Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Badische Sagen - S. 21

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
land fochten und jetzt verabschiedet sind. wir sind ohne Heimat; aber wir wollen eine haben, und diese Burg ist es, die uns zur Heimat werden soll. Fiber nur durch eure Hand kann ich in ruhigen, unangefochtenen Besitz derselben gelangen, vielleicht besiegen Einsamkeit und Hunger euern Trotz.“ Unweit der Burg, versteckt im Walde, lag ein alter, fester Turm, dessen Bestimmung und Zweck niemand kannte. Dorthin brachte der Ritter Williswinde, schloh sie daselbst ein und verkündete ihr, entweder solle sie sich fügen, oder sie müsse hier Hungers sterben. Dann ging er weg und überlieh die arme Gefangene der schrecklichsten Einsamkeit, ftm andern Tage Karn er wieder und fragte sie, ob sie sich eines Besseren besonnen habe. Sie gab ihm keine Antwort. Rm dritten Tage kam er abermals, doch er erhielt wiederum keinen Bescheid. So trieb er die Sache fort, Tag für Tag, und niemals erhielt er bessere Antwort. €r war aber darüber ebenso aufgebracht als erstaunt; denn da er der Jungfrau keinerlei Nahrung zukommen lieh, und der Turm so fest verschlossen war, dah jedem andern der Zutritt unmöglich schien, auch niemand hereingekommen sein konnte, weil dann die Gefangene ebenso leicht hätte entfliehen können, so konnte er nicht begreifen, wie dieser Mangel an Nahrung die Jungfrau weder nachgiebiger machte, noch auf ihre Gesundheit und ihr Leben nachteilig wirkte. Er stellte wachen auf, allein keine hatte jemals die Annäherung eines menschlichen Wesens an dem Turm bemerkt. S. Das war auch sehr natürlich; denn es war kein mensch, der Williswinde Nahrung brachte, es war ihr treuer Rabe. Ohne dah der Ritter darauf gemerkt hatte, war dieser ihm gefolgt, als er die Jungfrau nach dem Turme führte. Das treue Tier muhte so, wo seine Herrin war und verlieh sie nicht mehr.

2. Badische Sagen - S. 47

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
langenen keine pntroort. „witzt ihr, wen ihr so grausam behandelt?“ fragte einst sdalter voll Derzroeiflung. „Ich will es nicht wissen“, erwiderte der Mann, „und babe Befehl, euch zu töten, sobald ibr euren Hamen aussprecht.“ Der Ritter glaubte nicht anders, als datz er von fremden Räubern, die ein schweres Lösegeld für ibn verlangten, in ein fremdes Cand geführt worden sei. Hur wunderte er sich oft, wie seine gute Gemahlin und feine freunde ibn so gar verlassen konnten. Zwei )abre schmachtete er in diesem Kerker, obne ein einziges Mal die Sonne zu feben, oder die freie Luft zu atmen. Hur wurde bisweilen in der höbe ein Loch geöffnet, um den faulen Dünsten einen Rusgang zu verschaffen, dann glitten einige Lichtstrahlen in diese sdobnung des Grauens herab. Bei dieser Gelegenheit vernahm einst der Gefangene den lauten Schall eines Hornes, der ihn aufmerksam machte. Es dünkte ihn, diese Musik schon irgendwo gehört zu haben; er wutzte sich aber des Ortes nicht zu erinnern. Einige Zeit bemach erscholl es wieder, als ihm ein anderer Jdächter eben zu essen brachte. Walter erkühnte sich, ihn zu fragen, wo doch dieses grohe Horn geblasen würde. Der Knecht gab ihm zwar keine bestimmte Antwort. Dennoch aber glaubte sdalter aus einigen Reden, die jener fallen lieh, und aus verschiedenen kleinen Umständen, die er damit verglich, den Ort seiner Gefangenschaft erraten zu haben, Rn einem andern Tage fragte sdalter diesen Knecht nach seinem Hamen und nach seinem vaterlande. Er muhte diese Frage mehrmals und auf verschiedene weise wiederholen, ehe er ihm die Rntwort ablockte, datz er aus dem Lützeltal, Geroldseckifcher Herrschaft, gebürtig sei, und datz sein Geschlecht den Hamen Rublin führe. Hun zweifelte sdalter nicht mehr, datz er auf der Burg Lützelbardt gefangen läge und entdeckte zugleich in diesem Rublin einen seiner leibeigenen Dienstleute. Er trug daher kein weiteres Bedenken,

