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1. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 12

1914 - Gotha : Perthes
— 12 — §?Mder Mit dem soeben Erörterten ist wenigstens nach einigen beuf@$e®e=mnp3en Seiten hin der Einfluß der Raumbedingungen auf die deutsche Geschichte umschrieben. Bei weiterem Nachdenken wird es dem Leser leicht sein, das Thema fortzuspinnen. Uns liegt es ob, nunmehr die weltgeschichtlichen Zeitbedingungen festzustellen, in deren Verlauf die deutsche Geschichte stand und steht. 1 ' y Hier ist zunächst klar, daß wir mit allen heutigen großen europäischen Nationen die Einflüsse teilen, die von der außerordentlichen Summe westasiatisch-südeuropäischer Vorkulturen auf unseren Völkerkreis ausgegangen sind: von Ägyptern und Sumerern über Phönizien und Karthago bis auf Griechenland und Rom und auf Israel. Des genaueren läßt sich dabei weiter sagen, daß, während diese Einflüsse letzter und wichtigster Hand in Osteuropa (Russen) durch Byzanz vermittelt worden sind, wir, gleich den west-lichen^Äawen (Polen, Tschechen, Südslawen), zu den europäischen Völkern gehören, die mit den geistigen und materiellen Gewinnen der Vorkulturen von Rom her gespeist wurden. Innerhalb dieses Bereiches aber ist es wieder für die Gegenwart von großer Bedeutung, sich einige Einzelheiten des Verlaufes klarzumachen. Zweifellos begründet die . lateinische Gemeinschaft der Vorkulturen zwischen westlichen.^ Slawen und Deutschen ein besonderes Verhältnis, das zwischen den westlichen Slawen und Russen nicht besteht. Es steht dahin, was diese sehr wichtige Tatsache für die Zukunft Zentraleuropas, insbesondere Österreichs bedeuten wird. Und zweifellos sind wir Deutsche im Empfange der Vorkulturen von lateinischer Seite her gegenüber den westeuropäischen Nationen von vornherein im Rückstände gewesen: Engländer, Franzosen, Spanier, erst recht Italiener sind Kinder des vollen Bodens des römischen Reiches; wir saßen guten Teils zu eige-

2. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 16

1890 - Gotha : Behrend
16 Allgemeine Übersicht. Das Feuer der Begeisterung läßt sie einen raschen Anlauf, so zur Ar- beit und zum Geschäft, als zum Angriff im Kriege nehmen. Des- wegen gelten die Franzosen für ein tapferes, kriegstüchtiges Volk. Die gloire geht ihnen über alles; bis vor kurzem hielten sie sich für uu- besiegbar. Aber es fehlt ihnen die zähe Energie und die Ausdauer; einmal besiegt, verzagen sie leicht; ihre Begeisterung für einzelne Menschen verkehrt sich leicht in Mißtrauen, sie lieben Veränderung und Wechsel. — Es ist ein reich gesegnetes, fruchtbares Land, das sie bewohnen und größtenteils auch mit größtem Fleiße bebauen; es ist reich au landschaftlichen Schönheiten und ergiebig au allen möglichen Produkten. Der Franzose versteht es, die Produkte seines Landes zu verwerten; Handel und Industrie blühen, und es ist der geschickten Hand des französischen Gewerbtreibenden leicht, sich einen reichen Er- werb zu verschaffen. Noch heute sind manche Erzeugnisse französischer Industrie vor allen anderen gesucht und geschätzt, doch wohl nicht, wie die Franzosen selbst mitunter meinen, uuentbehrlich und unnachahmlich. Bei dem großen Einfluffe. den man jahrhundertelang, besonders in Deutschland deu Franzosen gewährt hat, ist es begreiflich, daß das Nationalbewußtsein bei ihnen hoch gestiegen und der Aberglaube in ihnen rege geworden ist, daß sie die große Nation, die geborenen Be- Herrscher der gebildeten Welt seien. Die deutsche Gutmütigkeit hat lange Zeit die ausschließliche Herrschaft der französischen Sitte und Sprache ertragen; dadurch sind eine Menge Worte, Einrichtungen und Anschauungen der Franzosen in unser gesellschaftliches Leben über- gegangen; teilweise werden sie auch nicht so leicht wieder zu verdrängen sein. Doch kann man auch nicht leugnen, daß der Franzose die For- men des gesellschaftlichen Lebens am geschicktesten zu handhaben weiß, und daß er durch eine angeborene Grazie der Bewegungen und Höf- lichkeit des Benehmens zum Lehrmeister der übrigen Nationen auf dem Gebiete des gesellschaftlichen Lebens geeignet scheint. Denn Höf- lichkeit und Anstand findet man in Frankreich auch bei dem genieinen Manne; es sehlt den Franzosen jene plumpe Schüchternheit, die in Deutschland deu Abstand zwischen gebildeten und den ungebildeten Klassen so groß macht. — Freilich entspricht der Bildungsstand des Volkes nicht seiner Einbildung. Lesen und Schreiben sind noch bei weitem nicht Gemeingut des ganzen Volkes, und obwohl Frankreich seine Gelehrten auf allen Gebieten ebenso hat wie Deutschland, so ist doch die wissenschaftliche Erkenntnis daselbst weder so allgemein ver- breitet wie bei uns, noch von solcher Tiefe. Germanischer Abkunft und somit uns Deutschen verwandt sind die Holländer. Die Belgier, die zwischen Frankreich und Holland wohnen, bilden gleichsam das Mittelglied zwischen den Bewohnern beider Länder, die sich in ihrem Wesen höchst unähnlich sind. Der Grundzug des Charakters der Holländer tst das Phlegma; das heißt nicht Trägheit und gleichgültiger Stumpfsinn, sondern jene Stetigkeit und Zähigkeit des Charakters, die schwer zu errege» und zu begeistern ist, aber mit um so größerer Ausdauer an dem einmal Ergriffenen

