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1. Die weltgeschichtlichen Kämpfe des Altertums - S. 370

1890 - Gotha : Perthes
370 aneinanderstoßen, doch so, daß ein Abschnitt für den einzulegenden Balken frei bleibt. Die Säulen bestehen aus weißem Marmor, das übrige Mauerwerk aus dem schwarzen Stein des Berges. Die trefflich behauenen Quadern legte man ohne Mörtel mit kaum sichtbaren Fugen aufeinander und bedeckte die Wände mit Skulpturen und Inschriften in Keilschrift. 5. Syrien, Palästina und phöichien. Zwischen dem Stromgebiet Euphrat-Tigris und dem Mittelmeere erhebt sich das syrische Bergland als eine vom rechten Euphratufer allmählich aufsteigende Gebirgsplatte mit steilem Abfall nach der Meeresküste zu. Der ganzen Länge nach wird dieses Bergland von der Felsspalte Hohlsyrien durchschnitten, weil diese vom Taurus bis zum Toten Meere reicht. Dieses schmale Thal hat seine größte Erhebung bei Baalbek (Heliopolis oder Sonnenstadt), von wo der nach Norden fließende Orontes die Gärten von Emesa und Hamoth bewässert, sich dann westwärts wendet und von Antiochien ab dem Mittelmeere zueilt, wogegen Leontes und Jordan nach Süden fließen. Letzterer eilt zwischen steilen Felswänden reißend seine Schlucht hinab und durchströmt schnellen Laufes die Seeen von Metern und Genezareth (Ga-liläisches Meer). In der nun tief eingeschnittenen Schlucht seines engen Thales gedeihen tropische Früchte. Die Palmenstadt Jericho, geschützt von den Wänden der Hochfläche und erhitzt durch die von den Bergwänden zurückprallenden Sonnenstrahlen, liefert zehn Monate lang im Jahre Trauben und Feigen, dazu Datteln und Balsam. Im Toten Meere, d. h. 1300 Fuß unter dem Niveau des Mittelmeeres, endigt der Jordan.

2. Deutsche Schulgeographie - S. 213

1908 - Gotha : Perthes
213 Namalmid1), und den größten Teil der Küste nehmen die gelbbraunen Hottentotten 2) oder Naman, die Urbevölkerung Südafrikas, ein; ihre Sprache zeichnet sich durch eigentümliche Schnalzlaute aus. Die Nordhälfte, das Tamara- (dämara) und Ambolaland^), wird von Bantunegern bewohnt, unter denen die Herero (hererv) durch Zahl und Reichtum an Rindern weitaus hervorragten. Früher lagen sie sich mit den Hottentotten wegen Weideplätze und Viehs beständig in den Haaren; erst die deutsche Herrschaft machte diesen Fehden ein Ende, brachte aber auch nicht den Frieden, weil sie trotz ihrer Schonung ein- heimischer Einrichtungen von beiden Volksstämmen gehaßt wurde. Zahl- reichen kleinen Erhebuugen folgte 180-4 der allgemeine Ausstand, der erst in dreijährigen Kämpfen niedergeworfen wurde. Keine Kolonie hat dem Reiche so viel Geld und Blut gekostet wie Südwestafrika. Aber es ist trotz seiner natürlichen Armut der Opfer wert, denn das Hochland ist, obwohl an der Grenze der Tropenzone gelegen, wegen seiner Trocken- heit gesund und eignet sich daher zur Besudelung durch deutsche Auswanderer. Freilich ist auch ihre Zahl sehr beschränkt, denn außer dem echt tropischen und genügend feuchten Amboland, das zwar Ackerbau in größerem Maßstäbe gestattet, aber wegen seiner Fieber- luft weiße Ansiedler ausschließt, eignet sich die Kolonie nur zur Vieh- zucht (Rinder in der Nord-, Schafe in der trockenen Südhälfte), und nur kleine Flecken können mit Hilfe künstlicher Bewässerung bebaut werden. Auch zur Hebung der Viehzucht muß das vorhandene Grund- Wasser durch Bruunenbohrungen erschlossen und das Regenwasser durch Stauvorrichtungen in den Tälern am Abfluß verhindert werden. Außer- dem muß auch für beffere Verkehrsmittel gesorgt werden. Bisher be- diente sich der Verkehr, wie in ganz Südafrika, nur des schwerfälligen Ochsengespanns und war durch den Mangel an Straßen und die zebirgige Beschaffenheit des Landes sehr gehemmt. Nur mit dem Kap- lande wurde etwas Handel getrieben. Eisenbahnen, die das Innere mit der Küste verbinden, sind hier in noch höherem Grade als in den tropischen Kolonien eine Lebensbedingung. Anfänge dazu sind schon vorhanden. Von Swakopmund führt eine Bahn durch das Tal des Swakop einerseits nachdem Regierungssitze Windhuk, anderseits nach den wertvollen Kupferbergwerken von Otavi; eine zweite, die zur Erschließung des bisher vernachlässigten Südens dienen soll, geht von der Lüderitzbucht aus, harrt aber mit Ausnahme einer kurzen Strecke »och ihres Ausbaues. x Zum Unterschied von Klein-Namaland südlich vom Oranje. 3) Hottentott ist ein holländisches Schimpfwort (Dummkopf); die Hotten-- t»tten nennen sich selbst Koi-Koin (d. h. Menschen) oder Naman. 3) Nach Negerstämmen benannt.

