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1. Zeugnisse zum deutschen Aufstieg - S. 172

1915 - Gotha : Perthes
172 Zeugnisse zum deutschen Aufstieg. V/1815 —1880 ob's für deine Ratten wäre, ich will's, ohne daß du auch nur zu winken brauchst, nehmen und im Sterben zu den Nachbaren sagen, ich hätt's für zerstoßenen Zucker gehalten! Leonhard. Ein Mensch, von dem du dies alles erwartest, überrascht dich doch nicht, wenn er nein sagt? Klara. So schaue Gott mich nicht zu schrecklich an, wenn ich komme, ehe er mich gerufen hat! Wär's um mich allein — ich wollt's ja tragen, ich wollt's geduldig hinnehmen, als oer- diente Strafe für, ich weiß nicht was, wenn die Welt mich in meinem Elend mit Füßen träte, statt mir beizustehen, ich wollte mein Kind, und wenn's auch die Züge dieses Menschen trüge, lieben, ach, und ich wollte vor der armen Unschuld so viel weinen, daß es, wenn's älter und klüger würde, seine Mutier gewiß nicht oerachten, noch ihr fluchen sollte. Aber ich bin's nicht allein, und leichter find' ich am Jüngsten Tag noch eine Antwort auf des Richters Frage: warum hast du dich selbst umgebracht? als auf die: warum hast du deinen Vater so weit getrieben? Leonhard. Du sprichst, als ob du die erste und letzte wärst! Tausende haben das vor dir durchgemacht, und sie ergaben sich darein, Tausende werden nach dir in den Fall kommen und sich in ihr Schicksal finden; sind die alle Nickel x), daß du dich für dich allein in die Ecke stellen willst? Die hatten auch Väter, die ein Schock neue Flüche erfanden, als sie's zuerst hörten, und von Mord und Totschlag sprachen; nachher schämten sie sich und taten Buße für ihre Schwüre und Gotteslästerungen, sie setzten sich hin und wiegten das Kind oder wedelten ihm die Fliegen ab! Klara. O, ich glaub's gern, daß du nicht begreifst, wie irgend- einer in der Welt seinen Schwur halten sollte! (Der Iugendgeliebte Claras fordert dann Leonhard auf Pistolen und wird von ihm erschossen. Klara geht freiwillig in den Tod.) Franz Grillparzer [„König Ottokars Glück und Ende"]. Dritter Aufzug. — Insel Kaumberg in der Donau. (Rudolf von fjgbibutg, kurz zuvor zum Deutschen Kaiser gegen den gewalt- tätigen Mitbewerber Ottolar von Böhmen gewählt, hat soeben die Wünsche 1) verworfene Menschen.

2. Zeugnisse zum deutschen Aufstieg - S. 77

1915 - Gotha : Perthes
Dichtung 77 ist hier so Mode, fuhr sie fort, daß jedes Paar, das zusammen- gehört, beim Deutschen zusammenbleibt, und mein Chapeau^) walzt schlecht und dankt mir's, wenn ich ihm die Arbeit erlasse. Ihr Frauenzimmer kann's auch nicht und mag nicht, und ich habe im Englischen gesehen, daß Sie gut walzen; wenn Sie nun mein sein wollen fürs Deutsche, so gehen Sie und bitten sich's von meinem Herrn aus, und ich will zu Ihrer Dame gehen. — Ich gab ihr die Hand darauf, und wir machten aus, daß ihr Tänzer inzwischen meine Tänzerin unterhalten sollte. Nun ging's an, und wir ergötzten uns eine Weile an mannigfaltigen Schlingungen der Arme. Mit welchem Reize, mit welcher Flüchtigkeit bewegte sie sich! Und da wir gar ans Walzen kamen und wie die Sphären umeinander herum rollten, ging's freilich anfangs, weil's die wenigsten können, ein bißchen bunt durcheinander. Wir waren klug, und ließen sie austoben,- und als die Ungeschicktesten den Plan geräumt hatten, fielen wir ein, und hielten mit noch einem Paare... wacker aus. Nie ist mir's so leicht vom Flecke gegangen. Ich war kein Mensch mehr. Am 26. Julius. Ich habe mir schon manchmal vorgenommen, sie nicht so oft zu sehen. Ja, wer das halten könnte! Alle Tage unter- lieg' ich der Versuchung, und verspreche mir heilig: Morgen willst du einmal wegbleiben; und wenn der Morgen kommt, finde ich doch wieder eine unwiderstehliche Ursache, und ehe ich mich's versehe, bin ich bei ihr. — Montags früh, den einundzwanzigsten Dezember, schrieb er folgenden Brief an Lotte, den man nach seinem Tode versiegelt auf seinem Schreibtische gefunden und ihr überbracht hat, und den ich absatzweise hier einrücken will, so wie aus den Umständen erhellet, daß er ihn geschrieben habe. „Es ist beschlossen, Lotte, ich will sterben, und das schreibe ich dir ohne romantische Überspannung, gelassen, an dem Morgen des Tages, an dem ich dich zum letztenmal sehen werde. Wenn 1) Tanzherr (eigentlich „Hut").

