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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 140

1865 - Eisleben : Reichardt
140 Darauf machte Karl einen Angriff ans Norwegen, um es den Dänen zu entreißen; aber 1718 Karl vor Friedrichshall erschossen. Wahrscheinlich durch einen Meuchelmord, angestistet durch den mit Karls Willkür unzufriedenen schwedischen Adel. Der Krieg wurde nun durch einzelne Friedensschlüsse beigelegt, zuerst mit Hannover, dann mit Preußen (welches Vorpommern von der Oder bis zur Peene erhält), endlich 172t Nystädter Friede mit Rußland. Peter d. Gr. gewann durch denselben Lievland, Esth- tand und Jngermannland lostseeprovinzeu). Der Senat ertheilte ihm darauf den Titel eines Kaisers aller Reußen. Auch au die Spitze der griechischen Kirche stellt sich P. 1713—1740 Friedrich Wilhelm I, König von Preußen. Er beginnt seine Regierung mit Abschaffung des Hof- staates. Sparsam, streng, von einfacher Biederkeit. Das Tabakscollegium, n) Sein Hauptaugenmerk auf Verbesserung des Militärs gerichtet, o) wobei ihn Leopold v. Dessau unterstützt. Seine Theilnahme am nordischen Kriege s. o. 17 i0—1786 Friedrich (1 der Große Geb. d. 24^ Januar 1712. Bald Zwiespalt zwischen Vater und Sohn, weil letzterer Wissenschaften und Künste mit Vorliebe betreibt, p) Harte Behandlung, sogar Schläge. Friedrichs Vertraute seine Schwester Wilhel- mine. Fluchtversuch auf einer Reise in Süddeutschland, q) Die Lieutenants v. Kalte in Berlin und v. Keith in Wesel Friedrichs Mitschuldige. Vom König in der ersten Wuth beinahe erstochen, dann nachküstrin, wo vor sei- nen Augen Kalte hingerichtet wird (Keith war nach Eng- land entkommen). Nur durch dringende Fürbitten wurde Friedrich ' gerettet. Seine Gefangenschaft in Küstrin ist ihm in mancher Beziehung förderlich, r) endlich Versöh- nt Woher der Name dieser Abendgesellschaften? Eine belustigende, oft klägliche Rolle spielt darin der gelehrte Hofnarr Gründling. (In einem Weinfaß begraben.) o) Des Königs „blaue Kinder." Für das Potsdamer Leibregiment wer- den lange „ Kerls" ans aller Herren Länder geworben, p'i Heimlicher Unterricht im Flötenspiel beim berühmten Quanz aus Dresden. (Einst vom Könige überrascht: „Fritz ist ein Quer- pseifer und Poet!") q) Zn Steinfurth, zwischen Heidelberg und Heilbronn. (Will nach Eng- land. ) r) Muß täglich 7 Stunden auf der Kriegs- und Domänenkammer ar- beiten.

2. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 90

1904 - Gotha : Perthes
90 er mit einem vollkommen siegreichen sterreich doch noch einmal um Schlesien kmpfen msse, beschlo er, ehe Maria Theresia die Gegner zum Frieden zwinge, den Kampf wieder auszunehmen. Er ging daher mit Frankreich 1744 ein Trutz-bndnis ein und begann den zweiten schleichen Krieg (17441745). Khn drang er in Bhmen vor, in der Erwartung, da die Franzosen dem durch seinen Einfall vom Rhein zurckgerufenen sterreichischen Heere folgen wrden. Diese blieben jedoch am Rhein. Bald sah der König das ganze Ge-wicht der sterreichischen Kriegsmacht, mit der sich jetzt obenein noch Sachsen verband, gegen sich gerichtet. Er konnte die besetzten weiten Gebiete nicht behaupten und mute sich nach Schlesien zurckziehen. Da von Frankreich keine Hilfe zu hoffen war, so war Friedrichs Lage eine hchst bedenkliche geworden. Offenbar entschied der bevorstehende Feldzug des Jahres 1745 nicht blo der den Besitz Schlesiens, sondern der die ganze Zukunft des preuischen Staates. Den ersten groen Angriff des vereinigten sterreichisch-schsischen Heeres schlug Friedrich bei Hohenfriedberg nordstlich von Landshut am oberen Bober siegreich ab. Dem geschlagenen Feinde folgte er nach Bhmen. Die sterreicher, die ihn bei Soor (sdwestlich von Trautenau an der Anpa) fast umstellt hatten, warf er aus ihrer beherrschenden Stellung, kehrte aber daraus aus Mangel an Verpflegung nach Schlesien zurck. Der nunmehrige Plan der Verbndeten, unmittelbar die brandenburgischen Gebiete in der Richtung auf Frankfurt (die Neie abwrts) und auf Berlin (die Elbe abwrts) anzu-greifen, machte Sachsen zum Kriegsschaupltze. Die in die Lausitz eingedrungenen Truppen zersprengte Friedrich bei (Kathol.) Hennersdorf (nordstl. von Gr-litz). Das schsische Heer, mit dem sterreichische Truppen vereinigt waren, wurde von einer zweiten preuischen Armee unter dem alten Dessauer bei Kesselsdorf (westlich von Dresden) geschlagen. Bald darauf ergab sich Dres-den. Nach diesen Niederlagen trat Sachsen vom Kriege zurck und schlo Maria Theresia den Dresdener Frieden, durch den der Breslauer besttigt ward. Reich an Ruhm, anerkannt als Feldherr wie als Staatsmann, kehrte Friedrich, schon jetzt mit dem Beinamen des Groen begrt, nach Berlin zurck. B- Aer Kampf gegen die Hrostaaten des Kesttandes (der Siebenjhrige Krieg 17561763). Auf die zwei schleichen Kriege folgten fr Preußen zehn Friedensjahre, reich an innerer Ttigkeit (vgl. den Schlu des Abschnittes S. 95). Einem neuen Kriege sah Friedrich bald mit voller Klar-heit entgegen; denn weder konnte Maria Theresia den Verlust Schlesiens ver-schmerzen, zumal da ihr Minister Kaunitz dessen Wiedereroberung aufs eifrigste betrieb, noch wollten die anderen Gromchte den aufstrebenden preuischen Staat ertragen, der durch ein stehendes Heer von 135 000 Mann ihr Mitrauen und ihre Eifersucht herausforderte. Der Ha sterreichs gegen Preußen berwog selbst die alte Feindschaft gegen Frankreich. Ein vollstndiger Wechsel der Politik trat ein. Als Friedrich sichere Nachricht der eine sterreichisch-franzsische Verbindung erhielt, beschlo er den Gegnern zuvorzukommen. 1756 (Pirna, Lobositz). Mit einem starken Heere rckte Friedrich in Sachsen ein, wo der Minister Brhl eine ihm feindselige Politik ver-folgte. Er besetzte ohne Schwertstreich Dresden und schlo das schsische

3. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 225

1794 - Gotha : Ettinger
Xiv. Schweden. 225 Rußland bekam Liefland, Ingermannland, ei- nen Theil von Karelicn, und Wiburgslehn in Finnland; Preussen: Stettin und Pom- mern bis an die Peene; Braunschweig-Lü- neburg: Bremen und Verden. F. Seit Karls xil Tode, owr seit 17 l 8. 1. Die Schweden schränken nunmehr die Ge- walt ihrer Könige wieder ein. Ulrica Eleonora (Karls Schwester) bekam nicht 17*9 viel mehr als den Titel einer Königin Die meiste Regierungsaewalt maßten sich die Reichsrathe an. Mit ihrer Bewilligung re- gierte der Gemahl der Ulrica Eleonora, Land- graf Friedrich von Hessen. 2. Die eingeschränkte Gewalt des Königes ge- reicht dem Staate sehr zum Nachtheile. Er konnte den Partheyen und der Uneinigkeit nicht Einhalt thun. Eine von den Partheyen ließ sich von Frankreich lenken. Man griff Rußland an, und war in Gefahr, gan; Finn- land zu verlieren. Diese unglückliche Der- bis 174z sassung dauerte auch unter dem folgenden Ko- nige Adolf Friedrich (einem holsteinischen l7">1 Herzog) noch fort. Schweden nahm an dem siebenjährigen Kriege Antheil, und erndete wenig Ehre und Vortheil ein. z. Gustav ill wagt es glücklich, die königli- che Gewalt von ihren Fesseln zu befreyen. Sein Vater starb 1771 / und am i^ten Aug. des folgende« Jahres änderte er, von Muth 1772 und Klugheit uiitcrstünt, die Regierungsver- fassung, und gao seinem Reiche dadurch mehr Macht und Ansehen. Mit dieser Staatsveränderung blieb jedoch der schwedische Adel immer unzufrieden. Gustav hoffte wahrend der Zeit, daß Rußland mit ijqq den Türken Krieg führte, die verlohrncn 1 7 Provinzen wieder zu erobern; seine Schwe- P den, i

