Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Deutsche Schulgeographie - S. 9

1908 - Gotha : Perthes
9 zwischen den einzelnen Völkern Europas stehen keine großen Hinder- nisse entgegen, denn unser Erdteil besitzt weder ausgedehnte Hoch- länder mit Randgebirgen wie Asien, noch Wüsten wie Afrika und Asien. Der innereuropäische Handel wird heutzutage teils durch Seeschiffe, teils durch Eisenbahnen vermittelt. 4. Mit der Entwicklung des Handels steht die Kolonisation (vgl. D. Sch.-A. 46/47) in innigem Zusammenhange. Die Europäer haben nicht nur zeitweise fremde Gegenden besucht, sondern sich auch dort niedergelassen. Seit dem Ende des 15. Jahrhunderts, wo Amerika und der Seeweg nach Indien (um Afrika herum) entdeckt wurden, beginnt die Ausbreitung der europäischen Macht über die ganze Erde. Die am Ozean lebenden Völker, zuerst die Spanier und Portugiesen, später die Franzosen und Niederländer, zuletzt die Engländer, gründeten große Kolonialreiche jenseits des Ozeans. Amerika und Australien wurden gänzlich europäisiert, in Asien nahmen Russen und Engländer große Länderräume in Besitz, Asrika wurde in den letzten Jahrzehnten unter die europäischen Staaten aufgeteilt. 5. Aber nicht bloß in denjenigen Tätigkeiten, die auf die Er- reichung materieller Güter gerichtet sind, sondern auch in Wissen- schaft und Kunst haben es die Europäer weiter gebracht als die Kulturvölker Asiens. In der heißen Zone erschlafft der Mensch durch Wärme und Überfülle der Naturgaben, in der kalten Zone ringt er mit des Lebens Notdurft und wird gegen geistige Genüsse abgestumpft; nur das Klima der gemäßigten Zone regt den Menschen zu unaus- gesetzter Tätigkeit an, indem es Arbeit von ihm fordert, sie aber auch lohnt. Ebenso fördernd wirkt die Leichtigkeit des Verkehrs zu Waffer und zu Land, denn nur dadurch werden Ideen weit ver- breitet und kann ein Volk von dem andern lernen. Die europäische Kultur ging vom Mittelmeere aus, wo sich die Schiffahrt zuerst ent- wickelt hat. Aus Ägypten und Vorderasien (Kulturreiche am Euphrat und Tigris, Phönkien) kam sie nach Griechenland, von Griechenland nach Italien, und die Römer vermittelten sie dem Westen. Unter dem Einflüsse des Christentums, das sich im Gefolge der griechisch- römischen Bildung über Europa verbreitete, wurden auch die Ger- manen und Slaven der Kultur zugeführt. § 9. Europa ist der christliche Erdteil (vgl. D. Sch.-A. 29); die Zahl der Juden, Mohammedaner und Heiden beläuft sich auf ungefähr 14 Millionen. Romanen und Germanen erhielten ihre Religion von Rom (katholische Kirche), die meisten Slaven von Konstantinopel (griechische Kirche). Innerhalb der katholischen Kirche bewirkte die Re- formation im 16. Jahrhundert eine tiefgreifende Spaltung und die Gründung der protestantischen Kirchen. So ist das christliche Europa jetzt dreigeteilt: der Katholizismus herrscht über die Romanen (mit Ausnahme der griechischen Rumänen), über die Südhälfte der Deutschen und einige slavische Stämme; zum Protestantismus bekennt sich der größte Teil der Germanen (mit der schon erwähnten Ausnahme), zur

