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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 304

1836 - Eisleben : Reichardt
304 Australien. Sandwichinseln. schaft eines Königs stehen. Die Hauptinffl heißt Owaihi oder Hawaii, die östlichste, größte und der Völkerteste mit dem höchsten aller Australischen Berge, dem Mouna Noa, der noch höher als der Montblanc ist und auf seinem Gipfel ewigen Schnee trägt und mit dem feuerspeienden Berge Kirauea oder Pele (spr. Pili), aus dem fast immer Steine, Asche, Lava, Rauchsäulen und Flammen emporsteigen. Cook, der Entdecker der Sandwichinseln, wurde auf Owaihi den 14. Februar 1779 von den Einwohnern getödtet. Nach Owaihi ist Owahu oder Oahu, die wichtigste Znsel, mit der Stadt Honoruru, welche einen von vielen Schiffen besuchten Hafen, lebhaften Handel, eine hüb- sche christliche Kirche, ein Liebhabertheater, einen könig. lichen Residenzpallast von großem Umfange, ein großes Missionshaus, ein starkes mit vielen Kanonen besetztes Fort und 7000 Einwohner hat. Halle, Druck von Heinrich Ruff jun.

2. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 39

1794 - Gotha : Ettinger
Ul Frankreich. 39 5. Sie schwächen ihre Macht durch Thei- lungen und innerliche Kriege. Schon Chlodowigs vier Söhne theilten die Mo- 511 narchie Die Brüder ermordeten Ch lodo- mirs älteste Söhne, und steckten den jüng- sten in ein Kloster. Childebert I tödtete sei- nen Schwager, den westgothischcn Amalrich. Chlotar i vereinigte auf kurze Zeit wieder die ?)8 ganze Monarchie. Seine 4 Söhne theilten abermahls, und wü- theten gegen einander durch Mord und Krieg. 6iz Hieran hatte dre westgothische Brunehild groß- ßen Antheil. Dagobert Ii (der die fränkische Monarchie al- lein beherrschte ) bekriegte Slaven und Weft- gvthen, und bewies sich gegen die Geistli- chen sehr freygebig. Seine zwey Söhne theilten abermahls. 638 6. Sie geben sowohl dadurch, als durch die Vernachlässigung der Regierung, ihren er- sten Staatsministern Gelegenheit, die Herr- schaft an sich zu reisten. Die fränkischen Könige hatten die Güther, die sie eroberten, unter ihre Lehnsleute ausge- theilt. Hierdurch entstanden Herren ( Baro- nen), welche die Nationalversammlung aus- machten. Die. fränkischen Könige lebten auf ihren Land- güthern. Ihr vornehmster Diener war der Vorgesetzte ihres Hofgesindes, der Hof- meister (majar domiis). Dieser Hofmeister stellte bald den ersten Minister und den Ge- neralfeldmarschaü vor. Die Bischöfe hatten ihr Ansehn so hoch getrie- den , daß sie bey der Nationalversammlung die ersten Stimmen ablegten. E 4 Dg

3. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 41

1794 - Gotha : Ettinger
4l Iii, Frankreich. Er stellte die abendländische Kaiserwürde wieder 800 her. Wahrend der Zeit suchte er seine Unterthanen durch Verordnungen und Schulen zu bilden, st. 814. 2. Ludwig I (Fromme) machte sich und seine Familie, durch eme frühzeitige Theilung, un- glücklich. Er theilte nach ; Jahren das Reich unter seine 8r? Söhne. Hierauf wollte er Karln, dem Sohne der Ju- dith , auch ein Reich verschaffen. Hierüber gerieth er mit seinen Söhnen aus der ersten Ehe in Krieg. Dabey kam er zweymahl in ihre Gefangenschaft, st. 842. 3. Die fränkische Monarchie zerfiel in drey Hauptreiche. Ludwig der Deutsche und Karl der Kahle ver- einigten sich wider Lothar i. Durch den Vergleich zu Verdun entstanden drey 84z unabhängige Reiche: Italien, Deutschland und Frankreich. Damahlige Gränzen Frankreichs. Ursprung der französischen Sprache, und der Franzosen. 4. Noch trennte sich von Frankreich das are- $79 lettische oder niederburgundische Königreich. Dieses begriff Provence, Dauphine', Lyonnois, Savoyen und einen Theil der Franche Com- te'. Der Stifter war Doso, Karls des Kah- len Schwager. 5. Die Macht der Karolinger gerieth in Verfall. > C 5 Auf

