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1. Die europäisch-germanischen Staaten - S. 1042

1857 - Glogau [u.a.] : Flemming
1042 Europa. Das Königreich Würtemberg. Bottwarthal, über das Fllsthal, und im Vv über das Zabergau- und das Stuttgarter Thal; sie biltut hin und wieder vereinzelte Berge: der Hohenasperg 1140, die Weibertreue bei Weins- berg 880' h.; sanft abgerundete ^vorspringende Hügel, vielfache Thäler und Rinnen, üppiger Waldwuchb auf ihren Höhen, grünende Wiesen und Obst- und Weingärten auf ihren Abhangen, zahlreiche Wafferquellen; an der Ncckarquelle 2159' h., bei Heilbronn 904'; vortreffliche Bau- steine, hin und wieder Steinkohlen, keine Erze und Meeresversteinerungen, viele Pflanzenabdrücke und Nebeneste von großen, eidechscn- und krokodillartigen Thieren. Die Liaöfor mation ist an der Albtraufe vorherrschend, dem Neckar zu mit Keuperformation zur Grundlage, nach den höher gelegenen Theilen hin auf Jurakalk ruhend; Eisenrogenstcin und Triphiten- und Ammo- nitenkalk mit ihren ungeheuern Anhäufungen von Griphiten und Ammoniten, einzelne Nester von Steinkohlen, mehrere Schwefelquellen, eine regelmäßige Schichtung bezeichnen ste. Der Eisenrogenstcin erhebt sich am Hohenzollern 2249, am Hohenstaufen 1824'. Im Alluvium, dem jüngsten Schwemmlande in den Thalsohlen, werden viele zum Theil große Thicrüderreste (Mammuth, Hirsche u. s. w.) gefunden. Molasse findet sich besonders in Obeischwaben, in der Bodenseegegend, in der Gegend von Ulm bis gegen Nördlingen hin zeigen sich ausgebreitete Massen von Süßwasserkalk, voll von Heliciten und Plauorben. — Die meisten Hochflächen der schwäbischen Alp werden von einem weniger dichten Jurakalk bedeckt, der besonders reich an Seeigeln, Madreporiten und Korallen ist, der Koralrag der Engländer; in seinen Mulden und Spalten finden sich reiche Bohncuerzgruben mit kugligen Thoneisensteinen, besonders um Salmandingen, Ebingen, Trochtelflngen u. m. a. O., in Begleitung von größer« Thierüberresteu, auch von Biuchstücken metallischer Geräthe; darunter liegt ein an Mcerversteine- rungen, Ammoniten, Belemniten, Terebrateln, sehr reicher Kalkstein, darüber Dolomiten- kalk und ein plattenförmiger Kalkstein, der oft mit schönen Dendriten geziert ist; hin und wieder Ueberreste von Sauriern; im Blauthale bei Blaubeuren, im Lauterthale bei Cundelfingen und an andern Orten treten große Stöcke von weißem Dolomit, oft in thurmähnlichen Massen auf, ebenso einzelne Partien des geschichteten Jurakalks. §. 6. Die klimatischen Verhältnisse Würtembergs sind bei den verschiedenen Höhenverhältnifsen der einzelnen Theile sehr verschieden, im Allgemeinen in der tiefer gelegenen Hälfte bei weitem milder als in dem höher liegenden 8theil, am mildesten, für Wein- und Obstbau gleich gedeihlich, sind die Thäler des untern Neckar, der untern Kocher, Jagst, Tauber und Enz, am rauhesten die waldlosen Hochflächen der rauhen Alp und die hohem Theile des Schwarzwaldes. Zu Stuttgart bei 858' Seehöhe ist der mittlere Wärmegrad des Jahres 10, des Winters 1,,8, des Frühlings 9,80, deö Sommers 18,7,, des Herbstes 12,,,, zu Tübingen bei 1021' Höhe 8,C8/ — 0,O2, 17 und 9, zu Genkingen auf dem Albplateau bei 2400' Höhe 6,77, — 1/G,, 6,78, 14, 7,07°, die mittlere Jahreswärme ist darum zu Genkingen c. 3 V3 0 C. geringer als in Tübingen. Die mittlern