Fuß und das Drücken und Drängen und Reiben begann, wie damals nach Weihnachten, Aber es dauerte diesmal keine ganze Woche. Als nämlich der Vater am Donnerstag Abend mich auszog, war ein hübsches Stück meiner haut vollständig verschwunden. Die Mutter wunderte sich nicht wenig und sagte: „Was? Zetzt sind die Strümpfe schon durch? Zieh nur morgen frische an!" Dann wanderte ich wieder in den Korb, wo sich nach und nach die gleiche lustige Gesellschaft zusammenfand als vor 3 Wochen. Einige neue Kameraden waren dabei, einige alte Freunde sahen wir nimmer. Viel- leicht waren die unterdessen gestorben! Wir wurden auch wieder eingeweicht, eingeseift, gebrüht, gerieben, gefleiht, gewunden, geschleudert und aufgehängt. Aber dann, ja dann nahm mich die Mutter un etzte mir ein Stück neue haut ein. Dabei stach sie mich mit

6. Um der Kinder willen - S. 133

1909 - Nürnberg : Korn
Freust du dich denn nicht? Du sagtest doch gestern selber, daß wir in ein oder zwei Wochen daheim sind in Aanaan. Oder ist's nicht so?" — „O, es ist zum Weinen! Wenn doch Moses es schon wüßte. Wie wird er sich wieder aus- regen, wenn er es erfährt!" — „Was? Wovon erfährt?" — „Hast du noch nichts davon gehört? b)eute abend haben sie doch wieder Versammlung abgehalten und der Aorah soll wieder so arg gegen den Moses geschimpft haben. Und ausgemacht haben sie, sie wollten noch hier bleiben und erst Männer vorausschicken, die sich das Land Aanaan anschauen sollen, ob es auch wirklich so ist, wie Moses erzählt hat. O, sie trauen und glauben dem Moses nicht und er hat es doch so gut gemeint, immer, immer! — Schau hinüber! Dort sein Zelt ist noch hell, und gewiß ist Aaron noch bei ihm und sie bereden ganz sicher über den Abmarsch. Und derweilen verabreden sie hinter dem Moses, daß sie gar nicht abmarschieren wollen! O es ist arg! — Zaveh mit dir! Ich muß noch hinüber zu Moses und Aaron. Gute Besserung der Mutter Lea! Zch glaube, wir sterben noch alle am Wege wie einst Aahel! Sag ihr noch nichts davon!" — Drüben vor dem Zelt Mosis stehen zwei Männer und betrachten aufmerksam die Sterne. Es ist Moses und Aaron. — „Doch, Aaron, ich habe recht! Der Stern dort steht schon recht hoch. Zn 8 bis \0 Tagen sind die ersten von uns am Zordan. Aaron, du glaubst nicht, wie ich froh bin, wenn wir endlich im Lande sind. Es ist schwer, sehr schwer, eine solch große Menschenmenge zu führen. Wenn sie sich doch nicht immer aufhetzen ließen von meinen Gegnern. Zch fürchte, es muß auch diesen Abend wieder etwas gegeben haben im Lager. Denn als ich nach Sonnenuntergang hinüber Hing zu Zosiia, da begegnete mir Aorah. Er hat zu Boden

7. Um der Kinder willen - S. 160

1909 - Nürnberg : Korn
— \60 — suchen einander in das Wasser zu schieben. Dort steht einer- unter der Brause und hier läßt sich einer von der Sonne bescheinen. — Aber da weint gar einer, als ob es hier nicht schon so genug Wasser gebe. Er ist unterm Anziehen und merkt, daß ihm ein Strümps fehlt. Gb er ihn wohl wieder bekommt? —

8. Um der Kinder willen - S. 174

1909 - Nürnberg : Korn
„Nicht unser Nächster, Vater? Nichtunseres Geschlechtes?" sagte er und richtete die großen Augen zu dem Vater und drängte diesen, stehen zu bleiben. „Macht nicht der gleiche Gott über ihm als über uns? Nicht unser Nächster? Meil er kein s)ude ist, deshalb sollen wir ihn liegen lassen! And wenn er hier stirbt? Nein Vater, das ist Dein Ernst nicht, das kann Dein Ernst nicht sein! — Doch Du sagst es und ich habe noch nie Dein Gebot verlassen!" So setzte er sinnend hinzu. Und schweigend, abgewandten Angesichts wie die Pharisäer vor ihnen, gingen auch sie an dem Unglücklichen vorüber. Der hatte aber gar nicht aus ihre kchlse gerechnet, er kannte ja die Satzungen der Juden. Nein Mort mehr sprach Jesus auf dem ganzen Wege. Und wie der alte Vater Joseph aus die Megewarte deutete, die mit ihren großen blauen Augen nach der untergehenden Sonne schaute, da nickte j)esus nur, aber er blieb nicht stehen wie sonst, er freute sich nicht an den Blumensternen wie sonst. Mar es ihm doch, als ob all die blauen Augen sich auf ihn und den Vater richteten mit der Frage: Nicht euer Nächster? — Und als am Heimweg die Megewarten ihre Augen schon geschlossen hatten, da meinte er, sie hielten vor ihm und den: Vater die Augen geschlossen, wie er es schon getan, wenn Esau, der Nachbar, manchmal seinen Hund schlug. — „Er ist nicht unser Nächster!" — Dies Mort wollte Jesus nicht mehr aus dem Sinn aus dem ganzen Meg. Und daheim, nachdem sie die Abendsuppe gegessen hatten und sich Joseph und Marie noch etwas vor das Haus auf die Steinbank setzten wie sonst, da ging Jesus hinaus in sein Stübchen. Und da saß er lange, lange. Der Mond leuchtete ins Fenster und die Sterne nickten herein. Aber Jesus sah nicht den Mond und nicht die Sterne. Er

9. Um der Kinder willen - S. 139

1909 - Nürnberg : Korn
- 139 - in meiner gegenwärtigen "Klaffe ist mir Ins jetzt ein solcher Fall nicht bekannt geworden, aber immerhin: Von den Mädchen haben nur ca. ^O°/0 ihr eigenes Bett, die übrigen 60 o/0 schlafen teils mit älteren, teils mit jüngeren Geschwistern, teils des nämlichen Geschlechts, teils des anderen zusammen und bei den Anaben stellt sich das Verhältnis noch ungünstiger: Nur 30 o/o haben ihre 5chlasstätte für sich, 70 °/0 der zehn- jährigen Anaben schlafen teilweise bei \2 — s7 jährigen Schwestern in einem Bett. — Genügt hier die Bitte: „Und führe uns nicht in Versuchung?" ♦
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