54
Fünftes Kapi tel.
der Mackenzie; 2) in den westlichen oder Atlanti-
schen Ozean; der Nelson, St. Lorenz, Missisippt,
Rio del Norte, Magdalena, Orinoco, Amazonenstrom,
Rio Francisco, Rio de la Plata, Orange, Coanza,
Zaire, Joliba oder Quorra (Niger), Gambia, Sene-
gal, Guadalquivir, die Guadiana, der Tajo, Duero,
die Garonne, Loire, Seine, Schelde, Maas, der
Rhein, die Weser, Elbe, Oder, Weichsel, Düna, der
Don, Dnepr, Dniéster, die Donau, der Nil, Po,
Rhone, and Ebro; in den Indischen Ozean: der
Zambese, Schar el Arab, Indus, Ganges, Burram«
purer, Irawaddy, Menam, Maykaung, Pang tse
Kiang und Hoangho; und 4) in den großen Ozean:
der Amur, Anadyr und Columbia.
Fünftes Kapitel.
Uebersicht der vornehmsten Ge-
birge,
Lauf des Hauptgebirgszugs der Erde.
H. 1. Der Lauf des Hauptgebirgszugs der Eede
geht von der Beringsstraße unter dem nördlichen Polar-
kreise aus in einer doppelten Richtung, nämlich in einer
südwestlichen durch dir alte, wo er an der südlichsten
Spitze durch das Meer begränzt wird — und in einer
südöstlichen durch die neue Welt, wo er mit der süd-
lichsten Spitze Amerikas gleichfalls am Meere sich endigt.
Die vornehmsten Gebirge des nordöstlichen
Theiles der alten Welt.
§. 2. Dahin gehören vorzüglich:
1) Das Stannowoi Jablonnoi, das nord-
östlichste Gebirge der alten Welt, welches von der De,
ringsstraße anfängt, und auf seinem südwestlichen Lause
eine Wasserscheidung zwischen dem nördlichen Eismeere
im Nordwest und dem Kamtschatkischen und Ochetski-
schen Meere im Südost bildet, indem es den beiden
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt]]
Amerika.
249
die von Europäerinnen Gebornen und die, welche Euro-
päer und Negerinnen zu Eltern haben, beißen Mulat-
ren und die, welche von Europäern und Indianerinnen
erzeugt wurden, heißen Mestizen. Von Europäischen
Sprachen sind am meisten die Englische, Spanische und
Portugiesische verbreitet. Die herrschende Religion ist
die christliche; Herden finden sich nur unter den Einge-
bornen (von welchen jedoch die meisten auch Christen
sind) und unter den Negern, wovon auch viele sich zum
Cbristenthum bekennen. Ueberhaupl haben die eingewan-
derten Europäer Europäische Kultur mitgebracht, und
in den von ihnen bewohnten Gegenden werden nicht
allein Ackerbau, Gewerbe und Fabriken unterhalten, son-
dern es wird auch für wissenschaftlichen Unterricht gesorgt,
worin jedoch die Nordamerikaner den Vorzug vor den
Südamerikanern baben. Der Handel ist wichtig, vor-
züglich der Eeehandcl, der jedoch am meisten in den
Händen der Europäer und Nordamerikaner sich befindet.
Mit Ausnahme der noch im rohen Naturzustände leben,
den Wilden, bestehen hier ordentliche Staaten fast durch-
gehende mit republikanischer Verfassung; der übrige Theil
bildet Kolonialbesitzungen der Europäer.
Schon oben ist gesagt worden, daß Amerika von
der Natur in zwei große, durch eine Landenge mit ein-
ander zusammenhängende Halbinseln getheilt ist, die
Nord, und Südamerika heißen Zwischen beiden,
in dem großen Mexikanischen Meerbusen, liegen ansehn-
liche Inselgruppen, welche man Westindien nennt.
