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1. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 222

1890 - Gotha : Behrend
222 Bilder aus den mitteldeutschen Gebirgslandschaften. und nebeneinander zerstreut, wie von Riesenhand hingeschmettert. Je näher dem Gipfel, desto massenhafter wird das Getrümmer der Felsblöcke; n ic über Treppen steigt man zur Höhe empor. Eine Leiter sührt auf i cn höchsten Punkt des Gebirges, dos Backösele, wohin sich im dreißig- jährigen Kriege die geängstigten Bewohner geflüchtet und ihm den Namen gegeben haben. Nichts malt die Aussicht, die man von dieser Höhe genießt; sie ist groß und erhaben wie der Berg selbst. Eine tiefe Befriedigung romantischer Sehnsucht erfüllt das Herz des Befchaners, wenn er gegen Westen an der Grenze des Gesichtstreises die Höhen des Kalkgebirges bemerkt und am Fuße des Sophienberges in einem hellen Kessel die glänzende Stadt Baireuth entdeckt, wenn er nach Norden über die Hügelreihe hinüber Kulmbach erblickt, in die bambergischen, koburgischen und hennebergischen blauen Thäler hineinschaut und in matter Bläue der Jnselsberg und die Schneekoppe ihm entgegenschimmern. 2. Isoliert und von Plateauslächeu umgeben, ist das Fichtelgebirge bei seinem geringen Umfange leicht zu umgehen und daher von ge- riugerer geschichtlicher Bedeutung, als andere deutsche Gebirgslandschaften. Es waren Sorbenflaven, die schon im achten Jahrhundert das Gebirge bewohnten und hier bereits seste Sitze begrüudet hatten. Sie hielten ihren heidnischen Gottesdienst auf Berghöhen, in heiligen Rninen und Höhlen, verehrten den Swantowit als das höchste Wesen und den Urheber der Welt, den Tschernebog, als den Urquell des Bösen, den Radegast als Kriegsgott, Peknu als Donnergott u. a. m. Sie hingen wie alle Gebirgsbewohner hartnäckig an ihrem Glauben; noch im Jahre 1232 hatten die Vögte von Plauen mit der Verbreitung des Christen- tums in diesen Gegenden zu schaffen. Heutzutage gehöreu ihre Nach- kommen sast zu gleichen Teilen den beiden christlichen Konfessionen an. Das wichtigste Erbteil, das die Bewohner von den wendischen Ahnen übrig behalten haben, sind unveränderter Fleiß, Genügsamkeit, Treue, Aufrichtigkeit und Biederkeit. Ihre Beschäftigung hängt mit der Natur des Bodens eng zusammen; sie sind Bergleute, Holzhauer, Holz- Händler, Flößer und wo es angebt, auch Landbauer; im Norden bildet die Weberei die vorherrschende Beschäftigung. Die Bewohner der höheren Gebirgsgegenden haben in ihren abgeschiedenen, von Felsen und Wäldern umgebenen Wohnsitzen einen Anstrich von Härte und Rauheit. In ihren Bewegungen und Handlungen sind sie langsam und bedächtig; ihr Körper ist mannhast und gesund, durch das Klima abgehärtet und Krankheiten wenig unterworfen. Erst seit einigen Jahrzehnten in die große Verkehrsstraße gezogen, zeigen sie noch viel Ursprüngliches, Naturwüchsiges in ihrem Wesen, das Großstädter leicht für Grobheit nehmen. Der Tieferblickende sindet sie in ihrer Derbheit ehrlich und bieder, aber auch heiteren Sinnes und gegen Fremde zuvorkommend, höflich und gastfreundlich. „Das Volk, so um den Fichtelberg wohnet," sagt Sebastian

2. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 513

1890 - Gotha : Behrend
Die Bewohner der Weichselniederung. 513 nicht den Humor mehr haben, sich gegenseitig zu bespotten. Den Kreisen Bütow und Rnmmelsburg sagt man in Pommern nach, sie hätten gemeinsam nur eine Strche, die des Morgens in Bütow, des Nachmittags in Rnmmelsburg sänge. „In Penknn hängt de Hunger up'm Tnhn" (aus dem Zaun). „In Greifswald weht der Wind so kalt". „In Nörenberg haben die Krebse die Mauer abgefressen". „In Ball wohnen die Schelme all". „Wer sinnen Puckel will behalten heel, der Heed sich vor Laobs und Strameehl; wer sinnen Puckel will hewwen vnll, de geh noah Regenwull". Mit dergleichen Sittensprüche beehren sich die kleinpommerschen Städte gegenseitig. Ein Volk aber, das sich solcher- gestalt über sich selbst lustig machen kann, muß noch ein kräftiges Volk sein, und solange sich der kleinstädische Sondergeist wesentlich in Versen Luft macht, hat es mit demselben auch keine Not. Kühner. 15. Die Bewohner der Weichselniederung. Was deu heutigen Holländer, das zeichnet auch die Bewohner unseres Weichseldeltas aus. Eines Stammes mit ihnen, aus den Marschen Frieslands, dem Niedersächsischen, oder gar aus Flamland herkommend, kannten sie nicht nur die Natur des Bodens, welchen sie kultivieren sollten, seine Ertragsfähigkeit, seine „Dankbarkeit", sie brachten auch die dort ge- zogenen vortrefflichen Tierrassen, die geeignetsten Ackerinstrumente, welche noch heute hier vorherrschen, mit sich. Die meisten der Fremden, welche diese Niederungen besuchen, sehen in dem sichern, fast eigensinnigen Beharren, dem Mangel an Rührigkeit, der zur Verzweiflung bringenden Ruhe, der festgewurzelten, einen ent- schiedenen Schwerpunkt behauptenden Haltung des Niederungers wohl gar den Ausdruck einer trägen Beschränket. Es kann aber keinen größeren Irrtum geben. Das Erworbene genügt ihm. Darum ist er noch nicht träge. Er bildet darin ein wunderliches Seitenstück zum Lazzarone. Jeuer arbeitet nicht, weil er alles besitzt; dieser ruht, weil er nichts braucht. In dem einen oder dem andern Falle von Faulheit zu sprechen, ist ein Irrtum. Der Niederunger ist demokratisch und konservativ zugleich, demokratisch in dem Sinne, wie es auch der Nord- amerikaner ist. Nur den Besitzenden und vorzugsweise den Grnndbe- sitzern gesteht er die volle Gleichberechtigung zu. Daher die Mißachtung der bloßen „Arbeit", welche die neueren Nationalökonomen zu einer Gottheit machen möchten, mithin der Lohnarbeiter und Dienstboten, ja selbst der Handwerker. Zn Hochzeiten und Begräbnissen werden aller- dings auch die letzteren eingeladen, auch finden dieselben sich rechtzeitig ein, jedoch nur, um — die Gäste zu bedienen; die Dienstboten würden dazu nicht würdig genug erscheinen. — Noch bis in die neueste Zeit duldete die Sitte nicht einmal, daß der Sohn eines „Hofbesitzers" mit der Tochter eines Handwerkers tanze. Ein vorherrschender Charakter- zng unseres Niedernngers ist wohl die Pietät. Der Landesherr hat keine treueren Unterthanen. Vorzüglich ist es aber der Geistliche, welcher den Mittelpunkt einer warmen Verehrung bildet. Sein fixiertes Ein- Meyer, Lesebuch der Erdkunde Iii. 33

3. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 37

1890 - Gotha : Behrend
Die russischen Ostseeprovinzen. 37 Boden geebnet, und die Wagen rollen dort zeitweise über die nackten Fließen dahin. Für das Unterkommen der Reisenden dagegen ist auf den Poststationen höchst bescheidene Fürsorge getroffen. Man gewinnt aus der Einfachheit und Ärmlichkeit vieler dieser Unterkunftsstellen ein recht trübes Bild von den Kulturbedürfnissen der Bevölkerung und glaubt sich in einem noch weniger zivilisierten Lande, als es wirklich der Fall ist. Bei meiner ersten Fahrt über diese endlosen Flächen, die rings ein dunkler Wald besäumt, über diese menschenleeren Wege hin und an diesen strohbedeckten, zum Teil ihrem ursprünglichen Herbergszweck ent- zogenen Krügen vorüber, wnrde es mir so recht klar, daß es nur die Gleichförmigkeit und die Einsamkeit, sowie der Mangel jedes anregenden und aufregenden Erlebnisfes ist, was den Reisen in Esthland ihren Charakter giebt. Die Phantasie hat hier Zeit genug, an die vereinzelten menschlichen Wohnsitze, an die dürftigen Bauernhäuschen oder an die hohen Dächer gutsherrlicher Schlösser ihre Spiele zu knüpfen. Ziehen noch dazu Frühlingsstürme oder herbstliche Wolkenschatten über diese Ebenen hin, dann erscheint das Land als die natürliche Heimat jener wehmütigen Volksweisen, welche es hervorgebracht hat. Und wahrlich! Jüngling wie Greis, Schulmädchen wie Schloßfrau, Efthe wie Deutscher: was in Esthland geboren oder erwachsen, trägt einen Zug weicher Em- psindnng in seinem Gemüte. Etwa eine Stunde war ich durch deu taufrischen Morgen dahin- gefahren: in den wenigen Häusern, im Pastorat am Wege lag noch alles im tiefen Schlafe, und weder Mensch noch Fuhrwerk waren mir begegnet. Nur noch eine Weile und es wurde lebhafter auf der Straße; zahlreiche Fußgänger schritten vor uns daher, und von den Seiten- wegen lenkten Fuhrwerke ein, die sich, wie die Fußreisenden, sämtlich nach der gleichen Richtung hin bewegten; das Ziel dieser Fahrenden und Wanderer ist die vor uns liegende Kirche von Karnsen. Alle be- geben sich zum Morgengottesdienst, und vor der Kirche herrscht bereits volles, buntes Leben. Gefährt steht neben Gefährt; in Gruppen haben sich die Bauern zusammengesetzt: Frauen ordnen ihr Schuhzeug oder versorgen seitab ihre Säuglinge. Das Bild ist sarbenglänzend, wie die Volksfeste des Südens; denn der Esthe liebt in seiner Tracht kräftige Farben. Der Rock des Mannes ist braun, oft mit rotem Saum und kleinen silbernen Knöpfen verziert, während die Kniehose rot oder farbig ge- streift, der Strnmps blau ist. Die Mützen der Frauen und der Kops- reif der Mädchen, welche von steif gespanntem, glänzendem Atlas gefertigt werden, zeigen meist helle und leuchtende Farben und sind mit breiten, bunten Schleifen und Bändern geziert. Das weiße Ober- hemdchen trägt vielfach Stickereien von Seide und Flittern. Prachtstück ist aber der Rock. Von der Hüfte abwärts ist er mit zollbreiten Streifen farbigen Tnches verziert, dazwischen mit feinen weißen und

4. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 87

1890 - Gotha : Behrend
Der Kaukasus. 87 wahrnehmbarer Schichtenbau steil aufgerichtet ist, mit starkem Abfall von Süden nach Norden. Nor der Station Lacs erscheinen bereits die mächtigen Bildungen der krystallinischen, massigen Felsarten: Granit, Syenit, Serpentin und Gabbro. Von ihnen ist offenbar die erste Hebung des Thonschiefers, des Kalkes und der Konglomerate ausge- gangen. Am Kasbek endlich findet sich der Trachytporphyr, aus welchem der größte Teil der Centralkette und die sämtlichen höchsten Gipfel des Kaukasus, der Elbrus, Kasbek, Passata, Jual, Kindschal, Bermamuk, Kreuzberg n. s. w. bestehen. Der Trachytporphyr ist der jüngste unter den krystallinischen Felsbildungen des Kaukasus; man trifft Stellen, wo er sowohl die Schiefer und Konglomerate, als den Granit durch- setzt. — Die ganze Centralkette mit ihrer langen Reihe von eisgekrönten Kolossen, die jetzt die alte Spalte zwischen dem kaspischen und schwarzen Meere einnehmen, hat sich also viel später gebildet, als die südlichen und nördlichen Ketten, und zwar, nach Beaumonts und Humboldts Vermutung, vielleicht zu gleicher Zeit mit dem Himalaya, Hindukusch und Himmelsgebirge, welche die nordwestliche Richtung mit dem Kaukasus gemein haben. Die Felsscenerie des kaukasischen Engpasses wird durch reiche Be- Wässerung gehoben. Quellen und Bäche stürzen lustig tosend über die prächtigen Gramtwünde und bilden viele Kaskaden, doch freilich nicht so schöne Wasserfälle wie in der Schweiz und Tirol. Der Terek, hier schon ein ziemlich wasserreicher Fluß, rauscht in wildem Laufe durch den Paß und stürzt häufig wilddonnernd in kleinen Fällen von wenigen Metern herab; im Monat Juni soll er oft die ganze Breite des Passes -einnehmen, die Brücken zerstören und die Passage auf kurze Zeit ganz unterbrechen. Nur die Kosaken wissen sich auf ihren trefflich schwimmen- den Pferden immer einen Weg zu bahnen, und die Postverbindung zwischen Transkaukasien und Rußland ist nie ganz unterbrochen. Das hochherrliche Schauspiel, welches der Eintritt in den Kaukasus gewährt, wurde durch die trübe Beleuchtung des Himmels am ersten Tage mehr erhöht als vermindert. Ein junger Dragouerfähudrich und ich, wir waren so hingerissen davon, daß wir es im Reisewagen nicht länger aushalten konnten und den beiden Kosaken, die uns eskortierten, abzusteigen und unsere Wagenplätze einzunehmen befahlen, mit dem Ver- sprechen eines besseren Trinkgeldes für den Fall ihrer Verantwortung. Wir nahmen die Lanzen, schwangen uns auf den Sattel der langhaarigen Bestien und ritten bald vor, bald hinter den Wagen, je nachdem die Schönheit irgend einer Stätte oder der Fernblick auf Gipfel und Schluchten uns anzog. Ob wir im Falle eines feindlichen Angriffs der Kaukasier ebenso imponiert hätten, wie wirkliche Kosaken, ist etwas zweifelhaft. Zum guten Glück zeigten sich keine Tschetschenzen. — Der Boden des ganzen Engpasses ist mir ungeheuren Rollsteinen überdeckt, welche fast ausschließlich den Plutonischen Bildungen angehören. Blöcke von Granit, Porphyr, Serpentin und Trachyt sind die häufigsten; Felsarten von geschichteten Formationen sind als Rollsteine sehr selten. Nach diesem Umstände wäre zu schließen, daß fast alle Gipfel der Berge, von denen

5. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 85

1890 - Gotha : Behrend
Der Kaukasus. 85 Handel fast ausschließlich in den Händen der Griechen, Armenier und Juden liegt. Im Laufe der Zeit werden aber, wie andere Reste der alten Bevölkerung der Krim, auch die Tataren der neuen Bevölkerung, welche die Krim erhält, das Feld räumen muffen. Slaven und Germanen teilen sich hier in die Kulturarbeit, erstere mehr in den Städten, letztere auf dem flachen Lande thätig. In Simferopol, der 17 000 Einwohner zählenden Hauptstadt des Gouvernements Taurien, ist neben der alten Tatarenstadt eine freundliche ruffische Stadt entstanden, neben der das Tatarenviertel mit seinen engen und unreinen Gassen wie ein absterbender Zweig an einem frischgrünenden Stamme erscheint, und auch an der Südküste und in den größeren Städten der Ostküste, in Kertsch, Jenikale, gewinnt das Russentum immer mehr Boden. Mitten zwischen tatarischen Städten und Dörfern aber liegen als äußerste Vorposten europäischer Bildung zahlreiche deutsche Niederlassungen, von denen einzelne bereits eine stattliche Be- Völkerungszahl aufzuweisen haben. Roskoschny, 10. Der Kaukasus. 1. Der Kaukasus aus der Ferne gesehen. — 2. Die Natur des Kaukasus. — 3. Meteorische Naturscenen. 1. Die Bergwelt des Kaukasus sah ich zuerst von Jekaterinograd in ihrer ganzen Herrlichkeit. Ich war in jener Hauptstadt der Linien- kosaken am späten Abend angekommen. Als ich am Morgen erwachte, lachte die helle Sonne durch die Scheiben — ein lang entbehrter An- blick. Mein Diener war vor mir ausgegangen und trat nun Plötzlich in das Zimmer mit dem freudigen Zuruf, man sehe den ganzen Kau- kasus in allerschönster Klarheit. Ich eilte hinaus, und da stand ein Naturgemälde vor mir, das mir unvergeßlich bleiben wird. Der Nebel, der uns so lange den Anblick des Kaukasus mißgönnt hatte, war gefallen, und eine helle Atmosphäre leuchtete über Steppe und Gebirge. Jetzt freue ich mich fast des düsteren Wetters der letzten Tage; denn die Überraschung war um so schöner, die Wirkung des unbeschreiblichen grandiosen Bildes um so gewaltiger, da nun der Vorhang so mit einem Mal gefallen war. In unabsehbarer Reihe standen die kaukasischen Eiskolosse im Hintergrunde der Steppe; sie schienen ganz nahe, obwohl ihre wirkliche Entsernung noch einige Tagereisen betrug. Über das dunkle, bewaldete Vorgebirge ragten sie in den bizarrsten Formen, als Zacken, Säulen, Hörner, Kuppen, Pyramiden hervor. So zerklüftete, wild zerrissene Felswände, so kühne Gipfelformen, wie die Riesen der kaukasischen Centralkette, haben weder die Alpen der Schweiz, noch der Taurns, noch der Atlas, der Balkan, die Apenninen oder irgend eines von den mir bekannten Ge- birgen Enropas. Die Orientalen nennen den Kaukasus mit Recht den Tausendgipfeligen.
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