3. Badische Sagen - S. 48

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
lich ihm zu erkennen zu geben und bat ihn eindringlich, ihm zu seiner Befreiung zu verhelfen. Rublin hatte den Eingekerkerten nicht gekannt. Don seinem 5errn war ihm bei Lebensstrafe verboten morden, mit dem Gefangenen ein wort zu sprechen. Ms er nun vernahm, datz er der Kerkermeister feines eigenen Herrn gewesen, fiel er ihm zu fützen, bat um Vergebung und versprach, ihm herauszuhelfen, „wäret ihr nicht mein natürlicher Herr", sprach er, „so würde kein Geld noch Gut mich bewegen, euch zu helfen.“ Dun erwartete Walter mit Ungeduld den Tag seiner Erlösung, der nicht lange mehr ausblieb. 5. Bn dem heiligen Pfingstfefte, da Ritter Diebold abwesend und der grösste Teil der Burgleute nach Selbach in die Kirche gegangen war, kam Rublin in das Gefängnis, nahm kalter feine Retten ab und entschlüpfte mit ihm in einen entlegenen Winkel der Burg, hier klommen sie auf die Mauer und kamen auf der andern Seite glücklich herunter. Walter war einem Totengerippe ähnlich; seine Beine konnten ihn kaum tragen und hatten fast das Gehen verlernt. Deshalb verliehen sie den gebahnten weg und wandten sich durch die wildesten Hecken und durch das unwegsamste Dickicht. Endlich erreichten sie um witternacht das Burgtor von hohengeroldseck. Walter hatte vier zum Teil erwachsene Sohne zurückgelassen. Diesen wollte er sich zuerst entdecken, um zu verhüten, datz sein plötzliches Erscheinen und seine armselige Gestalt seine Gemahlin zu sehr erschrecke. Doch Walter war durch den feuchten Kerker und die kümmerliche Nahrung so entstellt, datz seine eigenen Söhne den Daser nicht erkannten. „Ihr seid ein Betrüger“, riefen sie, „unser Dater ist schon zwei jähre tot. Er wurde im Forst auf der Jagd erschlagen.“ „Wan hat euch betrogen“,

4. Badische Sagen - S. 51

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
Ottilie. i. ei Hellem Wetter siebt man von Freiburg aus einen Berg im fernen Wasgenwalde, an dessen fuh der uralte Ort Oberebnbeim gelegen ist. Die Spitze des Berges wird geschmückt von dem Kloster der Ottilie, wo jetzt das Kloster steht, erhob sich einst das stolze Schloß hohenburg. Es war vor mehr als 1200 Jahren, da regierte auf der hohenburg der gestrenge herzog Fittich. Seine Gemahlin hieh Bereswinda und war aus fürstlicher Familie. €s war eine gottesfürchtige und freundliche Frau, die den Firmen Gutes tat, wo sie nur konnte. Im heihen Sommer und im kalten Winter stieg sie gar oft den Burgberg herab, um arme Leute oder kranke Kinder zu besuchen. Ihr einziger Kummer war, datz sie kein Kind hatte. Und als nach Jahr und Tag — es war um das )ahr 657 nach Christus — beiden endlich von Gott ein Kindlein geschenkt ward, da war wenig Freude auf der hohenburg über das ersehnte Glück. Der Herzog wollte von dem Kinde nichts wissen, weil es ein schwaches Mädchen war und noch dazu blind. Er geriet in große Hufregung, und in feinem Zorn befahl er, das Kind zu töten. Bereswinda bat den Herzog, von dem vorhaben abzustehen, doch ohne Erfolg. Fittich blieb bei feinem Vorsatze; nur sollte die Tat im stillen geschehen, damit es niemand erfahre. ln ihrer Bedrängnis flehte Bereswinda zu Gott im Himmel um Hilfe. Da kam ihr ein rettender Gedanke. Sie hatte eine 4*