höchsten Temperaturen sind zu Stuttgart 32,4, Zu Tü- dingen 29,, 4, auf der Alp 29; die mittlern tiefsten Wärmegrade zu Stuttgart — 13,27, zu Tübingen — 15,8g, auf der Alp 17,z. Im Mittel dauert die eisfreie Zeit, d. i. die Zeit, in welcher das Thermometer nicht bis 0 sinkt: auf der Alp bei 2400' Höhe vom 10. Mai biö 8. Oktober, oder 151 Tage, irr Tübingen „ 1021' „ „ 27. April „ 9. „ „ 163 „ in Stuttgart „ 858' „ „ 12. „ „ 26. „ „ 195 in Heilbroim „ 490' „ „ 7. „ „ 30. „ „ 205 „ Mittlere Winterlänge aus der A,p 106, in Stuttgart 84 Tage, „ Frühlingtzlänge „ ,. „ 92, „ „ 95 „ „ Sommerlänge „ „ „ 75, „ „ 93 „ „ Herbstlärrge „ „ „ 92, „ „ 93 „ Die jährliche Regenmenge ist an den verschiedenen Punkten des Landes ver- schieden, und wechselt zwischen 20,z zu Wangen und 46,7" zu Freudenstadt am Schwarzwald, am höchsten ist sie zu Jßny an den Allgäuer Alpen bis 50", Stuttgart, Hohenheim, Tübingen, Blaubeuren, Westheim, Giengen, Schwenningen, unfern der Neckarquelle haben 23 — 25, Ulm, Sigmaringen, Schönthal 27 — 29, Urach, Frie- drichshafen, Genkingen, Ellwangen, Waldburg 33— 42 " Regenniederschlag. Die

2. Die europäisch-germanischen Staaten - S. 1045

1857 - Glogau [u.a.] : Flemming
1045 Europa. Das Königreich Würtemberg. untern Schüffenthal, im Taubergebiet bis 1080, im Neckargebiet bis 1650, im Salza-, Kraich. und Alpgebiet bis 1200, am Bodensee bis 1730' Seehöhe. Das Weinbauland beträgt circa 84,000 Morgen, c. 1'/, °/0 des gestimmten ertragsfähigen Bodens, und beschäftigt in 600 Ge« meinden 18,000 Familien,' oder gegen 12 °/o der Landbau treibenden Bevölkerung. Muschel« kalk, Keupcrmergel und Keupersandstein, Liasschiefer und Molasse bilden die Weinbergsunterlage; von ihnen ist der Muschelkalk dem Weinbau und der Güte des Weins am günstigsten. — Wahr« schetnlich ist schon zur Römerzcit im Neckarthal Weinbau betrieben worden; der heilige Urban soll den Weinbau zuerst bei Kannstadt gelehrt haben; erst unter der Herrschaft der Karolinger läßt sich nachweisen, daß sich der Weinbau ausbreitete; die ersten Urkunden über Weinbau in Würtemberg sind vom Jahre 764, die erste größere Ausbreitung fand er durch den von Heinrich dem Vogler zum Herzog von Alemanien erhobenen Grafen Hermann von Franken 926 — 48; er erstreckte sich in den ältern Zeiten, im 15. Jahrhundert selbst in Gegenden, wo er wegen ungünstiger Verhältniste jetzt nicht mehr betrieben wird; der Weinbau läßt sich geschichtlich an vielen Orten nachweisen, wo er jetzt nur wenig oder gar nicht mehr im Gange ist. ^Das rauhe Klima, die gegen I>Winde nicht geschützte Lage, die Frühlings- und Herbstfröste, häufige Fehljahre, Wildschaden und vorzüglich der 30jährige und der Bauern-Krieg haben den Weinbau In vielen Gegenden zum Erliegen oder zu geringerer Ausbreitung gebracht, nach dem 30jährigen Kriege lagen im kleinen Herzogthum Würtemberg über 40,000 Morgen Weinberge verwüstet oder öde; im Mittelalter wurden die Neckarweine gern getrunken, viele Ortschaften waren wegen ihrer Weine sehr berühmt, viel Handel wurde mit Wein getrieben, Vaihingen, Göppingen, Eß- lingen, Heilbronn, Stuttgart und besonders Ulm waren berühmte Weinhandelsstädte. Eine neue Epoche für den Weinbau in Würtemberg trat unter Herzog Karl durch zweckmäßige Gesetz- gebung und Aufsicht ein; die am meisten gebauten Rebsorten waren