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1. Die Weltgeschichte - S. 11

1835 - Mainz : Kupferberg
Biblische Geschichte. 11 Schöpfung. Erste Menschen in Eden, — Paradies. Sündenfall. Kain, Abel; Landbau, Hirtenleben. Opfer. Seth — fromm. Kain flieht ins Land Nod gegen Morgen, — Hanoch; von ihm Lamech, der Vater der Erfindungen: Ja bal — Zelten; Jubal —Muflk; T hu b a lk ain — Metallbereitung; Naama — Spinnen, Weben; Ausbildung des Nomaden- Lebens. Seth's Nachkommen fortdauernd fromm, von Jehovah geliebt: Enos, Henoch, Methusalah, Lamech, Noah; ihr hohes Alter. Die Israeliten dachten sich die Erde bald als eine runde Scheibe, bald als einen breiten Mantel mit vier Säumen oder Ecken, umflossen von einem Meere, überdeckt von einem feststehenden, krystall - oder saphirartig glanzenden Himmelsgewölbe, gleich einer Halbkugel, und über diesem Gewölbe schwebte der Himmelsocean, aus dem der Regen auf die Erde herabfiel. Aus Eden, dem Garten der Wonne, wo die ersten Menschen wohnten, ging ein Strom aus, und theilte sich in die vier Hauptflüsse, welche sich über die Erde ergossen: der Pischon, der Gichon, Chiddekel und Phrat. Ii. Von Noah bis Mose, von 2300 bis 1550 v. Ch. G. * Wunderbare Fügungen der Gottheit zur Rettung der Menschen und zur Erhaltung der Israeliten. Patriarcha- lisches Nomadenleben derselben in Kanaan wie in Aegypten. Durch die Kainiten allgemeine Entartung der Menschen. Geringachtung des Göttlichen, — Sündflnth. Noah mit seiner Familie (Sem, Cham, Japhet) in der Arche gerettet,— Ararat in Armenien. Ebene Schinear am Euphrat; Thurm zu Babel; Sprachverwirrung. Die Semiten wählen sich das Hochland der Quellen des Euphrat und Tigris (Elam, Assur, Aram rc.), bleiben die Günstlinge Jehovah's, und ihnen sollte es vorzugsweise vergönnt seyn, die Erde zu beherrschen, und ihre Brüder, die Chamiten, aus ihrer Nähe südwärts nach Afrika, die Japhetiten nach Westen hin (Europa) zu ver- drängen. \

2. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 173

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 173 - Und mancher deutsche Reitersmann Hat dort den Trunk sich abgetan. Den Pferden war's so schwachem Magen, Fast mute der Reiter die Mhre tragen. In der kalten Zeit gegen 11 Uhr, in der heien schon gegen 9 Uhr morgens, mu der Hitze wegen zur Ruhe bergegangen werden. Der Platz dazu mu an einer Wasserstelle liegen, während man die Nachtruhe nicht ans Wasser, sondern an mglichst gute Weide verlegt; denn in der khlen Nacht fressen die Tiere am besten. Nun an der Wasserstelle angelangt, laben sich Menschen und Tiere; die Leute fangen an zu kochen; Strauchwerk zum Feuermachen findet sich berall. Was die Leute kochen? Entweder frisches Fleisch von tags zuvor geschlachteten Ochsen oder Hammeln, dazu Reis oder Erbswurst mit Kornedbeef; auch Speck, getrocknetes Gemse, Kohl usw. wird geliefert. Falls Mehl da ist, backen sich die Leute ein schmackhaftes Brot; sonst mu der vorzgliche Konservenzwieback als Brot dienen. Unsere Reiter haben es schnell gelernt, Abwechslung in das Einerlei ihrer Kost zu bringen. So z. B. gibt es Cornedbeef, das man in der Heimat nur als kalten Aufschnitt kennt, dort gekocht, gebraten und als Salat zurechtgemacht. Immer wird so ppig, wie ich es eben beschrieben habe, nicht gelebt. Mit-unter, namentlich, wenn man lngere Zeit dem Feinde scharf auf den Fersen gefolgt ist, tritt Mangel ein, weil die Ochsenwagen mit dem Proviant der Truppe nicht so schnell folgen knnen, und weil der Nachschub von hinten stockt. Aber der Mangel ist doch immer nur ein zeitweiser; verhungern kann in Afrika niemand, schon weil immer Schlachtvieh da ist. Unseren Leuten macht das ungebundene Lagerleben entschieden Freude. Drei oder vier tun sich zum Kochen zusammen. Nach dem Essen lagern sie sich im Schatten; ist kein Baum oder Strauch da, der Schatten spendet, so wird eine Zeltbahn ausgespannt. Dann rauchen sie ihre Pfeife mit Plattentabak, der ent-fetzlich beit, aber wegen seines geringen Umfanges praktisch ist und erzählen sich etwas meist von der Heimat, oder sie singen wohl auch Lieder. Nachmittags etwa 5 Uhr, sobald die rgste Hitze vorber, wird gesattelt und weitermarschiert. Vor diesem Weitermarsch mssen die Tiere noch einmal tchtig getrnkt, Wasserscke und Feldflaschen noch einmal gefllt werden; denn erst am anderen Mittag kommt man wieder ans Wasser. Meist wird bis gegen 10 Uhr abends marschiert, alsdann Biwak auf einem guten, vorher erkundeten Weideplatz bezogen. Ist aber die Wasserstelle, die man am anderen Tage erreichen will, noch weit entfernt, dann mu nach einer Ruhe von einigen Stunden noch in der Nacht aufgebrochen und weitermarschiert werden. Der klare Sternenhimmel und der viel heller als bei uns scheinende Mond erleichtern den Nachlmarsch." Ende September umspannten die deutschen Truppen die Omaheke (int Sdwesten). Weit vorgeschoben hielten Offizierspatrouillen die Fhlung am Feind..... Die Verfolgung der Hereros ... war ein Wagnis, das von der Khnheit der deutschen Fhrung, ihrer Tatkraft und verantwortungsfreudigen Selbstttigkeit ein beredtes Zeugnis ablegte, und dessen Gelingen nur durch grndlichste, bis ins kleinste vorher durchdachte Vorbereitung und eine ebenso kraftvolle Durchfhrung ermglicht wurde. Diese khne Unternehmung zeigt die rcksichtslose Energie der deutschen Fhrung bei der Verfolgung des geschlagenen Feindes in glnzendem Lichte. Keine Mhen, keine Entbehrungen wurden gescheut, um dem Feinde den

3. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 77

1832 - Hannover : Hahn
Königreich Preußen. 77 fehlt es nirgend. Die Ostsee liefert viele Arten Fische, unter an- dern Häringe; bekannt ist der Lachs der Elbe und des Rheins, so wie viele andere Fischarten in Seen und Flüssen, besonders der O. Provinzen. Starke Bienenzucht in Schlesien und Sachsen. Die getreidereichsten Provinzen sind Sachsen, Preußen und Posen, Rüb- und Rapsa'amen (Raps) bauet Sachsen, Schle- sien und Niederrhein am meisten; durch Gemüsebau zeichnen sich einzelne Gegenden in Brandenburg, Sachsen (Erfurt), Schlesien und die Rheinprovinzen aus. Sehr wichtig ist der Flachsbau in Schlesien und Westfalen, welche Provinzen auch viel Hanf bauen, Hopfen und Zichorien liefert Sachsen, Krapp Schlesien, Sa- flor und Waid Sachsen, Taback Brandenburg und Pommern, Gewürzpflanzen (Anis, Kümmel, Fenchel rc.) Sachsen, Obst Sachsen, Pommern und die Rhein - und Moselgegenden, Wein die südlichen Rhein- und die Mosclgegenden am meisten Schlechte Weine liefert auch Sachsen und Schlesien. Große Waldungen sind besonders in Preußen, Posen, Pommern, Schlesien und Brandenburg; in den W. Provinzen ist Niederrhein am waldreich- sten, die andern Provinzen in den Gebirgen. Metalle liefern nur die Gebirgsländer. Eisen ist das wichtigste und findet sich in allen Gebirgen. Viel Zink liefert Schlesien, Blei vorzüglich Schlesien, Kupfer Sachsen, Silber in bedeutender Menge Sachsen, auch Westfalen, Kobalt in Schlesien und Westfalen. Reich an Steinkohlen ist Schlesien, Westfalen und die Rhein- provinzen, weniger Sachsen. Schwefel liefert Schlesien u. Sach- sen. Merkwürdig ist die Gewinnung des Bernsteins an der Ost- see, besonders in Ostpreußen. Große Torfmoore finden sich in Brandenburg, Pommern, Ostpreußen, besonders Niederrhein. Reiche Salzquellen besitzt Sachsen (Halle, Schönebeck, Dürrenberg u.a.), auch Westfalen hat deren einige (Unna, Rehme u. a.). Alaun ge- winnt man vorzüglich in Schlesien, Brandenburg, Sachsen u. Nie- derrhein, Vitriol in Schlesien, Salpeter in Sachsen. Von andern nutzbaren Mineralien bemerken wir die mancherlei Halb- edelsteine in Schlesien, Mühlsteine in Sachsen, besonders berühmt am Rhein, wo auch der so wichtige Traß sich findet, Pfeifenthon in Niederrhein, Marmor in Schlesien, «.Sand- stein, Kalk, Gips, Schiefer in vielen Gegenden. Preußen hat viele Mineralquellen, unter welchen aber außer denen in Aachen und Driburg wenige im Auslande bekannt sind. Die Einwohner sind größtentheils Deutsche; jedoch sind über 2 Mill. Slavischen Stammes, meistentheils Polen in Posen und Westpreußen, auch Litthauer und Letten in Ostpreußen, Wenden in Theilen von Schlesien und Brandenburg (der alten Lausitz) und Kassuben in Pommern. Nicht unbeträchtlich ist in den Rheinprovinzen die Zahl der Franzosen, die auch sonst als Nachkommen der ehemaligen Französischen Flüchtlinge in den ande- ren Provinzen zerstreuet sind, wo sich auch Wallonische Coloni- sten finden. Die Zahl der Juden beträgt über i5o,ooo, am mei-