2. Deutsche Schulgeographie - S. 121

1908 - Gotha : Perthes
121 Erläuterung. Die älteste Bevölkerung der Halbinsel war durchaus indoeuropäisch: Thraker im Maritzagebiete, Griechen m Griechenland und auf den Inseln, Illyrer im nördlichen und westlichen Teile der Halbinsel; ihre Nachkommen sind die Alba- nesen. Bei der Teilung des Römischen Reiches kam die Halbinsel an das Oströmische Reich mit dem Kaisersitze Konstantinopel. Seit dem 5. Jahrhundert begannen die Einwanderungen der Slaven und der mongolischen Bulgaren, die aber in der Folge die slavische Sprache angenommen haben. Auch in Griechenland mischte sich die Urbevölkerung stark mit slavischen Einwanderern, behielt aber ihre ursprüngliche Sprache bei. Die Slaven machten sich bald von den Kaisern von Konstantinopel unabhängig und gründeten das serbische und das bulgarische Reich. Die zweite Periode begann 1353, als sich die Türken (Osmanen) auf der Halbinsel festsetzten. Bald hatten sie sie ganz erobert, 1453 siel Konstantinopel; ein großer Teil von Ungarn, Rumänien, das südliche Rußland mußten sich dem Halbmonde beugen. Aber seit dem Ende des 17. Jahrhunderts sank ihre kriegerische Macht stetig. Sie behandelten alle unterworfenen Christen als rechtlose Rajah (rajä, d. h. Herde), und dies hatte fortwährende Aufstände zur Folge. 1829 lösten sich Griechenland und Serbien, 1856 Rumänien, 1878 Bulgarien los, und Österreich-Ungarn übernahm gleichzeitig die Ver- waltung der Provinzen Bosnien und Herzegowina. Die griechische Kirche ist herrschend, Mohammedaner sind die Türken und ein Teil der Albanesen; die Zahl der slavischen Moham- medaner ist geringfügig. (Vgl. D. Sch.-A. 29.) § 157. Obwohl der Boden fruchtbar und das Klima günstig ist, gehört die Balkanhalbinsel doch zu den vernachlässigtsten Gebieten Europas. Seit dem Beginne des Mittelalters ist hier fast fortwährend gekämpft worden, und unter der Türkenherrschaft haben die allgemeine Unsicherheit, die Aufstände der unterworfenen Christen und die Träg- heit der türkischen Herren jeden Aufschwung verhindert; aber jetzt zeigt sich überall eine Wendung zum Bessern, hauptsächlich in den christlichen Staaten. Der Slave (Bulgare und Serbe) ist vor allem Landwirt, der Grieche wie im Altertum Kaufmann und Seefahrer. Nur in der Industrie stehen die Balkanstaaten noch immer auf einer tiefen Stufe und sind ganz vom übrigen Europa abhängig. Früher waren sie fast nur zur See zugänglich, in jüngster Zeit durchschneiden aber zwei wichtige Eisenbahnlinien die Nordhälfte der Halbinsel. Von Belgrad, wo der Anschluß an das mitteleuropäische Eisenbahnnetz (Wien) stattfindet, geht die Bahn durch das Morawatal bis Nisch, wo sie sich teilt: der eine Arm führt durch das Maritzatal nach Konstan- tinopel, der andere durch das Wardartal nach Saloniki.

3. Allgemeine Erdkunde - S. 56

1904 - Gotha : Perthes
56 Mit der Entdeckung Amerikas (1492) und des Seeweges nach Ostindien (1498) waren die geographischen Hindernisse überwunden, und die abendländisch - christlich e Kultur tritt nun als welterobernde Macht auf. Die einheimischen Kulturen Amerikas werden leider vernichtet; die indische bleibt zwar erhalten, wird aber in den Dienst der abendländischen gestellt; von dem chinesischen Kulturkreise bröckelt Japan ab (f. D. Sch.-G. S. 173), und jetzt bahnen sich auch innigere Beziehungen zwischen Europa und dem eigentlichen China an. Gleichzeitig werden auch die Naturvölker unterworfen oder verdrängt. Am langsamsten geht dieser Prozeß in Afrika vor sich, soweit das heiße Klima und eine dichte Negerbevölkerung europäische Ansiedelung erschwert. Dagegen haben sich die Europäer in Südafrika, in Australien und Neuseeland, in Sibirien, vor allem aber in Amerika neue Heim- stätten gegründet (vgl. die Völker- und Religionskarten im D. Sch.-A. 48 u. 49). Eine ähnliche Rassenwanderung bewirkte auch die Einführung von Neger- sklaven nach Amerika, dagegen haben die Chinesen trotz starker Aus-- Wanderung bisher keine dauernden Ansiedelungen in der Fremde ge- schaffen. Die Sitze alter Kultur: Europa, Vorderindien und China sind noch immer die am dichtesten bewohnten Erdräume (s. D. Sch.-A. 49). Im Ausstreben begriffen sind die germanischen Kolonien. Die Natur- Völker werden verschwinden oder in den Kulturvölkern ausgehen, nur die Asrikaneger haben Aussicht, sich in ihrer Eigenart zu erhalten.

