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1. Bd. 2 = Oberstufe - S. 61

1912 - Goslar a. H. : Danehl
61 Ringsum da liegen alle die Seinen hingestreckt, Die mchtigen Riesenleiber mit Wunden berdeckt; Man meint sie lgen alle schlafend auf grnem Grund Und stie er in sein Schlachthorn, sie rasselten auf zur Stund Doch finstern Blickes misset der Wittekind den Plan: Umsonst nicht, Kaiser Karol, hast du mir das getan. Gott Jrmin heischet Rache fr das, was du vollbracht; La sehen, ob dich schirme des Christengottes Macht!" Durchs Wesertal nun schreitet er fort voll grimmer Wut, Auf eins nur geht sein Trachten, und das ist Karols Blut; In einen hrnen Mantel hllt er den Panzer licht, Und einen Hut mit Muscheln drckt er sich ins Gesicht. So zieht er durch die Wlder fort aus dem Sachsenland, Und zieht durch de Steppen im heien Mittagsbrand, Durch Hagelschlag und Regen, durch grimmer Wetter Wut, Auf eins nur geht sein Trachten, und das ist Karols Blut. Und wenn er nachts entschlafen in der Hhlen Raum, Da spiegelt ihm den Karol selbst ffend vor der Traum; Er rasselt auf und langet nach seinem Schwert mit Grimm, Und Htt' er dich, Herr Karol, dir ging es wahrlich schlimm. Und immer gier'ger lechzet nach Rache seine Brust, Nichts sonst, als sie gewhrt auf Erden ihm noch Lust; Als wie ein Todesengel, dem Reich der Nacht entsandt, Geht er durch Wald und Wste, das Racheschwert zur Hand. Und sieh, durchs Tor von Aachen ein finstrer Pilger zieht, Den Hut gedrckt ins Auge, das grauenhaft erglht, Er geht, das Haupt gesenkt, und fragt den nchsten Mann: Ei, sagt, wo treff' am ersten ich wohl den Karol an?" Der spricht: So ihr wollt schauen den Kaiser mild und fromm, Den gr.oen deutschen Karol, so eilt nur hin zum Dom. Dort weilt er jeden Morgen, weil, wenn der Tag erwacht, Deni Herrn der Welt allborten das Opfer wird gebracht". Und fort zum Dome eilet der Wittekinb in Hast, Die Rechte unterm Mantel hlt gut das Schwert gefat; Schaut, biirch die Pforte bringet er rasch und wild hinein, Ha, wie fo hell erstrahlet da rings der Kerzen Schein! Wie wlben sich die Hallen voll ernster Majestt, Wie steht ringsum versenket die Menge im Gebet! Wie blickt auf sie hernieder, so himmlisch mild und linb Aus Blum' und grnen Struern die Mutter und das Kind! So eben schickt der Priester sich zu dem Opfer an, Das Rauchfa, ihm zur Seiten, schwenkt schon der Sakristan; Doch flchtig nur auf allen der Blick des Sachsen ruht, Auf eins nur geht fein Trachten, und das ist Karols Blut. Und ringsum sucht sein Auge; da wird es ihm gewahr, Ten mcht'gen Sachsenzwinger, in seiner Kinderschar; Vorn am Altare kniet das strenge Heldenbild, Wie fromm jetzt und ergeben, das Aug' wie sanft und mild! Und all die schmcken Tchter, ein frischer Blumenkranz Entknospt wie Maienrosen im hellen Sonnenglanz, Die Wang' von Andacht glhend, dem Schnee gleich ihr Gewand, Und auf dem keuschen Busen gefaltet fromm die Hand.

