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1. Vierzig Lektionen über die vereinigte Gesetzeskunde und Volkswirtschaftslehre - S. XII

1894 - Gotha : Behrend
Xii Vorwort. Entwickelung der Bodenkultur, die Ausbildung des gewerblichen Lebens der Völker, die Erfindung der Dampfmaschinen, der Eisen- bahn, die damit zusammenhängende Entwickelung der Eisen- und Baumwollenindustrie, deren Krisen und Folgen rc. Vorgänge von weittragendster kulturpolitischer Bedeutung, die zum Teil ebenso tief als selbst die Ereignisie der Jahre 1492, 1517, 1789, 1813 in die Entwickelung der Völker wie der gesamten Mensch- heit eingegriffen haben und mit der gleichen Berechtigung als Ausgangspunkte neuer historischer Epochen zu betrachten sind. Trotzdem sind wir — wie schon oben bemerkt — nicht für die historische Methode aus den dort angegebenen Gründen. Wenn auch namhafte Nationalökonomen zu ihren Darstellungen sich dieser Methode bedienen, so ist damit noch lange nicht gesagt, daß die Schulen auch diesen Gang einschlagen müffen. Die deduktive Methode ist schwierig. Besonders sind die wirtschaftlichen Gesetze nicht so bündig und klar, daß man sie „schwarz auf weiß getrost nach Hause tragen kann". „Es gehört zu den schwierigsten Aufgaben." sagt Kleinwächter* **)), „die Gesetze zu erforschen, denen das geistige Leben des Menschen unterliegt (und die wirtschaftliche Thätigkeit bildet einen Teil dieses geistigen Lebens), und wir dürfen uns daher nicht wundern, wenn die betreffenden Wiffenschaften, und darunter auch unsere Disziplinen, von einer eingehenden Kenntnis dieser Gesetze noch so weit entfernt sind." Auch In gram m meint*), „die fälschliche Zurückführung der Mannigfaltigkeiten des wirtschaftlichen Lebens auf angeblich einfache Gesetze muß beseitigt werden"; und Scheel, der Übersetzer der obigen Schrift, bemerkt einleitend in scharfen Worten: „Es ist ein falscher Anschein, den man der jungen Disziplin gegeben hat, als ob sie wirklich schon eine Wissenschaft sei und noch dazu eine, die auf so klaren und einfachen Grund- sätzen beruht, daß jeder in der Apothekerprüfung durchgefallene Pharmazeut binnen vierundzwanzig Stunden ein perfekter Volks- *) Die Nationalökonomie als Wissenschaft, Berlin 1882. **) Jngramm: Notwendige Reform der Volkswirtschaftslehre.

2. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 48

1890 - Gotha : Behrend
48 Bilder vom deutschen Rhein. Vom Johanniskäferlichen lautet ein Volksreim: '8 fliejt e fyri's mannet rum, iwwer hauj (Haag) un hecke, het e guldi's ladernel, drum kann si's uidd verstecke. Fyri's mannet uffm bauj, gib merr dien ladernel au! Vom Mann im Monde singt man: Wellemännle im mond, guck e bissei erunter! Guck in alli stuewwe 'nien, gell (gelt) es nimmt di wunder? Wirf dien leiterle 'era grattel driwwer 'nunter, vorne 'ra, hinte 'ra, iwwer all! stange; wenn du mit spiele witt, muescb mer's Lifsele fange. Das Erwachen und die Entwickelung des städtischen Lebens und Geistes hat früh dem deutschen Elsaß seine eigentümlichen Vorzüge ver- liehen. Aber das Bild, welches frühere Jahrhunderte von den städtischen Verhältnissen zeigen, ist in neuerer Zeit gänzlich verändert. Es mag Wunder nehmen, auch in diesem Lande einer so ausge- dehnten Zerstörung der Denkmäler der alten Zeit zu begegnen, da es doch in den Zeiten, wo die Franzosen die Pfalz verwüsteten, wo sie am Rhein, dem Neckar, der Mosel, der Nahe und der Lahn so zahlreiche Burgen und Städte zerstörten, von Kriegsstürmen frei war. Aber manches war fchon während der elsässischen Landesfehden, im Bauern- kriege und dann im dreißigjährigen Kriege gefallen, und eine unzählige Menge vou Kunstdenkmälern aller Art erlag dem rasenden Vernichtungs- triebe der französischen Revolution. Vom Jahre 1793 an haben die Franzosen im Elsaß mit einer Wut, die uur der Haß gegen die Zeugen der alteu deutschen Kultur des Landes erklärt, Burgen zerstört, Kirchen geschändet, Bildwerke und Malereien vernichtet, geschichtliche Denkzeichen getilgt. Man wähne nicht, in den alten Reichsstädten noch jetzt den Glanz und die Kunst alter Zeiten zu finden, in den alten Kirchen und Klöstern noch jetzt jene Fülle von Gemälden und Bildwerken anzutreffen, die frommer Sinn einst hier gestiftet. Wo ist die stolze, herrliche Kaiser- bürg hin, welche die Hohenstaufen zu Hagenau gebaut, über deren Thor die gewaltigen Männer demutsvoll geschrieben hatten: „Gott die Ehre?" Weithin über die Wipfel des Reichswaldes hinaus schaute d.r Kaiseraar; in kostbarer Kapelle waren die Kleinodien des Reichs niedergelegt, und in den prächtigen Hallen eines Friedrich Ii. fanden Dichtung und Kunst, Musik und Gelehrsamkeit Pflege und Ehre. Die Wogen der Zeit waren über- dies Schloß, nicht ohne ihre Spur zurückzulassen, dahingestürmt, doch stand es noch herrlich da, als im Jahre 1678 der französische Marschall Creqni die Feuerbrände an die deutsche Reichsstadt Hagenau legen ließ. Die Trümmerhaufen der Burg, die das Feuer nicht gänzlich verzehren

3. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 513

1890 - Gotha : Behrend
Die Bewohner der Weichselniederung. 513 nicht den Humor mehr haben, sich gegenseitig zu bespotten. Den Kreisen Bütow und Rnmmelsburg sagt man in Pommern nach, sie hätten gemeinsam nur eine Strche, die des Morgens in Bütow, des Nachmittags in Rnmmelsburg sänge. „In Penknn hängt de Hunger up'm Tnhn" (aus dem Zaun). „In Greifswald weht der Wind so kalt". „In Nörenberg haben die Krebse die Mauer abgefressen". „In Ball wohnen die Schelme all". „Wer sinnen Puckel will behalten heel, der Heed sich vor Laobs und Strameehl; wer sinnen Puckel will hewwen vnll, de geh noah Regenwull". Mit dergleichen Sittensprüche beehren sich die kleinpommerschen Städte gegenseitig. Ein Volk aber, das sich solcher- gestalt über sich selbst lustig machen kann, muß noch ein kräftiges Volk sein, und solange sich der kleinstädische Sondergeist wesentlich in Versen Luft macht, hat es mit demselben auch keine Not. Kühner. 15. Die Bewohner der Weichselniederung. Was deu heutigen Holländer, das zeichnet auch die Bewohner unseres Weichseldeltas aus. Eines Stammes mit ihnen, aus den Marschen Frieslands, dem Niedersächsischen, oder gar aus Flamland herkommend, kannten sie nicht nur die Natur des Bodens, welchen sie kultivieren sollten, seine Ertragsfähigkeit, seine „Dankbarkeit", sie brachten auch die dort ge- zogenen vortrefflichen Tierrassen, die geeignetsten Ackerinstrumente, welche noch heute hier vorherrschen, mit sich. Die meisten der Fremden, welche diese Niederungen besuchen, sehen in dem sichern, fast eigensinnigen Beharren, dem Mangel an Rührigkeit, der zur Verzweiflung bringenden Ruhe, der festgewurzelten, einen ent- schiedenen Schwerpunkt behauptenden Haltung des Niederungers wohl gar den Ausdruck einer trägen Beschränket. Es kann aber keinen größeren Irrtum geben. Das Erworbene genügt ihm. Darum ist er noch nicht träge. Er bildet darin ein wunderliches Seitenstück zum Lazzarone. Jeuer arbeitet nicht, weil er alles besitzt; dieser ruht, weil er nichts braucht. In dem einen oder dem andern Falle von Faulheit zu sprechen, ist ein Irrtum. Der Niederunger ist demokratisch und konservativ zugleich, demokratisch in dem Sinne, wie es auch der Nord- amerikaner ist. Nur den Besitzenden und vorzugsweise den Grnndbe- sitzern gesteht er die volle Gleichberechtigung zu. Daher die Mißachtung der bloßen „Arbeit", welche die neueren Nationalökonomen zu einer Gottheit machen möchten, mithin der Lohnarbeiter und Dienstboten, ja selbst der Handwerker. Zn Hochzeiten und Begräbnissen werden aller- dings auch die letzteren eingeladen, auch finden dieselben sich rechtzeitig ein, jedoch nur, um — die Gäste zu bedienen; die Dienstboten würden dazu nicht würdig genug erscheinen. — Noch bis in die neueste Zeit duldete die Sitte nicht einmal, daß der Sohn eines „Hofbesitzers" mit der Tochter eines Handwerkers tanze. Ein vorherrschender Charakter- zng unseres Niedernngers ist wohl die Pietät. Der Landesherr hat keine treueren Unterthanen. Vorzüglich ist es aber der Geistliche, welcher den Mittelpunkt einer warmen Verehrung bildet. Sein fixiertes Ein- Meyer, Lesebuch der Erdkunde Iii. 33

