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1. Deutsche Stammesgeschichte, deutsche Kaisergeschichte - S. 128

1894 - Gera : Hofmann
128 Erstes Buch. Ii. Abschnitt: Bilder aus der Völkerwanderung. Die Niederlage der Goten und die Zerrüttung ihrer staatlichen Gemeinsamkeit gab Anstoß zu furchtbaren Erschütterungen, von welchen zunächst die Balkanhalbinsel heimgesucht wurde. In ihrer Not schickten die Westgoten eine Gesandtschaft an den oströmischen Kaiser Valens ab, um ihm ihre Lage zu schildern. Die Abgesandten erreichten den Imperator in Antiochien. Mit ausgestreckten Armen flehten sie um seinen Beistand. Der Kaiser, ein eifriger Anhänger der arianischen Lehre, hegte einige Sympathie für die germanischen Glaubensgenossen. Wenn er das zahlreiche gotische Volk, dessen Tapferkeit ihm bekannt geworden, für sich gewann, durfte er hoffen, an demselben kräftige Hüter der Grenzen des Reichs zu gewinnen. Er willfahrte daher der Bitte der Sendboten, gestattete den Goten die Donau zu überschreiten und sich in den öden Strecken Thrakiens niederzulassen. Die Habsucht und Treulosigkeiten der kaiserlichen Beamten vereitelten jedoch die weisen Absichten des Herrschers. Während die Gesandtschaft bei Valens sich befand, war die Hauptmasse der Goten unter ihren Heerführern Fritigern und Ablavins bereits an der Donau angelangt. Athanarich stand noch mit einer kleineren Heeresmacht in den waldreichen Niederungen zwischen Prnth und Donau, in der Absicht, solche als Schutzwehr zu benutzen und sie gegen den hunnischen Andrang zu verteidigen. Jenseit der Donau hielt nun angesichts der römischen Grenze das gotische Hauptheer, von Hunger gefoltert und verzweifelt nach dem Rettung verheißenden Hafen blickend. Die Nachricht traf ein, daß der Kaiser ihr Gesuch gewährt habe und daß ihnen gestattet sei, die Donau zu überschreiten, jedoch nur unter der Bedingung, daß sie die Waffen niederlegen und daß die Kinder vornehmer Familien zur Erziehung und zugleich auch als Geiseln in die Hände der Römer geliefert werden sollten. Der letztere Teil der Bedingungen wurde erfüllt, aber der erstere widerstrebte dem germanischen Geiste. Die Goten waren jedoch so klug, diese Forderung nicht zurückzuweisen, sondern sie durch Bestechung der römischen Beamten zu umgehen. So betraten denn infolge der getroffenen Übereinkunft nahezu eine Million Germanen, unter welchen über 200,000 waffenfähige und bewaffnete Männer sich befanden, den Boden des römischen Reiches. Die Habsucht und Verderbtheit der römischen Beamten ließ den gemachten ersten Fehler noch durch weitere, schwerere verschlimmern. Der Kaiser hatte angeordnet, daß den Goten unengeltlich Nahrungsmittel zu liefern seien. Statt bessert verkauften seine Beamten dieselben zu Wucherpreisen. Wenn es auch schwer glaublich ist, so wird doch erzählt, daß sich die Römer für ein Stück Brot, für ein Stück Fleisch, ja für einen toten Hund einen Menschen hätten geben lassen, der in die Sklaverei wandern mußte. Die schönen, hochgewachsenen gotischen Frauen und Mädchen, die herrlichen Knaben dienten den Wüstlingen zur Befriedigung ihrer Lüste. Da schwand unter den hungernden germanischen Völkern die bisherige Langmut. Eines war ihnen noch geblieben, ihr gutes Schwert; es bedurfte nur des Wortes der Führer, und die germanische Kraft konnte sich an den römischen Schwächlingen erproben. Den Anlaß zum Ausbruch der Empörung gab der römische

2. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte, deutsche Reformationsgeschichte - S. 539