Zu Nordamerika gehören die Nordpolarlander, die
Länder an der Bassins - und Hudsonsbai, die freien In-
dianer-Länder, die Länder an der Nordwestküste, das
Brittische Amerika, die vereinigten Nordamerikanischen,
Mexikanischen und die Staaten von Mitselamerika; zu
Weftin dien die großen und kleinen Antillen nebst den
Dahama- Inseln, auch werden gewöhnlich, aber un-
richtig, die Bermudischen Inseln dabin gerechnet; und
zu Südamerika die Republiken Venezuela, Neugra-
nada, Ecuador (diese 3 hießen sonst Colombia), Peru,
Chile, Bolivia, Rio de la Plata und Uruguay, Pa-
raguay, Brasilien, Guayana, Araukanien, Patagonien,
Fruerlund, wozu noch die Südpolarläudrr kommen.
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T116: [Vater Kind Mutter Sohn Bruder Herr Mann Auge Frau Hand]]
Extrahierte Ortsnamen: Amerika Amerika Nord Westindien Nordamerika Venezuela Ecuador Peru Chile Bolivia Uruguay Brasilien Guayana Patagonien
264 Guatemala oder vereinigte Staaten, re.
Dis Oberfläche besteht wie in Mexiko aus einer
von den Cordilleren gebildeten Hochebene, die nach
den Küsten zu abfällt, und hat einen sehr fruchtbaren
Boden. Unter den Bergen giebt es viele noch thätige
Vulkane. Bei der geringen Breite hat das Land nur
Küstenflüsse, die nach einem kurzen Laufe, entweder in
das Atlantische oder stille Meer sich münden. Hier ist
der große Nicaragua fee, der durch den Sa n Juan,
fluß in Verbindung mit dem Atlantischen Meere steht.
Das Klima ist, da das Land in der heißen Zone
liegt, das gewöhnliche tropische, doch wird die Hitze
durch die Seewinde und durch die hohe Lage gemildert.
Erdbeben sind häufig.
Das Land hat die Produkte Mexikos, worunter
den besten Cacao und Indigo, und eine Menge von
Gummi- und Balsambäumen, wovoir eine Küstenge-
gend den Namen Balsamküste führt. Auch Chinarinde
findet sich und wahrscheinlich alle Mineralien, die Mexiko
hat; nur sind sie noch wenig genutzt. Die Einwoh-
ner, oeren Zahl auf 1,800,000 bis 2 Millionen an,
genommen wird, bestehen aus Indianern (theils unter,
würfigen und zum Christenthum bekehrten, theils Heid,
Nischen und in Unabhängigkeit lebenden), Weißen und
deren Abkömmlingen und aus Mischlingen von Weißen
und Indianern. Neger giebt es nur in geringer Zahl.
Die herrschende Religion ist die k-uholrsche. Die Lan-
deskultur, Industrie und wissenschaftliche Bildung sind
noch auf cmcr niedrigen Stufe; auch entspricht der
Handel nicht der günstigen Lage des Landes und dem
Reichthums an schätzbaren Produkten. Guatemala, vor
wenigen Jahren eine Kolonie der Spanier, bildet jetzt
einen aus 5 republikanischen Staaten bestehenden Bun-
desstaat.
Neu-Guatemala, bisher Hauptstadt des ganzen Bundes-
staatcs, südöstlich von Vera Eruz, in einiger Entfernung vom
stillen Meere, hat einen bedeutenden Handel und eine Universi-
tät. — Nicaragua, Stadt auf der Landenge, welche den
Nicaraguasee vom stillen Meere trennt. Die Mosq ui to-
Küste, eine Küstcngegend längs des Zltlantisch.cn Meeres, mit
dem Vorgebirge Gracias a Di'os, liegt nordöstlich vom See
Nicaragua und wird von einigen unabhängigen Lndianerstämmcri
bewohnt, darunter die Moscos oder Mosquilos.