3. Zeugnisse zum deutschen Aufstieg - S. 83

1915 - Gotha : Perthes
Dichtung 83 Johann Wolfgang Goethe [„Urfouft"]. Mkphistophklks im Schlaftock, eine große Perücke auf. Studenn). Mephis: krazt sich. Kein Logie2) habt ihr? Wie ihr sagt. Stndent. Hab noch nicht 'mal darnach gefragt. Mein Wirthshaus nährt mich leidlich gut, Feines Mägdlein drinn aufwarten thut. Meph: Behüte Gott, das führt euch weit! Caffee und Billard! Weh dem Spiel! Die Mägdlein, ach, sie geilen viel! Vertripplistreichelt eure Zeit. Dagegen sehn wirs leidlich gern, Dass alle Studiosi nah und fern Uns wenigstens einmal die Wochen Kommen untern Absaz gekrochen. Will einer an unserm Speichel sich lezzen, Den thun wir zu unsrer Rechten sezzen. Student. Mir wird ganz greulich vorm Gesicht! Meph: Das schadt der guten Sache nicht. Dann fordersamsts) mit dem Logie Wüßt ich euch wohl nichts bessers hie, Als geht zu Frau Sprizbierlein morgen; Weis Studiosos zu versorgen, Hats Haus von oben bis unten voll, Und versteht weidlich was sie soll. Zwar Noes 4) Arche war saubrer gefacht5), Doch ists einmal so hergebracht. Ihr zahlt was andre vor euch zahlten Die ihren Nahm aufs — Haus mahlten. Student. Wird mir fast so eng ums Herz herum Als zu Haus im Collegium. Meph: Euer Logie war nun bestellt. Nun euren Tisch für leidlich Geld! 1) Aus der „Schülerszene". Genau nach der Urschrift. 2) Logis, Wohnung. 3) Zuvörderst. 4) Noahs. 5) Gefegt. 6*