5. Badische Sagen - S. 76

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
Das feuchte, enge Stemgeroölbe wurde von der Blendlaterne, die Adelgunde geheim bei sich trug, nur wenig erhellt. Niedergesunken auf elendes Strol) lag eine frau. Ängstlich erhob die Firme das bleiche Haupt und schaute die Eintretende voll Derzroeislung an. „Du hier, Helena, liebe Freundin!“ rief das fräulein von Bärenfeld. „Hab Erbarmen, Adelgunde! rette mich, und führe mich zu Bernhard, meinem geliebten manne!“ „fürchte dich nicht, Helena, ich komme, dich zu retten. Doch wir müssen eilen, der Augenblick ist kostbar.“ Die zwei freundinnen näherten sich wortlos einem engen Pförtchen nahe dem Haupttore. Adelgunde öffnete mit einem heimlichen Schlüssel, und schnell huschten sie beide hinab in den Garten. Burkhard sah sich eine weile um. Es war alles ruhig. Rasch eilte er den fliehenden nach, zugleich von autzen das Törlein verschließend, damit die Verfolger mindestens einige Zeit aufgehalten würden. Der Garten war von einer hohen Mauer umgeben. Inwendig von der Mauer hing eine Strickleiter herab. Mit dieser erreichten die flüchtlinge das freie und schlugen einen wildverwachsenen Pfad ein, der sich südlich hinab bog. Erst als sie eine ziemliche Strecke von Bärenfels entfernt waren, erzählte Helena, wie es ihr ergangen. Bernhard von Öflingen, erst seit kurzem Helenas Gemahl, war mit seiner geliebten Gattin nach seinem Stammschloß gezogen. Unterhalb Hasel fiel plötzlich ein Haufe, gleich Räubern, über den kleinen unvorbereiteten Zug. Bernhard, von einem gewaltigen hiebe getroffen, stürzte nieder. Helena, seine unglückliche Gattin, wurde auf einem schnellen Rosse davongeführt. „Ach, wenn die Unholde den Geliebten getötet, oder wenn er unter Schmerzen einsam sterben mühte!“ schloß Helena und fing an zu weinen, „welche Untat,“ rief Burkhard, indem er wie zur Rache die saust erhob.

6. Badische Sagen - S. 83

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
tranken dort nach altem Landbrauch Met aus ungeheuern Krügen, und sie fabten auf den heil’gen, doch der war rheinab gefahren. „wollen drum dem blassen mann ein Zeichen unsers festtags lassen!“ Und die feuerbrände flogen in die Hütte fridolini, und sie sprangen jubelnd durch die flammen: „heil und Lob sei Jdodan!“ fridolinus kam zurück, er stand am Schutte seines Hauses, und er sprach wehmütig lächelnd: „Prüfung schafft den Mut nur höher. Dank dem Herren für die Prüfung.“ Und er baut’ sein Haus von neuem, und er fand den sichern Pfad zu seiner Nachbarn rauhen herzen. €rst die Kinder, dann die frauen lauschten seinen milden Worten, und der troti’gen Männer mancher nickte Beifall, wenn er zeigte, wie sie in €rin, der Heimat, sichrer noch den Lachs erlegten. 6. Kaum ein lahr war abgelaufen; ’s war Palmsonntag — niederstiegen rings von allen Bergeshalden die Bewohner, und der Kahn trug sie zur Insel fridolini. 6*

7. Badische Sagen - S. 95

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
wie die sieben Schwaben den See erschauten, und was sie dazu sich zu sagen getrauten. flld die sieben Scbroaben weiter gingen, kamen sie unweit von Überlingen an ein Gewässer kehr groh und tief. Der Seehaas die Gesellen zusammenrief, und sagt einem jeden, was er da sei)’, das sei der See, ja der Bodensee. Da gaben sie den Bugen wohl die ftost und lugten eines Eugens. „Bygosd)t!“ Sagte der Rllgäuer endlich verwundert: „das ist eine Cache, ich wett’ eins gegen hundert, man Könnte den Gründten darin versaufen, so groh ist sie und von solcher Teufen. Der Spiegelfchwab, welcher der witzigste noch, fragte den Seehafen: „Sage mir doch, find das Wildenten dort in der ferne?“ €s waren aber Schiffe; das glaubt’ er nicht gerne. Der Gelbfühler wollte wissen, ob drüben auch wieder Leute wohnten wie hüben? Und also hatten sie alle zu fragen; aber der Seehaas wollt’ es auf einmal sagen. Dies fei, sagt’ er, das deutsche Meer, mühten sie wissen, und ungefähr hab’ es einen Umfang von hundert Meilen, und dabei müsse man noch gewaltig eilen.

