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1. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 118

1904 - Gotha : Perthes
118 4. Jenode. Der deutsche Bund (unter sterreichs Leitung). Als die hchste Aufgabe des Bundes betrachtete sterreich (Metternich) diebekmpfnng aller freiheitlichen und nationalenbestrebungen. Es wute in dieser Politik Preußen festzuhalten, das indessen ans dem Gebiete der Verwaltung in musterhafter Weise eine Neuordnung des Staates vollzog. Endlich erzeugte die Fernhaltung des Volkes von den ffentlichen An-gelegensten und das Elend des deutschen Bundes eine revolutionre Gesinnung. Es kam zu den preuischen und deutschen Verfassungskmpfen, in denen Preußen zu einem Verfassungsstaat umgewandelt wurde, die uatio-nalen Bestrebungen dagegen insbesondere an dem Widerstande sterreichs scheiterten. I. Die Gekmpfung freiheitlicher und nationaler Bestrebungen. Nach den Strmen einer gottlosen Revolution betrachteten die Fürsten die christliche Religion als den festesten Halt der Staatsordnung. Daher schlssen die drei siegreichen Monarchen auf Antrieb Alexanders I. (Sept 1815) die heilige Allianz, in der sie sich zu den christlichen Grundstzen der Gerechtigkeit, Liebe und Friedfertigkeit verpflichteten. In der Bekmpfung der Revolution ging das Frstentum indes zu weit, denn es trat jeder freieren politischen und nationalen Regung mit Gewalt entgegen. Von patriotischer Begeisterung erfllt war insbesondere die deutsche Jugend aus dem Freiheitskampf zurckgekehrt. Um die deutsche Kraft zu sthlen, erffnete Turnvater Jahn in Berlin wieder seine Tnrnschnle (srisch, frei, frhlich, fromm ist der Turngemein Willkomm!"). Voll sittlichen Ernstes und christlicher Gesinnung war vor allem die studentische Jugend. In Jena entstand 1815 eine neue Burschenschaft, die alle Studenten zu einer groen christlich - deutschen Studentenschast verbinden und so in ihrem Kreise zum ersten Male die deutsche Einheit darstellen wollte. Ein groes Ver-brderungssest wurde am 18. Oktober 1817 zu Eisenach gehalten (Wart-burgfest) und das Jubelfest der Reformation mit der Jahresfeier der Leip-ziger Schlacht verbunden. Ein Jahr darauf (18. Okt. 1818) kam die allgemeine deutsche Burschenschaft zustande. Der kecke Freimut der Studentenschaft erschreckte die Regierungen, und der nationale Gedanke beunruhigte besonders den sterreichischen Minister Metter-nich. Da geschah es, da von einem jungen Fanatiker, Karl Sand, der Dichter Kotzebue, in den Augen der Burschen ein russischer Spion und Vater-landsverrter, in Mannheim erdolcht wurde (1819). Dies Ereignis setzte die Hfe vollends in Besorgnis und wurde Anla und Vorwand, alle auf Freiheit und Einheit gerichteten Bestrebungen zu bekmpfen; die Turnpltze wurden geschlossen, die Jenaer Burschenschaft aufgelst, Jahn in Festungshaft