4. Alte Geschichte - S. 189

1872 - Mainz : Kunze
189 der ^ßrätoren gufamntengefektes bürgerlidje§ ©efepurf), üerbefferte er die fftecfjtgpflege. @3 folgt fein Slboptiofo^n 3(ntoninu3 ^tuä (138—161). Sebt mit der (Sinfacpeit eines ^ßriuatmanneä und regiert fegenäreicf). ©erbot der (Stiften? oerfolgung. (Sr aboptirt den ftoifdjen ^ßfjitofopfjen 2lureliu3 Stntoninus (161—180), foroie den root* luftigen 2. 3seru3 (f 169), die gemeinfdjaftlicf) regieren. Sdie 9ser=^ folgungen der (Sfjriften werben raieber aufgenommen, Befonbers ttt ^Xeinafien und ©atfien (Styon und Vienne). ^uftin un^ ^ßoltyfarp Öbifcf)of Bon Smyrna) und anbere sjftariprer. Unter if)m roerben. die ©rennen be§ O^etdjeä überflutet, die £>onau oon den 3j^arfo= mannen (der 9ftarfomannenfrieg 166—180), der Sflfiein oon den (Ratten überfcfjritten sc.; im Often brangen die ^art^er über die ©mt^en. 3ttj£ttcr 3u)frtjnitt. $om £obe be^^arcuä 2lureliu3 bis> auf den Slnfang. der Regierung £>iodetianä. 35erfalt beä 3fteicf)e§ 180—284. $lit (Sommobuä (180—192), 9ttarc 2turel§ ©o§n, Beginnt raieber maf^ofe ©raufamfeit und 2mitar§errfd)aft. Sie Regierung in den £mnben der Sßräfeften der ©arbe; er fetbft überbot at§ leibenfdjaftlicfjer ©labiator den iftero. 2lls> feine ©raufamfeit feine üertrauteften $reunbe bebro^te, rourbe er erbroffelt. 9racj) der furzen Regierung be3 rao^Imeinenben ^ßertinajr und bes £)ibius ^ulianus fam der 2infüf)rer der illgrif djen ßegionen, der 9lfrifaner @eptimius> @eoerus> (193—211) §ur Regierung. 2k>n Ssebeutung ist e§, baft feine Sdgnaftie, freiltdf) nidjt o^ne Unters Brechung, Big jum 3a^re 235 regiert. §elbgug gegen die ^ßart^er und 23ritannier. 2luf iljn folgte fein graufamer ©ofjn 2lntoninu3 (Saracaua (211—217). @r ermorbet feinen: Ssruber in den 2frmen der Butter und Diele £aufenbe Männer, die biefem an^ingen; um ©elb gu erraerben, üerfaufte er an die $ro= Dinciaten baä romifc^e Bürgerrecht Der möge der constitutio Anto-niniana decivitate. '3jlacrtnu3 (217), ^etiogabalus (217 Big 222). (Sinfü^rung eineg orientalifdjen Sdeäpotiämuä. Slleranber 8eoeru§ (222—235). (Sr führte unter 2ei= tung feiner eblen Butter üdiammäa eine georbnete ©erraaltung.