2. Bd. 2 = Oberstufe - S. 138

1912 - Goslar a. H. : Danehl
138 Und wtend mit des Schweifes Kraft tat es zur Erde mich gerafft; chon feh' ich seinen Rachen ghnen. Es haucht nach mir mit grimmen Zhnen. Als meine Hunde, wutentbrannt, An seinen Bauch mit grimm'gen Bissen Sich warfen, da es heulend stand, Von ungeheurem Schmerz zerrissen. Und, eh' es ihren Bissen sich Entwindet, rasch erheb ich mich, Ersphe mir des Feindes Ble Und stoe tief ihm ins Gekrse Nachbohrend bis ans Heft, den Stahl Schwarzquellend springt des Blutes Strahl. Hin sinkt es und begrbt im Falle, Mich mit des Leibes Riesenballe, Da schnell die Sinne mir vergehn. Und als ich neugestrkt erwache, Sah' ich die Knappen um mich stehn, Und tot im Blute liegt der Drache." Des Beifalls lang gehemmte Lust Befreit jetzt aller Hrer Brust, So wie der Ritter dies gesprochen, Und, zehnfach am Gewlb' gebrochen Wlzt der vermischten Stimmen Schall Sich brausend fort im Widerhall. Laut fordern auch des Ordens Shne, Da man die Heldenstirne krne, Und dankbar im Triumphgeprng' Will ihn das Volk dem Volke zeigen: Da faltet seine Stinte streng Der Meister, und gebietet Schweigen Und spricht: Den Drachen, der dies Land Verheert, schlugst du mit tapfrer Hand: Ein Gott bist du dem Volke worden, Ein Feind kommst du zurck dem Orden, Und einen schlimmem Wurm gebar Dein Herz, als dieser Drache war. Die Schlange, die das Herz vergiftet, Die Zwietracht und Verderben stiftet, Das ist der widerspenst'ge Geist, Der gegen Zucht sich streng empret, Der Ordnung heilig Band zerreit: Denn er ist's, der die Welt zerstret. Mut zeiget auch der Mameluck, Gehorsam ist des Christen Schmuck; Denn wo der Herr in seiner Gre Gewandelt hat in Knechtesble, Da stifteten auf heipgem Grund Die Vter dieses Ordens Bund, Der Pflichten schwerste zu erfllen: Zu bndigen den eignen Willen! Dich hat der eitle Ruhm bewegt: Drum wende dich aus meinen Blicken Denn, wer des Herren Joch nicht trgt, Darf sich mit seinem Kreuz nicht schmcken." Da bricht die Menge tobend aus, Gewalt'ger Sturm bewegt das Haus, Um Gnade flehen alle Brder; Doch schweigend blickt der Jngling nieder. Still legt er von sich das Gewand Uyd kt des Meisters strenge Hand Und geht. Der folgt ihm mit dem Blicke, Dann ruft er liebend ihn zurcke Und spricht: Umarme mich, mein Sohn! Dir ist der hrt're Kampf gelungen. Nimm dieses Kreuz. Es ist der Lohn Der Demut, die sich selbst bezwungen". Schiller. 11. Wiederholung. a) Wiederholung in chronologischer Reihenfolge. Erzhlt von den Wallfahrten nach dem heiligen Lande! Erzhlt von Peter von Amiens! Erzhlt von der Kirchenversammlung zu Clermont! Erzhlt von dem ersten Kreuzheere! Erzhlt von dem Zuge des Hauptheeres bis Antiochien! Erzhlt von der Eroberung von Jerusalem! Erzhlt von dem Knigreiche Jerusalem! Erzhlt von den weiteren Kreuzzgen! Erzhlt von der Bedeutung der Kreuzzge! Erzhlt von den Ritterorden!