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 154

1794 - Gotha : Ettinger
-54 Ix, Italien. Uneinigkeit der Tribunen veranlaßte die Ein- führung des Doge, Wahrend der Zeit vergrößerte sich Schiffarth und Handlung/ entstanden Städte. um 820 3. Sie bauen die Stadt Venedig. Die morgenländischen Kaiser verwüsten die In- seln- Die Bewohner derselben wählten da- her Rialto ;um Hauptsitre ihres Staates. Mit demselben verbanden 'sie die benachbar- ten Inseln durch Brücken. So entstand Ve- nedig. um 10004« Sie vergrößern ihr Gebiete und ihren Handel. Ihnen ergaben sich die vornehmsten Städte Dalmatiens. Slaven und Araber nöthigten sie, ihre See- macht zu vergrößern, und ihr Handel er- streckte sich schon bis nach Asien. Künstliche Arbeiten; große Glocken. V. Venedig stellt den mächtigsten Seestaat in Europa vor, von iioo-izoo — 422 J. I. Die Kceutzzüge geben ihrer Schiffahrt und ihrem Handel einen weit lebhaftem Schwung. Ihre Schiffe brachten die Kreuzfahrer nach Asien, und ihre Flotten halfen die asiati- schen Seestädte erobern. Das Bestreben der Dogen, eine unumschränkte Gewalt zu erlangen, erregt einen Aufruhr/ in welchem ein Doge (Michieli) ermordet wird. H72 Dieß veranlaßte die Entstehung der 6 Rathe, und drc Nobili eigneten sich seitdem die Regie- rung zu. Einfluß der neuen Regierungsform auf Sitten und Künste. 2. Wah-

5. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 12

1914 - Gotha : Perthes
— 12 — §?Mder Mit dem soeben Erörterten ist wenigstens nach einigen beuf@$e®e=mnp3en Seiten hin der Einfluß der Raumbedingungen auf die deutsche Geschichte umschrieben. Bei weiterem Nachdenken wird es dem Leser leicht sein, das Thema fortzuspinnen. Uns liegt es ob, nunmehr die weltgeschichtlichen Zeitbedingungen festzustellen, in deren Verlauf die deutsche Geschichte stand und steht. 1 ' y Hier ist zunächst klar, daß wir mit allen heutigen großen europäischen Nationen die Einflüsse teilen, die von der außerordentlichen Summe westasiatisch-südeuropäischer Vorkulturen auf unseren Völkerkreis ausgegangen sind: von Ägyptern und Sumerern über Phönizien und Karthago bis auf Griechenland und Rom und auf Israel. Des genaueren läßt sich dabei weiter sagen, daß, während diese Einflüsse letzter und wichtigster Hand in Osteuropa (Russen) durch Byzanz vermittelt worden sind, wir, gleich den west-lichen^Äawen (Polen, Tschechen, Südslawen), zu den europäischen Völkern gehören, die mit den geistigen und materiellen Gewinnen der Vorkulturen von Rom her gespeist wurden. Innerhalb dieses Bereiches aber ist es wieder für die Gegenwart von großer Bedeutung, sich einige Einzelheiten des Verlaufes klarzumachen. Zweifellos begründet die . lateinische Gemeinschaft der Vorkulturen zwischen westlichen.^ Slawen und Deutschen ein besonderes Verhältnis, das zwischen den westlichen Slawen und Russen nicht besteht. Es steht dahin, was diese sehr wichtige Tatsache für die Zukunft Zentraleuropas, insbesondere Österreichs bedeuten wird. Und zweifellos sind wir Deutsche im Empfange der Vorkulturen von lateinischer Seite her gegenüber den westeuropäischen Nationen von vornherein im Rückstände gewesen: Engländer, Franzosen, Spanier, erst recht Italiener sind Kinder des vollen Bodens des römischen Reiches; wir saßen guten Teils zu eige-