5. Alte Geschichte - S. uncounted

1872 - Mainz : Kunze
Sit itcrfjer Seimig $u dem ((§iftorifdjen £ülf3f>udj“ von $rof. Dr. £ertift fielen: ^eograpfjifdje ^lepefiftotten für die öftere« Pfaffen von ^mnctßen nttb fteaffdjufen. $on Sßrof. Dr. ©o’^C (Dberletjrer om ^abagogium be§ tfofter§ „Utt^ fer Sieben grauen" in Sftagbeburg.) 1871. 6 33ogen. 12 (Sgr. $ie Sbrauipatfeit Set „©eogramifdjenolejietitumett" luuttof »on fadj* betftän'dtgen Sdjultnännetn attfeiltg anetfannt. $te Ms jeijt unssugefommeneit öffcnttidicit Sfetyreifiunpen lauten üfecraus Riinfliß. — 2bir nennen ^ier: tyitfätift f. b. ©^ntnafialtwefen 25. ftafjrgq., <3. 762, besprochen von director Dr. ©o§per. — Stätter f. b. baör. ©t)tnnafiata>efen 8. Saqrgg., @. 136, beurtljeift von Dr. 9ttar!haufer. — $er „allgemeine liter. tetger brachte fttnei burdjtreq anerlennenbe Siecenftonen, von benen totr bte Türjere (Oftoberfjeft 1871) hier folgen laffen: „($ine böcbft qetunqene geogra^ifdie (?cf)ilberung der eurofcäifdjfm Sänber für den aefd&id&tti'd&en Unterricht der Dberftaffen von ©tjmnatien. »ejonbere ©eograp’fjieftuubeit fallen bo befannttid) meq, und e§ Ijanbelt fidj um Sieber* betebuno, 2iuffrirdjung und Sbertiefuna entfcbttmnbener geograpbtfdier ftennt* niffe. Sbir boben, fo grofi auch die ftafit der neueren qeogr. Sejrbüffler tft, bodi !eine§ gelefen, too mit folder $rifcbe, fo anffcredienb und qn^tebenb von den Sä'nbern und ihren qeogr.=gefd)idjtiichen Sserftattniffen gebrochen mirb und metd)e§ gerabe für tyracbfitnbige ©t)mnafiai=Ober!Iaffen fo fad)= funbiqe, betebrenbe und aufftärenbe Sftadhmeife über alle tnojrftaje topoqra= bbifebe Benennungen, über ba§ entfielen von Staaten und Städten, über die Ssebölferunqen von Sanbfdjaften u. f f. aegeben werben. $te größte ßenntnift der geogr. Siteratur und die gefdjidtefte 93enufcung der beften qeoqr. Sserfe, aber' auch die richtige päbagogifdie ©rfenntnifj be§ toabren, für biefe ©bbären qettenben Sbebürfniffe§, foitne die getftbotte und aufethge Bt* friebiaunq beffeiben empfebten ba§ 93udj fo febr, baft e§ %u ttmnfdjen märe, baft alle (Schüler der ®t)mnafioi=0berhaffen e§ in die ftanb nähmen und fetne cenuftbohe Sectüre mit dem aufoef^Iagenen 9ttla§ iebe 2öod)e nur einmal bornäbmen. $iefe geoqr. «Repetition mürbe if>retn fonfttgen ©tubtum und ibrem fünftiqen botitifdjen Seben gerabe in unferer ^eit aufterorbentlt* ju gut fommen und, ma§ befonber§ ^erborjuljeben ist, nadjfjalttge patnottfdje Sbitfung t^un. Sson @r. ©jcetlenj dem Äönigl. ^reufj. 9d^irtifter der geiftlicfjett Unterricf)t§- und 9ttebicinat= Singe* tegeu feiten erhielten tt>ir ant 25. 9ttai 1871 naef)' fteljenbe gufcfyrift: „Huf die ©ttgabe bom 26. b. 9rt«. erttnebere der Sunae’fäen Sertafl«* banblunq, tote ich nidit jtbeifle, daß ba8 habet borgefegte g?oflta*W*c tittousbud) bott «ßrof. Dr. St. @ö^e im Äreife der f)öfjete« S^ranffatten ge» bühvettbe Seadjtung finben tuirb........... <Drud ton felr. Scßik in Tannftatit.