3. Bd. 2 = Oberstufe - S. 157

1912 - Goslar a. H. : Danehl
157 Hrt mich, Pikarden, Normannen, Burgunden: Herzog ist, wer ihn mir bringet gebunden, Graf, wer sein Haupt vor die Fe mir legt! Aber Urban hat, der Papst, es verkndet: Vlliger Abla, wie viel er gesundet, Ihm, der den König der Ketzer erschlgt !"j Wehe, da strzt mit durchspeeretem Rosse Theobald unter dem Sturm der Geschosse; Aber schon naht ein Gewaltiger sich, Reit ihn empor aus dem Blut, aus dem Staube, Und von dem Haupte sich schleudernd die Haube Ruft er: Ihr irret, der König bin ich!" Und sie entfliehn, als ob Wetter sie trfe: Aber da zischt durch die offene Schlfe Ihm ein bretonischer Pfeil in das Hirn. Feuriges Herz, o welch eisiges Stocken! Weh' euch^ ihr goldenen staufischen Locken, Weh' du gedankengeweihete Stirn! Weh' um dich, Liedermund voll Aventren! Weh' um dich, Hand, die du wutest zu rhren Lieblich, wie keine, der Harfe Gesait! Weinet ihr Frauen, und klaget, ihr Snger; Aber ihr Darbenden, klaget noch bnger:--- Kalt ward die Spende Hand--hart wie die Zeit! Felix Dahn. König Manfreds Grab. Den toten Manfred plnderten Burgunden Zerfleischend ihn mit zwanzig Lanzenwundcn; Gern gab dem Ketzer jeder einen Stich; Und Karl von Anjou selbst, der Bleichfarbbleiche, Mit ehr'nem Fu trat auf die Brust der Leiche Und sprach: Aas bist du, Herr bin ich:" Auf dem Haidemoor verscharrten Knechte, Abseit vom Weg ihn unter Dorngeflechte Ein Krppel, dem er wohlgetan einmal. Wollt' ihm ein Holzkreuz auf die Grube setzen; Jedoch mit Hunden lie hinweg ihn hetzen Johann, Consenzas Kardinal. Ein Dornbusch nur blieb Merkmal jener Sttte. Doch nach sechs Jahren trumt im Purpurbette Dem Anjou um sich schlug er mit der Hand , Den toten Manfred hr' er drohend sprechen: Dein Reich wird spurlos in Italien brechen, Ich ruhe bald im freien Land." Empor fuhr der Tyrann: Dies Omen wend' ich; Des Ketzers ausgegrabne Knochen send' ich Nach Frankreich, dort zu werfen sie ins Meer!" Und auf das Schlachtfeld sandt' er seine Boten, Biel hundert Hscher nach dem einen Toten! : Sie kommen heim, die Hnde leer. Herr," sprachen sie, mag uns dein Zorn verschlingen Wir knnen diesen König dir nicht bringen! Ein Dornbusch, wie du weit, stand an dem Ort: Der mu gewesen sein von wilden Rosen, Denn unabsehbar jetzt im Lenzwmd tosen Viel tausend, tausend Rosen dort.

4. Bd. 2 = Oberstufe - S. 332

1912 - Goslar a. H. : Danehl
332 der einzige gewesen, der in diesem Kriege keinen Fehler gemacht Htte. Der verdiente Generalfeldmarschall Graf Schwerin fiel in der Schlacht bei Prag. Der Reitergeneral Seydlitz entschied besonders die Schlacht bei Robach und der Husarengeneral Zieten die Schlacht bei Torgau. Auch Prinz Ferdinand von Braunschweig war ein sehr verdienter Heer-fhrer. B. Vertiefung: Sprecht der den Bruder des Knigs! Welche Aufgabe hatte er fast immer? Welches lobende Wort sprach der König einst von ihm! Erzhlt, was ihr von Schwerin wit! Gebt an, wo sich Seydlitz auszeichnete! Sprecht euch der Zieten aus! der den Prinzen Ferdinand von Braunschweig! Wollt ihr noch etwas fragen? C. bung: Erzhlt von Friedrichs Generlen! Einprgung. Besprechung des Bildes von Seydlitz. Zur Belebung. Der Junker von Seydlitz. 1. Und war ich auch zehnmal mit meiner Schwadron Umzingelt im Rcken und Flgel Ein lumpiger Reiter nur fordert Pardon, Solange sein Fu noch im Bgel!" 2. So prahlte Herr Seydlitz vor Majestt; Der König hat's wohl erwogen, Und als er zum Tore reiten tat, Die Brcke war aufgezogen: 3. Ei Junker!" so sprach er mit schlauem Gesicht, Was helfen ihm Bgel und Sporen? S jetzt der Pandur ihm im Nacken dicht, Mich deucht, er wre verloren!" 4. Doch Seydlitz drckt in die Stirn den Hut Und spornte sein Ro, da es bumte, Dann setzt es mit mchtigem Sprung in die Flut, Die Woge hoch der ihm schumte. 5. Mit breiter Brust durchschwamm es die Well' Bis zum sandigen Uferhgel; Da blht es die Nstern und wiehert hell Herr Seydlitz sa fest noch im Bgel. 6. Auf die Brcke kam er noch triefend gesetzt, Salutierte mit stolzer Gebrde! Und Hab' ich's gesagt, so sag' ich's noch jetzt, Ein Lump nur ergibt sich zu Pferde!" 7. Bon," lachte der König, ich geb' ihn frei, Rittmeister! Der Sprung tat sich lohnen, Und was er gesagt hat, bleib' es dabei Fr immer mit Preuens Schwadronen!" Fedor v. Koppen.