Ruländer, Burgunder, Veltliner, Welsche. Gutedel, Salvener, Elbin, Fürterer, Muskateller, Hänglinge, Färber; die Tokahertraube, welche viel Saft aber schlechten Wein liefert, wurde verboten, beffere Rebsorten eingeführt, auf dem herrschaftlichen Weinberge auf der Prag und zu Maulbronn wurden 144 Traubensorten gezogen; zur Vervefferung des Weinbaus hat sich eine Gesellschaft für Weinver- besterung und ein Weinbauverein gebildet, welche in den letzten Jahren über 15>/r Mill. edle Rebenschnittlinge jährlich vertheilt haben; zu weißen Weinen werden der kleine Rißling, der Veltliner, Gutedcl, Elben, Silvaner, Rothurban, Traminer, Ruländer, für rothe Klevner und Schwarzurban, schwarzer Burgunder anempfohlen; Musterweinberge sind angelegt; zu Eßlingen ist eine Fabrik mousstrender Neckarweine; im Allgemeinen können die Neckarweine mit den guten Rhein- und Frankenweinen verglichen werden, im Ganzen haben sie viel Feuer und sind zugleich lieblich; jährlich werden 3 —<5000 Eimer aus-, 13 - 17,000, und im Jahre 1846: 37,981 Eimer Wein eingeführt. Groß ist der Straßenverkehr zur Zeit der Weinlese und der Obsterndte, oft ununterbrochene Wagenreihcn. Von wilden Thieren werden Edelhirsche und Damhirsche in den ausgebrei- teten Waldungen, besonders des Schwarzwaldes nicht selten, Rehe in vielen Gegenden häufig, wilde Schweine werden hin und wieder gefunden, Hasen meist sehr häufig, Fuchs und wilde Katze sind die größern Raubthiere, die letztern seltner, Fischottern und Dachse nicht häufig, Baum- und Hausmarder, Iltis und Wiesel an vielen Orten, Hamster hin und wieder. Unter den 300 theils brütenden, theils durchziehenden Vögeln gehören viele den Raubvögeln an, seltner sind wegen des Mangels stehender Gewässer die Wasser- und Sumpfvögel, zahlreich die Singvögel, Frösche, Kröten, Wasser- und Landsalamander, die gemeine Eidechse, die Blindschleiche, Ringelnatter, österreichische Natter, sehr selten Giftschlangen; gute Fische besonders im 'Donaugebiet, doch im Allgemeinen selten und theuer; zahlreiche Insekten. — Die Viehzucht ist noch sehr der Ausbildung fähig, 1834: 94,300 Pferde, 790,000 Rinder, 520,000 Schafe, 202,000 Schweine, 21,000 Ziegen; 1850: Pferde 103,837, auf Cm. 293, Rinder 850,123, auf Cm. 2399, Schafe, zum Theil hochveredelt, 570,284, auf Cm. 1627, Schweine 210,702, auf Cm. 595, Ziegen 50,988, auf Cm. 144, Bienenstöcke 90,974, auf Cm. 257; im Ganzen 45 — 56 Mill. Fl. an Werth. tz.8. Diebewohner, 1814: 718,000, 1816: 1,398,680, 1818: 1,395,462, 1822: 1,445,901, 1846: 1,752,538, 1849: 1,783,496, 1850: 1,802,252 E., vr. R. Schneider, Handb. der Erdkunde. 67

3. Die europäisch-germanischen Staaten - S. 990

1857 - Glogau [u.a.] : Flemming
990 Eurooa. Das Herzogthum Nassau. in den hoher gelegenen Theilen der Aemter Wehen, Langenschwalbach, Idstein, Usingen, Dillenburg; der Boden 12, 15 — 30' mächtig, in vielen Theilen ist er nur einige Zoll tief und steinreich. H. 6. Das Klima. Die beobachteten höchsten Wärmegrade 26 — 28, die höchsten Kältegrade — 26°. Am mildesten, angenehmsten, den Gewächsen gedeih- lichsten ist das Klima an den Ufern des Rheins, des Mains, besonders des Rheingaus, wo edle Weine, Aprikosen, Pfirsiche und die zartesten Gemüse wachsen, selten fällt Schnee, nicht lange bleibt er liegen, der Uebergang vom Winter zum Frühling zumeist 3 — 8 Wochen früher als auf dem Westerwalde, im