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1. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 424

1855 - Mainz : Kirchheim
Wunschsätze. Käme die Mutter! Entfernte sich die Krankheit! Besserte sich der Sohn J Aenderte sich das Wetter! Wäre er zufrieden! Wäre der Vater gesund! Befehls- oder Heischesätze. Kind, gehorche! Betet! Arbeitet! Schweige! Sei bescheiden! Seid ehrlich! Freund, sprich! Sei kein Prahler! Seid keine Betrüger! Fragesätze: Freust du dich? Kommt der Vater? Weint die Mutter? Wird die Eisenbahn gebaut? Sind die Vögel giftig-? Ist die Lust elastisch? Zst der Schatten ein Körper? Ist der Mond ein Fixstern? — Nach Urtheilssätzen macht man einen Punkt, nach Wunsch- und Befehlssätzen ein Ausrufzeichen, nach Fragesätzen ein Fragezeichen. 13. An dem Zeitworte werden verschiedene Zeiten bezeich- net, nämlich die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zu- kunft. Der Schüler lernt. Der Schüler hat gelernt. Der Schüler wird ler- nen. Der Taglöhner arbeitet. Der Taglöhner hat gearbeitet. Der Tag- löhner wird arbeiten. Der Vogel singt. Der Vogel hat gesungen. Der Vogel wird singen. Die Zeit vergeht. Die Zeit ist vergangen. Die Zeit wird vergehen. Das Gebäude zerfällt. Das Gebäude ist zerfallen. Das Gebäude wird zerfallen. Das Kind fällt. Das Kind ist gefallen. Das Kind wird fallen. Ich gehe. Ich bin gegangen. Zch werde gehen. Du gehst. Du bist gegangen. Du wirst gehen. Er, sie, es geht. Er, sie, es ist gegangen. Er, sie, es wird gehen. Wir gehen. Wir sind gegangen. Wir werden gehen. Zhr gehet. Zhr seid gegangen. Ihr werdet gehen. Sie gehen. Sie sind gegangen. Sie werden gehen. Welche Sätze stehen in der Gegenwart, Vergangenheit und Zu- kunft ? 14. Sätze, worin am Zeitworte die drei Hauptzeiten in der Leideform bezeichnet sind. Die Schülerin wird gelobt. Die Schülerin. ist gelobt worden. Die Schülerin wird gelobt werden. Die Fische werden gefangen. Die Fische find gefangen worden. Die Fische werden gefangen werden. Der Geschickte wird geachtet. Der Geschickte ist geachtet worden. Der Geschickte wird geachtet werden. Zch werde empfohlen. Zch bin empfohlen worden. Du wirst empfohlen. Du bist empfohlen worden. Zch werde empfohlen werden. Du wirst empfohlen werden. Er, sie, cs wird empfohlen werden. Wir werden empfohlen werden. Zhr werdet empfohlen werden. Sie werden empfohlen werden. 15. Die durch das Zeitwort ausgedrückte Thätigkeit wurde seit- her als wirklich ausgesagt. — Sätze, worin durch das Zeitwort die Thätigkeit auch als möglich und nothwendig ausgesagt wird. Er, sie, es wird empfohlen. Er, sie, es ist empfohlen worden. Wir werden empfohlen. Zhr werdet empfohlen. Sie werden empfohlen. Wir sind empfohlen worden. Zhr seid empfohlen worden. Sie find empfohlen worden.