1895 - Gera : Hofmann
18. Die deutschen Städte zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. 539 auch in Deutschland die regelmäßig, zuerst allwöchentlich erscheinenden Leitungen heraus — die erste zu Frankfurt am Main im Jahre 1615 — aus denen man der Welt Lauf ordentlich verfolgen konnte. Freilich war es oft wenig Erfreuliches für die Deutschen, was die Blätter zu melden hatten, fo die Wegnahme der freien Reichsstadt Straßburg durch den französischen König und später dessen schreckliche Verwüstung der Rheiugegenden. Außer den Zusammenkünften auf dem Markte kamen die angesessenen Bürger fleißig in dem Stadtweinkeller und den Trinkstuben des Rathauses, wo Bier geschenkt wurde, zusammen; die Bürger desselben Handwerks auch in ihren Znnfthänsern, die Gesellen in ihren verschiedenen Herbergen. Für die feinere Gesellschaft wurden auch die am Ausgang des Mittelalters entstandenen Apotheken ein sehr beliebter Sammelpunkt. Die Apotheker fabrizierten nicht bloß die Arzneien, unter denen auch gepulverte Kröten, Bärenfett, Wolfsleber und andere noch wunderlichere Dinge zu finden waren, sondern sie waren auch die vornehmsten und geschicktesten Zuckerbäcker und Likörfabrikanten, ja sogar in manchen deutschen Städten die Bereiter von auserlesenen Gerichten, wie gebratenem Geflügel, Ragouts und allerlei Kraftbrühen. Das gab denn oft arge Streitigkeiten zwischen den Apothekern einerseits und den Gewürzkrämern, Zuckerbäckern und Köchen andererseits. Besonders gern erlabte man sich in den Apotheken an dem ans Venedig stammenden Markusbrot oder Marzipan. Wenn so die Apotheken in gewöhnlichen Tagen neben ihrem ernsten auch einen recht anheimelnden, freundlichen Charakter hatten, so hörte dieser auf in den so häufigen Zeiten, wenn böse Seuchen die Stadt heimsuchten und die ganze Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzten. Wie oft schwang in den engen, krummen Straßen, wo es an Sicht, Luft und vor allem an Reinlichkeit fehlte, die Pest ihre schreckliche, verderbenbringende Geißel! Bis zum Anfang des achtzehnten Jahrhunderts hat sie die Städte entvölkert. Da mußten denn die Apotheken ihre Pestarzneien, ans allen drei Reichen der Natur zusammengemischt, und ihre Räucherkerzen hergeben, und die Obrigkeit erließ Bekanntmachungen, wie ihre Unterthanen sich gegen die Seuche wirksam schützen könnten. Man solle wohlriechende Blumen mit sich tragen, Rosen- und Nelkenessig in den Mund nehmen oder trinken, fleißig lüften und bei Mondschein sich gänzlich zu Hause halten. An der Pest Erkrankte führte man wohl auch in besondere Seuchen- oder Pesthäuser, die vor den Thoren der Stadt hergerichtet waren. Außer diesem gab es noch manche düstere, unerfreuliche Züge in dem Gemälde der damaligen Zeit und insbesondere des städtischen Lebens. Noch immer waren die Strafen furchtbar hart und grausam, bei geringen Ver- gehen empörend strenge. Hinrichtungen in mancherlei Art waren gewöhnlich. Wiederholter Diebstahl oder verbotene Rückkehr in die Stadt, aus welcher eine feierliche Ausweisung erfolgt war, pflegten mit dem Tode bestraft zu werden. Doch bauten die Städte für die Übelthäter schon allmählich Zuchthäuser, in denen wohl allzu schwere Frevel durch langjährige peinliche Hast gebüßt wurden. Noch grauenvoller waren die Hexengerichte, die vor dem dreißigjährigen Kriege und während desselben ihren Höhepunkt erreichten. Tausende von Frauen, meistens im höheren Alter, aber auch junge Mädchen,

3. Bd. 2 - S. 436

1837 - Eisleben : Reichardt
436 Asien. genannten vier ursprünglichen Kasten mehrere Neben- oder Mittelkasten entstanden, die von jenen zwar verachtet werden, aber doch auch nicht zu den Parias gehören. Was nämlich zu keiner der obgedachten 4 edlen Kasten noch zu den daraus entstandenen Neben- oder Mittelkaften gehört, ist von de« menschlichen Gesellschaft so gut wie ausgeschlossen und mit dem Stem- pel ewiger Schmach belegt. In dem größten Theile von Indien hei- ßen diese Unglücklichen Parias, ein Ausdruck, der auch von Thieren und leblosen Dingen gebraucht wird, um das Schlechteste in seiner Art, den Auswurf zu bezeichnen. Diese Menschenklasse darf nicht mit andern in Städten oder Dörfern zusammen wohnen, sondern muß sich auf dem Felde oder in entlegenen Büschen Hütten bauen; denn ihr Anblick ist widrig, ihre Nahe störend, ihre Berührung aber vollends ver- unehrend, und wen ein Paria anzufassen wagt, der ist berechtigt, ihn auf der Stelle zu tödten. Sie dürfen kein Thier schlachten, sondern essen nur das Fleisch von gefallenem Vieh und verrichten die schmutzig- sten und herabwürdigendsten Arbeiten, denen sich kein Kastenmitglied unterziehen würde, wie z. B. die Hinwegsckaffung des Unraths, das Begraben der Todten und alle Henkerdienste. Kein Tempel darf von einem Paria betreten werden; jedoch wird ihm gestattet, durch die offe- nen Thüren hineinzusehen und das Bild des Götzen ist so gestellt, daß sein Blick es treffen könne. Wollen Parias Lebensmittel einkau- fen, so müssen sie in einiger Entfernung vom Markte stehen bleiben, durch lautes Rufen ihre Bedürfnisse kund thun, das Geld dafür nie- derlegen und sich dann schnell irgendwo verbergen. Die Verkäufer holen sodann das Geld, legen dafür das Verlangte hin und erst, nach- dem sie sich wieder entfernt haben, dürfen die Parias aus ihrem Schlupf- winkel hervortreten und das Erkaufte nach Hause tragen. Läßt sich ein Mitglied einer andern Kaste so weit herab, das Wort an einen Paria zu richten, so hält dieser, wenn er antwortet, die Hand vor den Mund, aus Furcht, sein Athem könne die Luft verpesten, welche der Anredende einzieht. Von allen andern Kasten verachtet und ausge- schlossen, sind diese Unglücklichen auf ein irrendes Leben beschrankt und aller Mittel beraubt, denn es ist ein frommes Werk, sie zu erniedrigen, und eine Sünde, ihnen beizustehen. Häufig ziehen sie sich in dichte Waldungen zurück, fliehen den Anblick der Menschen, die ihnen nur Mißhandlungen angedeihen lassen, und beschließen hier, bis zum Zu- stande des Viehes hinabgedrückt, ihr elendes Daseyn. Bis zur Ver- zweiflung getrieben, werden sie zuweilen die wildesten Räuber, welche man unter dem Namen Dacoits kennt. Einem Paria welcher Fä- higkeiten besitzt, steht jedoch unter einem Muhamedanischen Fürsten, wie die meisten im Lande es sind, der Weg zum Fortkommen in der Armee offen; denn diese kümmern sich nicht um die Kasteneintheilung, sondern stellen gern geschickte Leute in ihrem Heere an. So kommt es zuweilen, daß ein Bramine als gemeiner Soldat unter einem Pa-