6. Deutschlands Kolonieen - S. 61

1889 - Gotha : Behrend
325] Die deutschen Kolonieen in Afrika. 61 fühlenden Menschen aufs äußerste. Wandelnden Gerippen gleich kommen die Unglücklichen weit aus dem Innern Afrikas einher- gewankt, Männer, Frauen und Kinder in buntem Durcheinander. Wer ermattet niedersinkt und sich nicht weiterschleppen kann, wird ohne Erbarmen in der Wildnis seinem Schicksal überlassen. Im Hafen werden die Sklaven besser gepflegt, um ihr Aussehen für den Verkauf günstiger zu gestalten, worauf sie nach Vorderasien, Madagaskar :c. verschifft werden. Manch Sklavenschiff wird frei- lich von den Engländern und Deutschen abgefangen und die Sklaven in Freiheit gesetzt; doch ist die Ausfuhr noch immer sehr beträcht- lich. Die Sklaven finden Verwendung zum Plantagenbau und anderen schweren Arbeiten. y) Hosoniimhätigkeik. Zwischen den südostafrikanischen Gestaden und dem semitischen Borderasien bestand unzweifelhaft schon im grauen Altertum ein Verkehr. (Ophir?) Aus Arabien scheinen auch in alten Zeiten schon Einwanderungen nach den Küstengebieten Ostafrikas statt- gefunden zu haben. Dafür sprechen unter anderm auch aufgefundene Reste uralter arabischer Bauten, sowie die Mischvölker der Galla- und Somalistämme. Im frühen Mittelalter gründeten Araber an den äquatorialen Ostküsten ein Reich von erheblicher Ausdehnung. Da dieses Gebiet abseits von der großen Handelsstraße des enro- päisch-ostindischen Handels lag, hatte es für Europäer wenig In- teresse. Nur die Portugiesen setzten sich an der Südostküste fest und eroberten zu Beginn des 16. Jahrhunderts Sansibar und das Küstengebiet. Ende des 17. Jahrhunderts vertrieb der Jmam von Maskat die Portugiesen wieder und gründete auf der San- sibarküste Statthaltereien. Erst in diesem Jahrhundert wurde Sansibar ein unabhängiges Sultanat. Der europäischen Forschung und Kulturarbeit blieb das Hinterland infolge der arabischen Herr- schast lange Zeit verschlossen. a) Mission. Die ersten Missionare in Ostafrika waren die bereits früher genannten und auch als Forscher geschätzten Deutschen Krapf und Rebmann. Infolge der Anregungen, welche von dem berühmten Forscher und Missionar Livingstone ausgingen, gründete die Londoner Missionsgesellschast, sowie die schottische Kirche Missionsstationen im Innern von Ostafrika. Seitdem das Land in den Besitz der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft übergegangen

7. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 186

1906 - Gotha : Thienemann
— 186 — die im 6. Jahrhundert eingetreten sein muß. Der Unterschied der oberdeutschen und niederdeutschen Volkssprache hat sich damals herausgebildet, und keine Sprache der Gebildeten, keine Schriftsprache überbrückte diese Kluft. Zwei deutsche Sprachen waren vorhanden, und ihre Träger konnten leicht zwei verschiedene Völker werden. (Hochdeutsche Lautverschiebung 6.- 8. Jahrhundert: die harten Verschlußlaute werden nach Vokalen zu harten Doppelreibelauten: opan — offan — offen; et an — e^an — essen; ik — ih — ich; im Anlaut oder Inlaut nach Konsonanten zu Affrikaten: punt — pfund — Pfund; holt —-holz — Holz.) „Das plattdeutsche ,bat‘ und ,wat‘ neben unserem ,das° und ,toas‘, das plattdeutsche ,tcf‘ statt ,tch‘, ,open‘ statt ,offen' steht mit diesen und den zahllosen ähnlichen Unterschieden der Konsonanten auf derselben Stufe wie das Holländisd)e, das Englische, das Dänische, Schwedische und Norwegische; und alle die genannten Sprachen bewahren hierin den ursprünglichen germanischen Zustand. Von dieser gemeinsamen Grundlage hat sich das Hochdeutsche losgerissen, um zunächst in neuer Eigenart für sich zu bestehen, dann aberals Schriftsprache leise wachsend eine sichere Oberherrschaft zu gewinnen. Der örtliche Ausgangspunkt scheinen die Alpengebiete zu sein: Alamannen, Bayern und Langobarden werden zuerst von der Bewegung ergriffen. Die Franken, Hessen und Thüringer sehen wir nur allmählich hineingezogen. Den Rhein hinab wird der Anstoß schwächer und schwächer; das niederländische Gebiet bleibt unberührt. — Die so entstandene Sprache in ihrer Entwickelung bis ins 11. Jahrhundert hin hat Jakob Grimm Althochdeutsch genannt. Wenn es den Deutschen unsäglich schwer geworden ist, eine einheitliche nationale Literatur und Bildung zu erlangen; wenn jahrhundertelang jede Dichtung nur auf ein landschaftlich beschränktes Publikum rechnen konnte; wenn aud) Heute noch die Volksteile schroffer voneinander getrennt sind als anderwärts; wenn insbesondere Süddeutsch und Norddeutsch sich vielfach als Gegensätze erweisen: so müssen wir jene Lostrennung der Hochdeutschen Sprache teils als die entscheidende und wichtigste, teils als eine mitwirkende und wichtige Ursache erkennen. Aber schon in der nächsten Epoche trat eine Gegenwirkung ein. Die Unterwerfung der Sachsen durch Karl den Großen hat es gehindert, daß nicht Hochdeutsche und Niederdeutsche zwei Nationen geworden sind. Die grausame Ausbreitung des Christentums hat unserem Volke Segen gebracht. Der ungeheure Wille, der Italien, Gallien und Germanien zusammenhielt, hat wenigstens auch Sachsen, Franken, Hessen, Thüringer, Alamannen, Bayern zusammengehalten. Aber zugleich ist durch die Sachsen das germanische Element des Reiches verstärkt worden; und je mehr die frühere gegenseitige Toleranz der Nationalitäten schwand, desto bedeutender trat in den Reichsteilungen unter den Söhnen Ludwigs des Frommen die Rücksicht auf Verwandtschaft der Völker hervor. Zu Straßburg am 14. Februar 842 legten die Westfranken unter Karl dem Kahlen einen Eid in französischer Sprache ab, die Ostfranken unter Ludwig dem Deutschen in deutscher Sprache. Und erst seit dem Vertrage von Verdun von 843 gab es ein Deutsches Reich. Die Muttersprache Karls des Großen war Hochdeutsch; er selbst, seine Familie, seinhos sprach überwiegend Hochdeutsch; und diesem Um stände verdankt die hochdeutsche Mundart den
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 1
3 1
4 7
5 3
6 4
7 2
8 2
9 2
10 9
11 1
12 0
13 0
14 2
15 1
16 4
17 5
18 4
19 2
20 0
21 0
22 25
23 1
24 1
25 0
26 1
27 1
28 1
29 3
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 1
37 6
38 0
39 2
40 2
41 2
42 0
43 1
44 1
45 5
46 2
47 0
48 3
49 6