2. Die Neuzeit - S. 91

1892 - Gotha : Perthes
91 seine innere Begrndung und Vollendung. Je mehr die Kirche die aftro-nomische Entdeckung des Copernicns bekmpft hatte, um so mehr wirkte der wissenschaftliche Sieg auf die religisen Vorstellungen zurck; man begann auch kirchliche Fragen nicht von der Auslegung der Bibel und der gttlichen Offenbarung, sondern von der Entscheidung der menschlichen Vernunft abhngig zu machen; das bermatz der kirchlichen Streitigkeiten bewirkte eine Entfremdung von der Kirche berhaupt. Gewissensfreiheit und religise Duldung wurden allgemeine Forderungen. Gleichzeitig mit Newton begrndete John Locke eine neue Erkenntnis lehre1), ans der die Selbstherrlichkeit der Vernunft und die Zulssigkeit vernunftgemer Sittlichkeit gefolgert wurde. Unter dem Einflu solcher Ideen brach das 18. Jahrh. an, das als Jahrhundert der Aufklrung bezeichnet worden ist. Der Theologie ward nunmehr der offene Fehdebrief hingeworfen und das freie, von jeglicher Glaubensrcksicht unabhngige, nur sich selbst verantwortliche Denken als ein unveruerliches Recht der Vernunft in Anspruch genommen. Durch die ganze Zeit ging das Sehnen, den Menschen frei aus sich selbst zu ent-wickeln; eine neue Erziehung und Bildung sollte dieses Ziel erreichen. Im Jahre 1717 ward die groe Freimaurerloge 2) in London gestiftet, eine Vereinigung gebildeter Männer aller Stnde zu dem Zwecke, die von der Zeit geforderte unumschrnkte Denk- und Glaubensfreiheit, allseitige Duldung und thatige Nchstenliebe zu frdern und zu den. In kurzer Zeit bildeten sich fast in der ganzen Welt hnliche Logen. Auch in Deutschland rang sich das wissenschaftliche Denken von der Bevormundung der Theologie los. Samuel Pufendorf (16321694), vom groen Kurfrsten 1686 als Historiograph nach Berlin gerufen), erhob, die sittliche Natur des Menschen als ausschlieliche Rechtsquelle hinstellend, das Naturrecht zu einer selbstndigen Wissenschaft; Christian Thomasins^) (16551728, vom Kurfrsten Friedrich Iii. 1690 in Halle zu Vorlesungen zugelassen vgl. S. 76) betonte diese Loslsung des Rechts von der Theologie noch schrfer. In Gottfried Wilhelm Leibniz (16461716) erstand gleichzeitig eine wissenschaftliche Kraft ersten Ranges von einer Allseitigkeit des Wissens, wie sie seit Aristoteles nickt vorhanden gewesen war; mit allen Krften war er bemht, die Wissenschaft fr das werkthtige Leben nutzbar zu machen; zur Frderung dieser gemeinntzigen Bestrebungen regte er die Grndung wissenschaftlicher Gesellschaften an, wie die der Berliner (vgl. S. 77). Strker noch als Leibniz wirkte Christian Wolff (16791754) durch faliche und bersichtliche Darstellung in deutscher Sprache auf das Denken seiner Zeit ein; er erhob die deutsche Philosophie zu einer selbstndigen Wissenschaft. Aus Preußen (Halle) durch Friedrich Wilhelm I. 1723 vertrieben, galt er als Vor- 1) Hatte schon Bacon (vgl. S. 18) alle Erkenntnis ans der sinnlichen Erfahrung abgeleitet, so schritt Locke dazu, durch Untersuchung des Erkenntnisvermgens diesen Stand-punkt wissenschaftlich zu begrnden und alle angeborenen Ideen unbedingt zu verneinen. 2) uert, anknpfend an die Mittelalter!. Bauhtten (lodge, logis, loggia) der freien (unter eigener Gerichtsbarkeit lebenden) Maurer (Free-Masons, magous). 3) der erste, der Vorlesungen in deutscher Sprache hielt (1687 in Leipzig) und eine deutsche wissenschaftliche Zeitschrift begrndete. Scharf geielte er die Hexenprozesse. 1749 wurde die letzte Hexe in Deutschland (in Wrzburg) verbrannt.

3. Die Neuzeit - S. XXV

1892 - Gotha : Perthes
Xxv 27. Okt. bergabe von Metz (mit fast 200000 Mann). Die I. Armee kmpft unter Man- teuffel gegen die franzsische Nordarmee und siegt bei Amiens, spter (19. Jan. 1871 unter (Soeben) bei St. Qnen- tin. Die Ii. Armee unter Friedrich Karl bricht nach der Loire auf; ihr wirb als r. Flgel ein Teil j der Pariser (Iii.) Armee unter dem Groherzog v. Mecklenburg znge-feilt. Die franz. Loirearmee wirb durch die Schlacht von Beanne la Rolanbe u. Loigny^ Poupry zurckgeworfen u. durch die Schlacht von Orleans zersprengt. Die franz. Regie-rung flchtet nach Bordeaux. 1871 der Westflgel der franzf. Loirearmee sammelt sich unter Chanzy und wird bei Lemctns 10. 11. 12. von Friedrich Karl besiegt; Jan. der O st f l g e l (sogen. Ostarmee) unter Bourbaki wendet sich nach der Sane zum Entsatz d. Festung Belfort; er wird von Werber 15. 16. 17. durch die Schlacht an b. Li-Jan. faine zurckgeschlagen u. durch die beutfche Sbarmee und. Mantenffel der die Schweife r Grenze gebrngt (1. Febr.). 28. Jan. bergabe der Paris erforts. Wafsenstillstanb. 1. Mrz Die Nationalversammlung in Borbeaux gesteht die Abtretung des Elsasses (ohnebel-fort) und D e u t f ch - L o th -ringens nebst Metz und eine Kriegsentschdigung von 5 Milliarden Frank zu. Einzug in Paris (1. Mrz). Unterzeichnung des Friedens infrankfurt a. M. (10. Mai). 18. Jan. König Wilhelm nimmt zu Ver-failles die deutsche Kaiser-wrde an. Umwandlung des norddeutschen Bundes in ein deutsches Reich, des Bundes-kanzlers in den Reichskanzler. 21. Mrz Zusammentreten des 1. dentfch. Reichstages. Gewaltige Entwicklung der Naturwissenschaft. Ans. des 19. Jahrh. ist Paris der vornehmste Sitz der Natursor- schung; hier weilt Alexander v. Hnmbolbt 1808 1827; dann siebelt er nach Berlin der, das in den 40 er Jahren der Mittelpunkt der Natnrforschung wirb. Humboldts Kosmos (1845 u. 47); Entbeckung des Satzes von der Erhaltung der Energie durch Helmholtz (1847). Darwins Werk der den Ursprung der Arten (1859). Technische Anwenbuug der Naturwissenschaften: Watt macht die Dampfmaschine fr die Industrie brauchbar (17641784); Fulton baut das 1. Dampf-schiff (1807), Stephenfon erfindet die Lokomotive; 1826 luft der erste Dampfwagen in Eng-laud zwischen Liverpool n. Man-chester, 1835 in Deutscht, zwisch. Frth u. Nrnberg. Verbreitung der Telegraph (um 1840), Nollendung der Photographie (um 1850). Vernderung des stdtischen Le-bens durch das Fabrikwesen nnddiegroindnstrie; ratio-neller Betrieb der Landwirtschaft infolge d. chemisch. Untersuchung des Bobens u. der Pflanze (Just. Liebig); Rbenzuckerindustrie. Ackerbaumaschinen. Der Phonograph Ebisons (1878), das Telephon Graham Bells; die dynamoelektrischen Maschinen v. Werner Siemens (1866). Heransbilbung des schroffen Gegensatzes zwischen Kapital und Arbeit; der Druck des Weltmarkts auf Arbeitgeber u. Arbeiter, die berproduktion, die Krise, die Bankerotte und die Brotlosigkeit. Das Maschinenwesen , die Teilung der Arbeit, das Herabsinken des Arbeiters zu einem mechanischen Werkzeug. In Frankreich bildet sich der Kommunismus aus; in Deutschland entsteht durch La-falle (1863) die Sozial-demokratie. Das eherne Lohngefetz Lafalles; der Satz v. Marx, da der Wert der Ware das Erzeugnis allein des Ar-beiters sei.