6. Alte Geschichte - S. 151

1872 - Mainz : Kunze
151 Urfacfien beg erften macebonifd)en £'riegeg: l)©as 33ünbnib Wlippg V. mit £>annibal im §n>eiten punifdjen Kriege; 2) die Eroberung der ägt)ptifc^en ®efi|ungen in Meinafien und auf den (Sqclaben und die ftd) baraug entroicfefnben Kriege mit Sfthobug und ^ergamum, rceldje Söunbeggenoffen der Corner roaren. 23eranlaffung §um Kriege gibt ein £üffegefudj der Sttyener, in beren (gebiet die von den »ceboniern untersten Slfarnanier einge= fallen maren. £)ie erften ^rieggjahre ohne (Srfolg für die Körner; ^^ilipp bringt fogar in 6'ptrug ein. Cgrft die ^riegsfü^rung beg %. Ouintiug $Iamininu§ bringt die ©ntfreibung; er oertreibt den ^^ilipp aug (Spirug und beenbigt den itrieg burd) den großen ©ieg bei (Sqnogcepfjalae in der üftähe t>on ©cotuffa 197. griebengbebingungen: Philipp gibt alle griecfjifcf)en ©täbte in Stfien und (Suropa frei, liefert feine ^rieggfcfjiffe aug big auf 5, barf nidjt mehr alg 5000 ©olbaten und feine (Stephanien flatten und ofjne ©rlaubnifs der Körner feinen Ä'rieg außerhalb feineg ßanbeg führen. ^^itipp §og feine 23efaljung aug den griecf)ifchen ©tdbten, und glamininug (griei)ifc^> gebilbet) erflärte unter ungeheurem ^ubef bei den ifthmifcfjen ©pielen ©rtedjenlanb für frei 196. (Sin jröeifet= ^afteg ©efdjenf; die Körner Ratten non nun an bei alten griedjifdjen 2tngelegen|eiten die §anb im ©piele, nährten die 3rt)ietrad)t der Parteien, um bag Sanb §u fdjraächen und §ur "Unterjochung reif ju machen. Sdieg mar um fo leichter, raeit eg den griediifd^en Staaten an ißerbinbung fehlte; die Sbünbniffe, der adjäifdje und ätolijd^e, waren locfer, ftanben ftd^ feinbfelig gegenüber und roaren ju nacf)s faltigem 2biberftanbe unfähig. 2. $er ftrieg gegen Jmntindjus tooit Serien (192—189). 2>te Slctoler. Sfntiodjug Iii. hotte in ^feinafien und in (Europa große (Sr= oberungen gemalt, ohne bafi die Körner, melche mit 5ßh^Pp &e= fd^äftigt maren, gegen ihn eingefdjritten rcaren. 21b sie ihn fpäter aufforberten, die griecf)ifd)en ©täbte in Ä'ieinaften und auf dem thracifcfjen (Sfierfoneg frei gu geben, lief; er jid) burdf) die Sfetoter ermuthigen, naef) ©riedjenlanb §u fommen und ihr Oberfelbherr gu merben (192); er nahm (Suböa und üiele ©täbte in Sl^effalien und befei^te, alg die Corner oon korben her gegen ihn rücften, den (Sngpafs der Xhermop9^n, roo er 191 üom (Sonful 'ift1. 2lciliug ©labrio gän^ich befiegt imtrbe.