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien]]
¿70
Iii. Südamerika.
gegen ist Silber nicht sehr häufig. Doch werden über-
haupt die Mineralschätze nicht so benutzt, als sie es ver«
dienten.
Die Einwohner, deren Zahl auf Z Millionen
angegeben wird, sind wie in Mexiko entweder Europäer
und ihre Abkömmlinge (Kreolen) oder Indianer (theils
unterwürfig, theils frei) oder Mischlinge (Mestizen,
Mulatten). Auch giebt es eine bedeutende Zahl von
Negern, doch ist die Sklaverei nach den Gesetzen ab»
geschafft. Die katholische Kirche ist die herrschende, und
auch von den Indianern sind viele Bekenner derselben.
Landeskultur, Industrie und wissenschaftliche Bildung
stehen noch auf einer niedern Stufe, wiewohl man jetzt
durch neu errichtete Schulen das Volk zu heben sucht.
Den innern Verkehr erschwert der Mangel an fahrba-
ren Straßen, und in den Gebirgsgegenden muß man
sich der Maulthiere oder der Menschen zum Tragen der
Waaren bedienen. Wichtiger ist der auswärtige See-
handel. Seit 1832 besteht das Land, welches früher
eine wichtige Kolonie der Spanier war, und sich her-
nach zu einer Republik mit dem Namen Colombia
erhoben hatte, aus 3 von einander unabhängigen, be-
sondern Republiken, welche Venezuela, Neugra,
na da und Ecuadoc heißen, an deren Spitze Präsi-
denten stehen.
3) in dcr Republik Venezuela: Caracas, gut ge-
baute Hauptstadt von 32,000 Einwohnern, südlich von dcr West-
indischen Insel Portorico, und in einiger Entfernung vom Carai-
bischen Meere, hat eine Universität und treibt vermittelst der
nahen Hafenstadt La Guayra, ansehnlichen Handel. — La
Marguarita oder Margaretha, eine gewöhnlich zu West-
indien gerechnete Insel, nordöstlich von Caracas, liegt unweit dcr
Küste und war sonst wegen ihrer reichen Perlenbänke berühmt.—
Maracaibo, Stadt, am See gleiches Namens, westlich von
Caracas, mit einem Hafen und Handel.
b) in der Repu blik Neugranada: Cartagena, stark
befestigte Stadt, südwestlich von dcr Mündung des Magdalenen-
flusses und am Caraibischcn Meere, auf einer Halbinsel erbaut,
hat einen sehr guten Hafen. — Panama, feste Stadt an dem
gleichnamigen Busen des stillen Meeres und südwestlich von Car-
tagena, liegt auf dcr Südküstc der Landenge von Darien oder
Panama, welche Nord- und Südamerika mit einander verbindet,
und das Atlantische Meer mit dem stillen Meere oder großen
Ozeane trennt, und hat einen Hafen und lebhaften Handclsoer-
kehr. — Bogota oder Santa fe de Bogota, Hauptstadt
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
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Extrahierte Personennamen: Margaretha
Extrahierte Ortsnamen: Mexiko Venezuela Neugra Caracas La_Guayra La
Marguarita Caracas Maracaibo Caracas Cartagena Panama Panama Bogota Bogota
Hl. Südamerika. Paraguay. 275
wovon der letztere über 8000 Fuß höher als der Chim«
borazo ist. Unter den Flüssen sind die größten: der
Mamore, der aus der Vereinigung des Guapahi
und Mamore entsteht, und nach seiner Vereinigung
mit dem Guapore, unter dem Namen Madeira
nach Brasilien fließt — und der Pilcom ayo und
Bermejo, welche beide nach Paraguay übergeben. Von
dem großen See Titicaca gehört der östliche hieher.
