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1. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 432

1890 - Gotha : Behrend
432 Bilder aus der norddeutschen Tiefebene. fallenden Heidbäche durchbrochen werden. Besonders ist hervorzuheben, daß hier sich eine reiche Salzflora entfaltet, wie sonst nirgends in der Provinz; Groß-Heide, Klein-Gußborn, Hoyersburg, Blütlingen, Wustrow bezeichnen die Verbreitungslinie. Unter den Gewächsen sind oor allem bemerkenswert Althaea oificinalis, Trifolum fragiferum, der Erdbeer- klee, Aster Tripolium, Bupleurum tenuissimum, der Sellerie, Art- misia rupestris, das leinblättrige Tausendgüldenkraut, Samolus Yale- randi, Glaux maritima, Plantago Coronopus, Salicornia herbacea, Meerftraudsampser, Triglochin maritimum, Scirpus maritimns und rufus Glyceri distans. Dagegen zeigen die Klötzie bei Hitzacker und der Höhbeck bei Vietze auf engem Räume eine Kalkflora, deren Deutung die Pflanzengeographen schon öfters beschäftigt hat. Dahin gehören Clematis recta, Nasturtium austriacum, Erysimum hieracefolium, Dianthus prolifer und Carthusianorum, Cucubalus bacciferus, Fragaria collina, Spiraea Filipendula, Jurinea Pollicliii, Xanthium, macrocarpum, Stachys recta, Plantago arenaria. Allium acutan- gulnm und Schoenoprasum. In anderer Hinsicht bedeutsam ist das Vorkommen von Ledum palustre, dem echten Sumpfporst, während der Gagel (Mirica Gale), ebenfalls „Porst" genannt und überall in der Provinz sehr verbreitet, hier ganz fehlt. Auch Narthecium ossi- fragnm („Knochenbruchlilie"), welche die westlichen Nachbarmoore srennd- lich schmückt, ist im Wendlande nicht bekannt. Daß in unbekannter Zeit den von Osten her einwandernden Kelten und Germanen zuletzt slavische Völkerschaften gefolgt sind; daß dann infolge der von Norden nach Süden ziehenden Stämme der Deutschen, insbesondere aus unseren Gegenden der Longobarden. die östlich wohnen- den Slaveu vou den verlassenen Wohnplätzen Besitz genommen haben und erst später wieder von der niedersächsischen Bevölkerung nach harten Kämpfen zurückgedrängt worden sind, — wird ziemlich allgemein an- genommen und durch mancherlei Umstände bestätigt. Fest steht, daß noch heute bis zur Ilmenau wendische und sächsische Namen von Ort- schaffen, sowie andere allgemeine Bezeichnungen beider Sprachen sich mischen, die Kunde von dem wogenden Durcheinander der feindlich gegenüber stehend'en Völkerschaften geben. Karl der Große verordnete, daß alle Heerbannpflichtige zum Schutze der sächsischen Lande gegen die Sorben ausziehen sollten. Unter den Feinden Deutschlauds, welche Heinrich I. bekämpft, werden auch die Wenden genannt. Hermann Billung baute auf dem Kalkberge bei Lüneburg eine Feste, welche zum Schutze der Sachsen und Christen gegen das heidnische Slaventnm ge- richtet war. Er war es, der nach der Sage den Wendenkönig „in den Planken", einem Forste des hannoverschen Wendlandes, besiegte; in den geöffneten Mund des Fürsten fiel eine Eichel, die später zu jenem stolzen Baum erwuchs, der Jahrhunderte lang der Stolz der Umwohner war und das Staunen aller Besucher erregte. Noch heute sieht man Gräben und Wälle, wo die furchtbare und vernichtende Niederlage der Wenden erfolgte. Solche Kämpfe haben erst durch Heinrich den Löwen ihren Abschluß gefunden. Da sich im „Wendlande" Sprache, Sitten

2. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 513

1890 - Gotha : Behrend
Die Bewohner der Weichselniederung. 513 nicht den Humor mehr haben, sich gegenseitig zu bespotten. Den Kreisen Bütow und Rnmmelsburg sagt man in Pommern nach, sie hätten gemeinsam nur eine Strche, die des Morgens in Bütow, des Nachmittags in Rnmmelsburg sänge. „In Penknn hängt de Hunger up'm Tnhn" (aus dem Zaun). „In Greifswald weht der Wind so kalt". „In Nörenberg haben die Krebse die Mauer abgefressen". „In Ball wohnen die Schelme all". „Wer sinnen Puckel will behalten heel, der Heed sich vor Laobs und Strameehl; wer sinnen Puckel will hewwen vnll, de geh noah Regenwull". Mit dergleichen Sittensprüche beehren sich die kleinpommerschen Städte gegenseitig. Ein Volk aber, das sich solcher- gestalt über sich selbst lustig machen kann, muß noch ein kräftiges Volk sein, und solange sich der kleinstädische Sondergeist wesentlich in Versen Luft macht, hat es mit demselben auch keine Not. Kühner. 15. Die Bewohner der Weichselniederung. Was deu heutigen Holländer, das zeichnet auch die Bewohner unseres Weichseldeltas aus. Eines Stammes mit ihnen, aus den Marschen Frieslands, dem Niedersächsischen, oder gar aus Flamland herkommend, kannten sie nicht nur die Natur des Bodens, welchen sie kultivieren sollten, seine Ertragsfähigkeit, seine „Dankbarkeit", sie brachten auch die dort ge- zogenen vortrefflichen Tierrassen, die geeignetsten Ackerinstrumente, welche noch heute hier vorherrschen, mit sich. Die meisten der Fremden, welche diese Niederungen besuchen, sehen in dem sichern, fast eigensinnigen Beharren, dem Mangel an Rührigkeit, der zur Verzweiflung bringenden Ruhe, der festgewurzelten, einen ent- schiedenen Schwerpunkt behauptenden Haltung des Niederungers wohl gar den Ausdruck einer trägen Beschränket. Es kann aber keinen größeren Irrtum geben. Das Erworbene genügt ihm. Darum ist er noch nicht träge. Er bildet darin ein wunderliches Seitenstück zum Lazzarone. Jeuer arbeitet nicht, weil er alles besitzt; dieser ruht, weil er nichts braucht. In dem einen oder dem andern Falle von Faulheit zu sprechen, ist ein Irrtum. Der Niederunger ist demokratisch und konservativ zugleich, demokratisch in dem Sinne, wie es auch der Nord- amerikaner ist. Nur den Besitzenden und vorzugsweise den Grnndbe- sitzern gesteht er die volle Gleichberechtigung zu. Daher die Mißachtung der bloßen „Arbeit", welche die neueren Nationalökonomen zu einer Gottheit machen möchten, mithin der Lohnarbeiter und Dienstboten, ja selbst der Handwerker. Zn Hochzeiten und Begräbnissen werden aller- dings auch die letzteren eingeladen, auch finden dieselben sich rechtzeitig ein, jedoch nur, um — die Gäste zu bedienen; die Dienstboten würden dazu nicht würdig genug erscheinen. — Noch bis in die neueste Zeit duldete die Sitte nicht einmal, daß der Sohn eines „Hofbesitzers" mit der Tochter eines Handwerkers tanze. Ein vorherrschender Charakter- zng unseres Niedernngers ist wohl die Pietät. Der Landesherr hat keine treueren Unterthanen. Vorzüglich ist es aber der Geistliche, welcher den Mittelpunkt einer warmen Verehrung bildet. Sein fixiertes Ein- Meyer, Lesebuch der Erdkunde Iii. 33