3. Bd. 1 - S. 79

1835 - Eisleben : Reichardt
Einleitung. 79' . sind. Man theilt den Handel in innern und auswärtigen Handel, wovon der erstere im Lande selbst, der letztere mit dem Auslande betrieben wird, und zwar beide Arten entweder zu Lande (Land- handel) oder zur See (Seehandel). Auch redet man vom Aktiv - und Passivhandel, und versteht unter ersterm denjeni- gen, den die Bewohner eines Landes selbst mit den Ausländern treiben, indem sie ihnen ihre Waaren zuführen und die fremden auch selbst im Auslande einkaufen — und unter letzterm denjeni- gen Handel, den die Ausländer mit den Einwohnern eines Landes treiben, indem sie ihre Waaren ihnen bringen und die Waaren derselben bei ihnen einkaufen und wegführen. §. 34. Die Griechische Kirche begreift denjenigen Theil der Christenheit, der in seinen Glaubenslehren, Gebrauchen und kirchlichen Einrichtungen der im ehemaligen Griechischen Kaiserthu- me (dessen Hauptstadt Eonstantinopel war) gegründeten und vom fünften Jahrhunderte an eigenthümlich ausgebildeten Ansicht und Ausübung des Christenthums folgt. Schon im vierten Jahrhun- derte legte die politische Trennung des Römischen Kaiserthums in das Orientalische oder Griechische und in das Occidentalische oder Lateinische, den Grund zu der Trennung der Griechischen Kirche von der Lateinischen oder Römisch-katholischen, welche jedoch erst völlig im Ilten Jahrhunderte erfolgte. Stolz, Rechthaberei und Eigennutz vereitelten seit der Zeit alle Versuche, welche theils die Pabste, theils die Griechischen Kaiser zur Vereinigung der getrenn- ten Kirchen machten. Und wiewohl mit der Eroberung Constanti- nopels durch die Türken im I. 1453 das Griechische Kaiserthum aufhörte, und einzelne Griechische Gemeinden in Ungarn, Galizien, Polen, Lithauen sich wieder mit der Römisch-katholischen Kirche vereinigt haben, welche man unirte Griechen nennt; so ist doch die Trennung beider Kirchen, der Lateinischen oder Römisch- katholischen und der morgenlandischen oder Griechischen geblieben. Die griechische Kirche hat ihre meisten Anhänger in der Türkei, Griechenland, im Oesterreichischen Staate und vorzüglich in Ruß- land, wo alle eigentliche Russen sich zu derselben bekennen und wo diese Kirche herrschend ist. Die Griechische Kirche, die sich wie die lateinische, gleichfalls katholisch und orthodox, zur Unterscheidung * von den abweichenden Christenpartheien im Orients nennt, hat manches mit der Römisch-katholischen gemein, erkennt aber we- der den Primat des Pabstes noch irgend einen sichtbaren Stell- vertreter Christi auf Erden an, und har unter andern das Eigene, daß die Taufe durch dreimaliges Eintauchen des Körpers ins Was- ser geschieht; daß bei dem Abendmahl Brod und Wein, doch der letztere mit Wasser vermischt, den Kommunikanten in der Art ge- reicht wird, daß diese das Brod gebrochen in einem init dem Wein gefüllten Lössel erhalten; daß allen Geistlichen, ausgenommen.den