7. Alte Geschichte - S. 91

1872 - Mainz : Kunze
I. 3ue£(Utiiers öea ©rolktt Uneinige. 336—323 t». 1. 2tle>*anber3 Regierungsantritt. Vorbereitungen gum 3u9e 9e9en ^erferi Bereite Gruppen auf afiatifd)em23oben; auc§ in ©riecfjenlanb aufgeregte (Srraartung: plo^Ii^e ^atfjridjt t>on der (Srmorbung ^3l)itippä burd) einen ©ffoier feiner Seibroacfje bei einer £odpgeitfeier §u 2iega (336). Sofort aufftänbifc£)e Regungen in ©riedejenlanb. Sder „^nabe Sileyanbroä", fein Radf)folger, erft 20 3alre a^i 1301:1 ^em erf*en njiffenfd(jaftlid)en Talent feiner 3e^/ meueid^t aller 3e^en/ ^ern ©tagiriten Slriftoteleä erlogen, burd^aug fjeßenifd) gebilbet, früfj= reif, fiat fdjon bei (Sljaroneia mit 2iu3$eicf)nung befehligt; corüber= gebeub mit feinem Sbater oerfeinbet. Rafcf) der inneren ©d)tt)ierig= feiten .Sperr geraorben, fteljt er 2 -äftonate nad§ ^p^itippö 5tobe bieö-feits> der Shjermopglen; rafcfje Unterwerfung: ein neuer ^ongre^ gu j^orintf) erfenntifin al§ (Srben der 3ttad§tftellung feine§ 23ater3 an. Allein raafjrenb er gegen die nörblicfjen ^Barbaren jie^t, die Sdonau überfdjreitet: neuer Slufftanb in ©riecfjenlanb, burcf) ein ©erüc§t oon feinem S£obe und perftfdfje £>ülfs>gelber er= mutljigt, an der ©pi^e Streben. 2hej:anber3 rafcf)e£> (Srfcfjeinen, (Sinnaljme und 3erf*orun9 £ lj e b e,n 3 (335). ©cfirecf en in ^ ©riecfyenlanb, in $ttfjen die antimafebonifdfjen Rebner geftüqt, im Uebrigen auc(j biefjmal die ©tabt glimpflich Beljanbelt. Sllejranbers Ijegemonifdfje Stellung §ur ©riedjentdelt burd§ ein ausführliches) 3tt; ftrument, die (Sonoention uon ^orintf), feftgefteut, der fiel) alle griecf)ifc§en Staaten, mit Slusnafjme con ©parta, fügen; 3sor= Bereitungen $um 3u9e 9e9en ^ ^ßerferreide) toieber aufgenommen. Sden inneren Verfall biefeä 3fteicf)§ feit Slrta^eryes Ii. (f 362) te^rt uns der 3ug ^ jüngeren (Sgrus und der Rücfjug der

8. Lehrbuch der allgemeinen Geschichte für die unteren und mittleren Klassen höherer Unterrichtsanstalten - S. 14

1835 - Hannover : Hahn
14 den (die größte über 450 Fuß hoch), d. i. viereckige, von großen Steinblöcken aufgeführte Gebäude, die nach oben immer mehr sich zuspitzen, wahrscheinlich Königsgrabmäler; und die Obelisken, d. i. viereckige oben spitz zulaufende Säulen, von 50 — 150 Fuß Höhe,, meist aus einem einzigen Granitblocke gehauen. Ägypten bildete bald e i n Reich, bald war es in mehre Staa- ten getheilt. Der älteste war das hundertthorige Theben in Ober- ägypten; dann glänzte Memphis in Mittelägypten, wo auch die Hebräer ausgenommen wurden, hervor; am spätesten war das durch Anschwemmungen des Nils erst gebildete Delta oder Unterägypten bewohnt. Als der älteste der ägyptischen Könige oder Pharaonen wird Menes um 2000 genannt, nach dem noch 330 gezählt werden, die wohl nach und nach neben einander regiert haben. Am berühm- testen unter diesen ist Sesostris um 1500, der ganz Ägypten be- herrschte und als großer Eroberer und Ordner des Staats gefeiert wurde. Cheops erbaute die größte Pyramide um 1000. Später zerfiel das Land wieder in mehre Staaten, bis Psammetich mit Hilfe griechischer Söldner, die Alleinherrschaft erzwang um 650. Von dieser Zeit an war Ägypten den Fremden geöffnet, siel aber 525 unter die persische Herrschaft durch Cambyses, welcher Psam- menit, den letzten der Pharaonen, besiegte. 8. ii. Carthager. Das Land Carthago, bei den Römern Afrika im engern Sinne genannt, umfaßte etwa das Gebiet des heutigen Algier, Tunis und Tripolis, ist großenteils sehr fruchtbar und für den Handel im Mittelmeere und nach dem Innern Afrika's vortheilhaft gelegen. Da- her erhob sich die phönizische Colonie Carthago (d. i. Neustadt), welche Dido, Schwester des Pygmalion, Stadtfürsten von Tyrus, vor dessen Geize und Grausamkeit sie mit anderen Mißvergnügten flüchtete, hier um 878 gründete, bald zu einem großen Umfange und Wohlstände (die Ochsenhaut). Die Stadt lag auf einer Landzunge, Sizilien gegenüber, nicht weit von dem jetzigen Tunis; in der Mitte die Burg Byrsa; hatte 2 Häfen, zur Zeit ihrer Zerstörung durch die Römer 146 noch 5 Meilen im Umfange mit 700,000 Ein- wohnern. Anfangs war Carthago noch abhängig _ von den umwohnenden afrikanischen Häuptlingen; bald aber erhob sie sich durch Gewerbfleiß, durch blühenden Land- und Seehandel, durch ausgezeichnete Vater- landsliebe ihrer Bürger (Selbstaufopferung der Brüder Philäner um den Gränzstreit mit Cyrene zu Gunsten ihrer Vaterstadt zu entscheiden) und durch eine weise Verfassung nicht nur zum Haupte der übrigen phönizischen Colonien in jener Gegend, sondern gründete selbst auf den westlichen Inseln des Mittelmeeres, auf Corsika, Sar- dinien, Sizilien, auf den balkarischen Inseln, in Spanien Colonien.