3. Deutschlands Kolonieen - S. 51

1889 - Gotha : Behrend
315] Die deutschen Kolonieen in Afrika. 51 e) Die Ov ambo ebenfalls zu den Bantunegern gehörig, sind die Bewohner des nördlichen, fruchtbaren Landstriches. Obwohl sie in ihrer äußeren Erscheinung viel^ Übereinstimmendes mit den Herero haben, und ihr Chrakter noch mehr Schattenseiten auf- weist, als derjenige der Damara (treulos, heimtückisch, Meuchel- mord sehr häufig), so stehen sie doch bereits auf einer höheren Kulturstufe, als diese. Sie sind ein seßhaftes Volk und gehören zu den tüchtigsten und thätigsten Ackerbauern und den Negern. Ihre von Palmen und großen Fruchtbäumen umgebenen Nieder- lassungen liegen inmitten großer Getreidefelder. Dörfer giebt es im Ovambolande nicht, sondern nur Einzelgehöfte, welche mit starker Pfahlumzäunung eingeschlossen sind. Ein feindlicher Nachbar- stamm zwang sie zu solcher Befestigung ihrer Wohnungen. Inner- halb des Gehöftes findet man Wohnungen für den Hausherrn und die Arbeiter, Getreideböden und Viehställe. Die Häuser selbst be- stehen aus einem 5—6 Fuß hohen Pfahlunterbau, auf dem das aus Rohr oder Binsen verfertigte Dach ruht. Angebaut werden außer dem gewöhnlichen Kaffernkorn auch Bohnen und Erbsen, Wassermelonen, Kürbisse, Knollenfrüchte und etwas Tabak. Neben dem Ackerbau treiben die Ovambo auch Viehzucht und verstehen es, aus Eisen und Kupfer Lanzenspitzen, Messer, Sägen und Perlen zu verfertigen. d) Außer den genannten drei Völkerschaften leben in Deutsch- Südwestafrika noch Bastarde, Bergdamara und Busch- männer. Die Bergdamara und die Buschmänner sind unzweisel- Haft Reste einer früheren Bevölkerung dieser Ländergebiete, welche von den fremden Eindringlingen unterjocht oder vertrieben wurden. Sie führen ein unstetes Jäger- und Räuberleben und werden von den anderen Stämmen gering geschätzt, mißhandelt und verspottet. y) (Die Holonimhäligkeit, a) Mission. Seit 1842 ist dierhei nische Mission bestrebt, unter den Nama und Damara die christliche Glaubenslehre aus- zubreiten, und hat namentlich unter den Nama bedeutende Erfolge aufzuweisen. Eine größere Anzahl von Missionsstationen ist ge- gründet, und die segensreichen Einwirkungen des Evangeliums be- ginnen im Leben und Treiben dieser wilden Völker bereits mancherlei Änderungen zum Besseren hervorzubringen. Auch für den Anbau des Bodens suchen die Missionare diese Nomadenvölker zu ge-