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 43

1794 - Gotha : Ettinger
Ui. Frankreich. 43 Beyde regierten unter vielen Unruhen, und Hugo war der eigentliche Regent, îudewig V (Lothars Sohn) hinterließ keine Er- bett. Sein Vatersbruder Karl hatte sich vom Kaiser Otto ll mit Nieder -Lothringen belehnen lassen, und dadurch seinem Bruder einen Krieg zugezogen; er wurde deswegen von der Thronfolge ausgeschlossen. 8. Frankreich begriff um diese Feit viele Her- zogtümer, und Grafschaften, deren Herren sich große Freyheiten aninaßtcn. Herzvgthümer: Burgund, ingleichen Guyen- ne und Gascogne. Grafschaften: Isle de France, Picardie, Cham- pagne, Toulouse, Rvussilon, Poitou n-a. m. Boulvnnois und Artois gehörten noch zu Flan- dern; Dauphine' und Provence machten Stücke des arelatischen Reichs aus; Navar- ra war ein Theil des spanischen Königreichs dieses Nahmens; die Normandre und Bre- tagne gehörten den Normannern. C. Unter Den Kapetinaern, von 987- Iz28 — 341 J- i. Hugo Kapet verschaffte seinem Hause den französischen Thron. Der Sohn Huqo's des Großen; schon vorher Herzog von Neusirien, Burgund und Fran- cien. st. 997. Karl (Lothars Bruder) konnte seine Ansprüche nicht durchsetzen. Das Herzvgthum Burgund kam an Hugv's Bruder Otto. Ursprung der königlichen Domaine». Hauptstadt Paris. 2. Ein 987

5. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 44

1794 - Gotha : Ettinger
44 In. Frankreich. 1032 2. Ein großes Stück von Frankreich fallt mit dem arelatischen Reiche an Deutschland. Der letzte König Rudolf Ii errichtete mit dem Kaiser Heinrich H einen Erbvertrag. Dieß geschah unter der Regierung Roberts, de- Nachfolgers des großen Hugo, der, seiner Gemahlin wegen, von dem Pabste in Bann gethan wurde- (st. 1031.) Unter seinem Sohne Heinrich I (1065) nahm der deutsche König das arelatische Reich wirklich w Besitz. 1066 z. Die Könige von Frankreich bekommen air den Herzogen von der Normandie, welche die englische Krone erlangen, fürchterliche Nebenbuhler. Damahls regierte in Frankreich Philipp I. (st. Ho8-) Nach dem Beyspiele der Herzoge von der Normandie suchten auch die übrigen Herzoge und Grafen sich immer unabhängi- ger zu machen. ?are3 Franciae (Pairs). Häufige Fehden. Auch Ludwig Vi (Dicke) hatte mit England ju sümpfen-, st. ii ?7. Ludwig vii ließ sich von seiner Gemahlin, der Erbin von Güyenne und Poitou, scheiden. Diese heyrathete nun den König Heinrich Ii von England, und Frankreich wurde darü- der iu lebhafte Kriege verwickelt, st. 1180. 1217 Philipp Ii (Augustus) eroberte England. Sem Sohn Ludwig war 18 Monathe hindurch Kö- nig von England. *259 Ludwig Ix (Heilige) bringt es durch einen Der, gleich mit England dahin, daß ihm dieft- die Normandie, Poitou, Maine, Touraine, Anjou und einen Theil von Saintvnge über- läßt. 4. Die >

6. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 92

1794 - Gotha : Ettinger
92 V. Spanien. Die Araber eroberten auch das gothische Gà • j-* lien; Karl Märtel nahm es ihnen aber wie- der ab. Die Statthalter zu Cordua, Saragossa, Tole- do, Valenzia, Sevilla stiften besondere Rei- che, 756^1027. 1087 Die meisten unter denselben werden in der Fol- ge von den Mvraviden verschlungen, die das maroccanische Reich gegründet hatten, und diese verdrängen wieder die Almvhaden. Hieraus bildeten sich in der Folge mehrere Frey- staaten. z. Diese geben den Nachkommen der unter- drückten Gothen Gelegenheit, sich immer weiter auszubreiten. Die Araber verlohren Cordua, Menda, Valenza, Jacú, Sevilla u. s. w. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts blieb den Arabern nur noch Granada, das aber gleich- falls die castriianischehvheit anerkennen mußte. 4. Uebrigens befindet sich Spanien unter den Arabern in einem blühenden Zustande. Gelinde Herrschaft der Araber. Ihre Kennt- nisse in allerley Wissenschaften, besonders in der Mathematik, Philosophie und Medicin. Von den Arabern erhielten die übrigen Eu- ropäer neue Zahlzeichen, Kenntniß des Schieß- pulvers, des Compasses u. s. w. Ihr Fielst im Land- und Bergbau, und in Manufac- turen. d. Lastilien bis zur Vereinigung, ungefähr 500 I. I, Den Grund zu demselben legen diejenigen Gothen, die in die Gebirge flüchteten. Sie folgteri dem Pelavo, einem Enkel des west- gothischen Königs Chindaswinths, in die Gc- • - birge

7. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 209

1794 - Gotha : Ettinger
Xhi. Dänemark. 209 che Uneinigkeit zwischen dem königlichen und herzoglichen Hause. 5. Wahrend der Zeit wird -je Reformation in Dänemark eingeführt. Schon Christian H wollte sich ihrer bedienen, um die Geistlichkeit zu demüthigen. Frie- drich .1 beförderte sie aus edlem Absichten, l527 und Taufen, Luthers Schüler, lehrte sie. Unter Christian m, dem D.bugenhagen mit seinem Rathe benstand, wurden die Güter 1)5^ der Bischöfe eingezogen, und die katholische Kirchenvcrfaffung überhaupt abgeschafft, st. 1559. 6. Auch thun die Dänen in den Künsten und Wissenschaften größere Fortschritte. Christian ui verbesserte die Münzverfassung, beförderte den Handel und die Cultur des Landes, zu dessen Aufnahme schon Chri- stians u Gemahlin, Isabelle, K. Karls V Schwester, den Grund gelegt hatte. (Hol- ländern) auf der Insel Amack.) Die Wissenschaften wurden seit der Reform«- tivn glücklicher bearbeitet. Christian m setz- te unter andern die von Christian i gestiftete 1479 hohe Schule zu Kopenhagen in eine gute Verfassung. Sein Sohn Friedrich H beför- derte die Wissenschaften gleichfalls, und such- te die Baukunst zu heben. Unter den Ge- lehrten dieses Zeitalters zeichneten sich Hein- rich von Ranzow und Tvcho de Brahe aus. 7» Ihre Seemacht und ihr Handel erheben sich immer mehr. Friedrich Ii bezwang dic Dithmarsen; sein Der- *559 such auf Liefland glückte ihm aber weniger. Eben derselbe bestätigte die dänische Herr- schaft über den Orasund. Krvuburg. st. l 570. D Chri-

8. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 126

1794 - Gotha : Ettinger
126 Vih. Helvetien. 1793 Prinz von Koburg rettet Mastricht/ und treibt März. iw Franzosen ñus den Niederlanden wieder heraus. Icitt ficht ein Theil der holländi- schen Truppen in Verbindung mit Englän- der» und Hanovcranern. vm. Helvetien. A. Noch fein Freystaat, bis izoz. in Verbindung. 4zo Den Römern nahmen es Burgunder und Ale- mannen ab. Jene ließen sich zwischen der Rüß, der Rhone und dem Gebirge Iura, diese zwischen der Rüß und dem Rhein, nieder- 496 Als der fränkische Chlvdewig die Alemannen überwand, bemächtigte er sich auch ihres Antheils an der Schwein Hierzu brachten seine Söhne auch den bürgundrschen Theil. 843 Als die fränkische Monarchie durch den Ver- gleich zu Verdun getheilt wurde, bekam Lo- thar den burgundischen, und Ludwig der Deutsche den alemannischen Theil von Hel, 870 vetien. Nach Lothars Ii Tode fiel aber auch das burgundische Helvetren dem deutschen Reiche zu. In der Folge wurde es mit dem ggg burgundischen Königreiche vereinigt. Bey diesem blieb es bis auf die Zeit, da das gan- 022 re burgundische Reich dem deutschen einver- * leibt wurde. 2. Die

9. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 132

1794 - Gotha : Ettinger
132 Ix, Italien. 8?5 wieder seinen ältesten Sohn, den Kaiser Lud/ tvig H, zum Nachfolger. 875 Als Ludwig Ii gestorben war, eignete sich der listige Karl der Kahle Italien und die Kaiser- würde ;u, st. 877. Ihm folgte fein Sohn Ludwig der Stammler, st. 879. Nun kam die Reihe an den deutschen Carolinger Karl- manch/ st. 880. Ludwig Hi st. 382. Karl der Dicke, der 887 abgesetzt wurde. . 3. Italien ist einige Zeit hindurch ein £mn-' melplatz verschiedener Könige. 887 Nach Karls des Dieken Absetzung beschlossen die vornehmster! italienischest Fürsten, sich von keinem fremden Herrn mehr unterjochen zu lassen. Die vornehmsten Fürsten ivarcn ober der Herzog Berengar von Friaul, der Herzog Vido von Spolrto, und der Mark- graf Albrecht Iion Toscana. Letzterer begnüg- te sich mit Toscana; dir beyden übrigen mach- ten jedoch größere Entwürfe. m 898 924 Berengar, dessen Mutter ritt? Tochter Ludwigs des Frommen gewesen war, sollte König von der Lombardey werden. Vido strebte nach der Kaiserkrone und nach dem Besitze von Frankreich. Als er seinen Plan vereitelt sah, entriß er Vcrengarn dte lombardische Krone, und der Pabst Stephan 1 krönte ihn auch zum Kaiser. Der Pabstformosus rief jedoch dcn de'"scheu König Arnulf nach Italien. Allein w folgenden Pabste waren Vido's Sohne Lambrecht ergeben. Als dieser starb, spielte bald Berengar, bald ein burgundffcher König den Herrn. Dabey hatten die beyden Damett Theodora und Marozia den größten Einfluß. Berengar wurde vom König Rudolf von Bur- gund erschlagen. Eine dritte Parthey der italienischen Herren wmtc hierauf den Hu- go

10. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 38

1794 - Gotha : Ettinger
38 Iii. Frankreich. schon um 438 in Belgien und der Picar- die fest. Merwig und Childerich dehnten sich immer werter aus, 447-481. Nach jenem, der sich schon bis an die Seine ausbreitete, wur- de das regierende Haus mit dem Nahmen der Merovinger belegt. Childerich, sein En- kel, streifte bis an die Loire hin. 486 3. Chlodowig I gründet die fränkische Mo- narchie. Childcrichs Sohn. Die Herrschaft der Römer hörte mit der Schlacht bey Soissons völlig auf. Die Britannicr erkennen Chlodvwigen für ih- 507 ren Overherrn; die Westgothen müssen ihm Aquitanien abtreten. Die Schlacht bey Zülpich bringt die Aleman- nen unter Chlodowigs Herrschaft. 496 Chlodowig führt, durch den h. Remigius und seine Gemahlin bewogen, den christlichen , Glauben ein. Er braucht die christliche Religion zum Vor- wände, die übrigen Fürsten der Franken zu unterdrücken, st. 511. Damahls theilte sich die fränkische Monarchie in Ost- und Weftfranken ( Austrafien und Neustricn). Hauptstädte: Men, Orleans, Paris und Soissons. 4. Chlodowigs Nachkommen erweitern sie durch ansehnliche Lander. Um 5z4 Dietrich I eroberte Thüringen, welches anch das heutige Franken in sich begriff, und folglich an Austrafien gränzte. Theudebert i machte dem burgnndifchen Kö- nigreiche ein Ende, und eroberte dasjenige Alemannien, das sich bisher im vstgvthischen Schutze befunden hatte.
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