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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 39

1794 - Gotha : Ettinger
Ul Frankreich. 39 5. Sie schwächen ihre Macht durch Thei- lungen und innerliche Kriege. Schon Chlodowigs vier Söhne theilten die Mo- 511 narchie Die Brüder ermordeten Ch lodo- mirs älteste Söhne, und steckten den jüng- sten in ein Kloster. Childebert I tödtete sei- nen Schwager, den westgothischcn Amalrich. Chlotar i vereinigte auf kurze Zeit wieder die ?)8 ganze Monarchie. Seine 4 Söhne theilten abermahls, und wü- theten gegen einander durch Mord und Krieg. 6iz Hieran hatte dre westgothische Brunehild groß- ßen Antheil. Dagobert Ii (der die fränkische Monarchie al- lein beherrschte ) bekriegte Slaven und Weft- gvthen, und bewies sich gegen die Geistli- chen sehr freygebig. Seine zwey Söhne theilten abermahls. 638 6. Sie geben sowohl dadurch, als durch die Vernachlässigung der Regierung, ihren er- sten Staatsministern Gelegenheit, die Herr- schaft an sich zu reisten. Die fränkischen Könige hatten die Güther, die sie eroberten, unter ihre Lehnsleute ausge- theilt. Hierdurch entstanden Herren ( Baro- nen), welche die Nationalversammlung aus- machten. Die. fränkischen Könige lebten auf ihren Land- güthern. Ihr vornehmster Diener war der Vorgesetzte ihres Hofgesindes, der Hof- meister (majar domiis). Dieser Hofmeister stellte bald den ersten Minister und den Ge- neralfeldmarschaü vor. Die Bischöfe hatten ihr Ansehn so hoch getrie- den , daß sie bey der Nationalversammlung die ersten Stimmen ablegten. E 4 Dg

2. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 41

1794 - Gotha : Ettinger
4l Iii, Frankreich. Er stellte die abendländische Kaiserwürde wieder 800 her. Wahrend der Zeit suchte er seine Unterthanen durch Verordnungen und Schulen zu bilden, st. 814. 2. Ludwig I (Fromme) machte sich und seine Familie, durch eme frühzeitige Theilung, un- glücklich. Er theilte nach ; Jahren das Reich unter seine 8r? Söhne. Hierauf wollte er Karln, dem Sohne der Ju- dith , auch ein Reich verschaffen. Hierüber gerieth er mit seinen Söhnen aus der ersten Ehe in Krieg. Dabey kam er zweymahl in ihre Gefangenschaft, st. 842. 3. Die fränkische Monarchie zerfiel in drey Hauptreiche. Ludwig der Deutsche und Karl der Kahle ver- einigten sich wider Lothar i. Durch den Vergleich zu Verdun entstanden drey 84z unabhängige Reiche: Italien, Deutschland und Frankreich. Damahlige Gränzen Frankreichs. Ursprung der französischen Sprache, und der Franzosen. 4. Noch trennte sich von Frankreich das are- $79 lettische oder niederburgundische Königreich. Dieses begriff Provence, Dauphine', Lyonnois, Savoyen und einen Theil der Franche Com- te'. Der Stifter war Doso, Karls des Kah- len Schwager. 5. Die Macht der Karolinger gerieth in Verfall. > C 5 Auf

3. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 43

1794 - Gotha : Ettinger
Ui. Frankreich. 43 Beyde regierten unter vielen Unruhen, und Hugo war der eigentliche Regent, îudewig V (Lothars Sohn) hinterließ keine Er- bett. Sein Vatersbruder Karl hatte sich vom Kaiser Otto ll mit Nieder -Lothringen belehnen lassen, und dadurch seinem Bruder einen Krieg zugezogen; er wurde deswegen von der Thronfolge ausgeschlossen. 8. Frankreich begriff um diese Feit viele Her- zogtümer, und Grafschaften, deren Herren sich große Freyheiten aninaßtcn. Herzvgthümer: Burgund, ingleichen Guyen- ne und Gascogne. Grafschaften: Isle de France, Picardie, Cham- pagne, Toulouse, Rvussilon, Poitou n-a. m. Boulvnnois und Artois gehörten noch zu Flan- dern; Dauphine' und Provence machten Stücke des arelatischen Reichs aus; Navar- ra war ein Theil des spanischen Königreichs dieses Nahmens; die Normandre und Bre- tagne gehörten den Normannern. C. Unter Den Kapetinaern, von 987- Iz28 — 341 J- i. Hugo Kapet verschaffte seinem Hause den französischen Thron. Der Sohn Huqo's des Großen; schon vorher Herzog von Neusirien, Burgund und Fran- cien. st. 997. Karl (Lothars Bruder) konnte seine Ansprüche nicht durchsetzen. Das Herzvgthum Burgund kam an Hugv's Bruder Otto. Ursprung der königlichen Domaine». Hauptstadt Paris. 2. Ein 987