4. Bd. 1 - S. 935

1835 - Eisleben : Reichardt
Preußischer Staat. 935 die Gaben zunahmen, so miethete Franke 2 Stuben in seines Nachbars Hause für die Schule, trennte die armen Kinder von den Bürgerkin- dern weil die Bedürfnisse sehr verschieden waren, und setzte für jede Schule einen Lehrer ein. Nachdem diese 2 Schulen eine Zeitlang bestanden hatten, merkte Franke wohl, daß manchen Kindern auch mit der Schule nicht geholfen sey, und daß eine Armenerziehungsanstalt ein Vaterhaus für manche werden könnte. Der Gedanke ward bald zur That. Franke wollte sich aus 4 Geschwistern ein Kind aussuchen, um damit anzufangen; allein wie er alle 4 in gleichem Elend und gleich bedürftig der Hülfe sah, unterließ er das Wahlen und nahm alle vier. Ec brachte sie bei guten Bürgern unter und bezahlte für jedes wöchent- lich \ Thaler. Bald vermehrte sich die Zahl seiner Waisen bis auf 12. Zum Aufseher setzte er über diese Kinder einen Studenten, und dieselbe wohlwollende Hand, welche einige Zeit vorher 500 Rthlr. ihm einge- händigt hatte, überlieferte ihm im Winrer 1695 die Summe von 1000 Rthlr., womit nun schon viel ausgerichtet werden konnte; unter andern ward auch des Nachbars Haus erkauft. Im Sommer 1696 bauete er 2 Stuben daran und brachte die 12 Waisenkinder darin unter. Dies war der erste Anfang des Hallischen Waisenhauses. Als sich die Waisen vermehrten, so setzte man einen besondern Hauswirth an und kochte nicht bloß für die Waisenkinder, sondern auch für arme Stu- denten, aus denen man die Lehrer nahm. Bald ward es nöthig, das nächst angränzende Haus für 300 Rthlr. dazu zu kaufen und mit dem ersten zu verbinden. Die Armenschule ward allmalig in 4 Klassen ge- theilt, 2 für die Mädchen und 2 für die Knaben. Im I. 1699 kam eine besondere Schule für solche hinzu, welche studiren wollten, und er- hielt gleich zu Anfang 3 Klassen. Im Frühjahre 1698 waren 100 Kinder im Waisenhause, ohne die Schüler, und 73 arme Studenten wurden darin gespeist, so daß mit den angestellten Beamten täglich 200 Menschen in dem Hause gespeist wurden. Franke kaufte jetzt ein groß- ßes Haus mit Garten und einem ausgedehnten davor liegenden Platze für fast 2000 Rthlr. und beschloß ein für seine Anstalten zweckmäßiges Haus zu bauen, obgleich er dazu kein Geld hatte. Den 13. Julius 1698 legte er den Grundstein zu dem jetzigen Waisenhause und sehte den Bau so ernstlich fort, daß den 13. Julius 1699 das Gebäude un- ter Dach gebracht und Ostern 1700 bezogen ward. Es ist wahrhaft wunderbar, wie die unsichtbare Hand Gottes Franke bei diesem Bau unterstützte; denn oft hatte er keinen Pfennig, wenn er hunderte von Thalern auszahlen sollte; aber doch fügte es sich stets so, daß, wenn Geld unumgänglich nöthig war, auch etwas ankam. — Im innern oder Mittelhofe des Waisenhauses, dicht vor dem Pädagogium auf einem erhöheten Platze, zu welchem eine Treppe führt, hat man 1829 diesem Stifter des Hallischen Waisenhauses ein Denkmal errichtet, nach dem Modell des Professors Rauch in Berlin von Bronze gegossen. Die Gruppe ist über Lebensgröße, 6 F. hoch ausgeführt, und ruht auf einem
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