4. Ottonen und Salier - S. 20

1910 - Gotha : Thienemann
fr — 20 — 5. Der Ungarneinfall 924. Es ist eine allgemeine, dnrch Tausende von Beispielen begründete Erfahrung, daß Streitigkeiten int Innern eines Reiches dessen äußere Feinde zu kriegerischen Unternehmungen anreizen. Weil zerrissen von Fehden, darum hatte das Reich unter den letzten Karlingern und unter Konrad I. fortgesetzt Einfall, Raub und Plünderung der Dänen, Slawen und Magyaren ertragen müssen. Die Kriege Heinrichs gegen die Herzöge um die Anerkennung seiner Königsgewalt betrachteten die Magyaren als günstigen Zeitpunkt zu neuen Einfällen. 924 erschienen sie. Widu-find (I, 32) erzählt: „Als nunmehr die inneren Kämpfe ruhten (falsch, sie ruhten erst 925), durchzogen wiederum die Ungarn ganz Sachsen, steckten Städte und Dörfer in Brand und richteten allerorten ein solches Blutbad an, daß eine gänzliche Verödung durch sie drohte. Der König aber befand sich in der festen Stadt Werla. Denn er traute feinen unbeholfenen, an offene Feldschlacht nicht gewöhnten Kriegern nicht einem so wilden Volke gegenüber. Welch eine große Verheerung sie aber angerichtet und wieviel Klöster sie in Brand gesteckt, haben wir für besser erachtet zu verschweigen, als daß wir unsere Unglücksfälle noch durch Worte er neuen. Es traf sich aber, daß einer von den Fürsten der Ungarn gefangen und ge- bunden vor den König geführt wurde. Diesen liebten die Ungarn so sehr, daß sie als Lösegeld für ihn eine ungeheure Summe Goldes und Silbers anboten. Doch der König, das Gold verschmähend, forderte anstatt dessen Frieden und erhielt ihn auch endlich, so daß gegen Rückgabe des Gefangenen und durch andere Geschenke ein Friede aus neun Jahre geschlossen wurde." Heinrich stellte sich und den Seinen die Frage: Weshalb vermochten wir den Magyaren nicht zu widerstehen? 1. Wir erinnern nns zunächst der schon mehrfach gemachten Beobachtung, daß Barbarenheere feste Plätze nicht einzunehmen vermögen: Der vergebliche Ansturm der Cimbern und Teutonen gegen das feste Lager des Marius. Armins Oheim Jnguiomer kann das römische Lager nicht stürmen. Die Westgoten in Ostrom; Friede den Mauersteinen! Attila in Italien. W i r erinnern uns ferner, daß das Ende des 9. und der Anfang des 10. Jahrhunderts von Kriegen erfüllt waren; wir gedenken der vielen inneren Wirren in Deutschland, der Magyaren- und Normanneneinfälle, unter denen Westfranken, Deutschland und auch Italien litt. Es war ein langandauernder Zustand der Unruhe und Friedlosigkeit. Heinrich: Meine Burg Werla haben sie nicht erobert. Die bot mir und den flüchtigen Bewohnern der Nachbarschaft Schutz; die war auch ein Stützpunkt der Verteidigung. Von da aus gelang es uns doch wenigstens, den Magyaren im Kleinkriege beizukommen, einen ihrer vornehmsten Führer gefangenzunehmen. Aber Sachsen und Thüringen

5. Ottonen und Salier - S. 66

1910 - Gotha : Thienemann
— 66 — schaffen. Bereits um das Jahr 1000 bestaub uuter Stephan dem Heiligen ein ungarisches Reich. Vgl. I §§ 4 n. 5: Sperrung der Rheingrenze für die Germanen. Germanen gegen den Rhein — Marius. Cäsar — Seßhaftwerden der Germanen. Magyaren gegen Deutschland — Heinrich I. Otto I. — Seßhaftwerden der Magyaren. So wurde auch hier die Niederlage für den Besiegten zum Segen. d) Lamprecht Iii, 332: „Die Magyaren trennten für immer die Slawen an den Ostgrenzen Germaniens in eine südliche und eine nördliche Hälfte; noch heute bedeutet das nationale Dasein der Magyaren den lautesten Protest gegen den Gedanken eines slawischen Universalreiches." Die Magyaren sind die natürlichen Gegner des Panslawismus. e) Ranke Vi, 203: „Die Schlacht auf dem Lechfelde erscheint um so mehr als ein W e l t e r e i g n i s , als die Ungarn soeben Frankreich und Italien durchstreift und auch Konstantinopel bedroht hatten. Der Fürst, der sie in einer großen Schlacht zu Paaren trieb, war der Retter von Europa; er enthob sie zugleich selbst ihrer ursprünglichen Barbarei, denn von nun an beginnt ihre Christianisierung, sie treten von da ab in die geordnete Welt." 7. Kolonisation und Christianisierung der Donauländer. Den Siegen Karls des Großen über die Avareu (Ii § 31, 4) war die Kolonisation und Christianisierung der Donauländer gefolgt. Aber fast alles war durch die Raubzüge der Ungarn, 862—955, verloren gegangen. „Die Ungarn", klagte Erzbischof Theotmar von Salzburg dem Papst Johann Viii., „fielen ins Land, die einen schleppten sie gefangen hinweg, die andern haben sie getötet oder im Kerker durch Hunger und Durst verschmachten lassen, unzählige haben sie aus dem Lande vertrieben, adlige Männer und Frauen führten sie in die Sklaverei, in die Kirchen Gottes haben sie den Brand geworfen und alle Gebäude verwüstet, so daß in ganz Pannonien feine einzige Kirche mehr zu sehen ist, das ganze Land ist wüste." Der entscheidende Sieg aus dem Lechfelde führte zur Wiedergewinnung des verlorenen Landes. Diese Aufgabe fiel naturgemäß den Bayern zu. Judith, die Witwe des am 1. November 955 verstorbenen Herzogs Heinrich, hat sie in Gemeinschaft mit den Erzbischöfen von Passau und Salzburg tatkräftig zu lösen begonnen. In einem Jahrhundert ward die heutige Grenze der Deutschen gegen die Slawen an der Donau und in den Ostalpen erreicht. Die Ostmark (Ostarrichi = Österreich) empfing 976 Gras Luitpold von Babenberg (Bamberg); fast 300 Jahre hat dies edle Geschlecht Grenzwacht gehalten. Es entstand die Mark Kärnten, 995 zum Herzogtum erhoben, 1040 die Mar! Krain, 1055 Steiermark, 1180 zum Herzogtum erhoben. „In dem Siege von Augsburg liegen die Anfange Österreich s." (Giefe-