9. Abth. 1 - S. 18

1830 - Hannover : Hahn
' 18 Einleitung. gen dieser Art, die Wolken, sind Sammlungen feuchter Dünste, theils als Nebel unmittelbar auf der Erde ruhend, theils und oft in einer Höhe von mehren 1000 F. in der Luft schwebend, bisweilen stark mit elektrischen Stoffen vermischt und dann Gewitter erzeu- gend. In Hinsicht der Quantität des Regens läßt sich einige Regel- mäßigkeit wahrnehmen; so kann man z.b. die Masse des jährlich fal- lenden Regens in Paris zu 20 Zoll, in Petersburg zu 16 Zoll, in Dortrecht zu 38 Zoll annehmen. Andere elektrische Erscheinungen sind das Nord- und Südlicht, die Sternschnuppen und das St. Elmsfeuer; zu den feurigen Erscheinungen gehören Irr- lichter und Feuerkugeln; durch bloße Strahlenbrechung entstehen Regenbogen, Nebensonnen und Nebenmonde, so wie die merkwürdige Luftspiegelung (Mirage, Fata Morgana), welche sich sowohl auf dem Meere, als in großen Ebenen zeigt. Durch die Störung des Gleichgewichts der Luft entsteht Wind, der sich in den verschiedensten Abstufungen als gelindes Wehen und als furchtbarer Orkan zeigt. Die stärksten Orkane sind nur einzelnen tropischen Küstengegenden ei- gen; überhaupt aber hat der Wind auf dem Meere größere Stärke als auf dem Lande. Besondere Erscheinungen des Windes sind der Typhon, der Har matt an, Tornado, Samum, Cham sin, Sirocco, Solano, wovon bei einzelnen Ländern die Rede sein wird. Nicht ungewöhnlich sind auf dem Meere die Wasserhosen, d. h. Wassermassen, die ein Wirbelwind ans dem Meere emporgerissen hat, und in verschiedenen Gestalten, oft reißend schnell und Schiffen höchst verderblich, mit sich fortführt. Ähnliche Erscheinungen bilden sich auf großen Flüssen, selbst auf dem Lande, und sogenannte Sand- hosen in Sandwüsten. Zu bemerken sind die regelmäßigen Ostwin- de, Passatwinde, welche im Atlantischen und Stillen Ozean das ganze Jahr hindurch, und die Mo ns o o ns(Monßuhns)oder M ou sso n s, welche im Indischen Meere halbjährig wechselnd von N. O. und S. W. wehen. Einzelne Gegenden haben außerdem ihre regelmäßigen Winde, dahin gehört auch an den Küsten der warmen Zone der am Morgen sich erhebende Seewind, der mit dem Abends eintretenden Land- winde regelmäßig wechselt. Höchst räthselhaft ihrer Entstehung nach sind die seit den ältesten Zeiten schon beobachteten Mete orstein e und Meteorei se nma ssen. —> Tief verborgene Naturkräfte (Elektrizi- tät, Magnetismus, Galvanismus u. a. m.) haben die Erdkugel mit zahllosen organischen Körpern belebt. Klima und Boden bestim- men hauptsächlich die Erzeugnisse eines Landes, haben selbst auf den Menschen Einfluß. Manche Thiergeschlechter, Hund, Ratte, Pferd, Rind, Schwein, Katze; ferner manche Pflanzen, z.b. Getreide, sind fast über die ganze Erde verbreitet. Ausdauernder noch als das Thier ist der Mensch, selbst auf jedem Boden, in jedem Klima, so daß für diesen vielleicht keine Gegend der Erde unbewohnbar ist. Am be- schränktesten sind die Gattungen des Pflanzenreichs, welche, wenn sie nicht durch Menschenhand verbreitet werden, fast immer ein bestimmtes, oft enges Gebiet haben (Brotbaum, Muskatnüsse, Gewürznäglein, Zimmt, Chinarinde, Kampfer, Thee). Auch unter den Thicren haben manche nur ein kleines vaterländisches Gebiet (Schnabelthier, Llama,