2. Geschichte des Mittelalters - S. 61

1867 - Mainz : Kunze
Vom Untergang des weströmischen Reichs bis zur Erneuerung rc. 61 spielen und Carls Tochter Emma in der Musik unterrichten. Einst musicirten Emma und Eginhard, welche sich liebten, noch spät am Abend. Da frischer Schnee gefallen war, welcher zum Verräther hätte werdev können, wenn Eginhard über den Hof nach Hause gegangen wäre, so nahm Emma, aus Besorgniß den Vater zu erzürnen, wenn er Eginhards späten Besuch vernehme, den geliebten Freund und Lehrer- auf den Rücken und trug ihn über den Hof. Aber Kaiser Carl pflegte -des Nachts öfter auszustehen und am Fenster zu sehen. Eben als Emma mit Eginhard unter seinem Fenster vorbeiging, erblickte der Vater beim hellen Mondschein den seltsamen Zug. Am andern Tage ließ Carl Beide vor sich kommen, gab ihnen einen Verweis wegen ihrer Unbe- sonnenheit und ließ sie darnach trauen. Carl war von hervorragender Größe. Seine Gestalt bot, er Carls körper mochte sitzen oder stehen, eine höchst würdige, stattliche Erscheinung. Er tidj^a®e^en hatte einen festen Gang, eine durchaus männliche Haltung, eine helle Stimme und ein freundliches Gesicht. Durch seine einfache, regelmäßige Lebensweise wurde seine an sich schon ungewöhnliche Körperkraft nur noch erhöht, und es war ihm ein Leichtes, ein Hufeisen zu zerbrechen, einen geharnischten Mann wie ein Kind emporzuheben und schwere Lasten zu tragen. Er hatte drei Söhne, Carl, Pipin und Ludwig; nur der jüngste überlebte den Vater. Als Carl 813 auf einer Jagd in einer Schwäche der Füße die Vorboten des nahen Todes ahnete, berief er die Großen des Reiches nach Aachen und enipfahl ihnen seinen Sohn Ludwig als Nachfolger, legte diesem die heiligen Pflichten eines Regenten ans Herz und ermahnte ihn, Gott zu fürchten und seine Gebote zu halten, seine Verwandten zu lieben und seinem Volke mit einem tugendhaften Lebenswandel voranzugehen. Am 20. Januar 814 ward Carl von einem heftigen Fieber über- Sein Tod fallen; er wollte sich mit seinem gewöhnlichen Heilmittel, mit Fasten, be- helfen, allein sein Körper ging der Auflösung entgegen. - Am siebenten Tage seiner Krankheit empfing er das heilige Abendmahl und am folgenden Morgen verschied er. Mit sterbender Hand machte er über Stirn und Brust das Zeichen des Kreuzes, faltete die Hände und sprach leise mit geschlossenen Augen: „Vater! in deine Hände befehle ich meinen Geist." 8. 16. Die Frauen in dem ersten Zeitabschnitt des Mittelalters. In der ersten Periode des Mittelalters mußte durch die Einfälle barbarischer Völker die Cultur des Abendlandes mit den, Untergange ®fjj teig weströmischen Reiches sinken, und der kriegerische Geist jener Zeit,

3. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 12

1819 - Nürnberg : Campe
12 Der Plam'glob. nicht gleich den ersten Tag übersättigen, und vertröstete sie auf morgen. Ludwig studirte indeß, so oft er einen freien Augenblick hatte, ander aufgehängten Charte. Erbemerkte auf derselben eine Menge Linien und Zahlen, deren Bedeu- tung er nicht errathen konnte. Er war daher sehr begierig auf die nächste Lehrstunde, wo ihm hoffentlich alles würde erklärt werden. Ludwig fühlte außerordentliche Lehrbegier- de; nur Schade, daß er nicht früher gutemunterricht genos- sen hatte. Manches war ihm zwar aus Büchern geblieben, woran sein Vater es ihm nicht fehlen ließ; aber alles, was er wußte, war Stückwerk; es hatte keinen Zusammenhang, und vieles hatte er falsch verstanden. Kaum dämmerte der folgende Tag, so pochten schon völlig angekleidet, die drei Geschwister nieder an Herrn Kinder- manns Thür. Auch er saß bereits an seinem Schreibtisch. Er erwiederte freundlich den guten Morgen, den die Kinder ihm brachten, und nun ging es, ehe er mit der Erklärung der Weltcharte weiter fortfuhr, erst an eine kleine Prüfung, ob sie auch alles, was gestern vorgekommen war, wohl be- halten hätten? Zu seinem Vergnügen fand er, daß sie nock- alles wußten. Bester Herr Kindermann, hub Ludwig jetzt an, erklären Sie uns doch heute ein wenig, was diese Menge Linien und Zahlen hier auf der Weltcharte bedeuten. Da geht zum Beispiel eine lange gerade Linie durch die beiden Halbkugeln; sie ist schwarz und weiß gesprenkelt, und oben und unten stehen eine Mege Ziffern. Diese Linie, antwortete Herr Kindermann, nennt man den Aequator, oder schlechtweg die Linie. Sie theilt, wie ihr seht, die Erdkugel in zwei gleiche Hälften, die südliche und die nördliche Hälfte. Sie wird eingetheilt in 560 Grade, jedes schwarze und jedes weiße Fleckchen auf derselben stellt

4. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 568

1819 - Nürnberg : Campe
563 Süd-America. ' rüste; an der Küste große Sandflächen. Der ganze Reich- thum des Landes besteht in Pferden, Rindvieh, Vicunnas, Honig und Wachs; an Gewachsen aber ist es arm, Rind- vieh und Pferde irren wild in ungeheuren Heerden umher, und mit ihren Häuten und Fett wird großer Verkehr ge- trieben. Unter den Bewohnern von Magettans-Land sind die be- kanntesten die Patagonier, die ehedem für ein Riesen- geschlecht gehalten wurden. Sie sind aber nicht höher als 6 bis 7 Fuß, doch stark und nervicht. Ihre Haut ist dunkel kupferfarbig. Das Gesicht mahlen sie sich oft auf eine gräß- liche Art. Gemeiniglich wird um das eine Auge ein schwar- zer, um das andere ein weißer Ring gemacht. Die Män- ner haben kurze, borstige Haare; die Damen aber sind ga- lanter ; sie flechten sie in Zöpfe und schmücken sie mit Glas- knöpfen. Beide Geschlechter gehen beinahe ganz nackt, nur um den Leib bedecken sie sich mit einem Felle. An den Füs- sen tragen die Männer eine Art Halbstiefel, die aber kaum über den Knöchel hinauf gehen, mit hölzernen Spornen, denn sie sind beinahe immer zu Pferde. Anstatt eines Sat- tels haben sie ein Reitkissen; ihre Zügel sind lederne Rie- men, das Gebiß ihrer Rosse ein Stückchen Holz. Als Waffen führen sie Schleudern, die ihnen aber mehr zur- Jagd als zum Kriege dienen, denn sie sind sehr friedfertig ge- sinnt. Ebenfalls zur Jagd unterhalten sie eine Menge Hunde, Wilde Kühe, Stiere und Pferde fangen sie mit Schlingen, die sie ihnen in vollem Gallop nm die Füße werfen,

5. Das Alte Rom oder Schilderung der bürgerlichen, religiösen und militärischen Verfassung, des häuslichen Lebens, der Sitten, Gebräuche und Meinungen der alten Römer - S. 348

1831 - Nürnberg : Bauer und Raspe
348 Silicernium genannt. Auf das Grab legte man Bohnen, Lattich/ Brod, Eier oder ähnliche Speisen, von denen man glaubte, daß die Abgeschiedenen kommen und essen würden. Was liegen blieb, verbrannte man. War die Urne eines großen Mannes der Erde übergeben worden, so wurde un-- gekochtes Fleisch unter das Volk ausgetheilt. Auch stellte man Gladiatorgefechte und andere Spiele an, die bisweilen mehrere Tage lang dauerten, und bisweilen bei der jährli- chen Gedächtnißseier des Verstorbenen wiederholt wurden. Den Männern war keine bestimmte Zeit zur Trauer vorgeschrieben; gewöhnlich dauerte sie nur wenige Tage, denn man glaubte, daß durch allzulanges Trauern die Ma- nen beleidigt würden. Doch trauerten die Frauen für ihre Männer und Aeltern zehen Monate lang. Wurde durch den Tod eines Kaisers oder sonst einen unglücklichen Fall das ganze Land in Trauer versetzt, so erfolgte ein gänzlicher Stillestand der Gerichte (Justitium), und die Gerichtshöfe wurden geschlossen. Bei einem über- aus großen Leid, der das Volk traf, ließ der Pöbel seinen Schmerz an den Göttern aus, warf ihre Tempel mit Stei- nen, und stürzte ihre Altäre um. Während einer Fami'lientrauer hielten sich die Römer zu Hause, gingen zu keinem Gastmahle, wohnten keinem Ver- gnügen bei. Sie schoren weder ihre Haare noch ihren Bart, und legten allen Schmuck ab. Ihre Trauerkleidrr waren schwarz. Bisweilen kleideten sie sich auch in Thier- feste, und zündeten kein Feuer im Hause an. Unter den Kaisern trauerten die Frauen in weißen Kleidern. Bei einer Landestrauer legten die Senatoren ihre Pur- purverbrämung und ihre Ringe, die Magistratspcrsonen aber die Ehrenzeichen ihres Amtes ab. Die Consuln saßen nicht

6. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 280

1874 - Mainz : Kunze
280 Tie Erde als Weltkörper. sie sich erstreckt, worauf sie dort ruht, und was noch weiter unten hinter dem Fundamente vorhanden ist, wer kann das ergründen? Selbst den Rand der Scheibe aufzusuchen, mag gefährlich sein; wer weiß auch, ob es über- Haupt möglich ist, sich ihm zu nähern? Vielleicht stützt sich grade dort auf den Kreisrand der Erde das ungeheure Gewölbe des Himmels, woran Sonne, Mond und Sterne ihre Bahnen ziehen. Wo freilich diese leuchten- den Körper beim Aufgang herkommen, wo sie beim Untergang hingehen, das ist ein Räthsel; aber daß sie kommen und gehen, ist gewiß.' So oder ähnlich lautet sicher noch jetzt die Meinung vieler Millionen, und so hat sie vor alters unter den Völkern der Erde gelautet, ehe man durch vielfältige Erfahrungen auf andere Ansichten und, durch Fortschritte in mathematischer Wissenschaft, zu Ueberzengnngen kam, die man trotz aller Phantasie und Erfindungskraft früher nicht haben konnte. Der Dichter Homer — etwa 1000 Jahre vor Chr. — dachte sich die Erdscheibe vom Oceamis, einem Strome, umflossen, und dahinter Säulen als Stützen des Him- mels. Bei den Hebräern, z. B. in Jesaias Zeit, 750 vor Chr. Geb., war man zweifelhaft, ob sie eine kreisartige oder viereckige Platte sei, doch floß das Meer herum; und wie dem Homer seiu Griechenland, so war ihnen die Stadt Jerusalem die Mitte derselben; nur glaubten sie nicht, wie jener Dichter, daß die Sonne ein Gott sei, der abends mit seinen Strahlen in den Oceanns tauche undvon W. nach O. die Erde umfahrend, morgens am Himmel wieder aufsteige. Auf der Mitte der Erde zu wohnen, war übrigens ein Vorzug, den sich nicht leicht ein Volk nehmen ließ. So hielten die Hindu oder Jndier den Götterberg Mern (ihren Olymp) für das Centrum der von Gebirgen eingefaßten, anf dem Weltmeer schwimmenden Erdscheibe. Schwimmend dachte sie auch der Philosoph Thal es aus Milet, einer der 7 Weisen Griechen- lauds; er sah in der Erde eine walzenförmige Masse, lehrte indes schon die wahre Ur- fache der Sonnen- und Mondfinsternisse und wußte die Sounenverfinsterung vom 30. Sept. 610 vorherzubestimmen. Sein Schüler Pythagoras aus Samos (um 550 v. Chr.) studirte auch in Indien und Aegypten und lehrte schon die doppelte Bewegung der Erde um sich und die Sonne, sowie die Kugelgestalt der Erde und wird deshalb der „Großvater der Kopernikaner" genannt. Zwar wollten nur wenige daran glauben, denn noch 100 Jahre später lächelte der völkerkundige Herodot darüber; aber Nu- stoteles aus Stagira (um 350), indem er zuerst auf die runde Begrenzung des Erd- fchatteus bei Mondfinsternissen hinwies, pflichtete bei und dachte sich die Kngel frei schwe- bend, obwohl an gleicher Stelle und unbeweglich, rings von der Luft, inmitten der Himmelskugel, umgeben. Die meisten dieser Kenntnisse haben die Griechen uns nur überliefert, ohne sie selbst durch Beobachtungen erworben zu haben; dieselben stammen vielmehr von den Babyloniern und noch weit mehr von den Aegyptern, die durch das Fallen und Stei- gen des Nils zu Himmelsbeobachtuugen genöthigt wurden. Sie waren es auch, welche die Sterne in Sternbilder abtheilten, und im Tempel zu Denderah am Nil sogar eine

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 546

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
)46 Von btt grossen Tatarch. _ 6, jdcr Gihun und) Sihun, welche beyde unten in deli Seearall fallen. /. 30. Es wird aber die grosse Tatarey in drey Thetle füglich eingetheilet, welche sind r.dic Rüßiscbe Tätarey }( Tataria Rußca) welche theüs qantz vornen unter Rußland,Lheils zur Sei- ten gegen Mitternacht und Morgen an dem Eis- Meei her lreget, undbelt- gelb iitminmrer, aber mit Zinober-roth eingefaßt ist. Ii.die Smests'be 1£atatcy (Tataria Sintnfts') welche hinten über dem Smefischen Kai)serthum lieget / und dunckel-gclb illuminiret, aber mit hell - grü- ner Farbe eingefaßt ist. ' Iii. Dw sre^e Tatare^ ( Tatariaf, Juris %>elindepen* ^-welche unter der Rußischen Tatarey her lie* get , und auch dunckel - gelb illuminirt, aber mit bünckel-grüner Farbe eingefaßtist. § Zii Die Rüßtsthe Tararey ist dem Rußi- schen Reich unterworffen-und lieget, wie schon gedacht, theils Vornen gegen Abend und Mittag unter Rußlands theilö neben erstgedachtem Reich gegen Morgen und Mitternacht, und wird daher in den Westlichen oder Güdlichett und in den Nördlichen oder Östlichen Theil eingetheilet. I. Der westliche oder Südliche Theil ( Pars occiden- taiis / mtridionaits) hat allezeit zu Rußland ge- höret , und bestehet aus drey Thcilen, welche sind A. Das Königreich Gasan' Regnum Cafanum fl Cajjia> -gleichoben unter Rußland, welches wie- der aus zwey Provintzen bestehet, so da sind r) Cafan an.sich selbst ( Cajfi* propria,) darinn Cafan
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