3. Deutschlands Kolonieen - S. 59

1889 - Gotha : Behrend
323] Die deutschen Kolomeen in Afrika. 59 b) Die Wohnungen zeigen fast durchweg die runde Form der Negerhütten. Bei den Somalistämmen trifft man indes auch viereckige, steinerne Hausbauten an, welche von den Negern nur selten nachgeahmt werden. Ihre Hütten zeigen in der Regel einen niedrigen, auf einer gestampften Lehmschicht errichteten Unterbau mit niedriger Thüröffnung und kegelförmigem, mit Bananen- blättern oder Binsen gedecktem Dach. Bei den Nomadenstämmen ist die Wohnung leichter und zeltartig. Neben kleinen Dörfern, deren Bewohner zum größten Teil eine durch wenige Sklaven ver- mehrte Familienverwandtschast bilden, giebt es auch große Dörfer und selbst Städte. Die Hütten in denselben ordnen sich in immer größeren Kreisen um einen Mittelplatz, auf dem die Wohnung des Häuptlings steht. Auch fehlt eine steinerne Befestigungsmauer nicht. Solche Städte sind Fuga in Usambara und Simbanwenni in Usegua. c) Unter den Nahrungsquellen nimmt der Feldbau die erste Stelle ein. Den Dschaggastämmen ist selbst die Bearbeitung des Bodens durch Düugung nicht unbekannt. Neben dem Acker- bau treiben manche Stämme auch Viehzucht, andere, wie die Uhehe und die Völker zwischen dem Kilimandscharo-Gebiet und dem Ukerewesee, sind lediglich Nomaden, züchten Rinder, Schase und Ziegen. Auch der Handel und die Jagd liefern eine nicht zu unter- schätzende Ausbeute, und einzelne besonders kriegerische Stämme suchen durch Raubzüge in die Nachbargebiete ihre Güter ans Kosten ihrer schwächeren Bruderstämme zu vermehren. d) Die gesellschaftlich en Verhältnisse leiden unter fortwährenden Kriegen und entsittlichenden Sklavenjagden. Die einzelnen Völkerstämme stehen unter Häuptlingen, auch Könige oder Sultane genannt. Im Kilima Ndscharo - Gebiet ist manches Königreich nicht größer als ein großes Landgut in Europa. Das hindert aber nicht, daß diese Kleinfürsten mit einander fast be- ständig Krieg bis aufs Messer führen. Andere Negerhäuptlinge herrschen dagegen über weite Länderstrecken und erhalten von um- wohnenden Unterhäuptlingen Tribut. So ist z. B. Usambara ein wohleingerichtetes Königreich. Der König residiert in der Haupt- stadt Fuga und ernennt für alle wichtigeren Orte Statthalter. Die Herrschaft über das Land geht nach seinem Tode stets auf den nach der Krönung zuerst geborenen Königssohn über. Der König hält sich eine Leibwache und hat eine große Anzahl Krieger,

4. Deutschlands Kolonieen - S. 39

1889 - Gotha : Behrend
303] Die deutschen Kolonieen in Afrika. 39 Hausrat ausgestattet sind. In diesem Hause wohnt der Häuptling mit seiner bevorzugten Ehefrau, während die übrigen Frauen und die Kinder in einer nahegelegenen langen Hütte (mit vielen Thüren und Räumen) untergebracht sind. Die Sklaven wohnen in be- sonderen kleinen Hütten. Die Hütten sind mit Palmengrün und Gruppen von Kultur- pflanzen umgeben. In dem nahen Buschwerk und auf den Gras- flächen treiben kurzbeinige Ziegen, langhaarige Schafe, spitzrüsselige Schweine, große Enten und kleine Hühner ihr Wesen. Dazu kommen an Haustieren noch furchtsame Katzen und scheue, haß- liche Hunde. c) Nahrungsquellen. Die Gebirgsbewohner und viele Be- wohner des Binnenlandes treiben in erster Linie Ackerbau. An den Ufern der Flüsse dehnen sich in der Nähe der Dörfer große, Herr- liche Fruchtfelder aus, welche lohnenden Ertrag abwerfen. Auch beschäftigen sich diese Binnenvölker mit allerlei Handarbeit, schnitzen Geräte und Schmucksachen aus Holz und Elfenbein und verfertigen Koch- und Trinkgefäße aus Thon. — Die Küstenbewohner und Anwohner der großen Flüsse dagegen treiben lediglich lohnenden Handel. Der freie Dualla namentlich hält jede Handarbeit für schimpflich und überläßt die Bestellung der Fruchtfelder seinen Weibern und Sklaven. Mit großem Eifer suchen diese schwarzen Handelsleute es zu verhindern, daß die Weißen mit den Binnen- Völkern unmittelbare Handelsverbindungen anknüpfen. Die Europäer empfangen daher, wie in Togoland und anderen Küstengebieten, die Ausfuhrprodukte oft erst aus dritter Hand. Die einflußreichsten und reichsten Handelsleute unter den Eingebornen sind die beiden Könige Bell und Aqua. Sie unternehmen nicht selten weite Handelsreisen und legen ist ihren übrigens streng abgegrenzten Handelsgebieten große Faktoreien an. So hat deren viele König Bell im Gebiete des Mungo. Ihre Waren bringen die Ein- gebornen entweder zu den europäischen Faktoreien oder nach den Hu lks. Dieses sind abgetakelte — meist alte — Schiffe, welche im Flußbett verankert werden, und auf welchen die Weißen sich häuslich eingerichtet haben. Der untere Schiffsraum dient als Warengelaß, das Zwischendeck als Kaufplatz, die Kabinen sind in Wohnzimmer verwandelt, und das überdachte Hinterdeck wird als Speisesaal benutzt. Die Eingebornen bringen Palmkerne, Palmöl, Elfenbein und Gummi auf den Markt, wogegen die deutschen