4. Die Neuzeit - S. 171

1892 - Gotha : Perthes
diplomatische Arbeit des Bundeskanzlers Grafen Bismarck. Abrechnung war endlich gehalten mit dem welschen Nachbar, der auf die deutsche Schwche und Zerrissenheit seine bermtige Herrschaft in Europa begrndet hatte. Die schnste Frucht der deutschen Siege war die innige Vereinigung der deutschen Stmme und die Wiederherstellung des deutschen Reichs. Die ihm von den deutschen Fürsten und freien Stdten angebotene deutsche Kaiserwrde2) nahm König Wilhelm am 18. Januar 1871, dem Tage des preuischen Krnungsfestes, zu Versailles im Schlosse Ludwigs Xiv., umgeben von den Fürsten des Reichs und den Vertretern der Armee, fr sich und seine Nachfolger mit dem Wunsche an, allezeit Mehrer des deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gtern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Frei-heit und Gesittung." Durch den Beitritt der sddeutschen Staaten zum norddeutschen Bunde ward dieser zum deutschen Reiche erweitert; in den Bundesrat traten die Vertreter der sddeutschen Landesregierungen ein; der Bundeskanzler wurde zum Reichskanzler; im engsten Anschlu an die bisherige Bundesverfassung ward durch den am 21. Mrz 1871 zusammentretenden ersten Reichstag die Reichsverfassung beschlossen. Realismus der Gegenwart. (Blte der Naturwissenschaft und ihre technische Anwendung). Indem das deutsche Volk seine staatlichen Ideale in berraschend schneller I Zeit verwirklicht sah, geriet es in die Gefahr, die tatschlichen Erscheinungen zu berschtzen und an idealer Gesinnung einzuben. Eine reali-(tische Richtung machte sich berall, auch in Kunst und Wissenschaft, geltend; sie ward untersttzt durch die groartigen Erfolge der Naturwissenschaft, ' die in ihrer technischen Anwendung nicht blo die Gewerbe umgestaltet, sondern das gesamte materielle Leben der Gegenwart verwandelt hat. Seit Newton (vgl. S. 90), der die Grundlage der mechanischen Physik gelegt hatte, war die Naturwissenschaft im 18. Jahrh. auf ) allen Gebieten in stetiger und fortschreitender Entwickelung; die Akustik, die l Optik, die Lehre von der Wrme, Elektricitt, dem Galvanis-: mus und Magnetismus wurde mchtig ausgebildet; der Grund zur ! modernen Chemie ward durch Lavoisier (f 1794) gelegt. Ende des 18. und An f. des 19. Jahrh. galt Paris als der vornehmste Sitz der ! Naturforschung, und der grte deutsche Naturforscher der Zeit, Ale-; xander von Humboldt (17691859), glaubte nur hier, wo er von 1808 bis 1827 lebte, die geistigen Mittel zu seinen Studien finden zu knnen 3). Ein universaler Geist, bernahm er die Aufgabe einer physikalischen Weltbeschreibung, 1) Bismarck war 1865 in den Grafenstand, 1871 in den Fürsten stand erhoben worden. 2) Um deren Annahme bat den König auch der norddeutsche Reichstag; die | Adresse berbrachte in Versailles derselbe Abgeordnete. Eduard Simson (1871 Prsident des ! Reichstages), der 1849 Friedrich Wilhelm Iv. die Kaiserwahl der Paulskirche angetragen I hatte. 3) 17991804 machte er seine amerikanische Reife; sein wichtiges Reisewerk ' voyage t aux regions equinoxiales du Nouveau Continent* erschien in Paris von 1807 an.
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