März beginnt das Pflanzenleben, zu Anfang April blüht das Steinobst, zu Ende grünen die Wälder, die Heuernten in der Mitte Juni, um Johannis reife Kirschen und Frühbirnen; die Roggensaat häufig um Mitte Juli, vielfach noch eine zweite Ernte von weißen Rüben, Gemengfutter u. s. w. Der bei weitem größte Theil des Landes gehört dem Theil des mittlern gemäßigten Klimas an, in welchem der Weinstock nicht mehr frei, sondern nur an Wänden mit Erfolg gezogen werden kann, Obst und alle Getreidesorten aber gut gerathen. In den Aemtern Langenschwalbach, Usingen, Dillenburg kömmt der Winterweizen nicht mehr gut fort, reifen die Pflaumen kaum; die kälteste und rauhste Gegend ist der Westerwald, an dem der Winter ein volles halbes Jahr dauert, bei den herrschenden Stürmen dieser waldentblößten hohen Flächen um so heftiger und drückender wird; oft entstehen Wind- wehen, welche die Dächer der Häuser begraben, dagegen sind die kurzen Sommer um so heißer, und rasch entwickelt sich die Vegetation, doch kann kein Wintergetreide ange- baut werden, keine Obstbäume, nur Ebereschen und Ahorn, das Sommergetreide, Kar- toffeln, Kopfkohl, Flachs gedeihen desto besser; zuweilen findet man Mitte August noch in schattigen Wäldern bedeutende Schneemassen; mitten im Sommer entdeckte man im Basalt bei Dornburg vor einigen Jahren ein unterirdisches Eisfeld am 8fuß des Wefterwaldes. Die Luft im Ganzen sehr gesund; merkwürdig der in mehrern Thälern, namentlich im Wisperthale regelmäßig 2mal vom Rheine her wehende kalte Wind. Von 1783 — 1837 wurden von 825 Orten 264 ganz vom Hagel verschont, 491 ein- bis dreimal, und nur 70 mehr als dreimal vom Hagelschlag betroffen, der sich bei Weitem mehr über den Hochebenen und Bergrücken als in den Thälern entladet. §. 7. Nassaus Berge sind reich an Erzen; sie liefern Silber, Blei, Kupfer, Kobald, Zink, Zinkvitriol, Schwefelkies, vorzügliche Eisenerze und Braunstein; ferner Schwerspath, hydraulischen und andern Kalk, schönen Marmor, Trachyt, Basalt, Schalstein, Dach- und Wetzschiefer und andere treffliche Bau- und Werksteine; reiche Thon-, Lehm-, Walker-, Farbenerden-Gruben, bedeutende Braunkohlenlager am Westerwalde, daselbst soll der Reichthum so groß sein, daß er einem wohlbestandenen Walde von 64 ihm. entsprechen soll; daselbst sind auch viele unbenutzte Torflager. Ueberaus groß ist Nassaus Reichthum an kräftigen Heilquellen oder Mineralbrunnen; kein deutsches Land besitzt deren so viele; bis jetzt sind 130— 140 bekannt, von denen viele einen Weltruf haben; sie sind eine große Duelle des Reichthums des Landes, da sie zu den wirksamsten in Deutschland gehören und von Tausenden von Kurgästen besucht werden. Schier-Hütte 2, Aßmannbhausen, Braubach 2, Buch l, Burgschwalbach, Camp, Catzen- elleubogen, Cronenberg 3, Daubenborn, Dillhausen, Dinkholder 3, Dörsdorf, Springen, Eltville, Ems 18, Fachingen 3, Fischbach, Geilnau, Geilenstein, Grebenrod, Langenschwal- bach 10, Lindenholzhausen, Löhnberg, Mattenbach, Mcn-ienfels 6, Montabaur 2, Nied, Nie- derselters 1, Nießern, Obershausen, Oberlahnstein, Oberselters, Prombach, Ramschied, Rtttert 2, Rückei tshausen, Sauerbornsthal bei Wollmerscheid 3, Sauerthal bei Layenkaderich 2, Scheuern, Schiesheim, Langenschwalbach 8, aus dem Schwal 1, Soden 19, Weilbach,
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