Der auf der Gränze Brasiliens sich ausbreitende Ta-
rayes ist kein See, sondern eine nur zu gewissen Zei-
ten des Jahres mit Wasser bedeckte Niederung. Nach
der Lage in der heißen Zone hat Bolivia ein heißes
Klima, mit 2tusnahme der hohen Gebirgsgegenden,
wo es sehr gemäßigt ist. Die Produkte sind ohnge-
fähr dieselben wie in Peru, mit welchem es auch den
großen Reichthum an Mineralien, besonders an edlen
Metallen gemein hat. Landeskultur, Industrie und
Handel sind auf einer geringern Stufe als in Peru.
Herrschende Religion ist die katholische und Wissenschaft^
liche Bildung ganz in der Kindheit. Die Einwoh-
ner, deren Zahl etwa 1 Million beträgt, bestehen aus
Abkömmlingen der Spanier und Indianern, wovon eine
großer Theil in völliger Unabhängigkeit und im Zustande
roher Wildheit lebt, und aus Mischlingen. Bolivia,
früher eine Besitzung der Spanier und unter dem Na-
men Ober per u bekannt, bildet jetzt eine Nepubltt mit
einem Präsidenten an der Spitze.
Chuquisaca (sonst Charcas oder la Plata), Haupt-
stadt, südöstlich von Arequipa, mit einer Universität und 26,000
Einwohnern, liegt an einem Nebenflüsse des Pilcomayo. — Po-
to si, Sradt, westlich von Chuquisaca, einst durch ihre reichen
Silberbergwerke berühmt, die aber jetzt fast ganz unbenutzt lie-
gen. — La Paz, Stadt, nordwestlich von Potosi, in der Nähe
des Titicacasees, liegt in einem Gebirgsthale der Anden. 15
Meilen ostsüdöstlich von dieser Stadt liegt der den Chimborazo
an Höhe übertreffende Berg Jllimani.
Paraguay.
Es gränzt gegen Norden an Bolivia, gegen Osten
an Brasilien, gegen Süden an die la Platastaaten und ge-
gen Westen an dieselben und an Bolivia und ist 7000
Qm. groß. Der Boden ist theils eben, theils von mehre-
ren Gebirgsreihen durchzogen und überhaupt sehr fruchtbar.
18 *
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile]]
272
Iii. Südamerika.
Ken Zone gelegenen Amerikanischen Länder. Hauptges
genstände der Kultur sind: Zucker, Kaffee, Baumwolle
und Cacao. Das Mineralreich ist an der Küste arm,
im Innern noch nicht untersucht.
Die Einwohner, deren Zahl ohne die in Freu
heit lebenden Indianer 200,000 beträgt, bestehen außer
diesen aus Europäern und deren Nachkommen, aus
Negern, die im Trittischen Antheile jetzt frei, hinge,
gen in dem Antheile der Franzosen und Niederländer
noch Sklaven sind, und aus Mischlingen. Im unzu-
gänglichen Innern halten sich Maronrneger, d. h.
entlaufene Negersklaven, die in einer freien republikani.
schen Verfaffung leben, auf. Ein kleiner Theil des
Landes ist erst in Kultur genommen, und zwar nur in
der Nähe der Küste. Industrie ist nicht vorhanden,
aber der Handel ist wichtig. Von diesem Lande haben:
a) die Britten die Kolonien Demerary, Essequcbü
und Berbice mit der Hauptstadt Stabroek jetzt George-
town genannt, an der Mündung des Demerary, südöstlich von
der Mündung dechorinoco, regelmäßig angelegt und mit ansehn-
lichem Handel.
b) die Niederländer die Kolonie Surinam, mit der
Hauptstadt Paramaribo, der größten Stadt in Guayana, am
Surinam, 4 Meilen von seiner Mündung, südöstlich von Sta-
broek, ist nach Niederländischer Ärt gebaut, treibt lebhaften Han-
del und hat 20,000 Einwohner.
c) die Franzosen die Kolonie Cayenne, mit der Haupt-
stadt Cayenne, südöstlich von Paramaribo, auf der Lnsel
Cayenne, im Flusse gleiches Namens.