5. Bd. 2 = Oberstufe - S. 51

1912 - Goslar a. H. : Danehl
51 Zum Herrscher war des Hammers Sohn Von Gottes Gnad' erkoren. Papst Zacharias sprach dies Wort: Des Knigs Wrd' und Namen Gebhrt der Völker starkem Hort!" Und alle Welt sprach: Amen!" Doch unser Held, der Kurze, schien Zu klein manch kleinen Geistern, Die maen mit den Augen ihn Und hatten viel zu meistern. Des schwieg der Held, und ritterlich Sinnt er, den Hohn zu dmpfen, Und ldt zum Spiele mnniglich, Wo wilde Tiere kmpfen. Schon eilt das Volk herbei mit Drang, Die stolzen Groen alle. Sie nahen beim Trompetenklang Mit lautem Waffenschalle. Still sitzt Pipin, gedankenschwer. Wie nahend Ungewitter Wirst er nur Blitze um sich her Da rauscht herauf das Gilter. Ein grimmer Leu, ein wilder Stier, Die strzen in die Schranken Begegnen sich mit Kampfbegier, Und keiner wollte wanken. Jetzt aber fat des Leuen Zahn Den Ur in dem Genicke Und reit ihn nieder auf den Plan, Blut, Feu'r und Wut im Blicke. Wer ist von euch," so fragt Pipin Und blitzte durch die Reihen Wer ist von euch so stark und khn, Emreit die Beut' dem Leuen?" Da machen groe Augen zwar Ringsum die groen Leute; Doch jeder bebt vor der Gefahr, Und keiner will zum Streite. Und wie noch alle schweigend stehn Und an dem Kampf verzagen, Sieht man Pipin zum Kampfplatz gehn, Nachlesen der Schler. Kurze Besprechung. Wiedergabe. Allein den Kampf zu wagen. Er ruft den blut'gen Lwen an Mit donnergleicher Stimme; Der strzt auf ihn mit Wut heran Und brllt vor wildem Grimme. Und alles Volk sieht es mit Graus Pipin nur ohne Grausen. Sein gutes Schwert zur Scheid' heraus, Lt's durch die Lfte sausen Und schlgt den Lwen in den Bart, Da tot er niederstrzet. Das war ein Schlag nach Heldenart, Mit Heldenkraft gewrzet ! Nun rafft der wilde Ur sich auf, Den neuen Feind er wittert, Und rennt heran mit vollem Lauf, Da Schrank und Boden zittert. Doch unser Held steht mauerfest Und wankt nicht von der Stelle, Das Schwert er wieder sausen lt Und schwingt's mit Blitzesschnelle Und trifft den Schnaubenden so gut, Dicht an des Nackens Rande. Da springt zum Himmel schwarzes Blut, Das Haupt strzt hin zum Sande Wie nun, ihr groen Recken, ihr, Was dnkt euch von dem Kleinen? Mag nun der Held im Kampfrevier Euch groß genug erscheinen?" Es stehn beschmt die Sptter wert, Gesenkt die stolzen Blicke. Pipin steckt ein sein gutes Schwert, Dann tritt er schnell zurcke. Des Volkes Jubel aber fllt Ringsum die weiten Schranken, Empor ihn hebend auf dem Schild, Zeigt ihn der Frank" dem Franken. Als König grt ihn alle Welt, Tie Sptter mssen schweigen Und ihm, der Leu und Ar gefllt, Demtiglich sich neigen. 5. Das Lehnswefeil. A. Darbietung: Durch die Eroberungen gewannen die Franken--knige viel Land. Nach alter germanischer Sitte wurde dem besiegten Volke 2/g des Landes weggenommen. Den groen Landbesitz konnten die Könige natrlich nicht allein bewirtschaften. Um sich aber auch treue Anhnger zu verschaffen, gaben sie manchem ihrer hervorragenden Krieger ein Gut als Geschenk; denn Geld hatten sie noch nicht, welches sie sonst verschenken konnten. Durch das Wegschenken der Gter verloren die Könige aber selbst an Macht und Einknften. Da gaben sie 4*