4. Bd. 1 - S. 478

1835 - Eisleben : Reichardt
478 Ionische Inseln. rum lernt auch der des Altgrichischen Kundige so leicht das Neu- griechische verstehen. Die Griechen beiderlei Geschlechts sind im Allgemeinen groß wohlgebaut und stark. Buckliche und Lahme sind selten unter ih- nen. Die Männer haben einen ungezwungenen, stolzen Gang, und sind gewandt in körperlichen Uebungen. Die Griechinnen ha- den im Allgemeinen nicht eben sehr regelmäßige Züge, aber eine sehr weiße Haut, einen sehr schönen Busen, und einen majestäti- schen Anstand, viel Geist, Sanftmuth, ein gefühlvolles Gemüth und eine unbegranzte Hingebung für den Mann. Dem Griechen fehlt es nicht an Genie. Seine Einbildungskraft ist lebhaft und fruchtbar und seine Urtheilskraft richtig. Es bedürfte nur einer zweckmäßigen Leitung, um so viele glückliche Anlagen auszubilden. Die Venezianische Negierung aber suchte, die Griechen in der tief- sten Unwissenheit zu erhalten und ihre Anlagen zu ersticken. Un- ter der jetzigen Brittischen Oberherrschaft hingegen ist schon Vieles für die Verbesserung des Volks - und des gelehrten Unterrichts ge- schehen; ja sogar seit 1824 ist auf einer dieser Inseln, in Eorfu eine Landesuniversität gestiftet worden. Der Grieche ist kriegerisch, aber sucht weniger durch offenen Kampf, als durch List seinen Feind zu besiegen, gesprächig und wortreich, unternehmend, geist- reich und thätig, wenn er seinen Vortheil sieht; dabei aber auch ränkevoll und listig , abergläubisch und unwissend, stolz, streit - und rachsüchtig. Oft vermachen sterbende Griechen ihren Haß den Kindern; diese leisten die Zusage, ihren Vater zu rächen, und halten nur zu treulich Wort, so daß es Erbhaß von mehreren Jahrhunderten her giebt. Oft nahmen sonst die Familie und die Freunde, sogar ganze Dörfer, Theil an diesen Privatzwisten, und die Einwohner eines Dorfes kämpften mit der größten Erbitterung gegen die Bewohner eines andern. In dieser Art von Bürger- kriegen begleiteten die Weiber die Männer zum Kampfe, und auf der Erde liegend, ladeten sie die Gewehre ihrer Männer, während jene auf den Feind feuerten; doch haben seit der Oberherrschaft der Britten diese Kämpfe sehr abgenommen^ und die zunehmende Aufklärung hat auch der Blutrache engere Schranken gesetzt. Seit der Venezianischen Herrschaft haben die Sitten der Griechen, besonders in den Städten, vieles von den Italienischen angenommen und nur auf dem Lande haben sich die Mitten der Griechen vorzüglich in ihrer Nationalität erhalten. Man bemerkt unter andern eine große Eifersucht in Hinsicht ihrer Weiber, welche überhaupt als Sklavinnen behandelt werden. Es ist etwas seyl Gewöhnliches, den Griechischen Bauer bei Tische von seiner Frau bedient werden und ihr und den Kindern den Rest der Speise überlassen zu sehen. Die Weiber müssen die härtesten Arbeiten verrichten. Wenn Fremde in ein Haus kommen, worin sich Frauenspersonen befinden, so ziehen sich diese sogleich in ihr Ge-

5. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 186

1906 - Gotha : Thienemann
— 186 — die im 6. Jahrhundert eingetreten sein muß. Der Unterschied der oberdeutschen und niederdeutschen Volkssprache hat sich damals herausgebildet, und keine Sprache der Gebildeten, keine Schriftsprache überbrückte diese Kluft. Zwei deutsche Sprachen waren vorhanden, und ihre Träger konnten leicht zwei verschiedene Völker werden. (Hochdeutsche Lautverschiebung 6.- 8. Jahrhundert: die harten Verschlußlaute werden nach Vokalen zu harten Doppelreibelauten: opan — offan — offen; et an — e^an — essen; ik — ih — ich; im Anlaut oder Inlaut nach Konsonanten zu Affrikaten: punt — pfund — Pfund; holt —-holz — Holz.) „Das plattdeutsche ,bat‘ und ,wat‘ neben unserem ,das° und ,toas‘, das plattdeutsche ,tcf‘ statt ,tch‘, ,open‘ statt ,offen' steht mit diesen und den zahllosen ähnlichen Unterschieden der Konsonanten auf derselben Stufe wie das Holländisd)e, das Englische, das Dänische, Schwedische und Norwegische; und alle die genannten Sprachen bewahren hierin den ursprünglichen germanischen Zustand. Von dieser gemeinsamen Grundlage hat sich das Hochdeutsche losgerissen, um zunächst in neuer Eigenart für sich zu bestehen, dann aberals Schriftsprache leise wachsend eine sichere Oberherrschaft zu gewinnen. Der örtliche Ausgangspunkt scheinen die Alpengebiete zu sein: Alamannen, Bayern und Langobarden werden zuerst von der Bewegung ergriffen. Die Franken, Hessen und Thüringer sehen wir nur allmählich hineingezogen. Den Rhein hinab wird der Anstoß schwächer und schwächer; das niederländische Gebiet bleibt unberührt. — Die so entstandene Sprache in ihrer Entwickelung bis ins 11. Jahrhundert hin hat Jakob Grimm Althochdeutsch genannt. Wenn es den Deutschen unsäglich schwer geworden ist, eine einheitliche nationale Literatur und Bildung zu erlangen; wenn jahrhundertelang jede Dichtung nur auf ein landschaftlich beschränktes Publikum rechnen konnte; wenn aud) Heute noch die Volksteile schroffer voneinander getrennt sind als anderwärts; wenn insbesondere Süddeutsch und Norddeutsch sich vielfach als Gegensätze erweisen: so müssen wir jene Lostrennung der Hochdeutschen Sprache teils als die entscheidende und wichtigste, teils als eine mitwirkende und wichtige Ursache erkennen. Aber schon in der nächsten Epoche trat eine Gegenwirkung ein. Die Unterwerfung der Sachsen durch Karl den Großen hat es gehindert, daß nicht Hochdeutsche und Niederdeutsche zwei Nationen geworden sind. Die grausame Ausbreitung des Christentums hat unserem Volke Segen gebracht. Der ungeheure Wille, der Italien, Gallien und Germanien zusammenhielt, hat wenigstens auch Sachsen, Franken, Hessen, Thüringer, Alamannen, Bayern zusammengehalten. Aber zugleich ist durch die Sachsen das germanische Element des Reiches verstärkt worden; und je mehr die frühere gegenseitige Toleranz der Nationalitäten schwand, desto bedeutender trat in den Reichsteilungen unter den Söhnen Ludwigs des Frommen die Rücksicht auf Verwandtschaft der Völker hervor. Zu Straßburg am 14. Februar 842 legten die Westfranken unter Karl dem Kahlen einen Eid in französischer Sprache ab, die Ostfranken unter Ludwig dem Deutschen in deutscher Sprache. Und erst seit dem Vertrage von Verdun von 843 gab es ein Deutsches Reich. Die Muttersprache Karls des Großen war Hochdeutsch; er selbst, seine Familie, seinhos sprach überwiegend Hochdeutsch; und diesem Um stände verdankt die hochdeutsche Mundart den
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