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1. Neuer christlicher Kinderfreund - S. 106

1861 - Eisleben Leipzig : Klöppel G. E. Schulze
106 öald nach Süden, bald nach Norden vorrückten, und 500 Jahre, nachdem die Stadt erbaut war, schon ganz Italien unter ihrer Herrschaft hatten. Damit aber waren sie noch nicht zufrieden; sie erbauten sich Kriegsschiffe und fuhren mit den Waffen in der Hand über das Meer, und über die Alpen bahnten sie sich durch Abgründe und über steile Felsen einen Weg. Bald hatten sie die Inseln neben Italien, dann Griechenland, einen großen Theil von Asien, fast das ganze nördliche Afrika und den größten Theil Spaniens nebst dem südlichen Frankreich in ihrer Gewalt; und von den Alpen hatten sie das ganze Land am Fuße der Gebirge, nach der Schweiz, nach Schwaben, Baiern und Oestreich zu, erobert. Etwa hundert Jahre vor Christi Geburt wagte schon kein Volk mehr ihnen zu widerstehen; sie erweiterten ihre Erobe- rungen immer mehr, besonders nach dem Norden Europas, und hielten sich selbst für unbesiegbar und Herren der Erde. Bei alle Dem aber war kein Glück und Segen. Die un- terjochten Völker, über welche sie, wie über die Juden, Statthalter setzten, wurden von diesen bis auf's Blut aus- gesogen, und waren stets zu Empörungen geneigt. Die Rö- mer selbst, denen nun alle Reichthümer der Erde zuflössen, wurden über die Maaßen üppig und ausschweifend; weil im- mer ein gewaltiger Ehrgeiz in ihnen steckte, so traten unter ihnen Leute auf, die alle Macht haben wollten, sich unter einander bekriegten und schreckliches Blutvergießen unter den eignen Bürgern Roms anrichteten, bis es denn endlich Einem gelang, alle seine Gegner zu überwältigen; und dcts war eben der Augustus, unter dem Christus geboren wurde, und der nun die kaiserliche Würde annahm. Von da an re- gierten lauter Kaiser über die Römer, unter denen aber nur selten ein guter war; einer z. B., Namens Nero, steckte auv bloßer Lust die Stadt Rom in Brand, und unter die un- zähligen Grausamkeiten, welche sie verübten, gehörte auch die, daß sie die Christen schrecklich verfolgten. Dies Wesen dauerte so noch ein Paar hundert Jahre nach Christi Ge- burt fort. Da bekamen die Römer auch ihren Lohn für alle die Frevel, welche sie so viele Jahrhunderte hindurch an den Völkern des Erdbodens ausgeübt hatten. Es kamen eine Menge bisher gar nicht bekannter Völker von Asien herbei und fielen über sie her. Die Kaiser hatten ihre Residenz nach Constantinopel hin verlegt, und Rom war von ihrem Schutze entblößt. Da ward es denn zum ersten Wale im Jahre 410 n. Chr. G. durch Alarich, den König