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 44

1794 - Gotha : Ettinger
44 In. Frankreich. 1032 2. Ein großes Stück von Frankreich fallt mit dem arelatischen Reiche an Deutschland. Der letzte König Rudolf Ii errichtete mit dem Kaiser Heinrich H einen Erbvertrag. Dieß geschah unter der Regierung Roberts, de- Nachfolgers des großen Hugo, der, seiner Gemahlin wegen, von dem Pabste in Bann gethan wurde- (st. 1031.) Unter seinem Sohne Heinrich I (1065) nahm der deutsche König das arelatische Reich wirklich w Besitz. 1066 z. Die Könige von Frankreich bekommen air den Herzogen von der Normandie, welche die englische Krone erlangen, fürchterliche Nebenbuhler. Damahls regierte in Frankreich Philipp I. (st. Ho8-) Nach dem Beyspiele der Herzoge von der Normandie suchten auch die übrigen Herzoge und Grafen sich immer unabhängi- ger zu machen. ?are3 Franciae (Pairs). Häufige Fehden. Auch Ludwig Vi (Dicke) hatte mit England ju sümpfen-, st. ii ?7. Ludwig vii ließ sich von seiner Gemahlin, der Erbin von Güyenne und Poitou, scheiden. Diese heyrathete nun den König Heinrich Ii von England, und Frankreich wurde darü- der iu lebhafte Kriege verwickelt, st. 1180. 1217 Philipp Ii (Augustus) eroberte England. Sem Sohn Ludwig war 18 Monathe hindurch Kö- nig von England. *259 Ludwig Ix (Heilige) bringt es durch einen Der, gleich mit England dahin, daß ihm dieft- die Normandie, Poitou, Maine, Touraine, Anjou und einen Theil von Saintvnge über- läßt. 4. Die >

5. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 157

1794 - Gotha : Ettinger
*51 Ix» Italien, c» Genu a. 3s. Ee bildet sich zu einem ansehnlichen Frey- staare, von 8vo-iioo — Zoo I. r. Es machte ehedem einen Theil der Lom- bardey aus. Erst wurde Genua von den Ostgothen, und hernach vom Belisar erobert. In der Folge 670 zerstörten es die Longobarden, denen es Karl der Große abnahm. Genua wurde hierauf von Grafen und Mark- grafen aus dem Hause Este regiert. Die Genueser trieben indessen frühzeitig Schif- farth und Handlung. Sie nahmen schon 8o6 den Arabern Corsrca weg, behielten cs aber nicht. Die Araber eroberten und plünderten einst ihre Stadt, (im iv Ih.) L. Genua breitet bey Gelegenheit der Kreutz- züge seine Schissarth und Handlung immer weiter aus» Genueser halfen Jerusalem und Constantmo- 120 pel erobern. Seestädte in Wen. Colonien in Thracien und Griechenland. Cassa, der wichtige Hauptsitz ihres Handels. Zu ihren Besitzungen gehörte Asov, Pera, Sero, Tenedus, und ein Theil von Cypern. Während der Zeit machten sich die Genueser völlig unabhängig. Ursprung der Consuln. D- Genua gehört unter die mächtigster? Seestaaten von Europa, von noo* 1400 — 300 I» I. Es breitet nun auch in der Nachbarschaft seine Macht immer weiter aus^ Die

6. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 84

1794 - Gotha : Ettinger
84 Iv. Großbritannien. nrrigen und'staatsklugheit, aber auch Eher geitz und Ruhmbegierde. Wilhelm hatte auch sowohl mit einheimischen, als auswärtigen Feinden, zu kämpfen. Ja- cob halte noch überall, und besonders in Ir- land , viele Anhänger. Ludwig X'.V unter- fnüue ihn nachdrücklich, und es kostete Wil- helmen viele Mühe, ihn aus Irland zu ent- fernen. Mehrere tausend Irländer folgten 1691 dem Jacob nach Frankreich. 1697 Im Frieden zu Ryßwick erkannte zwar Frank- reich Wilhelmen als König von Grc.ßbrttan- 170! wen; aber nach dem Tode Jacobs n erklär- te es doch seinen Sohn dafür. Wilhelm schloß daher mit Oestreich und den vereinig- ten Niederlanden ein Bündniß wider Frank- 1702 reich; aber er starb bald darauf. 8. Ihre Besitzungen, ihr Handel und ihre Seemacht werden beträchtlich vermehrt. Anne, Jacobs 11 jüngere Tochter, nimmt an dem spanischen Erbfolgekriege den lebhafte- sten Antheil. Sie unterstünt ihre Bundes- genossen durch große Geldsummen, Hülfs- truppen, besondere Heere, und zahlreiche Flot- ten. Höchst wichtige Dienste leistet der Her- zog von Marlbvröugh, der das, englische Kriegswesen sehr verbessert. Dafür regiert aber auch seine Gemahlin Sara cjnitze Zeit hindurch — 1711. Durch den utrechtischen Frieden besamen die *7*3 Engländer von Spanien Gibraltar und Mi, nvrka. Frankreich überließ ihnen Neuschott- land, St. Christoph, Terreneuve, die Hud- sonsbay. Der Hafen von Dünkirchen sollte unbrauchbar gemacht werden. Anne hätte vielleicht noch mehr bekommen können; aber sie verließ ihre Bundesgenossen. Hieran »paren die Tows Schuld. Ihre neuen Mi-

7. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 100

1794 - Gotha : Ettinger
1591 1568 feit 159s 1609 io© V. Spanien. geschrankt. Jenes gab ihm durch eine Em- pörung hierzu Gelegenheit. Seinen Ehrgeitz beweist auch der-kostbare Vau des Escorialo, der über 22 Mill. Ducaten kostete. Seinen, Sohn Karl, den er mit einer portugie- sischen Prinzessin erzeigt hatte, ließ er, nach mancherley Handel mit, demselben, endlich hinrichten. Er war auch mit der schotllän/ dischen Königin Marie verheyrathet. Unter seiner Regierung endigte sich der mächti- ge und blühende Zustand, in dem sich Spa- nien bisher befunden hatte. Spanien über- traf in diesem Zeiträume alle europäischen Nationen, an Ländern, an Reichthümern, an Macht. Das i6te Ih- war das goldene Zeitalter der spanischen Dichtkunst und Deredtsamkeit. Arias Montanus. Anton Augustinus. Mi- chael Cervantes. Die größere Aufklärung verhinderte die Inquisition. Dem Lande schadeten Philipps Ii Kriege au- ßerordentlich, und verschlangen die großen Reichthümer, die aus Amerika nach Spa- nien kamen. 6. Unter Philipps il Nachfolgern sinkt Spa- niens Macht immer tiefer herab. Zu dem Verfalle Spaniens trug Philipp Ih sehr viel bey. Er ließ sich 20 Jahr lang von dem Herzoge von Lerma , oder vielmehr von dessen Günstling Caldervna, beherrschen. Den vereinigten Niederländern mußte er einen Waffenstillstand zugestehen. Vertreibung der Maranen, oder Moriskos, wodurch Spanien wieder 600000 seiner flei- ßigsten Einwohner verlohr. All-

8. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 126

1794 - Gotha : Ettinger
126 Vih. Helvetien. 1793 Prinz von Koburg rettet Mastricht/ und treibt März. iw Franzosen ñus den Niederlanden wieder heraus. Icitt ficht ein Theil der holländi- schen Truppen in Verbindung mit Englän- der» und Hanovcranern. vm. Helvetien. A. Noch fein Freystaat, bis izoz. in Verbindung. 4zo Den Römern nahmen es Burgunder und Ale- mannen ab. Jene ließen sich zwischen der Rüß, der Rhone und dem Gebirge Iura, diese zwischen der Rüß und dem Rhein, nieder- 496 Als der fränkische Chlvdewig die Alemannen überwand, bemächtigte er sich auch ihres Antheils an der Schwein Hierzu brachten seine Söhne auch den bürgundrschen Theil. 843 Als die fränkische Monarchie durch den Ver- gleich zu Verdun getheilt wurde, bekam Lo- thar den burgundischen, und Ludwig der Deutsche den alemannischen Theil von Hel, 870 vetien. Nach Lothars Ii Tode fiel aber auch das burgundische Helvetren dem deutschen Reiche zu. In der Folge wurde es mit dem ggg burgundischen Königreiche vereinigt. Bey diesem blieb es bis auf die Zeit, da das gan- 022 re burgundische Reich dem deutschen einver- * leibt wurde. 2. Die

9. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 132

1794 - Gotha : Ettinger
132 Ix, Italien. 8?5 wieder seinen ältesten Sohn, den Kaiser Lud/ tvig H, zum Nachfolger. 875 Als Ludwig Ii gestorben war, eignete sich der listige Karl der Kahle Italien und die Kaiser- würde ;u, st. 877. Ihm folgte fein Sohn Ludwig der Stammler, st. 879. Nun kam die Reihe an den deutschen Carolinger Karl- manch/ st. 880. Ludwig Hi st. 382. Karl der Dicke, der 887 abgesetzt wurde. . 3. Italien ist einige Zeit hindurch ein £mn-' melplatz verschiedener Könige. 887 Nach Karls des Dieken Absetzung beschlossen die vornehmster! italienischest Fürsten, sich von keinem fremden Herrn mehr unterjochen zu lassen. Die vornehmsten Fürsten ivarcn ober der Herzog Berengar von Friaul, der Herzog Vido von Spolrto, und der Mark- graf Albrecht Iion Toscana. Letzterer begnüg- te sich mit Toscana; dir beyden übrigen mach- ten jedoch größere Entwürfe. m 898 924 Berengar, dessen Mutter ritt? Tochter Ludwigs des Frommen gewesen war, sollte König von der Lombardey werden. Vido strebte nach der Kaiserkrone und nach dem Besitze von Frankreich. Als er seinen Plan vereitelt sah, entriß er Vcrengarn dte lombardische Krone, und der Pabst Stephan 1 krönte ihn auch zum Kaiser. Der Pabstformosus rief jedoch dcn de'"scheu König Arnulf nach Italien. Allein w folgenden Pabste waren Vido's Sohne Lambrecht ergeben. Als dieser starb, spielte bald Berengar, bald ein burgundffcher König den Herrn. Dabey hatten die beyden Damett Theodora und Marozia den größten Einfluß. Berengar wurde vom König Rudolf von Bur- gund erschlagen. Eine dritte Parthey der italienischen Herren wmtc hierauf den Hu- go

10. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 38

1794 - Gotha : Ettinger
38 Iii. Frankreich. schon um 438 in Belgien und der Picar- die fest. Merwig und Childerich dehnten sich immer werter aus, 447-481. Nach jenem, der sich schon bis an die Seine ausbreitete, wur- de das regierende Haus mit dem Nahmen der Merovinger belegt. Childerich, sein En- kel, streifte bis an die Loire hin. 486 3. Chlodowig I gründet die fränkische Mo- narchie. Childcrichs Sohn. Die Herrschaft der Römer hörte mit der Schlacht bey Soissons völlig auf. Die Britannicr erkennen Chlodvwigen für ih- 507 ren Overherrn; die Westgothen müssen ihm Aquitanien abtreten. Die Schlacht bey Zülpich bringt die Aleman- nen unter Chlodowigs Herrschaft. 496 Chlodowig führt, durch den h. Remigius und seine Gemahlin bewogen, den christlichen , Glauben ein. Er braucht die christliche Religion zum Vor- wände, die übrigen Fürsten der Franken zu unterdrücken, st. 511. Damahls theilte sich die fränkische Monarchie in Ost- und Weftfranken ( Austrafien und Neustricn). Hauptstädte: Men, Orleans, Paris und Soissons. 4. Chlodowigs Nachkommen erweitern sie durch ansehnliche Lander. Um 5z4 Dietrich I eroberte Thüringen, welches anch das heutige Franken in sich begriff, und folglich an Austrafien gränzte. Theudebert i machte dem burgnndifchen Kö- nigreiche ein Ende, und eroberte dasjenige Alemannien, das sich bisher im vstgvthischen Schutze befunden hatte.
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