Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 48

1794 - Gotha : Ettinger
48 111- Frankreich. 1363 feii 1364 st. 1380 1415 1420 1422 1429 Sein Sohn Philipp der Kühne, wurde der Stammvater der jungem Herzoge von Bur- gund. (Vergl. S. 8.) Karl V (Weift) nahm den Engländern ihre meisten in Frankreich gelegenen Lander weg. Er unterstützte Englands aufrührerische Un- terthanen , und hatte an Bertrand du Gues- clin einen vcrtrcfflichen Feldherrn. Karls Vi Anlage zum Wahnsinn wurde durch Rachsucht und eine Maskerade so vergrößert, daß er gar nicht mehr regieren konnte. Darüber entstanden lebhafte Unruhen, weil sein Bru- der und sein Detter sich um die Regierung stritten. Zwey Partheyen, die burgundische und die or- leanjsche, wütheten auf das heftigste gegen einander. Die Engländer bemächtigten sich während der Zeit der Normandie. Schlacht bey Azin- court. Die Unruhen wurden noch dadurch vermehrt, daß zwey Dauphins nach einander starben. Unter Karin Vii erlag Frankreich beynahe un- ter Englands Macht. Die burgundische Parthey hatte sich mit den Engländern vereinigt und der König Hein- rich v von England wurde sogar zum Erben des Neiä-s erklärt. Er starb aber zum Glü- cke kurze Zeit vor Karln vi, und sein Sohn Heinrich vi war erst 9 Monathe alt. An seiner Stelle regierte in Frankreich der Her- zog von Bedford. Unter diesen Umstanden sah es für Karln Vh sehr traurig aus. Es blieb ihm weiter nichts als Orleans übrig, und auch dieses belagerte Bedford. Doch Johanne d'arc (aus Dom- Remi in Champagne) cntsente Orleans, und ließ Karl Vh zu Rheims krönen. Dieses Mädchen, das diefranzvftn für eine Heilige er-

2. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 52

1794 - Gotha : Ettinger
52 Iii. Frankreich. Unter ihm entstehen zwey mächtige Partheyen, die Frankreichs Ruhe auf lange Zeit stöhren. An der Spike derselben standen dir.beyden ' Häuser: Guise und Bourbon. Gelegenheit zum Ausbruche der Uneinigkeit gab ff. 1560 Franz n Minderjährigkeit. (Heinrich Ii hat- te seinen Tod bey einem unglücklichen Tur- 15-5.9 nier gefunden.) Die beyden Partheyen suchen ihre ehrgeikigert Absichten^ unter dem Vorwände der Reli- gion , zu verbergen. Das Haus Guise ver- folgte das Haus Bourdon, weil es sich zu Len Hugonottcn hielt. Die Vornehmsterr unter den letztem waren der König von Na- varra, der Prinz von Conde und Caspar vvir Coligni. England und Deutschland unter- stüktcn sie, und sie bekamen einige Sicher- heits-Platze. Die katholische Parthey aber ruhete nicht eher, als es bis zu den Reli- gionskriegen kam. Nach drey Rcligionskrie- 757ö gen wurde endlich Friede gemacht. Es schien, als wenn eine Vermählung beyde Theile wieder aussöhnen würde. Karl ix verhcyrathete seine Schwester an den ^ König von Navarra. Plötzlich brach aber 1/72 die schreckliche pariser Bluthochzcit oderbar- . Äuk» tholvmäus-Nacht ein. Coligni's Tod. Nun folgte der 4te Religionskrieg. Ein großer Theil der vornehmsten katholischen Herren (Politiker) vereinigte sich mit den Hugonot- ren, und es war zwischen diesen und der kö- niglichen Parthey ein neuer Krieg ausgebro- chen, als Karl ix st. 1574. Karls Ix nächster Erbe war sein Bruder, Hein- rich Ui, den die Polen zu ihrem König ge- wählt hatten. Heinrich verließ aber heimlich Polen, um dm französischen Thron zu be- steigen. Die

3. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 61

1794 - Gotha : Ettinger
Iii, Frankreich. 6i ras höchste gestiegen. Der erste Minister Montmorin wußte ihr nicht mehr abzuhelfen. 1787 Die Versammlung der Notablen sollte Aus- kunftsmittel angeben. Mau brachte neue Steuern in Vorschlag; das Parlament zu Paris erklärte jedoch, daß blos die Reichs- stände neue Abgaben bewilligen könnten. Calonne hatte indessen das Reich verlassen müs- sen , und der Herr von Bricnne war Prin- cipalmmister geworden. Dieser wollte die Parlamente ganz zernichten, und dagegen die cour pieni^-e einführen. Die Verwirr rung in den Finanzen stieg jedoch so hoch (522s Mill. Livres Schulden, 270 Mili. Li- vres Interessen), daß alle Provinzen, alle Stände und Classen von Menschen die Zu- sammcnbcrufung der Stande forderten. 7. Unter der Regierung des gntmüthigen Lud- wigs Xvi ereignet sich die große Revolution in der französischen Staatsverfassrmg, de- ren Ausgange ganz Europa imi Sehnsucht entgegen sieht. Brienne geht ab, und Necker wird nicht nur 178g Director der Finanzen, sondern auch wirk- liches Mitglied des Staatsraths. Das An- sehn der Parlamente wird völlig wiederher- gestellt. Die Notablen versammeln sich zum zwcytenmahl, um über die Form des rcichs- standischen Convents sich zu berathschlagen. Dieser wurde im Mtiy des folgeudcn Jahrs 1789 eröffnet. Er bestand aus 1:04 Mitgliedern. Viele von denselben hatten den Auftrag, zu einer Regierungsverändcrung mitzuwirken. Der deswegen besorgte Adel riech dem Kö- nig , Truppen herbeyrücken zu lassen. Necker bekam plömich seinen Abschied. Jekt ’ cm erfolgte ¡u Paris ein allgemeiner Aufstand, n. Jul. Man

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 62

1794 - Gotha : Ettinger
62 Hl Frankreich. ani 14. Aug. 5-6. Oct. »790 1791 Iun. Sept. »7-2 April. Io. Aug. Man bemächtigte sich der Bastille. Das Beyspiel der Hauptstadt wirkte schnell auf alle übrigen großen Städte des Reichs. Der Nationalconvent schritt hierauf zur völli- gen Aenderung der Regierungsverfassung. Völliger Umsturz des Lehnssystems. Der Nation wird die höchste und gesetzgebende Gewalt zugesprochen. — Ohne Einwilligung der N. V- sollen weder Auflagen noch Anlei- hen gemacht werden können. — Die Güther der Geistlichen werden für Nationalgüther erklärt- — Die Nichtkatholischcn haben mit den Katholischen völlig einerley Rechte. Wahrend der Zeit wird die königliche Familie durch die schrecklichsten Auftritte gezwungen, sich von Versailles nach Paris zu begeben. Die N. V. setzt ihre Umänderung der Staats- verfassung immer weiter fort. Leistung des allgemeinen Vürgercidcs. — Die N. V. spricht sich das Recht über Krieg und Frieden zu. — Aufhebung des erblichen Adels. — Das Reich wird in 8z Departemente ein- getheilt. Der König macht einen unglücklichen Versuch, zu entfliehen. Ende des constituirenden Na- tionalconvents. Des Königs feverliche An- nahme der Constitution. Indessen wandern seine Brüder und viele andre französische Her- ren größtentheils nach Deutschland, wo sie Aufnahme und Unterstützung finden. Die jacobinischen Minister deskönigs erklären, der Emigrirten wegen, dem König von Un- gern und Böhmen den Krieg. Dieser laßt, in Verbindung mit dein Könige von Preussen, eine ansehnliche Macht nach Frankreich rü- cken- Jetzt werden die Thuillcrien, der Wohnsitz des Königs, erstürmt; der König, der seine Zuflucht im N. C. sucht, wird ab- gesetzt,

5. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 64

1794 - Gotha : Ettinger
64 Iv. Großbritannien. wieder erobert und hart bestraft. Dagegen breiten sich die Royalisten in der Vendee immer weiter aus. Iv, Großbritannien. J , \P V 'V;:- . - "'.' s. A, Unter Sachsen und Dänen von 449 , io66, etwas über 6<x> I. 449 ic Britten rufen die Sachsen zu Hülfe. Die Römer verließen England, das sie nicht mehr schuhen konnten. Die Britten konn- ten sich hierauf der Scoten und Picken, in- gleichen der deutschen Seeräuber, nicht er- wehren. Dortiger half ihnen wenig. Er rieth ihnen, die Sachsen, die ihnen feit 250 durch ihre Seeraubereyen bekannt waren, herbeyzu- rufen. Diese landeten, unter Anführung des Hengist und Hvrsa, 1500 M. stark. 2. Die Sachsen unterwerfen sich fast ganz Britannien, und errichten sieben König- reiche. Sie verstärken sich durch mehrere tausend Sach- sen, Angeln und Juten. Britten fliehen nach Wales, Cornwallis; nach Armorika (Bretagne). Königreiche; ein jütisches: Kent; ? sächsische: «Zussex, Westsex, Essex; z anglische: Nort- huns-

6. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 65

1794 - Gotha : Ettinger
Iv. Großbritannien. 65 bumber-Land, Ost - Angeln, und Mittel Angeln (Mercia) von 457-582. Verbindung unter denselben. z. Sie nebmen die christliche Religion und mehrere Cultur an. 600 Ethelbert, König von Kent, hcyrathet die fraükrfche Bertha. — Missionarien Grego- rius des Großen. 48ißthümer und Klöster (Cauterbury. Aork). Angelsächsische Mönche bekehren die Deutschen. Winfried. Beda. Alcuin. Einführung des Peterspsennigs. Die Königreiche bekamen zulckt einen einzi- §28 gen Herrn. Dieß war der sächsische König Egbert. So entstand das Königreich Eng- land. Die Nachfolger desselben haben aber bald mit den Dänen zu kämpfen Schon 787 setz- ten sic sich in Northumber-Land fest, und 866 erzwangen sie das Danegeld. Während der Zeit macht sich Alfred der Große um sein Volk verdient Er widersteht den Danen glücklich. Seine Anstalten zur Ver- theidigung seines Vaterlandes. Er gründet dre Seemacht desselben, bildet seine politische ^ Verfassung, stiftet die Schule zu Orfvrd; ist selbst Gelehrter und Schriftsteller, st. s»oo. 4. Die Engländer werden von den Dänen unterjocht. Ethelred ließ alle in England wohnende Dänen ermorden. Hierauf nahm ihm der dänische löti König Suen sein ganzes Reich. Edmund Jronside mußte es mit Knud dem Großen theilen, und zulent wurde er ver- rvi6 giftet. Knud hätte Engländer und Dänen fast verei- nigt. E 5. Eng-

7. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 177

1794 - Gotha : Ettinger
V 177 Xi. Rußland. Bald wurde es aber wieder getheilt, und ein Schauplatz unruhiger Auftritte. Jaroslaw ioiy theilte gleichfalls. Brüder und Vettern such- ten einander zu verdrängen. Isaslaw trieb aber doch noch die Türken und Polowzer 1078 zurück. 2. Rußland genießt indessen eine kurze Zeit Ruhe und Wohlstand. Zu Kiew herrschten nach einander zwey lobend feit 1114. würdige Regenten, Wladimir n und Mstis- law. Jener eroberte Kassa. Beyde schlug gen die Polowzer zurück. Der letzte bekam den Beynahmen des Großen. Isaslaw Ii hatte mit seinem Datersbrudcrjur- je Dolgorukoi, Fürsten zu Susdal, zu käm- pfen; dieser gründete die Stadt Moskau. 1147 Er erlangte auch noch Kiew; sein Sohn An- dreas konnte es aber Nicht behaupten, und verlegte seinen Sitz nach Wladimir. z. Es geräth unter die Herrschaft der Mo- golen. Eine Zeit lang that sich das Fürstenthum Wla- dimir hervor, mit dem das nvwgorodische vereinigt war; aber Theilungen und innerli- che Kriege schwächten es gleichfalls. Um diese Zeit näherten sich die Mogolen (Ta- taren) den europäischen Gränzen. Batu, Khan von Kaptschack, eroberte Moskau und verheerte das Land. Der Großfürst Iur- ge n blieb in der Schlacht, und in vier Jah- ren hatten sich die Mogolen das ganze Land, bis auf Nowgorod, unterworfen. Die Nation war um diese Zeit noch ziemlich weit von der Aufklärung entfernt. Kloster- schulen. Annen, Kloster zu Kiew. Nestor, erster Geschichtsschreiber. 1236 1240 Iioq M c, Von

8. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 98

1794 - Gotha : Ettinger
r Ïj20 1525 1541 1547 1558 1518 1528 152s V-. Spanim. iraiiie kr viele Staatsämter Niederländern an. Hierüber waren die Caftiliancr und Ara- gvnier äußerst mißvergnüat, und griffen zu den Waffen. (Ihr Anführer war Johann von Padilla.) Aber der Adel und der Car- dinal Adrian schlugen sie. Viele Städte ver, lvhren ihre Vorrechte. Karl verschaffte den Spaniern Gelegenheit, die erste Kricgsnation in Europa zu werden. Fünf Kriege mit Franz I, den sie bey Pavia gefangen bekamen. Zwey Kriegszüge nach Afrika. I m ersten mußte der König von Tu- nis Spaniens Hoheit erkerinen. Der zwey- te lief unglücklich ab. Krieg in Deutschland wider die Protestanten. Eroberung und Plünderung Roms. Karl erwirbt durch alle seine Kriege weiter nickts, als Manland. Er verniindert die großen Rechte und Freyheiten der Grandes. Aus Kränklichkeit übergiebt er die Regierung seinem Sohne Philipp, und stirbt in dem Kloster Juste in Estremadura. Die Spanier breiten sich unter seiner Regie- rung immer weiter in Amerika aus. Ferdi- nand Corte; erobert Mexico mit ungefähr 700 M. Franz Pizarro nimmt mit 20© M. Peru und Chili in Besitz. (Auch wurden ;u Karls Zeiten die Minen von Potvsi entdeckt.) Die Spanier üben bey der Gelegenheit zum Theil unmenschliche Grausamkeit aus. Magellan entdeckt während der Zeit die von ihm benennte Meerenge, die Südsee, die ladronischcn undphilippinischeninseln. Sei- ne Gefährten kamen zu den moluckischen Inseln. Einstuß dieser Entdeckungen auf Spanien. 5. Phi-

9. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 199

1794 - Gotha : Ettinger
Xii. Polen. 199 11. Eben so wenig ruhig und glücklich war die Regierung des Königs Augusts in. Ein Theil der Polen wählte aufs neue den Sta- nislaus Leßzinsky. Friedrich August (des vo- rigen Sohn) behauptete sich aber mit Hülfe eines russischen Heeres, welches das dem Stanislaus ergebene Danzig eroberte. Er wünschte eifrig die polnische Verfassung in Ordnung zu bringen: aber der Adel verharrte bey seiner Widerspenstigkeit, und die Strei- tigkeiten desselben brachen oft in Fehden auö. Wahrend der Zeit maßte sich Rußland die Ober- *737 Herrschaft über Kurland an. — August m 176;. Der glücklichere Stanislaus überlebte August Hl einige Jahre. st. 1766. 12. Endlich bewirken die innerlichen Unruhen, daß mächtige Nachbarn sich den größten Theil des Reiches zueignen. Die Polen wählten, nach Augusts Hl Tode, 1764 den Grafen von Pvniatowsky, Stanislaus August, zum König. Rußland unterstützte ihn durch Kricgsvolk. Man gestand den Dissidenten, nach mancher, 176? lei) Unruhen, fast alle ihre ehemaligen Rech- te zu. Bald brach aber das Mißvergnügen der Großen von neuen aus; man errichtete 1768 Conföderationen, und die Polen wütheten nun gegen ihre eignen Landsleute. Selbst der König wurde nicht geschont, und in sei- 1771 seiner Residenzstadt überfallen. Dieser Verwirrung beschlossen der deutsche Kai- ser, die russische Kaiserin, und der König von Preussen, als Nachbarn, Einhaltzu thun. Dum Vorwände, einen Truppencordvn an ihrer Gränze zu ziehen, diente ihnen die da- mahls in Polen wüthende Pest. Hierauf be- 177s N 4 setzten

10. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 215

1794 - Gotha : Ettinger
215 Xiv. Schweden. Schon K. Ludwig i schickte zwey Mönche des 82t Klosters Corvey als Missionarie» nach Schwe- den. Unter ihnen befand sich Anschar. Das Volk gab dem Christenthums Beyfall; aber die Könige blieben noch Heyden. Olaf ( Skautkonung ) bediente sich, das Chri- stenthum unter seinen Unterthanen predigen ;u lassen, eines englischen Geistlichen, Nah- mens Siegfried; aber die heydnische Reli- gion hatte noch immer viele Anhänger und Vertheidiger. Verschiedene Lehrer des Chri- stenthums wurden ermordet, und manche Könige, die sie zu lebhaft unterstützten, aus dem Reiche vertrieben. Dieß dauerte bis 1150. Jetzt vermehrten sich aber die Mön- che, Kirchen und Klöster, und die Schwe- den geriethen unter die geistliche Gewalt des Pabstes- (Peterspfennig.) 2. Das schwedische Reich nähert sich seiner dauerhaften Verfassttng. Ursprung der Stadt Stockholm. Sigtuna. 1000 Olaf nennte sich zuerst König von Schweden. Einund Jacob (Olafs Sohn) bemühete sich, den Fehden Einhalt zu thun, die, nebst der Seeräuberey, die Lieblingsbcschäfftigung der damahligen Schweden ausmachten- z. Noch ist die Gewalt der Könige zuweilen ziemlich unbedeutend. Jwars Nachkommenschaft erlosch mit Einund. ™6o Die Schweden hatten hierauf Könige au§ verschiedenen Häusern, hauptsächlich aber aus dem Hause Stcnkil. Gewöhnlich regier- ten r bis ; Könige auf einmahl. Erich ix (Heilige) war ein eifriger Gönner des Christenthums. Ihm zu Gefallen überzog er auch die Finnen, die aber erst nach 90 Jahren völlig unter die Bothmäßigkeit der Schweden geriethen. st. 1161. D 4 Die
   bis 10 von 94 weiter»  »»
94 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 94 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 29
3 3
4 2
5 6
6 5
7 8
8 1
9 0
10 32
11 3
12 13
13 1
14 0
15 0
16 2
17 0
18 0
19 0
20 1
21 2
22 2
23 1
24 0
25 2
26 1
27 6
28 25
29 0
30 0
31 21
32 2
33 1
34 15
35 3
36 5
37 12
38 0
39 8
40 3
41 4
42 0
43 0
44 1
45 11
46 2
47 5
48 4
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 2
4 0
5 2
6 0
7 5
8 12
9 7
10 0
11 0
12 3
13 0
14 0
15 3
16 17
17 21
18 1
19 11
20 18
21 1
22 0
23 11
24 0
25 3
26 4
27 1
28 1
29 4
30 1
31 0
32 2
33 1
34 8
35 0
36 11
37 0
38 4
39 3
40 1
41 2
42 4
43 1
44 1
45 9
46 3
47 1
48 0
49 0
50 0
51 11
52 5
53 1
54 0
55 0
56 1
57 1
58 4
59 4
60 1
61 1
62 3
63 0
64 4
65 3
66 5
67 2
68 0
69 2
70 0
71 5
72 1
73 1
74 9
75 0
76 1
77 3
78 6
79 0
80 2
81 0
82 0
83 3
84 0
85 34
86 5
87 5
88 3
89 2
90 0
91 1
92 21
93 0
94 14
95 4
96 5
97 1
98 42
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 2
2 8
3 22
4 7
5 10
6 2
7 5
8 17
9 47
10 15
11 1
12 7
13 8
14 0
15 1
16 61
17 9
18 9
19 31
20 9
21 11
22 2
23 0
24 13
25 4
26 20
27 2
28 2
29 10
30 31
31 36
32 0
33 59
34 5
35 11
36 3
37 0
38 6
39 57
40 29
41 3
42 9
43 24
44 24
45 14
46 10
47 12
48 15
49 134
50 16
51 13
52 6
53 16
54 6
55 57
56 4
57 13
58 11
59 79
60 21
61 17
62 10
63 5
64 22
65 71
66 5
67 2
68 10
69 0
70 1
71 6
72 2
73 17
74 6
75 58
76 16
77 18
78 9
79 24
80 27
81 56
82 8
83 0
84 4
85 8
86 3
87 28
88 38
89 3
90 1
91 29
92 29
93 13
94 7
95 3
96 0
97 27
98 23
99 6
100 32
101 1
102 20
103 116
104 0
105 2
106 6
107 3
108 1
109 10
110 25
111 5
112 6
113 6
114 12
115 2
116 12
117 4
118 19
119 4
120 0
121 57
122 4
123 6
124 26
125 8
126 7
127 19
128 5
129 17
130 6
131 75
132 20
133 2
134 12
135 2
136 19
137 4
138 6
139 5
140 45
141 1
142 14
143 17
144 23
145 9
146 2
147 8
148 2
149 10
150 85
151 12
152 17
153 3
154 8
155 32
156 38
157 22
158 14
159 7
160 5
161 7
162 0
163 1
164 4
165 33
166 45
167 0
168 3
169 6
170 49
171 23
172 3
173 50
174 8
175 107
176 24
177 114
178 4
179 30
180 2
181 5
182 76
183 50
184 22
185 5
186 17
187 10
188 9
189 12
190 1
191 74
192 14
193 1
194 10
195 5
196 24
197 37
198 161
199 10