2. Deutsche Stammesgeschichte, deutsche Kaisergeschichte - S. 128

1894 - Gera : Hofmann
128 Erstes Buch. Ii. Abschnitt: Bilder aus der Völkerwanderung. Die Niederlage der Goten und die Zerrüttung ihrer staatlichen Gemeinsamkeit gab Anstoß zu furchtbaren Erschütterungen, von welchen zunächst die Balkanhalbinsel heimgesucht wurde. In ihrer Not schickten die Westgoten eine Gesandtschaft an den oströmischen Kaiser Valens ab, um ihm ihre Lage zu schildern. Die Abgesandten erreichten den Imperator in Antiochien. Mit ausgestreckten Armen flehten sie um seinen Beistand. Der Kaiser, ein eifriger Anhänger der arianischen Lehre, hegte einige Sympathie für die germanischen Glaubensgenossen. Wenn er das zahlreiche gotische Volk, dessen Tapferkeit ihm bekannt geworden, für sich gewann, durfte er hoffen, an demselben kräftige Hüter der Grenzen des Reichs zu gewinnen. Er willfahrte daher der Bitte der Sendboten, gestattete den Goten die Donau zu überschreiten und sich in den öden Strecken Thrakiens niederzulassen. Die Habsucht und Treulosigkeiten der kaiserlichen Beamten vereitelten jedoch die weisen Absichten des Herrschers. Während die Gesandtschaft bei Valens sich befand, war die Hauptmasse der Goten unter ihren Heerführern Fritigern und Ablavins bereits an der Donau angelangt. Athanarich stand noch mit einer kleineren Heeresmacht in den waldreichen Niederungen zwischen Prnth und Donau, in der Absicht, solche als Schutzwehr zu benutzen und sie gegen den hunnischen Andrang zu verteidigen. Jenseit der Donau hielt nun angesichts der römischen Grenze das gotische Hauptheer, von Hunger gefoltert und verzweifelt nach dem Rettung verheißenden Hafen blickend. Die Nachricht traf ein, daß der Kaiser ihr Gesuch gewährt habe und daß ihnen gestattet sei, die Donau zu überschreiten, jedoch nur unter der Bedingung, daß sie die Waffen niederlegen und daß die Kinder vornehmer Familien zur Erziehung und zugleich auch als Geiseln in die Hände der Römer geliefert werden sollten. Der letztere Teil der Bedingungen wurde erfüllt, aber der erstere widerstrebte dem germanischen Geiste. Die Goten waren jedoch so klug, diese Forderung nicht zurückzuweisen, sondern sie durch Bestechung der römischen Beamten zu umgehen. So betraten denn infolge der getroffenen Übereinkunft nahezu eine Million Germanen, unter welchen über 200,000 waffenfähige und bewaffnete Männer sich befanden, den Boden des römischen Reiches. Die Habsucht und Verderbtheit der römischen Beamten ließ den gemachten ersten Fehler noch durch weitere, schwerere verschlimmern. Der Kaiser hatte angeordnet, daß den Goten unengeltlich Nahrungsmittel zu liefern seien. Statt bessert verkauften seine Beamten dieselben zu Wucherpreisen. Wenn es auch schwer glaublich ist, so wird doch erzählt, daß sich die Römer für ein Stück Brot, für ein Stück Fleisch, ja für einen toten Hund einen Menschen hätten geben lassen, der in die Sklaverei wandern mußte. Die schönen, hochgewachsenen gotischen Frauen und Mädchen, die herrlichen Knaben dienten den Wüstlingen zur Befriedigung ihrer Lüste. Da schwand unter den hungernden germanischen Völkern die bisherige Langmut. Eines war ihnen noch geblieben, ihr gutes Schwert; es bedurfte nur des Wortes der Führer, und die germanische Kraft konnte sich an den römischen Schwächlingen erproben. Den Anlaß zum Ausbruch der Empörung gab der römische

3. Ottonen und Salier - S. 20

1910 - Gotha : Thienemann
fr — 20 — 5. Der Ungarneinfall 924. Es ist eine allgemeine, dnrch Tausende von Beispielen begründete Erfahrung, daß Streitigkeiten int Innern eines Reiches dessen äußere Feinde zu kriegerischen Unternehmungen anreizen. Weil zerrissen von Fehden, darum hatte das Reich unter den letzten Karlingern und unter Konrad I. fortgesetzt Einfall, Raub und Plünderung der Dänen, Slawen und Magyaren ertragen müssen. Die Kriege Heinrichs gegen die Herzöge um die Anerkennung seiner Königsgewalt betrachteten die Magyaren als günstigen Zeitpunkt zu neuen Einfällen. 924 erschienen sie. Widu-find (I, 32) erzählt: „Als nunmehr die inneren Kämpfe ruhten (falsch, sie ruhten erst 925), durchzogen wiederum die Ungarn ganz Sachsen, steckten Städte und Dörfer in Brand und richteten allerorten ein solches Blutbad an, daß eine gänzliche Verödung durch sie drohte. Der König aber befand sich in der festen Stadt Werla. Denn er traute feinen unbeholfenen, an offene Feldschlacht nicht gewöhnten Kriegern nicht einem so wilden Volke gegenüber. Welch eine große Verheerung sie aber angerichtet und wieviel Klöster sie in Brand gesteckt, haben wir für besser erachtet zu verschweigen, als daß wir unsere Unglücksfälle noch durch Worte er neuen. Es traf sich aber, daß einer von den Fürsten der Ungarn gefangen und ge- bunden vor den König geführt wurde. Diesen liebten die Ungarn so sehr, daß sie als Lösegeld für ihn eine ungeheure Summe Goldes und Silbers anboten. Doch der König, das Gold verschmähend, forderte anstatt dessen Frieden und erhielt ihn auch endlich, so daß gegen Rückgabe des Gefangenen und durch andere Geschenke ein Friede aus neun Jahre geschlossen wurde." Heinrich stellte sich und den Seinen die Frage: Weshalb vermochten wir den Magyaren nicht zu widerstehen? 1. Wir erinnern nns zunächst der schon mehrfach gemachten Beobachtung, daß Barbarenheere feste Plätze nicht einzunehmen vermögen: Der vergebliche Ansturm der Cimbern und Teutonen gegen das feste Lager des Marius. Armins Oheim Jnguiomer kann das römische Lager nicht stürmen. Die Westgoten in Ostrom; Friede den Mauersteinen! Attila in Italien. W i r erinnern uns ferner, daß das Ende des 9. und der Anfang des 10. Jahrhunderts von Kriegen erfüllt waren; wir gedenken der vielen inneren Wirren in Deutschland, der Magyaren- und Normanneneinfälle, unter denen Westfranken, Deutschland und auch Italien litt. Es war ein langandauernder Zustand der Unruhe und Friedlosigkeit. Heinrich: Meine Burg Werla haben sie nicht erobert. Die bot mir und den flüchtigen Bewohnern der Nachbarschaft Schutz; die war auch ein Stützpunkt der Verteidigung. Von da aus gelang es uns doch wenigstens, den Magyaren im Kleinkriege beizukommen, einen ihrer vornehmsten Führer gefangenzunehmen. Aber Sachsen und Thüringen

4. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 261

1906 - Gotha : Thienemann
— 261 — liche Frankreich und mehr keltisches und römisches Blut als der breite Talweg des Rheins." (Ernst Hasse, Deutsche Grenzpolitik, 14.) Der Vertrag von Mersen ist das erste, der Krieg 1870/71 das vorläufig letzte Ereignis dieses Kampfes. Mit diesen Kämpfen und ihren Beziehungen zur inneren deutschen Geschichte muß der Schüler genau bekannt gemacht werden. Aber noch war das Deutsche Reich nicht da; denn die Idee, daß alle ehemals von Karl dem Großen beherrschten Länder zusammengehörten, blieb bestehen. Und sie hat sich noch einmal verwirklicht, als 884 Karl Iii. alle Länder unter seiner Herrschaft vereinigte, nicht durch seine Kraft, sondern durch den Zwang der Ereignisse; denn er war ein schwacher Mann, von Jugend auf schon, wie alle Söhne Ludwigs des Deutschen, von der Fall- sucht gequält, lieber Unterhandlungen als Taten zugeneigt, nur schwer zum Entschlüsse bereit. Und doch forderte die Zeit einen ganzen Mann; denn überall waren fremde Völker in die Grenzen des Reiches eingedrungen. Aus Italien rief der Papst gegen die Sarazenen, die von Afrika aus Sizilien und Unteritalien bedrängten: „Gewährt mir Hilfe, damit die feindlichen Nationen nicht fragen: wo ist der Kaiser?" In Böhmen und Mähren hatte Sv at opluk ein großmähnsches Reich begründet und schon 873 die Anerkennung der Unabhängigkeit desselben erzwungen; „wie ein Wolf" hauste er in den Grenzmarken. Die Slawen raubten und plünderten bis zur Weser hin. Die Länder an der Schelde und am Unterlauf der Maas, des Rheins, der Weser und Elbe wurden fortgesetzt von raubenden Normannen heimgesucht. Karl Iii. zog 882 mit einem Heere aus Langobarden, Schwaben, Franken und Bayern gegen die Normannen; er schloß sie in ihrer Feste Elsloo ein, die Normannen verzweifelten an ihrer Rettung — da schloß Karl einen Vergleich und erkaufte ihren Abzug. Er belohnte ihren Führer Gotfrid mit einigen Grafschaften nördlich von Amsterdam und zahlte ihm 2412 Pfund Gold und Silber; Gotfrid trat zum Christentum über und verpflichtete sich, daß, solange Kaiser Karl am Leben sei, seine Landsleute nicht mehr plündernd ins Reich einfallen sollten. Karl war dem Rate seines Erzkanzlers gefolgt. Im Heere aber herrschte grimme Wut. Man nannte es „ein Verbrechen, daß der Kaiser, schlechten Rates sich bedienend, denen, von welchen er Geiseln nehmen und Tribut hätte fordern sollen, gegen den Brauch seiner Vorfahren, der Frankenkönige, Tribut zu zahlen sich nicht schämte". „Das Heer aber war tief betrübt, es bedauerte, daß es einen Fürsten bekommen habe, der die Feinde begünstigte und ihnen den Sieg über die Feinde entriß; und in voller Bestürzung kehrten sie heimwärts." Die Erbitterung gegen Karl und seinen Kanzler wuchs; die Großen zwangen ihn, denselben zu entlassen. Als sich aber Karl dem Entlassenen doch wieder näherte, und als er 887 körperlich und geistig erkrankte, da kamen im November 887 die bayrischen, thüringischen, sächsischen und fränkischen Großen zusammen und erwählten Arnulf

5. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 14

1906 - Gotha : Thienemann
— 14 — Freiheit geraubt werden. Sie ahnten, was man ihnen tun wollte, und beobachteten daher mit mißtrauischem Blick alles, was geschah. Lupiciuus hatte die gotischen Fürsten Alaviv und Fridigern nach Marcianvpol zum Gastmahl geladen, gleichzeitig aber Truppen aufgestellt, um die andringenden Barbaren von der Stadt abzuhalten. Diese forderten in Frieden und Freundschaft, als römische Verbündete, Lebensrnittel einkaufen zu dürfen. Und da man es ihnen versagte, kam es zum Kampf. Dieser Zwischenfall wurde dem Lupiciuus, der an der schwelgerischen Tafel bei Musik bereits lange gesessen hatte und schon wein- und schlaftrunken war, heimlich hinterbracht. Er wollte weiterem vorbeugen und gebot, die Gefolge der beiden gotischen Fürsten, die vor seinem Hause die Schntz-und Ehrenwache hielten, zu töten. Die Goten meinten, daß ihre Fürsten ins Verderben gelockt seien, uni) mit wilden, zornigen Drohungen führten sie das Schwert. Das Mordgeschrei warnte Fridigern. Er mußte fürchten, mit seinen Begleitern als Geiseln festgehalten zu werden; rasch entschlossen fand er einen listigen Ausweg: man werde sich den größten Gefahren aussetzen, wenn man ihn nicht mit seinen Gefährten ziehen lasse, um das Volk zu besänftigen, das einzig deshalb so erregt sei, weil es glaube, seine Führer seien zu dem Gastmahl nur gelockt worden, um gemordet zu werden. Der Abzug wurde bewilligt, sie zogen hinaus, wurden mit Jubel von den Ihrigen empfangen, setzten sich zu Pferde, waren auf und davon und trugen nun den Kriegsbrand durchs ganze Land. (Nach Ammianus.) Fridigern, bis jetzt der Freund der Römer, mußte nun für sein Volk handeln und sorgen. Er schlug Lupiciuus und belagerte ihn in Marcianopel. Die Barbaren, die im römischen Heere standen ober auf römischen Gütern als Sklaven arbeiteten, strömten ihm zu. Fridigern war der Gebieter Thraziens und der Länder bis nördlich zur Donau. Am miau vergleicht, die Westgoten mit den Cimbern und Teutonen, Lnpicinus mit Marius. Dieser Vergleich zeigt uns die sinkende Macht Roms. Ranke Iv 1, 157: „Wie oft waren seit der Begegnung Julius Cäsars mit den Usipetern und Tenktereru (I § 5) germanische Völker dadurch in Nachteil geraten, daß sich die Römer an ihren Oberhäuptern vergriffen!" Ranke Iv 1, 158: „Als Verbündete waren die Goten herübergekommen; aber bei dem ersten Zerwürfnis, das sich hätte voraussehen lassen, verwandelten sie sich in Feinde." Kaiser Valens befand sich damals in Antiochien, damit beschäftigt, feine Ansprüche gegen die Perser durchzuführen. Er eilte jetzt herbei, seinem Lande den Frieden wiederzugeben. Fridigern bezeichnete die Abtretung Thraziens mit allem Vieh und allen Feldfrüchten als Preis des Friedens. Valens verwarf ihn. Bei Adrianopel verlor er 378 Sieg und Leben. Zwei Drittel des römischen Heeres sielen. Ranke Iv 1, 164—165: „Die beiden Niederlagen, welche die Römer unter Julian (368 am Tigris gegen die Perser) und unter Valens erlitten
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