8. Badische Sagen - S. 96

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
Und der See, sagt er, habe gar keinen Grund und Boden, sagt er, und aus diesem Grund beiße man ihn eben den Bodensee, wie das denn leicht zu begreifen steh. Und beim stillen Jdetter, sagt' er, und hellen sehe man unten tief in den Wellen versunkene Schlösser und Städte liegen, er sag’ es, sagt' er, und könnte nicht lügen. Und fische gäb es im Schwabenmeer so groh wie das ftostnitjer Münster und mehr, auch Dixen hab’ es die menge, zu Land und zu Idasser, das sei bekannt. rdenn aber der See zu stürmen beginne, so werfe er Mellen so hoch wie die Zinne des Straßburger münsters, oder der Säntis — es ist ein Berg, der also benennt ist. Der Seeweine gibt es aber dreierlei : Die erste und die beste Gattung sei der Sauerampfer, schmeckt etwas besser als Essig, und verzieht nur das maul, nicht die Fässer. Der andre heißt der Dreimännerwein: der soll schon viel räher und säurer sein als Essig, doch gebührte sich, man hieß ihn Diermännerrvein eigentlich. Der erste nämlich, der muß ihn trinken, darum hält der zweite ihn fest zur Linken, der dritte hält ihn zur Rechten fest, daß er ihn vom vierten auf die Zähne sich schütten läßt. Bber die schärfste Gattung doch bleibt der Rachenputzer, der den Schleim vertreibt und alles mitführt und mit sich rafft: eine äußerst heilsame Eigenschaft.

9. Badische Sagen - S. 15

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
5. Idütend stand der alte Rosenberger auf den Mauern und eilte von einem wall zum andern, flber seine Schar war zu klein, um sich gegen die Verbündeten genugsam verteidigen zu können. Schon schleppt er das fräulen von Detten an die Brüstung der Mauer, schon will er sie, da man um ihretwillen gekommen ist, um seine Burg zu brechen, wutentbrannt in die Spiehe und Hellebarden der Angreifenden hinunterstürzen, da wirft sich ihm sein Sohn entgegen. Mit kräftigem Rrme umschlingt er die verzagende, und mit gewaltiger Hand hält er den rasenden Vater von ihr ab. ln diesem Augenblick sind die Tore eingeschlagen, die Mauern erstiegen. Don allen Seiten strömen die Stürmenden heran. Die Burg ist genommen, die Gefangenen sind errettet. Die Räuber werden in Bande geschlagen. Das fräulein aber fällt aus einer freude in die andere; denn siehe, den Stürmenden voran eilt ihr Verlobter, Cuz Schott, voll Wonne drückt er die schmerzlich vermiete, die überall gesuchte, die nun glücklich gerettete Braut an fein treuliebendes herz. ln gerechtem Grimme fingen die Sieger nun an, die Türme zu brechen und die Mauern zu schleifen. Die Burg wurde verwüstet. Die Rosenberger vertrieb man aus ihren Besitzungen, nachdem zuvor auch die Burg zu Oberschüpf eingenommen, geplündert und zerstört worden war. O. Sd)ön!)utl), Burgen und Möller von Baden.

