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1. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 165

1885 - Berlin : Barth
§ 106. Die Befreiungskriege 1813—1815. 165 das Königreich Etrurien, 1809 den Kirchenstaat (Pius Vii. gefangen), 1810 Holland, einen Teil von Westfalen, Oldenburg, Bremen, Hamburg (Davoust) und Lübeck für stch und drohte so, seine Herrschaft auch auf die Ostsee auszudehnen. Da rüstete sich 1812 Kaiser Alexander I. von Rußland im Bunde mit Schweden zum Kriege und verlangte (nachdem er einen Krieg gegen die durch Jauitschareu-Aufstände zerrüttete Türkei mit dem Frieden zu Bukarest geendigt und in demselben seine Südwestgrenze bis zum Pruth ausgedehnt hatte) die Räumung des befreundeten preußischen Staates. Napoleon aber setzte ein Heer von einer halben Million aus ganz Europa gesammelter Streiter in Bewegung, denen im Norden 20 000 Preußen unter N o r k, im Süden 40 000 Österreicher unter Schwarzenberg sich anschlossen. Rußlands Heere, großenteils unter dem Allrussen Kutüsow vereinigt, zogen sich, ohne größere Schlachten zu liefern, über Smolensk zurück, alles Land hinter sich verwüstet zurücklassend. Als die Franzosen aber unter Ney sie in furchtbarem Kampfe bei Borodino an der Moskwa geschlagen hatten und in Moskau einzogen, fanden sie die weite Stadt menschenleer, und gleich daraus stand sie in Flammen. Dennoch ließ sich Napoleon wochenlang mit Friedensunterhandlungen hinhalten und trat erst im Oktober den Rückzug an, gezwungen, ihn auf demselben Wege zu nehmen, auf dem er gekommen, vom Feinde überall umschwärmt, unter den furchtbarsten Leiden des Frostes, des Hungers und der Zuchtlosigkeit. Hunderttausende fanden auf Rußlands Eisfeldern und zuletzt beim Übergange über die Beresina ein grauenvolles Ende, so daß nur eine kleine Schar unter Ney über den Niemen zurückkam. Napoleon selbst war schon im Dezember wieder in Paris eingetroffen. § 106. Die Befreiungskriege von 1813—1815. Beim Untergange der großen Armee Napoleons regte sich in allen von ihm unterjochten Völkern die Hoffnung auf Freiheit. In Preußen war das Vertrauen auf eine bessere Zukunft seit den Tagen des Unglücks erweckt und genährt worden. Durch Steins (1807, 1808), Hardenbergs (feit 1810) und Scharnhorsts Thätigkeit wurde der Bauernstand frei gemacht, den Städten eine neue Ordnung verliehen 1808, das Kriegswesen umgeschaffen und 1810 eine neue Universität zu Berlin gestiftet (die Frankfurter nach Breslau verlegt). Dertugendbund und Schills Zug (f zu Stralsund 1809) waren Zeichen eines neuen Geistes.

2. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 80

1885 - Berlin : Barth
80 § 47. Karolingische Hausmeier. § 48. Karl der Große. Herrschaft über das ganze Frankenvolk. Obwohl das römisch-katholische Christentum seit dem Siege über die Alamannen eingeführt war (Bischof Remigius; Chlotilde), erhob er selbst und sein Geschlecht sich nicht aus der tiefsten Barbarei der Sitten; seine Nachkommenschaft rieb sich auf in wilden Bruderkriegen, die durch wiederholte Reichsteilungen herbeigeführt wurden (Brunhilde, Fredegunde). Wenn daher auch äußerlich der Umfang des Reichs durch den Erwerb von Thüringen (König Hermanfried) und Burgund noch zunahm, wenn sogar Bayern und vorübergehend auch Sachsen die fränkische Oberherrschaft anerkannten, so schwanden doch Fähigkeit und Ansehen der Könige mehr und mehr dahin. Desto wichtiger wurde die Stellung des Hausmeiers (major domus), der ursprünglich nur Aufseher des königlichen Hofwesens und Gutes war, nach und nach aber zum alleinigen Inhaber aller Rechte des Königshauses wurde, besonders seitdem die karolingische Familie, rein deutschen Ursprunges, reich an Grundbesitz und an tüchtigen Männern, die Hausmeierwürde wie eine erbliche Statthalterschaft sich anzueignen verstand. 622 wurde der Karolinger Pippin von Landen Hausmeier der durch Teilung wiederum abgesonderten östlichen Gebiete (Austrasien rechts von der Maas); sein Enkel Pippin von Heristal erkämpfte sich durch den Sieg be Testri (St. Quentin) 687 das Amt auch über Neustrien (links von der Maas) und Burgund, und hielt nicht nur mit gewaltiger Hand das ganze Reich zusammen, sondern erweiterte es noch über Friesland. Er nannte sich dux et princeps Francorum. Ihm folgte 714—741 Karl Martell (Streithammer); seiner Tapferkeit verdankte Europa die Rettung vor dem Andrange der mohammedanischen Araber, die er, namentlich durch die siebentägige Schlacht zwischen Tours und Poitiers 732, verhinderte diesseits der Pyrenäen festen Fuß zu fassen. — Karls Sohn endlich, Pippin der Kleine, nahm zu der Königsgewalt auch den Königstitel an, indem er den letzten Merowinger Childerich Iii. in ein Kloster schickte und sich selbst,752 von den Franken wählen, 754 zu St. Denis vom Papste Stephan Iii. krönen ließ (rex dei gratia). Nachdem er 752—768 kraftvoll nach innen und außen gewaltet, bestieg sein Sohn Karl der Große den Thron. § 48. Karl der Große, 768—814. (1.) Karls Kriege. — Seit länger als einem Jahrhundert arbeiteten Glaubensboten, meist aus Irland und England kommend, an der Bekehrung der östlich vom Rheine wohnenden deutschen Stämme; mit besonders reichem Erfolge

3. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 83

1885 - Berlin : Barth
49. Ludwig der Fromme; Ausgang der Karolinger. 83 2. Vom Tode Karls des Großen bis zum Beginn der Kreuzzüge, 814—1096. § 49—55. § 49. Auflösung des Frankenreiches; Ausgang der Karolinger in Deutschland (911) und in Frankreich (987). Ludwig der Fromme (814—840), Karls Sohn und Nachfolger, war ein gutmütiger, aber charakterschwacher Fürst. Mehr auf geistliche Stiftungen (Bistümer Halberstadt, Hildesheim und Hamburg; Ansgar) als auf die Reichsregierung bedacht, vergab er bald nach seinem Antritt einzelne Länder an seine Söhne. Diese widersetzten sich daher, als Ludwig zu Gunsten Karls des Kahlen, seines Sohnes aus zweiter Ehe mit Judith, einer Welfin, eine neue Verteilung vornahm. Der Kaiser, von seinen eigenen Söhnen bekämpft, zweimal gefangen (Lügenfeld bei Colmar), zweimal nach tiefer Demütigung in seine Rechte wieder eingesetzt, starb auf dem Zuge gegen seinen Sohn Ludwig den Deutschen, den er aufs neue verkürzt hatte. K. Ludwig der Fromme f 840 K. Lothar 1.1 855 (Pippin) Ludwig der Deutsche f 876 K. Karl Ii., der Kahle ,—-------------------- >---------------------------------- ■ t 877 K. Ludwig Ii. Lothar Ii. (Karlmann.) K. Karl Iii. der Dicke f 875 I t 888 K. Arnulf t 899 I I Ludwig das Kind t 911 (987) Die Herrsucht des ältesten Sohnes Lothar veranlaßte jetzt einen Bruderkrieg. Gegen Lothar verbanden sich Ludwig und Karl (älteste Eide in deutscher und französischer Sprache); sie schlugen ihn bei Fontenailles in Burgund, und er mußte sich im Vertrage zu Verdun 843 mit der Kaiserkrone, Italien und Mittelftanken (vom Rhein zur Schelde, Maas, Saone, Rhone) begnügen, während Ludwig Ostfranken (Deutschland mit Speier, Worms, Mainz), Karl Westfranken (Frankreich) erhielt. In diesen Kämpfen versuchte die Kirche mit Erfolg ihre Macht zu erweitern (pseudo-isidorische Dekretalien). Lothars I. Reich teilten später dessen drei Söhne in 1. Italien (Kaiser Ludwig Ii.); 2. Nordmittelfranken (Lothar Ii.; daher Lotha- 6*

4. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 84

1885 - Berlin : Barth
84 § 49. Ausgang der Karolinger. ringen) und 3. Südmittelfranken (Burgund und die Provence). Da keiner von ihnen Söhne hinterließ, so kam durch denvertrag von Mersen 870 das Land östlich von der Maas (also auch Elsaß und der größere Teil von Lothringen) an Deutschland, Südmittelsranken aber an Karl den Kahlen, der 875 auch Italien nebst der Kaiserkrone an sich brachte. Die Ostfranken hießen ihre Sprache im Gegensatz zu der lateinischen des Klerus die deutsche, d. H. Volkssprache, weswegen in der Folgezeit die Deutschsprechenden selbst als „Deutsch e" bezeichnet wurden. Das unter Ludwigs des Deutschen Söhne geteilte Deutschland vereinigte der jüngste von ihnen, Karl der Dicke, wieder; er gewann nach Karls des Kahlen Tode die Kaiserkrone mit Italien und wurde seit 884 auch in Frankreich, wo nur noch ein unmündiger Enkel Karls des Kahlen übrig war, als Herrscher anerkannt. So war das Reich Karls des Großen wieder beisammen; aber Karl der Dicke war unfähig es zu erhalten, und schon 887 ward er von den Ostfranken, körperlich und geistig gebrochen, zu Tribur abgesetzt und starb bald darauf. Italien fiel in die Hände einheimischer Machthaber. Als eigene Königreiche rissen Niederburgund (das cisjuranische, der Südosten von Frankreich) und Hochburgund (das transuranische, die französische Schweiz) sich los und wurden 933 zum arelatischeu Reiche (Arles) verbunden. Deutschland wählte sich einen Neffen des Abgesetzten zum Könige, den tüchtigen Arnulf von Kärnten, 887—899. Dieser schreckte die skandinavischen Normannen, kühne Seefahrer, die von den Küsten und Flußmündungen her Deutschland immer verwegener heimsuchten, durch die Schlacht bei Löwen an der Dyle (891), schützte die Ostgrenze des Reichs gegen die slavischen Nachbarn (das mährische Reich unter Suato-pluk) und verschaffte sich auch in Italien Anerkennung und die Kaiserwürde. Mit seinem unmündigen Sohne Ludwig dem Kinde, 899—911, welcher von dem Erzbischöfe Hatto von Mainz beherrscht wurde, erlosch das karolingische Haus in Deutschland. In Frankreich führten die Nachkommen Karls des Kahlen, mißachtet und beraubt von den großen Vasallen, ein klägliches Regiment. Von den Normannen erkauften sie den Frieden dadurch, daß sie ihnen die „Normandie" abtraten. Den letzten Karolinger beseitigte 987 Hugo Cap et, Herzog von Francien, Graf von Paris und Orleans, indem er selbst unter Beistimmung der Großen des Reiches den Thron bestieg.

5. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 183

1885 - Berlin : Barth
§ 111. Die Wiederaufrichtung des deutschen Kaisertums. 183 gicrung den Kampf, der nach furchtbaren Greueln des Mords und der Verwüstung im Mai 1871 mit der Eroberung der Stadt durch die Versailler endigte. Deutschlands Fürsten und Volk aber, einig rote nie zuvor, hatten schon während des Krieges dem Könige Wilhelm die deutsche Kaiserkrone angetragen. Diesem Ruse folgend, nahm er am 18. Januar 1871 in feinem Hauptquartiere zu Versailles die erbliche Würde eines deutschen Kaisers für sich und feine Nachkommen auf dem preußischen Throne an. Am 21. März 1871 ward der erste deutsche Reichstag eröffnet, als Volksvertretung des aus 25 Staaten und den Reichslanden Elsaß und Lothringen bestehenden Bundesstaates von 9900 □Meilen mit 45 Millionen Einwohner. Durch die Besitznahme mehrerer Punkte an der Westküste von Afrika trat 1884 das deutsche Reich auch in die Reihe der Kolonialmächte ein.

6. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 108

1885 - Berlin : Barth
108 § 71. Maximilian I. § 72. Brandenburg. Podiebrad) ließ er sich entreißen; gegen die Ausbreitung der türkischen Macht in Europa that er nichts (Constantinopel fiel 1453); kaum daß er in seinen Erblanden die eigenen Unterthanen zu bemustern vermochte. Maximilian I., 1493—1519, Friedrichs Sohn, „der letzte Ritter", nannte sich „erwählter römischer Kaiser", da ihm nicht gelang in Rom gekrönt zu werden. Wichtiger als seine meist in Italien geführten Kriege ist die durch ihn erneuerte Verbindung der burgundischen Lande mit Deutschland. Das Herzogtum Burgund, seit Kaiser Karl Iv. ganz von Deutschland abgekommen, ein Lehn der Krone Frankreich und von einer Seitenlinie des französischen Königshauses (Valois) beherrscht, hatte im 15. Jahrhundert sich über den größten Teil der deutschen Herrschaften in den Niederlanden ausgedehnt und bildete durch seine blühenden Städte (Antwerpen) und seinen ritterlichen Adel eins der mächtigsten Reiche jener Zeit. Dennoch erlag Herzog Karl der Kühne mit seinen prächtigen Heeren dem Mute der schweizerischen Eidgenossen; besiegt bei Granson und bei Murten 1476, verlor er Schlacht und Leben bei Nancy 1477. Maximilian aber vermählte sich mit der Erbtochter Karls, Maria; und so kamen die Niederlande an das Haus Habsburg, während König Ludwig Xi. von Frankreich (§ 75) das eigentliche Burgund (Bourgogue) einzog. Dem deutschen Reiche suchte Maximilian 1495 auf dem Reichstage zu Worms durch den „ewigen Landfrieden" die innere Ruhe zubereiten: alle Fehden wurden verboten; ein Reichskammergericht (in Frankfurt a. M., dann in Speier, zuletzt in Wetzlar) übernahm die Verfolgung aller Klagen gegen reichsunmittelbare Stände, und zur Vollstreckung der Gerichtssprüche wurde Deutschland in 10 Kreise mit je einem Fürsten als Kreisobersten geteilt (1. österreichischer, 2. bayrischer, 3. schwäbischer, 4. fränkischer, 5. kur- oder niederrheinischer, 6. oberrheinischer, 7. westfälischer, 8. obersächsischer, 9. niedersächsischer, 10. burguudischer Kreis). Ohne die freie Reichsritterschaft zählte man 240 Stände. Böhmen mit seinen Nebenländern, Preußen und die Schweiz wurden nicht in die Kreisverfassung aufgenommen. § 72. Brandenburg. 1. Die heutige Mark Brandenburg ward, als sie durch die Völkerwanderung von ihren deutschen Bewohnern (Sueven) geräumt war, durch Slaven (Wenden) bevölkert. Ihre Unterwerfung durch

7. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 141

1885 - Berlin : Barth
§89. Der dritte Raubkrieg. §90. Der spanische Erbfolgekrieg. 141 für seines Bruders Orleans Gemahlin, des Erblassers Schwester. Er ließ die Pfalz aus eine noch heul unvergessene Weise verwüsten (Heidelberg, Speyer), schickte den entthronten Jakob Ii. als Prätendenten der englischen Krone gegen den Dränier Wilhelm Iii. nach Irland und erklärte auch an Holland, an Spanien, an Kaiser und Reich den Krieg, halb Europa stand gegen ihn in Massen. Britannien erwehrte sich nicht nur des Stuart (am Boynefluß), sondern auch der französischen Flotte durch den Sieg beim Vorgebirge La Hogue; aber in den Niederlanden, in Savoyen und in Spanien siegten Luxemburg, Catiuat und Vendome; nur am Rheine vermochte sich Markgraf Ludwig von Baden gegen die Franzosen zu behaupten. Gleichwohl ließ Ludwig Xiv. 1697 im Frieden von Ryswyk die Stuarts fallen, gab an Spanien die im Laufe des letzten Krieges gemachten Eroberungen, auch Luxemburg, an den Herzog von Lothringen dessen Land, an den Kaiser Freiburg und Breisach zurück; denn schon winkte ihm eine neue Beute, die er im § 90. spanischen Erbfolgelriege (1701-1714) zu gewinnen dachte. Da der kraftlose letzte habsburgische König von Spanien, Karl Ii., 1700 starb, so beanspruchte als Gemahl der jüngeren Schwester Margarete Theresia der Kaiser Leopold I. für seinen zweiten Sohn Karl, — als Gemahl der älteren Maria Theresia aber, trotz seines Verzichts, Ludwig Xiv. für seinen zweiten Enkel, Philipp von Anjon, die spanische Monarchie. Für diesen sprach auch das Testament Karls Ii., andere Versuche zur Regulierung der Erbschaft waren gescheitert. In Spanien selbst behauptete sich Philipp (V.) großenteils; denn Karl (Iii.) erschien erst 1704 und ließ die Truppen seiner Verbündeten 1704—1706 Gibraltar und den Osten Spaniens, zuletzt auch Madrid für sich erobern. Dieselben wurden aber vom Marschall Berwick 1707 bei Al-manza fast vernichtet, und obwohl Karls Marschall Starhemberg auch später noch Siege erfocht, so war ihm doch säst nur Barcelona geblieben, als er durch feines Bruders Joseph I. (1705—1711) Tod auf den deutschen Kaiferthron abgerufen wurde (Karl Vi. 1711—1740). Dagegen erfocht in Italien in mehreren kühnen und glücklichen Feldzügen der kaiserliche Feldherr Prinz Eugen von Savoyen eine Reihe glänzender Siege, und England, Holland, das deutsche Reich, das junge Königreich Preußen, Savoyen und Portugal in furchtbarem Bunde bedrohten alle Grenzen Frankreichs; nur der Kurfürst Maximilian Emannel von Bayern und sein Bruder, der
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