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 210

1794 - Gotha : Ettinger
310 Xiii. Dänemark. Chrkstian Iv (Friedrichs il Sohn) suchte die Wissenschaften noch mehr zu heben (Akade- mie zu Soröe), vermehrte die Einkünfte des Staats/ stiftete die dänische Seemacht/ und munterte den Kunstfleiß seiner Unterthanen auf. Es wurden Manufacturen von Spi- tzen und seidenen Waaren angelegt; man rief aus Flandern und Holland geschickte Künstler herbey. Die Danen ließen sich zu Um i6i§ Trankenbar nieder, und der Handel stieg. i6)Z Unter Friedrich ui breiteten sich die Danen auf den karaibischen Inseln und aufguinea aus. 8. Weit weniger Glück haben sie in ihren krie- gerischen Unternehmungen. Christian I V unterhielt das erste stehende Kricgs- heer in Dänemark, und sein Kriegswesen be- fand sich überhaupt in einem guten Zustan- 1626 de. Dennoch war er, da er die Vertheidi- gung der deutschen Reichsstände im drey- ßigjährigen Kriege übernahm, sehr unglück- lich, und befand sich in Gefahr, Schleswig, 1629 Hollstein und Jütland zu verlieren. Noch unglücklicher war er in dem Kriege, in den er hierauf mit Schweden verwickelt wurde, und der ihm eine große Geldsumme kostete, für die er verschiedene Landschaften (Iempte- land, Hcrjedalen, Gottland, Ocscl u. a. m.) theils abtreten, theils verpfänden mußte. Sein Versuch, Hamburg in dänische Gewalt zu bringen, fiel gleichfalls unglücklich aus. st. 1648. 9. Dänemark ist in Gefahr, unter die schwe- dische Oberherrschaft zu gerathen. Friedrich in, Christians iv Nachfolger, woll- te dem schwedischen K. Karl Gustav die ver- pfändeten Landschaften wieder wegnehmen. 165s Dieser eroberte aber in kurzer Zeit beynahe ganz

5. Teil 16 - S. 290

1806 - Gotha : Ettinger
290 dem Ministerium zu Versailles widerrathen, weil ihn Preussen und Hannover als einen Vorwand benutzen könnten, sich von der Ver- bindung mit dem deutschen Reiche ganz los- zureißen. Es wurde übrigens nur die Halste der dreyfachen Reichsarmee, also 60,000 Mann, bewilligt, und von diesen giengen noch so viele Contingente ab, daß die Zahl der Reichstruppen, die sich wirklich in Be, wegung setzten, kaum 30,020 Streiter aus, machte. Zum Glück für Friedrich rückten aber seine Feinde nicht zu gleicher Zeit an. Er hatte anfangs blos den Kampf mit Oestreich zu bestehen. Der kaiserliche Obergeneral Brown hatte, seines Alters ungeachtet, den wüthi- gen Plan entworfen, den König von Preus- sen in Sachsen aufzusuchen. Aber Brown blieb nicht Obergeneral. Kaum war der Prinz Karl von Lothringen aus den Nieder- landen in Wien angekommen, als der Hof- krtegsralh sich in zwey Partheyen trennte. Marie Theresie war der Meynung, daß ihr- Schwager als Oberfeldherr den Vorzug haben müsse. Der Prinz Karl hatte in den bey, den

6. Teil 16 - S. 291

1806 - Gotha : Ettinger
291 den ersten schlesischen Kriegen zwar einige militärische Kenntnisse, aber auch viel auf- brausende Kühnheit und Unbesonnenheit, be- wiesen. Um von dem Operationsplan des Feldmarschalls Brown abzugehen, gieng er zum Vertheidigungskrieg über, ohne jedoch die Stellung der Armee zu verändern. Sobald Friedrich den Plan seines Gegners merkte, stellte er sich, als wenn er zu schwach wäre, und sich daher blos auf Vertheidigung einschränken müsse. Ehe jedoch der Herzog von Aremberg, der mit einer östreichischen Truppenabtheilung bey Eger stand, es er- wartete, rückte (im April 1757) der Fürst Moritz von Dessau, über Chemnitz, Zwickau und Plauen, gerade zu gegen Eger an. Aremberg zog sich zurück. Dadurch gerieth der bey Budin stehende Brown in Gefahr, von Friedrich selbst umgangen zu werden. Er mußte daher seine feste Stellung gleich- falls aufgeben. Gegen den Grafen Kömgs- eck, der mit 20,000 Mann bey Neichenbach, im bunzlauer Kreise, stand, um das zu Zung- bunzlau befindliche Magazin zu decken, setzte sich der Herzog von Braunschweig - Bevern T 2 in