10. Badische Sagen - S. 25

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
Dann aber Uetz Herr Ottmar fackeln anzünden und zog nach dem Turme, roo Williswinde in fingst und Erwartung für den glücklichen Rusgang der Sache betete, proben Herzens gewahrte sie die Habenden, ln freudigem Zuge, an der Hand des teuren Bruders, umgeben von ibren Getreuen, wurde sie nach Stolzeneck zurückgebracht. Ms sie aber ibr Gemach betrat, das so lange leer gestanden war, flog ibr der treue Rabe freudig entgegen und begrützte sie zuerst nach langer Rbrvesenbeit. Der Rabe ist alt geworden, sebr alt und bat seine Herrin lange )abre überlebt. Fiber von Geschlecht zu Geschlecht blieb er ein wertes Vermächtnis auf Stolzeneck und wurde von Enkeln und Urenkeln boch in Ebren gebalten. 0. Sd)ön!)utl), Burgen und Möller von Baden.
   bis 10 von 1050 weiter»  »»
1050 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1050 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 9
1 34
2 39
3 54
4 99
5 135
6 32
7 81
8 45
9 33
10 174
11 22
12 35
13 32
14 22
15 37
16 60
17 16
18 60
19 22
20 7
21 22
22 50
23 20
24 26
25 13
26 40
27 15
28 76
29 165
30 29
31 32
32 17
33 110
34 40
35 9
36 105
37 205
38 58
39 65
40 28
41 47
42 26
43 31
44 22
45 124
46 124
47 31
48 47
49 64

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 22
1 80
2 8
3 65
4 221
5 50
6 44
7 21
8 30
9 62
10 31
11 82
12 15
13 24
14 17
15 9
16 94
17 241
18 29
19 84
20 26
21 67
22 10
23 158
24 8
25 16
26 19
27 10
28 41
29 26
30 35
31 12
32 14
33 15
34 16
35 20
36 47
37 25
38 47
39 155
40 53
41 47
42 30
43 53
44 27
45 97
46 33
47 8
48 38
49 31
50 43
51 32
52 33
53 3
54 77
55 13
56 21
57 16
58 9
59 33
60 12
61 75
62 36
63 7
64 38
65 37
66 31
67 12
68 53
69 26
70 85
71 59
72 44
73 26
74 22
75 37
76 107
77 114
78 19
79 41
80 34
81 1
82 72
83 126
84 23
85 40
86 12
87 74
88 17
89 9
90 12
91 49
92 233
93 28
94 107
95 63
96 26
97 19
98 107
99 21

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1015
1 151
2 125
3 216
4 102
5 256
6 953
7 195
8 53
9 194
10 318
11 159
12 465
13 333
14 271
15 96
16 176
17 52
18 217
19 381
20 129
21 98
22 74
23 37
24 441
25 590
26 233
27 146
28 469
29 304
30 167
31 142
32 348
33 868
34 537
35 69
36 154
37 111
38 134
39 351
40 210
41 99
42 407
43 544
44 153
45 99
46 282
47 467
48 184
49 202
50 338
51 383
52 394
53 111
54 631
55 221
56 118
57 76
58 226
59 886
60 139
61 166
62 339
63 50
64 152
65 198
66 69
67 127
68 114
69 11
70 100
71 150
72 222
73 157
74 128
75 282
76 189
77 269
78 241
79 100
80 331
81 1797
82 182
83 362
84 461
85 179
86 174
87 202
88 139
89 360
90 182
91 316
92 38
93 184
94 78
95 331
96 282
97 212
98 98
99 221
100 718
101 174
102 368
103 242
104 237
105 128
106 131
107 231
108 66
109 320
110 208
111 167
112 265
113 241
114 327
115 214
116 154
117 55
118 136
119 422
120 161
121 398
122 170
123 432
124 536
125 320
126 129
127 601
128 111
129 313
130 99
131 924
132 211
133 395
134 226
135 78
136 1424
137 199
138 100
139 283
140 184
141 51
142 614
143 311
144 119
145 349
146 82
147 74
148 326
149 52
150 169
151 200
152 662
153 161
154 223
155 253
156 264
157 205
158 146
159 333
160 224
161 161
162 64
163 60
164 147
165 205
166 457
167 175
168 281
169 144
170 114
171 355
172 230
173 629
174 112
175 1474
176 166
177 823
178 218
179 422
180 180
181 59
182 486
183 1477
184 430
185 148
186 99
187 185
188 347
189 125
190 51
191 240
192 294
193 504
194 173
195 401
196 444
197 201
198 259
199 246