4. Bd. 2 - S. 124

1837 - Eisleben : Reichardt
m Europa. ein Schaf ganz zu braten. Rindfleisch essen sie nicht. Vom Brode machen sie keinen starken Gebrauch, und wenn sie es genießen, so ist cs ungesäuert und unter der Asche gebacken; anstatt desselben essen sie dicken Brei von Weizen-, Buchweizen- oder Maismehl. Auf Rei- sin leben sie noch frugaler als zu Hause, und führen weiter nichts bei sich,^ als etwas Mehl oder Reiß, einige Oliven oder eine kleine Quantität Käse, und dieser geringe Vorrath ist hinreichend. Die Ein- wohner der Städte haben jedoch die Griechische Lebensart angenommen und führen einen reichlichen Tifch. Wein ist im allgemeinen Gebrauche; die Muhamedaner trinken ihn eben so häufig als die Christen. Sie sind leidenschaftliche Liebhaber von Musik und Tanz. Sobald der Albanefe seine Arbeit geendigt hat, fängt er an auf der Mandoline zu spielen und zu singen, und wenn er sich im Kriegslager befindet und keine Lebensmittel hat, vertreibt er sich den Hunger durch dies Ver- gnügen und vergißt dabei seine Noth und seine Mühseligkeiten. Die Unfruchtbarkeit ihrer Gebirge, auf denen nichts als Wälder und Weide- plätze sind, ist Ursache, daß ihre Heerden ihren Hauptreichthum aus- machen; und die Schafschur ist eins ihrer vornehmsten Feste. Doch treibt man auch in Gegenden, wo das Wachsthum üppiger ist, Acker-, Wein-, Oliven- und Obstbau. — Die Albanesischen Frauen sind ver- hältnismäßig eben so stark und untersetzt als die Mannspersonen. Ihnen liegt die ganze Last des Hauswesens ob; sie müssen die Feld- arbeit allein verrichten, während der Mann in den Feldern jagt, oder "die Heerde weidet oder auch wohl hinter einem Felsen verborgen, mit seiner Flinte dem vorübergehenden Reisenden auflauert. Wegen der Strenge des Klimas auf den Gebirgen, welche die Albanesen be- wohnen, werden die Frauenspersonen nicht so frühzeitig mannbar als die Griechischen Frauenzimmer, aber aus dieser Ursache behalten sie auch ihre Schönheit und frische Farbe weit länger. Ihr Anzug ist eine Mischung von jenem der Griechischen Frauenzimmer und der Albanesischen Mannspersonen, besteht aus groben Zeugen und wird von ihnen selbst verfertigt. Gewöhnlich haben die Albanesen nur eine Frau, sind nicht sehr eifersichtig und sperren sie in keine Harems ein. Die Albanesen lassen sich in die rein Albanesischen und in die gemisch- ten Stämme eintheilen, in deren Adern sowohl Arnautisches als Griechisches Blut fließt, zu welchen letztem unter andern gehören die Sulioten, ein Volksstamm, welcher sich durch seine heldenmüthige Gegenwehr gegen Ali Pascha und durch seine theilweise Aufopferung die Bewunderung der Zeitgenossen und der Nachwelt erworben hat. Ihren Namen erhielten sie von der kleinen Gebirgsfeste Suli,^ in deren Nähe der Mavropotamo (Acheron) in einen tiefen Abgrund stürzt. Unter dieser Feste erbauten die Sulioten nach und nach in dem wilden Thale des Acheron, welches hohe Felsen von der übrigen Welt abson- dern, 4 Dörfer. Nach und nach vergrößerte sich ihre Kolonie so, daß sie in diesem engen Thale nicht mehr Platz fand, sondern sich