Peru.
Die Gränzen sind gegen Norden Ecuador, gegen
Osten Brasilien, gegen Süd-Osten und Süden Boli«
via und gegen Westen das stille Meer. Die Größe
dieses Landes, welches mit einem schmalen Küstenstreife
in Norden beginnt und mit einem dergleichen in Sü-
den endigt, beträgt 28,000 O.meilen.
Peru besteht aus sehr verschiedenen Theilen, näm,
lich aus dem schmalen Küstenlands, einer wahren Sand-
wüste, wo nur die an den hindurch gehenden Flüssen
gelegenen Gegenden angebaut und bewohnt sind, ähn-
lich den Oasen in Afrika; dem Gebirgsftriche, einer 8
bis 10,000 Fuß erhabenen Hochfläche zwischen den ver-
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Personennamen: Maronrneger Paramaribo
Extrahierte Ortsnamen: Essequcbü Guayana Surinam Niederländischer Brasilien Afrika
274
Hl. Südamerika. Bolivia.
geschmacks sehr gerühmt werden, diearacacha(Araknscha)
eine als Nahrungsmittel benutzte Wurzel, zu erwähnen.
Die Einwohner, deren Zahl ohne die in
den Pampas in Unabhängigkeit lebenden Indianer,
1,700,000 beträgt, theilen sich, so wie in den andern
Südamerikanischen Ländern, in Weiße und deren Ab,
kömmlinge, Indianer, Neger und Mischlinge. Die
herrschende Religion ist die katholische. Landbau, In-
dustrie und wissenschaftliche Bildung stehen ans dersel-
den Stufe wie in den drei Colombischen Republiken,
und der Handel wird am meisten zur See betrieben;
der Landhandel ist durch die steilen unwegsamen Ge-
birge sehr erschwert. Peru, noch vor 15 Jahren eine Ko-
lonie der Spanier, bildet jetzt eine Republik, an deren
Spitze ein Präsident steht.
Lima, Hauptstadt, südöstlich von Guayaquil, cine Meile
vom Meere, hat viele Kirchen mit großer Pracht im Innern,
eine Universität, mehrere Fabriken, ansehnlichen Sechandel ver-
mittelst der nahen Hafenstadt Callao und 73,000 Einwohner.—
Cuzco, gewcrbsame Stadt, auf einer fruchtbaren Hochebene
des Innern, südöstlich von Lima und nördlich vom Titicacasee,
war die Residenz des Pnkas oder der Beherrscher der alten Pe-
ruaner.— Arequipa, gcwerbsame Stadt, südwestlich von Cuzco
und westlich vom Titicaca, liegt in einiger Entfernung vom Meere.
Bolivia.
Die Gränzen sind gegen worden Peru und Bra-
silien, gegen Osten Brasilien, gegen Süd-Osten Para-
guay, gegen Süden die Plalastaaten und Chile, und
gegen Westen das stille Meer und Peru. Die Größe
wird auf 15 bis 22,000 Qmeilen geschätzt.
Die Oberfläche besteht in den östlichen Theilen
meistens aus Ebenen oder Pampas, die mit Urwäldern
bedeckt sind; hingegen in dem westlichen Theile aus ei-
nem hohen von den Anden gebildeten Gebirgslande.