10. Abth. 1 - S. 187

1830 - Hannover : Hahn
Preußen. Einleitung. 187 Sachsen bauet Koriander, Anis, Kümmel, Fenchel; Krapp liefert Schlef. in Menge, Waid und Saflor bauet Sachs., Scharte Schles. u. Sachs., Rübsaamen Sachs., S.brandenb. u. die Rheinländer; Obstbau ist nur ausgezeichnet am Rhein, in Pomm. und in Sachs., verbreitet sich aber immer mehr. Bedeutenden Weinbau treibt Niederrhein; unwichtig ist er in Schles. u. Sachs. Große Waldungen sind in Brandend., Pomm., Schles., auch in den Rheinprovinzen. Weberkarden bauet Sachs. (Mag- deburg) und Schlesien; Arzneikraurer finden sich besonders im Riesenge- birge, Kamillen werden stark in der Gegend von Jeitz in Sachs, gebauet; Furrerkraurerbau ist am ausgedehntesten in Schles., Pommern, Sachs, u. am Rhein. Die Viehzucht, nirgend ausgezeichnet, kommt immer mehr in Aufnahme, besonders hebt sich die Schafzucht in den O. Provinzen be- deutend, und unter lomill. Schafen zahlt man schon i Mill. ganz ver- edelte. Schles. u. Brandend, liefern die besten Pferde, die Gebirgslander das beste Rindvieh. Ziegen finden sich weit mehr in W. als in O., nir- gend mehr als in Gebirgen von Wests., vorzüglich in dem Weserlande und am unteren Rhein. Schweinezucht ist besonders in Wests, wichtig; Pomm. liefert ausgezeichnete Ganse. An wild ist da, wo Wälder sind, kein Mangel. Von reißenden Thieren findet sich der Wolf in Schles.; häufi- ger in W. des Rheins. Biber sind einzeln in Wests. Der Seehund lebt an der Küste der Ostsee. Bedeutend ist Lre Fischerei sowohl in der Ostsee als in den vielen Seen und Flüssen; Häringe, wachse, Aale, Maranen, Störe, Neunaugen u. a. Fische sind in verschiedenen Gegenden wichtige Artikel. Schildkröten leben in einem See in Brandend. Das Sam- meln der Blutigel ist in einigen Gegenden Pommerns ein eigner Er- werbszweig. Bienenzucht ist besonders in Schlesien und Sachs, zu Hause, in Brandenburg sogar waldbienenzuchr. Seidenbau, der fast ganz ein- gegangen war, wird jetzt wieder befördert, und lieferte 1828 schon 8900 Pf. Cocons. Der Mineralreichrhum Preußens ist in den Gebirgsprovinzen höchst bedeutend; Goldsand, aber jetzt wahrscheinlich nicht benutzt, findet sich in der Mosel; der Gewinn aus anderen Erzen ist unbedeutend. Schles, Wests, u. Sachs, liefern Silber, jährlich 20,000 Mark; Sachs, u. Wests, ziemlich viel Kupfer, 16,000 Ztnr. und Messing 17,000 Itnr.; die Rhein- prov. u. Schles. viel Blei, 30,00oztnr. und 40,000 Ztnr. Bleiglanz (Gla- surerz); Schles, Wests, u. Niederrhein Galmei u. Zink, 200,000 Itnr.; fast alle Geb. des Landes Eisen, 1,700,000ztnr.; Schles. Arsenik i700ztnr.; Wests und Schles. Kobalt 14,000 Ztnr. Reich ist Sachs, u. Wests an Salz, über i^Mill.ztnr.; Brandend, u. Sachs, an Alaun, 30,000ztnr.; Sachs, u. Schles. haben auch Schwefel (900ztnr.); Salpeter u. Vitriol 2i,000ztr.; Braun- u. Steinkohlen finden sich in den Rheinprovinzen, Wests, Schles. u. Sachs, in Überfluß, 7,800,000 Tonnen; Torf besonders in Brandend, u. Pomm. in Menge; Edelsteine in Schles, Mühlsteine in Schles, Sachs, u. Niederrh.; nutzbare Thon- u. Kalkarten in verschie- denen Provinzen; Marmor vorzüglich in Schles. u. Sachsen. Viele, aber wenig berühmte Mineralquellen. — Unter den E. sind gegen 9 Millionen
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