5. Bd. 2 - S. 742

1837 - Eisleben : Reichardt
742 Afrika. bäume, deren zierliche Laubfächer dem Reisenden beständigen Schatten gewähren, mag er nun von den frischen Wiesengründen kommen, oder unter der Sonne brennenden Strahlen nackte und dürre Gefilde durch- wandert haben. Auf diesem rastlos schaffenden Boden sieht man so zu sagen in der fruchtbaren Ighrszeit jeden Monat die Saat mit der Erndte wechseln; das Korn folgt auf den Indigo, die Bohne auf die Durra (Bd. Ii. S. 104) die Gerste auf die Baumwolle. Der Nil gewahrt auch den Ägyptern' ein treffliches Trinkwasser, das schon im Alterthum als äußerst gesund und lieblich berühmt war, und wirklich bestätigen auch alle Neueren diese köstlichen Eigenschaften des Nilwassers, dem an Wohlgeschmack und stärkender Eigenschaft kein anderes gleichkommen soll. Wenn man es auch noch so viel trinkt, so beschwert es doch den Magen nicht, vorzüglich im Sommer, weil es in einem sanften, erquickenden Schweiß sogleich wieder verfliegt. Der sonst so mäßige Ägypter beobachtet im Trinken des Nilwaffers keine Mäßigkeit, da es sein liebstes Getränk ist, nach welchem er sich aus der Ferne oft so sehr sehnt, wie der Schweizer nach seinen heimathli- chen Bergen, wenn er fern von ihnen ist. Dabei ist dies Wasser so angenehm von Geschmack, daß die Türken im Sprichwort sagen; „wenn Muhamed jemals Nilwasser gekostet hatte, so würde er nicht eher ge- storben seyn, bis ihm Gott die Erlaubniß gegeben hatte, die ganze Ewigkeit Nilwasser zu trinken." Kein Wunder, daß die Ägypter für den Nil, der in so vieler Rücksicht der Wohlthäter ihres Landes ist, eine Art religiöse Verehrung hegen. Zum Beschluß bemerken wir noch die vorzüglichsten Ortschaften, an welchen der Nil vorbeifließt, nämlich in Nubien: Sennaar, Hal- fai, Shendy, Damer, Merawe, Korti, Maragga oder Neu-Dongola, Ebsambul. Dahr, Calabsche, Wady Halfa, wo ein berühmter Wasserfall ist —und in Ägypten: Assuan (im Alterthum Syene), Edfut, Esne, Luxor, Karnak und Gurnak (welche Z das alte Theben einnehmen), Keneh, Denderah, Girge oder Dschirdsche, Akhmim, Siut, Monfalut, Minieh, Benisouef, Atsieh, Sakhara, Gizeh, in dessen Nahe die Rui- nen des alten Memphis sind, und Kairo, unterhalb dessen das Delta beginnt. Unter den im Nil lebenden Thieren sind vorzüglich bekannt die Krokodile, welche hier Nilkrokodile genannt werden, und noch am häufigsten in Oberägypten sich finden; hingegen in Mittel- und Nie- derägypten sieht man sie seltener. Die Krokodile überhaupt gehö- ren zu den Amphibien und werden zu dem Eidechsengeschlechte gerech- net, doch unterscheiden sie sich nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch ihren ganzen Körperbau auffallend von den übrigen Eidechsen, und nähern sich in ihrer Organisation sehr den Saugethieren. Ihre Kiefern sind mit sehr vielen spitzigen, eingekeilten Zqhnen besetzt; die platte, fleischige Zunge ist im Unterkiefer.bis an die Spitze fest ange- wachsen, und kann daher nie aus dem Rachen hecvorgestreckt werden,
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