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 4
1 1
2 0
3 10
4 15
5 2
6 0
7 5
8 4
9 29
10 2
11 1
12 1
13 1
14 0
15 4
16 3
17 7
18 0
19 3
20 3
21 1
22 0
23 0
24 0
25 2
26 0
27 0
28 3
29 0
30 0
31 0
32 0
33 3
34 2
35 0
36 0
37 0
38 1
39 2
40 1
41 11
42 1
43 30
44 6
45 10
46 1
47 0
48 0
49 0
50 4
51 0
52 0
53 0
54 1
55 1
56 5
57 0
58 2
59 1
60 5
61 11
62 0
63 1
64 9
65 5
66 3
67 2
68 4
69 3
70 3
71 1
72 5
73 5
74 2
75 0
76 2
77 2
78 4
79 1
80 8
81 0
82 0
83 24
84 0
85 1
86 1
87 0
88 0
89 4
90 1
91 0
92 16
93 0
94 1
95 7
96 7
97 2
98 5
99 4

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 1
7 1
8 0
9 0
10 3
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 1
17 0
18 0
19 6
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 4
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 1
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 4
55 0
56 0
57 0
58 0
59 2
60 0
61 0
62 0
63 1
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 3
77 0
78 2
79 0
80 0
81 4
82 0
83 0
84 0
85 0
86 1
87 0
88 2
89 0
90 0
91 2
92 0
93 0
94 0
95 1
96 1
97 0
98 1
99 0
100 1
101 0
102 0
103 2
104 3
105 0
106 0
107 0
108 1
109 2
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 1
116 0
117 1
118 1
119 1
120 1
121 0
122 0
123 0
124 0
125 1
126 6
127 19
128 0
129 1
130 0
131 1
132 2
133 1
134 5
135 0
136 7
137 0
138 0
139 1
140 0
141 0
142 2
143 0
144 0
145 1
146 0
147 0
148 2
149 0
150 0
151 2
152 0
153 2
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 7
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 3
174 0
175 1
176 0
177 1
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 4
184 1
185 0
186 0
187 1
188 1
189 1
190 0
191 0
192 1
193 0
194 0
195 0
196 1
197 0
198 0
199 0