Die Anden oder Cordilleren nämlich treten aus
Chile zuerst in Einer Kette in die zu Bolivia gerechnete
Wüste Atacama, welche sich längs der Küste erstreckt,
und theilen sich hernach in 2 Ketten, wovon die östliche
eine fast ununterbrochene Reihe von Schneebergen dar-
stellt, deren mittlere Höhe beinahe 18,000 Fuß beträgt,
und in welcher sich die höchsten Berge des ganzen An-
den erheben, welche den Chimborazo noch an Höhe
übertreffen, z> B. der Illimani und der Sorata,
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile]]
Extrahierte Ortsnamen: Bolivia Lima Guayaquil Callao Cuzco Lima Arequipa Cuzco Titicaca Bolivia Brasilien Chile Peru Chile
282
Iii. Südamerika.
müse, auch Bataten und Moniok, Pfirsichen sehr häu»
ftg in den Pampas, Oliven, edle Südfrüchte, Wein,
Tabak, Baumwolle, Waldungen in einigen Gegenden,
in andern herrscht gänzlicher Mangel daran. Von Me,
tallen giebt es wenig Gold und Silber, Kupfer, Blei
und von andern Mineralien Salpeter und Salz in
Menge, da sowohl viele Flüsse und Seen als auch das
Erdreich in den Pampas sehr salzreich sind. So schießt
z. V. an dem Ufer des Salzsees Beberero das schönste
weiße Salz in Würfeln an.
Die Einwohner bestehen aus Europäern und
deren Abkömmlinge (Kreolen); Indianern, wovon ein
Theil etwas civilisirt ist und das Christenthum ange,
nommen hat, der andere Theil in völliger Unabhän-
gigkeit ein nomadisches Leben in den Pampas führt und
öfters feindliche Einfalle in dre angränzenden Distrikte
macht; und aus Mischlingen, worunter die Gauchos
(spr. Ga-utschos), welche als rohe Viehbirten in den
Pampas leben und fast immer zu Pferde sind, sich durch
ihre Geschicklichkeit im Einfängen der wilden Thiere
mit dem Lazo (spr. Lasso) oder der Niemenschlinge aus-
zeichnen. Neger und Mulatten sind nur in geringer
Zahl vorbanden. Die ganze Zahl der Einwohner, ohne
die unabhängigenindianer, beträgt gegen 700,000. Die
herrschende Religion ist die katholische. Landbau, Indu«
strie und wissenschaftliche Bildung sind noch sehr zurück.
Blühender ist der Handel, vorzüglich zur See.
Dieses Land, früher eine Kolonie der Spanier, bil>
der jetzt einen aus 14 unabhängigen republikanischen
Staaten bestehenden Bundesstaat, an dessen Spitze ein
Präsident sich befindet.
Buenos Apres, Hauptstadt des ganzen Bundesstaates
und des Staates Buenos Apres, welcher der mächtigste und be-
deutendste unter den einzelnen Staaten ist, westlich von Monte-
video, am rechten Ufer des la Plata, sehr regelmäßig gebaut,
mit einer Universität, sehr bedeutendem Handel und 80,000 Ein-
wohnern. — Eordova, Stadt, nordwestlich von Buenos Ap-
res, im Innern gelegen, treibt Maulthierhandel. — Mendo-
za, wohl gebaute Stadt, südwestlich von Cordova, an der Ost-
seite der Anden, über welche von hier ein Hauptpass nach der
Hauptstadt von Chile führt, treibt starken Handel mit dein in
dasrger Gegend erzeugten vortrefflichen Weine.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
283
Chile.
Chile.
Dieses lange und schmale Küstenland, das im Nor-
den durch die Wüste Atacama von Bolivia und im Osten
durch die Anden von den la Platastacuen und Patago-
nien geschieden wird, stößt im Westen und Süden an
das stille Meer, welches hier den Busen von Guai-
teca bildet, in welchem die zu Chile gerechnete große
Insel Ehiloe liegt. Mit Einschluß dieser Insel be-
trägt der Flächeninhalt von Ckile 6600 Qmeilen.
In der Nähe des Meeres besteht Chile aus einem ebe-
nen Küstenstriche, der im nördlichsten Theile dem Kü-
stenlande Perus gleicht; hingegen im Innern aus einem
Gebirgslande mit schönen fruchtbaren Thälern von
den Anden oder Cvrdilleren gebildet, welche die
Gränze von Chile gegen die la Platasiaaten und Pa,
tagonien bilden, und viele noch thätige Vulkane enthal-
ten. Nur durch äußerst beschwerliche Gebirgspässe hat
Chile mir den östlich gelegenen Ländern Verbindung.