4. Deutschlands Kolonieen - S. 6

1889 - Gotha : Behrend
6 Deutschlands Kolonieen. [270 ist historisch die deutsche Kolonialpolitik zu einem gewissen ersten Abschluß gekommen. Die Kolonialthätigkeit hat in den betreffen- den Schutzgebieten sehr regen Eifer entwickelt, und kühne Reisende und eifrige Forscher (Hugo Zöller: Togoland und in Gemeinschaft mit Rogozinski auch Kamerun; Missionar Büttner, Dr. Göhring, Dr. Höpfner, Ingenieur Anderson n. a. m. in Südwestafrika; v. d. Decken, Gebrüder Denhardt, Graf Pfeil und mehrere Ex- peditionen der ostafrikanischen Gesellschaft in Deutfch-Ostasrika; der Südseereisende Finsch und Zöller im Kolonialbesitz in der Süd- see !c.) sind mit Erfolg bemüht gewesen, uns Aufschluß über die Natur jener Länder zu geben. Wie nun einerseits die zahlreichen Kolonialvereine rastlos thätig sind, um eine allgemeine Anteilnahme der Bevölkerung an den deutschen Kolonialbestrebungen zu erwirken und für weitere Ver- breitung richtiger Erkenntnis und Würdigung jener Schutzgebiete Sorge zu tragen, so erwach st bei der nunmehrigen Sach- läge der Dinge auch der deutschen Schule jeglicher Art die Aufgabe, beim geographischen Unterrichte die deutschen Kolonieen in sachlich richtiger und pädagogisch angemessener Art zu berücksichtigen. — Es wäre nunmehr die Frage zu erörtern, in welcher Weise diese geforderte Berücksichtigung seitens der deutschen Schule zu geschehen habe. Um für die Beantwortung dieses „Wie?" sichere Anhaltepunkte zu gewinnen, wird es nötig sein, kurz zu untersuchen, welche Ziele Deutschland mit seinen Kolonialbe- strebungen verfolgt. Die deutsche Kolonialbewegung der Jetztzeit hängt aufs innigste mit der deutschen Auswandererfrage zusammen und verdankt dieser nicht zum geringsten Teil ihre Entstehung. Obwohl Deutschland bis in die neueste Zeit keinen überseeischen Kolonialbesitz auszu- weisen hatte, war der Deutsche doch seit Beginn dieses Jahr- Hunderts in fremden Ländern und Erdteilen mit großem Eifer und Erfolg als Kolonist thätig. Die deutsche Auswanderung war in der Mitte dieses Jahrhunderts zu einem Umfange angeschwollen, der eine große volkswirtschaftliche Schädigung unseres Vaterlandes bedeutete, da demselben jahraus, jahrein zahlreiche Arbeitskräfte und Kapital in Menge entzogen wurden, was beides fremden Staaten und Kolonieen zugute kam. Ja nicht selten wurden die deutschen Auswanderer von gewissenlosen Agenten und Aus-