7. Teil 16 - S. 125

1806 - Gotha : Ettinger
125 Thaler gekauft. Friedrichs Sieg bey Czas, lau belebte Karls Vii Hoffnung von neuem; aber seine schönen Aussichten tauschten ihn. Sein Schicksal wurde seit dieser Zeit noch schlimmer. Seit dem brcslauischen Frieden drängte Oestreichs Macht gegen die Franzosey und Bayern weit furchtbarer, als vorher, heran. Karl bekam aus seinem Ecblande gar keine Einkünfte mehr. Er befand sich deswegen so sehr in Verlegenheit, daß er schon im May dieses Jahres (1742) die Reichsversammlung um eine Geldnnterstür .tzung ersuchen mußte. Zum Vorwände brauchte er die Unterhaltung der kaiserlichen Gesandt, schäften, und des Reichshofraths. Die meir sten Reichsstande bewilligten ihm auch, aber erst nach fünf Monathen (im Oct.) fünfzig Römermouathe, die zu spat kamen, und für seine Bedürfnisse nicht hinreichend waren. Indessen wurden Karls Vii Aussichten immer trauriger. Seiue Bundesgenossen, die Franzosen, geriethen immer mehr in Ver, legenhcit. Belleisle, der zu Frankfurth krank war, wollte zugleich die Unterhandlungen leiten und, in der Ferne, eitle Armee com. man,

8. Teil 16 - S. 306

1806 - Gotha : Ettinger
30 6 ner Truppenabtheilung erst am Nachmittage abzog, gerieth in ein Gefecht mit den Qest, reichern, welches seine Mannschaft um 400 Köpft verminderte. In der folgenden Nacht liefen noch auf 1002 Fremde davon. Eine Erscheinung, die bey Armeen, die größten, theils in Ausländern bestehen, eine gewöhn, liche Folge unglücklicher Unternehmungen zu seyn pflegt. Friedrich zog sich längs der Elbe bis Leutmeritz zurück. Während daß hier seine Hauptarmee am rechten Elbuftr stand, hatte Keiths Truppenabcheilung bey Lowosttz, am linken Elbuftr, ihre Stellung. .Beyde Heere brachte eine Brücke in Verbindung. Friedrichs ältester Bruder, der Prinz Wil, Helm von Preussen, lagerte sich, mir 30,200 Mann, nordöstreicher, bey Bömischr Leypa. Der Prinz Karl und der Graf Daun gönn, ten dem Könige von Preussen, und seinen Feldherren, hinlängliche Zeit, die Stellung zu nehmen, die sie ihren Umständen für an, gemessen hielten. Sie vereinigten sich nicht eher, als nach acht Tagen, und erst vier Tage hernach (r. Jul.) rückten sie bis an die Elbe vor. Die östreichischen Generale ließen sich so viele Nachlässigkeiten zu Schul- den

9. Teil 16 - S. 131

1806 - Gotha : Ettinger
Die Bayern verlohren 4000 Mann, und Mmuzzt selbst gerielh tn die Gefangen, schaft. Die Oestreicher drangen hierauf von allen Seiten in Bayern ein. Der französische General Droglio blieb ganz unthätig, um geachtet das unter seinem Befehle stehende Krtegsvolk, bey Donauwerth, durch 10,020 Mann frische Truppen vermehrt worden war. Selbst eine Unterredung, die Karl Vii in eigner Person mit ihm hielt, entfernte ihn nicht von dem Vorhaben, nach Frankreich zurückzugehen. Er sehte seinen Marsch um unterbrochen bis nach Straßbucg fort, wo er, am Tage nach seiner Ankunft, die Officiere seiner Armee, für die ausgestandenen Müh, seligketten des Marsches, durch einen Ball entschädigte. Der von jedermann verlassene Karl mußte nun (174z am 8. Iun.) au- seiner Residenzstadt München zum zweyten Mahl entfliehen. Er gieng abermahis nach Frankfurth. Seinem Feldmarschall Secken- dorf ließ er die Vollmacht, mir dem Prim zen Karl tn Unterhandlungen zu treten. Diese hatten die Folge, daß Seckendorf (27. Iun.) Ä 2 sich

10. Teil 16 - S. 346

1806 - Gotha : Ettinger
346 Verwandten der Mutter der Kaiserin/ zu Wien mit ausgezeichneter Achtung; auch er- hielt er seine Freyheit bald wieder, ohne sie durch Ranzion zu erkaufen. Friedrich vcrr bannte ihn in sein Gouvernement nach Stet- tin. Eine Folge von der verlohrnen Schlacht bey Breslau war die Capitulation, die Ler stewitz, der Commandant dieser Stadt, zwey Tage hernach (24. Nov.) mit den Oestreii chern schloß. Er bedung sich einen freyen Abzug aus; allein Friedrich war so wenig mit ihm zufrieden, daß er ihm Festungs- arrest zuerkannte. So geschwinde der unermüdliche König mit 14,000 Mann herbeyeilte (er war in zwölf Tagen von Leipzig bis an die Oder marschiert) so kam er zur Rettung Breslaus doch zu spat. Nachdem er die fliegenden Truppen-Abtheilungen der Generale Haddik und Marschall aus der Oberlausitz vertrieben hatte, und an der Queiß angelangt war, erfuhr er die traurige Nachricht von den Unglücksfallen, die ihn mit dem Verlust von Schlesien bedroheten. Aber eben jetzt war es, wo seine Seelengröße sich über sein Schick-
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