6. Ottonen und Salier - S. 164

1910 - Gotha : Thienemann
— 164 — mitten ans dem Rhein ein hoher Turm, von dem nachstehende Sage umgeht. Im Jahr 974 ward große Teuerung in Deutschland, daß die Leute aus Not Katzen und Hunde aßen und doch viele Leute Hungers starben. Da war ein Bischof zu Mainz, der hieß Hatto der Andere, ein Geizhals, dachte nur daran, seinen Schatz zu mehren, und sah zu, wie die armen Leute auf der Gasse niederfielen und bet Haufen zu den Brotbäckern liefen und das Brot nahmen mit Gewalt. Aber kein Erbarmen kam in den Bischof, sondern er sprach: Lasset alle Arme und Dürftige sammeln in einer Scheune vor der Stadt, ich will sie speisen. Und wie sie in die Scheune gegangen waren, schloß er die Türe zu, steckte mit Feuer an und verbrannte die Scheune samt den armen Leuten, jung und alt, Mann und Weib. Als nun die Menschen unter den Flammen wimmerten und jammerten, rief Bischof Hatto: Hört, hört, wie die Mause pfeifen! Allein Gott der Herr plagte, ihn bald, daß die Mäuse Tag und Nacht über ihn liefen und an ihm fraßen, und vermochte sich mit aller seiner Gewalt nicht wider sie behalten und bewahren. Da wußte er endlich feinen andern Rat, als er ließ einen Turm bei Bingen mitten im Rhein bauen, der noch heutzutage zu sehen ist, und meinte sich darin zu fristen, aber die Mäuse schwammen durch den Strom heran, erklommen den Turm und fraßen den Bischof lebendig auf." Vgl. I § 16: Seelenglaube. Im Rhein- und Moselland war während des 11. und 12. Jaho Hunderts Hungersnot in den Jahren 1003, 1005, 1006, 1040, 1042, 1043, 1044, 1045, 1046, 1090, 1095, 1098, 1099, dann 1147, 1151, 1162, 1176, 1195, 1196, 1197, 1198; in Sachsen dagegen im 11. Jahrhundert nur 1006, 1025, 1056. Also scheint 1006 allgemein, in den andern Jahren nur im Westen oder Norden Mißwachs und Not gewesen zu sein. Während in einer Gegend Überfluß an Getreide war, herrschte in der andern entsetzliches Elend. Die Sage vom Bing er Mäuseturm erzählt mit Schaudern von dem Kornwucher des Mainzer Erzbischofs; und Lütticher Quellen melden, daß für den Malter Getreide im Jahre 1197 bis zum 11. Juni das Neunfache, vom 12. Juni ab das Sechzehnfache und vom 25. Juli ab das Dreißigfache des gewöhnlichen Durchschnittspreises bezahlt wurde. Man verzehrte unreine Tiere, Aas und Wurzeln. Viele starben Hungers; und die Straßen der Stadt lagen voll von Stöhnenden und Ächzenden, denen christliche Milde nur noch am frühen Morgen kleine Gaben zu spenden vermochte. Ja, es starben sogar ganze Dörfer aus. Und unterdessen lebte man in andern Wirtschaftsgebieten in Überfluß. E s fehlte eine Organisation, Überfluß und Mangel an Gütern zwischen den einzelnen
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