5. Deutschlands Kolonieen - S. 9

1889 - Gotha : Behrend
273] Die deutschen Kolonieen im geographischen Unterrichte. 9 läge zu gewinnen, auf welcher wir die Länder der wilden Völker- ungehindert betreten, mit ihnen Geschäfte abschließen und Handel treiben können: Treu' und Glauben. Mit den fortschreitenden materiellen Bedürfnissen macht sich bei dem Naturmenschen all- mählich das Verständnis des Wertes der Friedfertigkeit für jedes Gedeihen geltend. Statt fortdauernder kriegerischer Unruhe und Unsicherheit tritt das Bestreben nach machtvollem Schutz der er- rungenen Besitztümer hervor und bildet für angrenzende, der Kultur bereits gewonnene Gebiete eine starke Schutzmauer. Die Anleitung zu Acker- und Gartenbau, zu allerlei nutzbringender Thätigkeit führt die wilden Völker von zügellosem Jäger- und Nomadenleben zu regelmäßiger Arbeit, regt ihr Nachdenken an, mildert ihre Sitten und gewährt ihnen die ersten Eindrücke der Zivilisation. Das Christentum durchdringt mit seinen Lehren und Grundanschauungen heiligend das Familienleben, verschafft im Gesellschafts- und Volks- leben den Grundsätzen wahrer Nächstenliebe Geltung, hat Abschaf- fung der Sklaverei und mancher grausamen Sitten und Gebräuche im Gefolge, deren selbst bei hochentwickelten heidnischen Kulturvölkern und um so mehr bei wilden Naturvölkern in Menge angetroffen wurden und noch werden. War es doch z. B. den Häuptlingen südafrikanischer Völker unfaßbar, daß, wie die Missionare ihnen klar zu machen versuchten, in Europa, bzw. in Deutschland, Fürst und Volk durch das Baader Liebe mit einander verknüpft sind, und daß diese Liebe, nicht knechtische Furcht, den Unterthan zur Erfüllung seiner Pflichten gegen König und Vaterland treibe. Nur wer es verstehe, sich bei den Unterthanen in Furcht und Schrecken zu setzen, meinten sie, könne diese zu Anhänglichkeit und Gehorsam zwingen. Die Frage, welche wichtigen Aufgaben Deutschland in seinen Kolonieen zu lösen hat, bzw. welchen praktischen Wert dieselben für das Mutterland haben, beantwortet u. a. in kurzer, aber trefflicher Weise H. Soyaux in seinem unlängst erschienenen Werke: „Deutsche Arbeit in Afrika" etwa folgendermaßen: Es gehört dazu Unter- suchung des Landes inbezug auf Bodengestaltung und Bodenbe- schasfenheit, Erforschung seiner geologischen, klimatologischen und sanitären Verhältnisse, Untersuchung der Flüsse mit Rücksicht auf ihre Stromentwickelung und Schiffbarkeit, der Tier- und Pflanzen- Welt hinsichtlich ihrer kolonialzwecklichen Bedeutung, Organisierung des Handels mit den Binnenvölkern, Anlage von Versuchsstationen
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