6. Bd. 2 = Oberstufe - S. 81

1912 - Goslar a. H. : Danehl
81 Das ist der Taillefer, der so gerne singt Im Hofe, wenn er das Rad am Brunnen schwingt, Im Saale, wenn er das Feuer schret und facht, Wenn er abends sich legt und wenn er Morgens erwacht." ? Der Herzog sprach: Ich Hab' einen guten Knecht, Den Taillefer; der dienet mir fromm und recht, Er treibt mein Rad und schret mein Feuer gut Und singet so hell; das hhet mir den Mut." Da sprach der Taillefer: Und war' ich frei, Viel besser wollt' ich dienen und singen dabei. Wie wollt' ich dienen dem Herzog hoch zu Pferd! Wie wollt' ich singen und klingen mit Schild und mit Schwert!" Nicht lange, so ritt der Taillefer ins Gesild Auf einem hohen Pferde mit Schwert und mit Schild. Des Herzogs Schwester schaute vom Turm ins Feld; Sie sprach: Dort reitet, bei Gott, ein stattlicher Held." Und als er ritt vorber an Fruleins Turm, Da sang er bald wie ein Lftlein, bald wie ein Sturm. Sie sprach: Der singet, das ist eine herrliche Lust; Es zittert der Turm, und es zittert mein Herz in der Brust." Der Herzog Wilhelm fuhr wohl der das Meer, Er fuhr nach Engelland mit gewaltigem Heer. Er sprang vom Schiffe, da fiel er auf die Hand; Hei," rief er, ich fass' und ergreife dich, Engelland I" Als nun das Normannenheer zum Sturme schritt, Der edle Taillefer vor den Herzog ritt: Manch' Jhrlein Hab' ich gesun-en und Feuer geschrt. Manch' Jhrlein gesungen und Schwert und Lanze gerhrt. Und Hab' ich Euch gedient und gesungen zu Dank, Zuerst als ein Knecht und dann als ein Ritter frank, So lat mich das entgelten am heutigen Tag! Vergnnet mir auf die Feinde den ersten Schlag!" Der Taillefer ritt vor allem Normannenheer Auf einem hohen Pferde mit Schwert und mit Speer; Er sang so herrlich, das klang der Hastingsseld; Von Roland sang er und manchem frommen Held. Und als das Rolandslied wie ein Sturm erscholl, Da wallete manch' Panier, manch' Herze schwoll. Da brannten Rittet und Mannen von hohem Mut; Der Taillefer sang und schrte das Feuer gut. Dann sprengt' er hinein und fhrte den ersten Sto, Davon ein englischer Ritter zur Erde scho; Dann schwang er das Schwert und fhrte den ersten Schlag, Davon ein englischer Ritter am Boden lag. Normannen sahen's, die harrten nicht allzu lang, Sie brachen herein mit Geschrei und mit Schilderklang. Hei, sausende Pfeile, klirrender Schwerterschlag, Bis Harald fiel und sein trotziges Heer erlag! Hardt, Prparationen fr den Geschichtsunterricht. Bd. Il Oberstufe. 6
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