5. Deutschlands Kolonieen - S. 58

1889 - Gotha : Behrend
58 Deutschlands Kolomeen. [322 Regenzeit bis Ende Dezember, worauf es bis Mitte März wieder warm und trocken ist. Die große Regenzeit währt von März bis Mitte Juni. Doch muß man sich diesen Wechsel für die einzelnen Landschaften durchaus nicht regelmäßig und gleichmäßig denken. Denn mehr als in anderen deutschen Schutzgebieten wirkt die Bodenform der einzelnen Landschaften auf eine verschiedenartige Gestaltung des Klimas ein. Das niedrige, vielfach sumpfige Küstengebiet hat feuchtwarmes, für Europäer und auch für Eingeborne ungesundes Klima, ist eine gefürchtete Heimstätte der Malaria. Auch in den Sumpfgebieten und Flußniederungen des inneren Tafellandes tritt das Sumpf- fieber auf, herrschen Ruhr und Hautkrankheiten. — Dagegen tritt auf den Hochländern selber das Fieber nur schwach auf und ver- schwindet in den Gebirgsländern, vor allem im Kilimandscharo- Gebiet, ganz. In diesen Bergländern herrscht ein auch Europäern zuträgliches Klima, und dürften sich diese Gegenden zur Anlage von Gesundheitsstationen eignen. In den Bergländern von Khutu und Usagara beobachtete man in den kühlen Monaten morgens um 6 Uhr eine Wärme von durchschnittlich 10° C., mittags 20° bis 22° C. In den wärmeren Monaten steigt die Wärme mitunter auf 40° C. Ähnlich ist's im Wald- und Kulturgebiet des Kilima Ndscharo. Wo hingegen regelmäßige Feuchtigkeit mangelt, wie auf den weiten, trockenen Hochflächen, steht einer hohen Tages- wärme eine empfindliche Nachtkühle gegenüber, die nicht selten bis unter den Gefrierpunkt hinabsinkt und der Gesundheit sehr nach- teilig ist. ß) Hie Bevölkerung, a) Deutsch-Ostafrika ist von einer großen Anzahl von größeren und kleineren Volksstämmen bewohnt, welche im Hauptlande zu den Bantunegern gehören, während die Somali- und Gallastämme stark mit arabischem Volkstum gemischt sind und auch sehr häufig kaukasische Gesichtsbildung zeigen. Die Hautfarbe der Neger- stämme zeigt verschiedenartige Abstufungen von den hellen Tönen bis zum dunklen Schwarzbraun. Auch braune und bronzefarbene Hautfarben sind vertreten (z. B. bei den Dschaggas). — Die Kleidung besteht bei den Binnenvölkern in der Regel nur aus ver- schiedenen Formen des Lendenschurzes, wozu Schmucksachen mancherlei Art kommen. Die Küstenstämme ahmen gern arabische Kleidung nach; besonders ist das weiße, hemdartige Oberkleid der Araber beliebt.
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