Unter den zahlreichen Flüssen, welche alle von den
Anden kommen und ihre Mündung in das stille Meer
nehmen, ist keiner bedeutend groß. Das Klima dieses
Landes, welches in der südlichen gemäßigten Zone liegt,
ist warm und trocken in Nordchile, gemäßigt und feuch-
ter in Südchile; aber überhaupt gesund und angenehm,
da auch die Nähe der Cordilleren und die Seewinde
die Sommerhitze mäßigen. Nur giebt es öfters Orka-
ne und Erdbeben.
Die Produkte stnd ohngefähr dieselben wie in
den la Platastaaten; doch hat Chile einen größern Reich-
thum an edlen und unedlen Metallen und an andern
Mineralien. Europäische Getreide- und Gemüsearten
kommen gut fort, 'aber für tropische Gewächse, z. B. Kaffee,
Zucker rc. ist das Klima nicht warm genug. Die Zahl
der Einwohner, gleichfalls aus Weißen und Kreolen,
Indianern und Mischlingen bestehend, mag vielleicht
kaum eine Million betragen, wobei jedoch die Araa-
canen oder Araucos, Indianer, die sich stets bei
ihrer Unabhängigkeit behauptet haben, und Südchile
bewohnen, nicht gerechnet stnd. Diese letztern, tapfere
und gut bewaffnete Krieger, bilden einen unabhängigen
Indianer-Freistaat, welcher den Namen Arauco führt
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
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Reitern und berittenem Fußvolk eilte Alexanber des Nachts durch die wasserlose Heibe, wobei manche seiner Krieger ermattet liegen blieben. Da sah man bei Tagesanbruch die zerstreute, unbewehrte Karawane der Hochverräter, auf welche Alexanber lossprengte. Schrecken ergriff die Verräter, welche mit wildem Jammergeschrei auseinanber stoben. Nur wenige versuchten Widerstand, die anbetn flohen, Darms im Wagen in ihrer Mitte, um ihn herum seine Verräter. Wie die Macebonier sich mehr und mehr näherten, weil die Reiter schneller vorwärts kamen als der Wagen, wollten sich die Satrapen ihres Gefangenen entlebigen und sich vor etwaiger Strafe sichern, fielen über den wehrlosen Darius her, burchbohrten ihn mit Schwertern und Speeren und jagten dann nach verschiedenen Seiten bavon, inbein sie den sterbenben König auf der Lanbstraße liegen ließen. Bald barauf kam Alexanber heran, fanb aber nur die Leiche des Königs, welche er mit seinem Purpur bebeckt haben soll. Was man sonst noch erzählt, ist Sage, daß z. B. ein mace-bonischer Reiter, im Helm in der Wüste dem schmachtenben Alexanber Wasser gebracht habe, was aber Alexanber nicht an-nahm, weil seine Leute den Mut verlieren würden, wenn er allein trinke! Da sollen seine Begleiter jauchzenb ausgerufen haben: „Führe uns, wohin du willst! Wir sind nicht ermattet, wir bürsten nicht und sinb nicht sterblich, so lange bu unser König bist!"
Alexanber stanb nun am Elbrusgebirge, bessen Pässe zum Kaspischen Meere, nach Iran und Turan führten. Das Gebirge war btcht bewalbet und schluchtenreich, dazu von kriegerischen Völkern bewohnt, welche Alexanber jeboch balb zur Unterwerfung zwang. Zugleich begann der Spartanerkönig Agis mit 20000 Mann offenen Ansstanb, ba er auf griechische Hilfe und persisches Gelb rechnete; boch schnell eilte Antipater mit 40 000 Kriegern herbei und schlug die Spartaner bei
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